Corona - Der Thread zum Virus
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Kann ich noch was fragen?
Glaubt ihr, dass es eines Tages kein Thema mehr zu Corona geben wird?
BSE war ja auch mal ganz schlimm, aber heute hört man da gar nichts mehr von.
Könnte das mit Corona genau so sein? Oder ist das ein Virus, der theoretisch immer gefährlich und irgendwo präsent sein wird?
Glaubt ihr, dass es eines Tages kein Thema mehr zu Corona geben wird?
BSE war ja auch mal ganz schlimm, aber heute hört man da gar nichts mehr von.
Könnte das mit Corona genau so sein? Oder ist das ein Virus, der theoretisch immer gefährlich und irgendwo präsent sein wird?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Ich denke, er wird so den Stellenwert bekommen wie Malaria, etwas heftiger, da er stärker in europäischen und den sogenannten westlichen Ländern anzuschlagen scheint. Aber sich durch Reisen etc. dann wieder auf die anderen Kontinente verteilt.
Wie "schlimm" es soziostrukturell sein wird langfristig, hängt davon ab, ob sichere Impfstoffe und / oder effziente Behandlungsmethoden gefunden werden können.
Wenn dies eintritt, bekommt er vielleicht den Stellenwert von HIV? Wobei der Ansteckungsweg ja einfacher ist als bei HIV, nämlich über das Einatmen.
Insofern, am ehsten würde der virus wohl an Bedeutung verlieren, wenn ein sicherer Impfstoff gefunden werden würde.
Wobei, ich will ja niemand erschrecken, aber es gibt auch andere Viren, die sehr leicht übertragbar sind und gegen die es bisher keine guten Behandlungsmethoden gibt:
Wie "schlimm" es soziostrukturell sein wird langfristig, hängt davon ab, ob sichere Impfstoffe und / oder effziente Behandlungsmethoden gefunden werden können.
Wenn dies eintritt, bekommt er vielleicht den Stellenwert von HIV? Wobei der Ansteckungsweg ja einfacher ist als bei HIV, nämlich über das Einatmen.
Insofern, am ehsten würde der virus wohl an Bedeutung verlieren, wenn ein sicherer Impfstoff gefunden werden würde.
Wobei, ich will ja niemand erschrecken, aber es gibt auch andere Viren, die sehr leicht übertragbar sind und gegen die es bisher keine guten Behandlungsmethoden gibt:
Medizinische Bedeutung
In vielen Länder zählt A. baumannii zu den wichtigsten Krankenhauskeimen überhaupt und kommt vor allem auf Intensivstationen vor. Die amerikanische Gesellschaft für Infektionskrankheiten zählt Acinetobacter baumannii aufgrund seiner Fähigkeit, besonders ausgeprägte Antibiotikaresistenzen auszubilden, zu den sogenannten ESKAPE Pathogenen, gegen die therapeutische Möglichkeiten knapp werden. Acinetobacter baumannii ist in der Lage, Biofilme zu bilden und auch Trockenheit zu überstehen. Oberflächen um besiedelte Patienten sind daher häufig kontaminiert. Das Übertragungspotenzial übersteigt das klassischer Krankenhauskeime wie MRSA deutlich.[2 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Acinetobacter_baumannii
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ja, es wird nachlassen.
"Gefahr" ist menschlich betrachtet immer ein "relatives" Thema und je weniger man über eine Gefahr weiss, desto mehr beschäftigt sie und desto mehr wird auch darüber gesprochen.
Letztlich ist Leben immer "lebensgefährlich" und wir operieren stets nur mit "Wahrscheinlichkeiten" (geht gar nicht anders) um uns diesbezüglich zu beruhigen. Im Moment ist das alles noch ziemlich unklar, klar ist nur: Da passieren Dinge die niemand so will. Beobachtbar.
Das "traumatische" an der momentanen Situation sind ja weniger die Menschen die sterben als die große Hilflosigkeit die damit einhergeht. Das darf man denke ich auch nicht vergessen. Also was bleibt bei denen hängen, die da gerade "mitten drin" sind als Spätfolge? Welchen kollektiven Einfluss hat das?
"Neu" ist, dass wir es mit einem "unsichtbaren" Feind zu tun haben der keine "Ausnahmen" macht. Das erschüttert unser "Selbstverständnis" (das eh fehlerhaft ist, so wie es ist, wenn es so ist).
Irgendwann wird aber auch da ein "Gewöhnungseffekt" einsetzen, in welche Richtung auch immer.
"Gefahr" ist menschlich betrachtet immer ein "relatives" Thema und je weniger man über eine Gefahr weiss, desto mehr beschäftigt sie und desto mehr wird auch darüber gesprochen.
