Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)
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Meine Mutter, 79 Jahre alt, hatte nach beiden Impfungen vaginale Blutungen, leider war sie deshalb nicht beim Gynäkologen. Letzte Woche war sie zum Boostern, da wird man ja nach gesundheitlichen Problemen nach den letzten Impfungen befragt. Die impfende Person, nicht einmal Arzt, sondern Apotheker, hat umgehend verneint, dass die vaginalen Blutungen Folge der Impfung seien. Großer Zufall, dass das nur im Zusammenhang mit der Impfung, weder davor, noch danach wieder, aufgetreten ist?
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
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Jenny, die Leute haben sich impfen lassen und sind danach krank geworden, z.T. arbeitsunfähig erkrankt. Die meisten, die ich gelesen habe, waren ihren Angaben nach vorher gesund, sportlich, fast alles junge Menschen.
Was ich kritisiere, dass sie nicht ernst genommen werden, es sogar soweit kommt, dass sie zum Psychiater geschickt werden. Alles Einbildung, psychosomatisch. Nocebo-Effekt (las ich zufälligerweise vor 2 Tagen Ergebnisse einer Studie zum Nocebo-Effekt bei Impfungen. Wo ich lachen musste, selbst Fieber kann man sich anscheinend einbilden, haha).
Einige hatten ja das Glück, doch noch einen Arzt zu finden, der sie ernst nahm und weiter untersuchte. Einige nehmen an Studien teil, in denen sie auf Autoantikörper untersucht werden, andere lassen diese Untersuchungen auf eigene Kosten machen. Einige haben ja auch schon Ergebnisse, was das anbelangt. Da ist was im Busch und das gehört abgeklärt.
Wir kennen doch beide zur Genüge, was es heißt, nicht ernst genommen zu werden mit ihren Beschwerden.
Es macht mich einfach nur noch wütend.
Was ich kritisiere, dass sie nicht ernst genommen werden, es sogar soweit kommt, dass sie zum Psychiater geschickt werden. Alles Einbildung, psychosomatisch. Nocebo-Effekt (las ich zufälligerweise vor 2 Tagen Ergebnisse einer Studie zum Nocebo-Effekt bei Impfungen. Wo ich lachen musste, selbst Fieber kann man sich anscheinend einbilden, haha).
Einige hatten ja das Glück, doch noch einen Arzt zu finden, der sie ernst nahm und weiter untersuchte. Einige nehmen an Studien teil, in denen sie auf Autoantikörper untersucht werden, andere lassen diese Untersuchungen auf eigene Kosten machen. Einige haben ja auch schon Ergebnisse, was das anbelangt. Da ist was im Busch und das gehört abgeklärt.
Wir kennen doch beide zur Genüge, was es heißt, nicht ernst genommen zu werden mit ihren Beschwerden.
Es macht mich einfach nur noch wütend.
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Wenn nicht gemeldet wird, kann auch nicht reagiert werden. Die Ärzte melden nicht, das ist die Crux. Nicht erst seit Corona, sondern vorher schon. Ich hatte im Zusammenhang insbesondere mit Psychopharmaka diverse Nebenwirkungen, teils auch seltene. Nicht einmal ist das von den Ärzten gemeldet worden, auch nicht auf mein Verlangen hin. Habe ich dann selbst gemacht, bringt aber nicht so viel, weil bei seltenen Nebenwirkungen eine ärztliche Stellungnahme angefordert wird und die bekomme ich ja nicht.
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Apropos Autoimmunantikörper. Ich habe eine Auoimmunerkrankung, die durch zu viele T-Zellen ausgelöst wird. Stark ausgeprägt und sehr belastende Symptome. Seit den Impfungen, bis vor einem Monat, war ich (ohne theraputische Maßnahmen wohlgemerkt) völlig symptomfrei. Zwei oder drei andere Userinnen hier hatten ebenfalls berichtet, dass sie seit den Impfungen von z.T. seit Jahren bestehenden Beschwerden (auch irgendwas entzündliches) quasi geheilt sind.
DAS wäre doch auch mal interessant zu wissen, woran das liegt.
DAS wäre doch auch mal interessant zu wissen, woran das liegt.
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Verdachtsmeldungen an das PEI kann m.W. jeder ohne Stellungnahme eine Arztes veranlassen.
