'Ich kann nur mit Männern, weil...' / Frauen- und Männerbilder
Du kannst die Regeln aber auch selbst schaffen. ZB. indem man mit (gleichrangigen) Kollegen über deren Gehalt spricht. Das wäre die zwischenmenschliche Lösung. Auf der Grundlage kannst Du jetzt schon klagen so Dein Arbeitgeber nicht einlenkt.
Dass für jeden Pups ein Gesetz von Nöten ist hat mehr was mit der Feigheit des Einzelnen und dessen mangelnder Verantwortungsübernahme zu tun als mit der Gesellschaft.
Dass für jeden Pups ein Gesetz von Nöten ist hat mehr was mit der Feigheit des Einzelnen und dessen mangelnder Verantwortungsübernahme zu tun als mit der Gesellschaft.
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Na klar, auf der Arbeit tauscht man Gehaltszettel aus... wovon träumst du Nachts.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Warum nicht? Warum nicht über Geld sprechen? Ich spreche mit meinen Kollegen über sowas. Sogar recht häufig.stern hat geschrieben:Na klar, auf der Arbeit tauscht man Gehaltszettel aus... wovon träumst du Nachts.
Daran ist nichts "unrühmliches" oder "privates" und es sorgt für Transparenz und eine Verhandlungsgrundlage ganz ohne Gesetz.
Ich finde es eher erschreckend, was Du tagsüber so zu träumen scheinst...
Dass hier dauernd geschrieben wird, dass viele Leute eh machen, was sie wollen (was auch tatsächlich so ist), zeigt nur, wie nötig Gesetze sind.
Diejenigen die das nicht brauchen, können das ja anderweitig handhaben... daran hindert euch doch niemand. Und andere dürfen sich gerne auf ihr Recht berufen.
Diejenigen die das nicht brauchen, können das ja anderweitig handhaben... daran hindert euch doch niemand. Und andere dürfen sich gerne auf ihr Recht berufen.
Liebe Grüße
stern
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(alte Weisheit)
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Du kannst Dich doch bereits auf Dein Recht berufen. Nur musst Du es eben selbstständig tun.
Die Regelung mit der Transparenz finde ich persönlich auch begrüssenswert, mich stört einfach dieser "Schrei nach Obrigkeit" weil scheinbar niemand mehr in der Lage zu sein scheint Probleme einfach auch mal "zwischenmenschlich" zu lösen sondern immer gleich Mami und Papi herbeizitiert werden.
"Achtung. Kaffee ist heiß! Sie könnten sich verbrühen...." Und wehe wer es nicht drauf schreibt. Das ist doch entmündigend.
Die Regelung mit der Transparenz finde ich persönlich auch begrüssenswert, mich stört einfach dieser "Schrei nach Obrigkeit" weil scheinbar niemand mehr in der Lage zu sein scheint Probleme einfach auch mal "zwischenmenschlich" zu lösen sondern immer gleich Mami und Papi herbeizitiert werden.
"Achtung. Kaffee ist heiß! Sie könnten sich verbrühen...." Und wehe wer es nicht drauf schreibt. Das ist doch entmündigend.
Ein Recht auf Transparenz (wie sinnvoll das ist sei mal dahingestellt) gab es aber bisher noch nicht (außer wenn eh Veröffentlichungsvorschriften greifen, z.B. Vorstände). Du tust ja gerade so als wäre schon das Ende der Fahnenstange erreicht.
Strukturelle Probleme sind auch strukturell zu lösen... und nicht auf individueller Ebene.
Strukturelle Probleme sind auch strukturell zu lösen... und nicht auf individueller Ebene.
Liebe Grüße
stern
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Veränderungen gibt es, WEIL es Leute gibt, die sich für etwas stark machen... die Verantwortung übernehmen. Die auch Widerstände (mal mehr, mal weniger) in Kauf nehmen... je nach Veränderung so gar ihr Leben riskiert haben. Von wegen, man muss nur Mami oder Papi rufen.
Liebe Grüße
stern
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Ich sehe es nicht als strukturelles Problem, da es sich auch individuell (ohne Gesetzesänderungen) lösen liese, so der Mut und die Bereitschaft dazu da sind.stern hat geschrieben:Strukturelle Probleme sind auch strukturell zu lösen... und nicht auf individueller Ebene.
Wie gesagt: Das nimmt dir doch niemand. Das ist dein Problem, wenn du dich daran störst, dass das andere anders als du handhaben.
Liebe Grüße
stern
stern
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Wir haben bereits ein Land mit so vielen Gesetzen wie kaum ein anderes (wenn nicht das mit den meisten). Mehr vom Gleichen wird nicht das Geringste bringen. Eher könnten eine Reduzierung, Beschränkung auf das Wesentliche und eine vernünftige Anwendung des dann noch Vorhandenen hilfreich sein.stern hat geschrieben:Dass hier dauernd geschrieben wird, dass viele Leute eh machen, was sie wollen (was auch tatsächlich so ist), zeigt nur, wie nötig Gesetze sind.
Ich frage mich immer, was immer noch mehr zahnlose Tiger bringen sollen, die die Gesetzbücher immer weiter aufblähen? Das ist so, als würde man Wein in einen Autotank schütten und bei der Feststellung, dass das Auto damit nicht fährt, immer weiter nachfüllen.
...
Stern, es kann aber zu meinem Problem werden, wenn auch ich in der "überregulierten" Gesellschaft via Gesetz lande (siehe die amerikanischen Kinder). So gesehen ist es sehr wohl auch mein Problem wie meine Mitmenschen sich verhalten.
ich hätte genr das frauen mehr einfluss habne gegenteiul vom patriachaat wäre gut matrchaat oder os endlich
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.
Ist ja alles so furchtbar einfach... und überreguliert. Was du für Überregulierung hältst ist vielmehr eine Ausgleich von Ungleichheit. Rechte musst du ja nicht in Anspruch nehmen (ich glaube aber, das nehmen dann auch mitunter Gleichstellungsgegner gerne mit).
Eine Journalistin klagt gegen das ZDF wegen Geschlechterdiskriminierung bei der Höhe des Gehalts. Der Fall zeigt, wie schwierig der Nachweis einer Ungleichbehandlung in der Praxis ist, sagen Robert von Steinau-Steinrück und Paul Gooren.
...
Über Jahre soll sie versucht haben, sich gütlich mit dem ZDF zu einigen – und erhob schließlich Klage. Der Fall illustriert deutlich, warum Deutschland beim Thema Lohngerechtigkeit im internationalen Vergleich nach wie vor hinterherhinkt. http://www.lto.de/recht/hintergruende/h ... ehandlung/
Liebe Grüße
stern
stern
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Ja, sie kann aber bereits Klage einreichen. Nichts anderes sage ich.
Es braucht kein neues Gesetz diesbezüglich (also bezüglich der lohnmässigen Gleichstellung).
Es braucht kein neues Gesetz diesbezüglich (also bezüglich der lohnmässigen Gleichstellung).
....
Dann eben nicht. *schulterzuck* Kindergarten.
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Dann eben nicht. *schulterzuck* Kindergarten.
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