Letztlich ist Leben immer "lebensgefährlich" und wir operieren stets nur mit "Wahrscheinlichkeiten" (geht gar nicht anders) um uns diesbezüglich zu beruhigen. Im Moment ist das alles noch ziemlich unklar, klar ist nur: Da passieren Dinge die niemand so will. Beobachtbar.
Das "traumatische" an der momentanen Situation sind ja weniger die Menschen die sterben als die große Hilflosigkeit die damit einhergeht. Das darf man denke ich auch nicht vergessen. Also was bleibt bei denen hängen, die da gerade "mitten drin" sind als Spätfolge? Welchen kollektiven Einfluss hat das?
"Neu" ist, dass wir es mit einem "unsichtbaren" Feind zu tun haben der keine "Ausnahmen" macht. Das erschüttert unser "Selbstverständnis" (das eh fehlerhaft ist, so wie es ist, wenn es so ist).
Irgendwann wird aber auch da ein "Gewöhnungseffekt" einsetzen, in welche Richtung auch immer.
Wissenschaftler, die ich hörte, gehen nicht davon aus, dass man den Virus (wie anfangs gehofft) noch ausrotten kann. Aber man hofft auf Medikamente und Impfstoffe, was die Möglichkeiten im Hinblick auf die Versorgung erheblich verbessern könnte.
Aber wer kann schon in die Zukunft schauen. Trotzdem: Anders als mglw. von irgendwelchen Philosophen behauptete, versucht man Prognosen auf wissenschaftlicher Grundlage zu erstellen und Maßnahmen darauf abzuleiten. Mehr bleibt im Moment nicht. Auch Herr Fellner hat kürzlich eine Studie zu verschiedenen Szenarien verlinkt:
https://www.psychotherapiepraxis.at/pt- ... n-covid19/
Wäre natürlich toll, wenn man zunächst zwei Jahre Zeit für Forschung und Bundestagsdebatten hätte, aber...
Aber wer kann schon in die Zukunft schauen. Trotzdem: Anders als mglw. von irgendwelchen Philosophen behauptete, versucht man Prognosen auf wissenschaftlicher Grundlage zu erstellen und Maßnahmen darauf abzuleiten. Mehr bleibt im Moment nicht. Auch Herr Fellner hat kürzlich eine Studie zu verschiedenen Szenarien verlinkt:
https://www.psychotherapiepraxis.at/pt- ... n-covid19/
Wäre natürlich toll, wenn man zunächst zwei Jahre Zeit für Forschung und Bundestagsdebatten hätte, aber...
Zuletzt geändert von stern am Fr., 27.03.2020, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Corona ist viel zu leicht zu übertragen und wird daher mMn immer ein Thema bleiben.
Aber es wird natürlich wie bei allem ein Gewöhnungseffekt eintreten.
Vor allem wird es früher oder später irgendein neues Thema geben das sich in den Vordergrund drängen wird, vielleicht fliegt wieder irgendwo ein AKW in die Luft oder Ähnliches.
Man konzentriert sich immer auf das Neueste alles andere verblasst dann.
Aber es wird natürlich wie bei allem ein Gewöhnungseffekt eintreten.
Vor allem wird es früher oder später irgendein neues Thema geben das sich in den Vordergrund drängen wird, vielleicht fliegt wieder irgendwo ein AKW in die Luft oder Ähnliches.
Man konzentriert sich immer auf das Neueste alles andere verblasst dann.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Auch wenn es leicht zu übertragen ist, so könnte es eine sichere Impfung aus dem Gedächtnis schubsen wie bei den Krankheiten, die seit längerem pflichtgeimpft werden.
Es weisen ja auch viele immer wieder darauf hin, dass die Grippe nie eine solche Aufmerksamkeit wie Corona hatte.
Gibt ja eine Impfung - wer Angst hat, kann sich impfen lassen. Ebenso bei den Pneumokken. Wer hier kannte die Pneumokken oder hatte sie im Bewusstsein, bevor die Kanzlerin damit im Gespräch war?
Es weisen ja auch viele immer wieder darauf hin, dass die Grippe nie eine solche Aufmerksamkeit wie Corona hatte.
Gibt ja eine Impfung - wer Angst hat, kann sich impfen lassen. Ebenso bei den Pneumokken. Wer hier kannte die Pneumokken oder hatte sie im Bewusstsein, bevor die Kanzlerin damit im Gespräch war?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Jetzt dauert es mal noch einige Zeit bis überhaupt eine Impfung am Markt ist, dann muß sich erst herausstellen wie sicher diese ist und dann dauert es wieder bis diese Impfung halbwegs flächendeckend verabreicht ist.