Aus der Verlautbarung, die das PEI auf den Seiten für das Meldeportal für Betroffene angibt:
Aus der Verlautbarung, die das PEI auf den Seiten für das Meldeportal für Betroffene angibt:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads ... onFile&v=2In der EU wurden im Dezember 2010 Änderungen im Bereich der Pharmakovigilanz verabschiedet
(Richtlinie 2010/84/EU). Eine Neuerung darin ist, dass Meldungen von UAW-Verdachtsfällen von
Patienten und Verbrauchern eine größere Bedeutung zukommen soll. Zukünftig soll es Patienten und
Verbrauchern in der EU möglich sein, direkt der zuständigen Behörde UAW-Verdachtsfälle zu melden,
ohne dass hierfür die Bestätigung durch Angehörige eines Gesundheitsberufes notwendig wird. Die
neue Gesetzgebung will zum einen die Rechte von Patienten weiter fördern und andererseits ihre Erfah-
rungen in Hinblick auf die Verträglichkeit von Arzneimitteln nutzen.
Zuletzt geändert von stern am So., 23.01.2022, 07:48, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Ich verkenne absolut nicht das Leid dieser Menschen. Wie könnte ich das, nachdem ich selber hier fünf Monate lang dachte, dass ich den nächsten Tag nicht überlebe?Pinguin Pit: Jenny, die Leute haben sich impfen lassen und sind danach krank geworden.
Aber ich habe mir auch die Frage gestellt: Wenn mich schon eine Impfung so umhaut, wie mag es mir dann nach einer direkten Infektion gehen?
Ich hoffe, ich werde es nie erfahren müssen.
Wenn ich mich gegen Influenza A hätte impfen lassen, dann hätte sich meine Narkolepsie wahrscheinlich aufgrund der Impfung verstärkt. Doch ich habe mich nicht impfen lassen, sondern mich direkt infiziert und durch die direkte Infektion eine Verstärkung erlitten.
Man müsste die Zeit zurückdrehen können und vergleichen, wie ein und dasselbe Individuum reagiert, wenn man es impft und wie es reagiert, wenn es sich ohne Impfung infiziert.
Dann wüsste man, ob jemand auch auf eine direkte Infektion mit denselben Syptomen reagiert, wie auf eine Impfung.
Die Frage ist, warum reagiert der eine so heftig auf eine Impfung, der andere hingegen nicht?
Wenn ich mir 100 Leute raussuche und deren Hand auf eine Herdplatte lege und alle mit Verbrennungen an der Hand reagieren, dann weiß ich, dass zu 100% die heiße Herdplatte Schuld an den Verbrennungen ist.
Aber es reagieren eben nicht 100% auf den Impfstoff in gleicher Form. So wie auch nicht 100% gleich auf eine direkte Infektion reagieren.
Damit spreche ich keinem sein Leid ab, das er seit der Impfung erdulden muss. Ich sitze selbst im Glashaus.
Aber ich gucke nicht nur in Richtung "Impfstoff", sondern auch in die Richtung meines eigenen Körpers und frage nach der Wechselwirkung zwischen Impfstoff und meinem eigenen Immunsystem.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Ja, es ist tatsächlich so das man akzeptieren muss das es Todesfälle nach einer Impfung geben kann. Kollateralschaden ist in dem Kontext ein ziemlich abwertender und rein provokativ verwendeter Begriff.
Das hat nichts damit zu tun, das man sagt der Tod dieser Menschen ist kein Problem. Das ist eine Folgerung die du aufmachst und ganz allein deine Sache.
Und nein, es wird nicht automatisch gesagt das jemand an einer Vorerkrankungen gestorben ist nur weil er eine solche hatte. Todesfälle in Zusammenhang mit einer Impfung werden untersucht und es ist nunmal so dass nicht jeder Todesfall auch mit der Impfung tun hat, nur weil er in zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung steht.
Da ist mir viel zu viel Subjektivität für eine vernünftige Auseinandersetzung mit der Thematik.
Das hat nichts damit zu tun, das man sagt der Tod dieser Menschen ist kein Problem. Das ist eine Folgerung die du aufmachst und ganz allein deine Sache.
Und nein, es wird nicht automatisch gesagt das jemand an einer Vorerkrankungen gestorben ist nur weil er eine solche hatte. Todesfälle in Zusammenhang mit einer Impfung werden untersucht und es ist nunmal so dass nicht jeder Todesfall auch mit der Impfung tun hat, nur weil er in zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung steht.
Da ist mir viel zu viel Subjektivität für eine vernünftige Auseinandersetzung mit der Thematik.