Mögliche Mutationen die dann das alles wieder zunichte machen mal außen vor gelassen.....
Mögliche Mutationen die dann das alles wieder zunichte machen mal außen vor gelassen.....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Auch überlebte Erkrankungen erhöhen die Immunisierungsrate in der Bevölkerung (was wiederum Nicht-Immue schützt, wenn Genesene als Überträger wegfallen).
Was man aber daneben stellen kann: Viren können mutieren (zufällig) oder (dann wohl auch zufällig) Sequenzen der RNA anderer, schon vorhandener Viren (zB Grippeviren) übernehmen.
Ich meine gehört zu haben, dass dieser Coronavirus eher "mutationsfreudig" sein soll.
Will heißen: Abwandlungen dieses Virus könne auch in verändertem Kleid wieder auftauchen. WISSEN tut das keiner, was kommt. Man kann nur auf wissenschaftlicher Grundlage Szenarien erstellen. Auch das will man natürlich nicht, dass sich neue Erkrankungen neben vorhandenen etablieren.
Was man aber daneben stellen kann: Viren können mutieren (zufällig) oder (dann wohl auch zufällig) Sequenzen der RNA anderer, schon vorhandener Viren (zB Grippeviren) übernehmen.
Ich meine gehört zu haben, dass dieser Coronavirus eher "mutationsfreudig" sein soll.
Will heißen: Abwandlungen dieses Virus könne auch in verändertem Kleid wieder auftauchen. WISSEN tut das keiner, was kommt. Man kann nur auf wissenschaftlicher Grundlage Szenarien erstellen. Auch das will man natürlich nicht, dass sich neue Erkrankungen neben vorhandenen etablieren.
Liebe Grüße
stern
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Ich sehe da eher eine Analogie zum HIV Virus. Mit dem Unterschied, dass man sich das nicht "so leicht" einfangen konnte sondern mehr selbst in der Hand hatte. Und ungewollt weitergeben konnte man das auch nicht so leicht.
Sprich: Man hatte mehr "individuelle Macht", war also auch weniger dem Geschehen als solchem ausgeliefert.
Diese Macht fehlt gerade - gefühlt, aber auch real - und das macht es so schwierig. Das einzige "Machtmittel" das wir sozusagen "an der Hand" haben ist uns - körperlich - voneinander fern halten. Das wiederum läuft allen "Urbedürfnissen" in Angstsituationen zuwider, denn gerade DANN wünschen wir uns ja körperliche Nähe und Trost.
Ich bin was das angeht gerade ECHT froh dass dieses (angeblich so Menschenfremde) "Katzentier" hier ist, dass sich null darum schert, sich aber selbst so "egoistisch" verhält, dass es meine Nähe sucht. Das kann ich nicht gefährden, das gefährdet mich nicht. Und es verbietet ihm auch keiner nach draußen zu gehen, wie es lustig ist. Solange es selbst das will.
Und ich bin auch tatsächlich mal froh darüber, dass ich das an sich ziemlich gut aushalten kann. Und dass mich nichts "treibt" diesbezüglich. Noch vor ein paar Monaten dachte ich, dass ich das verdammt noch mal endlich mal wieder ändern muss... Tja, alles "relativ".
Sprich: Man hatte mehr "individuelle Macht", war also auch weniger dem Geschehen als solchem ausgeliefert.
Diese Macht fehlt gerade - gefühlt, aber auch real - und das macht es so schwierig. Das einzige "Machtmittel" das wir sozusagen "an der Hand" haben ist uns - körperlich - voneinander fern halten. Das wiederum läuft allen "Urbedürfnissen" in Angstsituationen zuwider, denn gerade DANN wünschen wir uns ja körperliche Nähe und Trost.
Ich bin was das angeht gerade ECHT froh dass dieses (angeblich so Menschenfremde) "Katzentier" hier ist, dass sich null darum schert, sich aber selbst so "egoistisch" verhält, dass es meine Nähe sucht. Das kann ich nicht gefährden, das gefährdet mich nicht. Und es verbietet ihm auch keiner nach draußen zu gehen, wie es lustig ist. Solange es selbst das will.
Und ich bin auch tatsächlich mal froh darüber, dass ich das an sich ziemlich gut aushalten kann. Und dass mich nichts "treibt" diesbezüglich. Noch vor ein paar Monaten dachte ich, dass ich das verdammt noch mal endlich mal wieder ändern muss... Tja, alles "relativ".