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Dabei wird aber bestimmt nicht jeder Todesfall, der in Wahrheit eine Impffolge ist, auch tatsächlich dem zugeordnet.kaja hat geschrieben: ↑So., 23.01.2022, 08:57 Und nein, es wird nicht automatisch gesagt das jemand an einer Vorerkrankungen gestorben ist nur weil er eine solche hatte. Todesfälle in Zusammenhang mit einer Impfung werden untersucht und es ist nunmal so dass nicht jeder Todesfall auch mit der Impfung tun hat, nur weil er in zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung steht.
Wie hoch die Anzahl ist, die untergeht durch "nicht eindeutig" will ich gar nicht wissen.
zu den letzten Beiträgen:
1.Ich schrieb ja bereits, wirklich Negatives, vor allem auch Negatives, das im Zusammenhang mit dem Impfen steht, stehen könnte, kann ich für mich selbst und für die mir persönlich Bekannten nicht berichten.
2. Dennoch gehe ich davon aus, dass es 100erte, 1000ende oder mehr negative, sehr negative Erfahrungen gibt, die Menschen im Rahmen von Impfungen machen mussten.
Das liegt für mich zunächst schon mal an schlicht an der ungeheuer hohen Anzahl von Impfungen.
Ich hielte es für völlig illusorisch, dass dabei dann zu 100% alles glatt geht.
Wenn also Negatives dazu gehört? Dann hab ich, ohne genaue Kenntnisse des Einzelfalls, auch ohne sonderlich viele Fachkenntnisse, parallel grob drei Gründe, Begründungen dafür, dass das Negative passierte. Es wurden Fehler beim impfen gemacht. Oder die geimpfte Person bekam während des Impfens oder zeitnah nach der Impfung gesundheitliche Probleme, ohne dass Fehler gemacht wurden. Variante eins dazu, dass der Impfstoff damit nichts zu tun hat. Das ließe sich wiederum in diverse Varianten aufdröseln (lass ich hier mal). Variante zwei dann natürlich, dass es zwischen Impfstoffwirkung und den Problemen einen Zusammenhang gibt.
Weil die Zuordnung jedes Einzelfalls oft sicher gar nicht so einfach ist und/oder weil da wiederum Menschen beteiligt sind, die Fehler machen, glaube ich in dem Bereich nichts zu 100%, egal wer da grad was anklagt oder rechtfertigt.
3. Ganz allgemein schrieb ich auch dazu hier bereits was, aber noch mal konkret: Alles was hier schriftlich beigetragen wird, kann stimmen oder auch nicht. Ich weiß es nicht, kann es oft/meist auch kaum ganz konkret überprüfen. Es gab und gibt immer wieder Anlass, dass ich es doch zumindest versuche. Die Erfahrung daraus ist – vorsichtig ausgedrückt – sehr gemischt. Es gab/gibt ganze Profile, die Fake sind, bei denen wer auch immer hinter dem Profil steht, jedenfalls nicht die behauptete Person. Scheinen Profil und Person zusammen zu passen, heißt das noch lange nicht dass alle „Geschichten“ wahr/richtig sind. Ganz im Gegenteil. Und sind die Geschichten womöglich grundsätzlich richtig, können immer noch die Geschichtsbeurteilungen völlig daneben sein.
Der letzte Teil ja bereits im real-life ein Problem, hier, virtuell, …. nun ja.
LG hawi
1.Ich schrieb ja bereits, wirklich Negatives, vor allem auch Negatives, das im Zusammenhang mit dem Impfen steht, stehen könnte, kann ich für mich selbst und für die mir persönlich Bekannten nicht berichten.
2. Dennoch gehe ich davon aus, dass es 100erte, 1000ende oder mehr negative, sehr negative Erfahrungen gibt, die Menschen im Rahmen von Impfungen machen mussten.
Das liegt für mich zunächst schon mal an schlicht an der ungeheuer hohen Anzahl von Impfungen.
Ich hielte es für völlig illusorisch, dass dabei dann zu 100% alles glatt geht.
Wenn also Negatives dazu gehört? Dann hab ich, ohne genaue Kenntnisse des Einzelfalls, auch ohne sonderlich viele Fachkenntnisse, parallel grob drei Gründe, Begründungen dafür, dass das Negative passierte. Es wurden Fehler beim impfen gemacht. Oder die geimpfte Person bekam während des Impfens oder zeitnah nach der Impfung gesundheitliche Probleme, ohne dass Fehler gemacht wurden. Variante eins dazu, dass der Impfstoff damit nichts zu tun hat. Das ließe sich wiederum in diverse Varianten aufdröseln (lass ich hier mal). Variante zwei dann natürlich, dass es zwischen Impfstoffwirkung und den Problemen einen Zusammenhang gibt.
Weil die Zuordnung jedes Einzelfalls oft sicher gar nicht so einfach ist und/oder weil da wiederum Menschen beteiligt sind, die Fehler machen, glaube ich in dem Bereich nichts zu 100%, egal wer da grad was anklagt oder rechtfertigt.
3. Ganz allgemein schrieb ich auch dazu hier bereits was, aber noch mal konkret: Alles was hier schriftlich beigetragen wird, kann stimmen oder auch nicht. Ich weiß es nicht, kann es oft/meist auch kaum ganz konkret überprüfen. Es gab und gibt immer wieder Anlass, dass ich es doch zumindest versuche. Die Erfahrung daraus ist – vorsichtig ausgedrückt – sehr gemischt. Es gab/gibt ganze Profile, die Fake sind, bei denen wer auch immer hinter dem Profil steht, jedenfalls nicht die behauptete Person. Scheinen Profil und Person zusammen zu passen, heißt das noch lange nicht dass alle „Geschichten“ wahr/richtig sind. Ganz im Gegenteil. Und sind die Geschichten womöglich grundsätzlich richtig, können immer noch die Geschichtsbeurteilungen völlig daneben sein.
Der letzte Teil ja bereits im real-life ein Problem, hier, virtuell, …. nun ja.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Ich poste hier mal den Link zu einem recht langen Gespräch über alles mögliche, dass auch in diesem Thread, Thema war und ist. Bezogen auf Bremen, aber – wie ich finde – insgesamt ganz gut, ganz informativ und ….. ein halbwegs entspanntes Gespräch, halbwegs verständlich, unaufgeregt, das nach und nach all das, was mir grad wichtig scheint, abhandelt.
Jepp, es fehlt da an Impfskeptikern. Wer sich das Gespräch anhört, wird – hoffe ich – nachvollziehen können, warum vor allem die Frau sich nach weniger Impfskepsis sehnt.
Jepp, es fehlt da an Impfskeptikern. Wer sich das Gespräch anhört, wird – hoffe ich – nachvollziehen können, warum vor allem die Frau sich nach weniger Impfskepsis sehnt.
LG hawibuten-un-binnen-Moderator Felix Krömer spricht mit Epidemiologe Hajo Zeeb und Chefärztin Judith Gal - Leiterin der Notaufnahme des Klinikums Bremen Mitte-, über die Omikron-Welle
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... n-100.html
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Erste Eckdaten zu den PLÄNEN EINES Gruppenantrags pro Impfpflicht:
https://www.zeit.de/news/2022-01/23/pla ... onturen-an
https://www.zeit.de/news/2022-01/23/pla ... onturen-an
Die Pflicht sollte auf ein bis zwei Jahre befristet sein, für nicht mehr als drei Impfungen gelten und über Bußgelder durchgesetzt werden, sagt der Innen- und Rechtspolitiker der Deutschen Presse-Agentur.
Wohlgemerkt: Es wird verschiedene Anträge geben, darunter auch die Ablehnung einer Pflicht.«Es kann später sein, dass es für den einen oder anderen sicherlich sinnvoll ist, eine weitere Boosterimpfung durchzuführen, zum Beispiel für Vorerkrankte oder Ältere. Das sollte dann aber freiwillig sein.»
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Beides noch zur Ergänzung zu meinem obigen Posting:
Als ich die Chargennummer überprüfte, mit der ich geimpft wurde, da wurde mir anders. Ich wurde mit einem Biontech-Impfstoff geimpft, der mit der höhsten Anzahl an Todesfällen und Nebenwirkungen einherging.
Bei einigen Chargennummern treten keine Impffolgen auf, bei anderen hingegen zahlreiche.
@ Pinguin Pit: Ich bin nicht wutlos. Das wollte ich noch ergänzen. Denn ich habe mich vor der Coronaimpfung an drei anerkannten führende Corona-Experten gewandt und ausdrücklich gefragt, ob es bei CFS Impfkomplikationen gibt. Auch meinem Neurologen habe ich diese Frage vor der Impfung gestellt. Alle winkten ab und drängten mich zu einer Impfung
Es wurde eine allgemeine Impfemfehlung für CFS-Patienten rausgegeben, anstatt erst mal zu forschen, bei welchen CFS-Patienten es zu Komplikationen kommen kann und bei welchen nicht. Nicht wenige CFS-Patienten haben sich bis heute nicht von der Impfung erholt.
Worüber ich stolpere: Ich war davon ausgegangen, wo Biontech drauf steht, ist auch Biontech drin.Hawi: Es wurden Fehler beim impfen gemacht.