Wenn er wenigstens relevanten Datenquellen faktenbasiert etwas entgegensetzen könnte. M.W. sind aber weder Precht (ebenfalls Philosoph) noch Lesch (Astrophysiker) in Sachen Pandemie beratend für die Bundesregierung tätig. Und das finde ich tatsächlich gut so! Seine Aussagen stehen in Kontrast zu wissenschaftlichen Erkenntnissen (abgesehen davon, dass das Virus ja aufgefallen IST). Daher nehme ich mir die (Meinungs-)Freiheit, das entsprechend kenntlich zu machen.Er merkt nur an, dass es trotzdem erlaubt sein muss, Fakten und Belege nachzufragen und darauf hinzuweisen, wenn Zahlen nicht richtig oder nicht belegt sind, ohne als Coronaleugner diffamiert zu werden.
Klar kann er trotzdem die Frage stellen, ob -würde man das rückblickend betrachten- die Coronawelle untergegangen wäre, wenn man Corona nicht als Corona identifiziert hätte. Aber dann soll er bitteschön innerhalb seines Modells argumentieren. D.h. innerhalb des Szenarios "keine Gegenmaßnahmen". Dafür müsste er ferner selbst eine Projektion in die Zukunft entwickeln (und argumentieren, wieso statistische Abweichungen nicht auffallen sollten. Oder eben die Totesfälle zunächst abwarten). Für einen RÜCKblick bräuchte er ferner etwas mehr als die ANFANGsentwicklung in einem einzigen Land (denn es geht ihm ja um eine rückblickende Betrachtung).
Seine Videoeinspielungen und Wortspiele ("lescherlich"), Tonverzerrungen, usw. verfestigen dann nur noch den Eindruck bzgl. seiner Vorgehensweise... überhaupt arbeitet er sich anscheinend ganz gern an Lesch ab, auch schon vor Corona in Sachen Klimawandel.
SO hinterfragt er sicherlich nichts, was Relevanz hat... und liefert auch nichts, was relevanter wäre.
Auf Bürgerrechte bezog ich mich nicht. Hierfür suche dir also eine andere Projektionsfläche.
Argumentation von Lesch, die ja als Referenz herhalten muss.
Quelle: https://m.youtube.com/watch?v=Fx11Y4xjDwA
Die zusätzlichen Todesfälle können nicht nicht auffallen (und um dieses Aspekt ging es mir offensichtlich)... und wie gesagt: Noch steht man am Anfang der Entwicklung.
Eben habe ich gelesen, dass Italien binnen eines Tages heute bald 1000 Tote verzeichnete (Welt), Spanien gut 750 (n-tv). Also man ist schon jetzt weiter als die eine Zahl, die er herauspickte.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 27.03.2020, 18:42, insgesamt 6-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Jetzt geht es dann den Haustieren an den Kragen
Coronavirus-Liveticker. +++ 18:16 Katze in Belgien mit Coronavirus infiziert +++.
https://www.n-tv.de/panorama/18-16-Katz ... 26512.html
Coronavirus-Liveticker. +++ 18:16 Katze in Belgien mit Coronavirus infiziert +++.
https://www.n-tv.de/panorama/18-16-Katz ... 26512.html
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
In Bayern wurden Ausgangsbeschränkungen auch schon verfassungsgerichtlich überprüft. Nun, wenn es um den Infektionsschutz geht, werden sicherlich verschiedene Rechtsgüter abzuwägen sein - wobei ich die Begründung nicht eingesehen habe. Aber Leben und Gesundheit haben idR einen hohen Stellenwert.
Das Infektionsschutzgesetz wurde in Bayern mit Ablaufdatum versehen. Auchnder Katastrophenfall kann nicht ewig fortbestehen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ve ... en,RuQlCl6Verfassungsgerichtshof: Ausgangsbeschränkungen in Bayern bleiben
Die im Freistaat geltenden Ausgangsbeschränkungen bleiben in Kraft. So hat es der Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs entschieden. Ein Kläger, der die Freiheitsrechte der Bürger zu stark beschnitten sieht, ist damit vorerst gescheitert.
Das Infektionsschutzgesetz wurde in Bayern mit Ablaufdatum versehen. Auchnder Katastrophenfall kann nicht ewig fortbestehen.
Liebe Grüße
stern
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Leider verstorben ...
"Crocodile Dundee"-Star stirbt mit 69 Jahren an Coronavirus Quelle: https://www.t-online.de/unterhaltung/st ... virus.html
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Weißt du wie er sich angesteckt hat?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Er ist in New York gestorben. Dort tobt Corona leider sehr...
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
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