Als ich die Chargennummer überprüfte, mit der ich geimpft wurde, da wurde mir anders. Ich wurde mit einem Biontech-Impfstoff geimpft, der mit der höhsten Anzahl an Todesfällen und Nebenwirkungen einherging.
Bei einigen Chargennummern treten keine Impffolgen auf, bei anderen hingegen zahlreiche.
@ Pinguin Pit: Ich bin nicht wutlos. Das wollte ich noch ergänzen. Denn ich habe mich vor der Coronaimpfung an drei anerkannten führende Corona-Experten gewandt und ausdrücklich gefragt, ob es bei CFS Impfkomplikationen gibt. Auch meinem Neurologen habe ich diese Frage vor der Impfung gestellt. Alle winkten ab und drängten mich zu einer Impfung
Es wurde eine allgemeine Impfemfehlung für CFS-Patienten rausgegeben, anstatt erst mal zu forschen, bei welchen CFS-Patienten es zu Komplikationen kommen kann und bei welchen nicht. Nicht wenige CFS-Patienten haben sich bis heute nicht von der Impfung erholt.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Stimmt, Stern, weiß und schrieb ich ja auch, sowohl PEI als auch BfArm. Apotheken sind auch behilflich bei solchen Meldungen.
Allerdings wurde ich bei zwei seltenen Nebenwirkungen (BfArm) eben aufgefordert, eine ärztliche Stellungnahme nachzureichen und daran haperte es dann. Ich weiß nicht, was sie dann mit den Informationen machen: verwerfen oder liegenlassen.
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Dass rückgefragt wird, zeigt immerhin, dass es beachtet wird. Ich weiß nicht, was Bfarm genau wünscht. Ich schätze, ich wäre dann hertnäckig, dass ein Arzt das anfertigt, zumindest eine Art Attest. Wenn es eine Behandlung hab, wird ja auch irgendetwas vorliegen.
Liebe Grüße
stern
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Mag sein, aber so ist immer öfter mein Empfinden, je nachdem aus welchem Mund ich das vernehme.kaja hat geschrieben: ↑So., 23.01.2022, 08:57 Ja, es ist tatsächlich so das man akzeptieren muss das es Todesfälle nach einer Impfung geben kann. Kollateralschaden ist in dem Kontext ein ziemlich abwertender und rein provokativ verwendeter Begriff.
Das hat nichts damit zu tun, das man sagt der Tod dieser Menschen ist kein Problem. Das ist eine Folgerung die du aufmachst und ganz allein deine Sache.
Das Motto lautet: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
kaja hat geschrieben: ↑So., 23.01.2022, 08:57 Und nein, es wird nicht automatisch gesagt das jemand an einer Vorerkrankungen gestorben ist nur weil er eine solche hatte. Todesfälle in Zusammenhang mit einer Impfung werden untersucht und es ist nunmal so dass nicht jeder Todesfall auch mit der Impfung tun hat, nur weil er in zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung steht.
Kann ich mich anschließen.diesoderdas hat geschrieben: Wie hoch die Anzahl ist, die untergeht durch "nicht eindeutig" will ich gar nicht wissen.
Es ist immer leichter, objektiv zu bleiben, wenn man nicht betroffen ist.
Falls Du mich damit meinen solltest, kann ich Dir mitteilen: Ich bin mit Sicherheit kein Fake, habe es auch nicht nötig, mir "Geschichten" aus den Fingern zu saugen und kann aufgrund medizinischer Ausbildung auch "Geschichten" sicherlich teilweise besser beurteilen als ein medizinischer Laie.hawi hat geschrieben: 3. Ganz allgemein schrieb ich auch dazu hier bereits was, aber noch mal konkret: Alles was hier schriftlich beigetragen wird, kann stimmen oder auch nicht. Ich weiß es nicht, kann es oft/meist auch kaum ganz konkret überprüfen. Es gab und gibt immer wieder Anlass, dass ich es doch zumindest versuche. Die Erfahrung daraus ist – vorsichtig ausgedrückt – sehr gemischt. Es gab/gibt ganze Profile, die Fake sind, bei denen wer auch immer hinter dem Profil steht, jedenfalls nicht die behauptete Person. Scheinen Profil und Person zusammen zu passen, heißt das noch lange nicht dass alle „Geschichten“ wahr/richtig sind. Ganz im Gegenteil. Und sind die Geschichten womöglich grundsätzlich richtig, können immer noch die Geschichtsbeurteilungen völlig daneben sein.
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