Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)

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Klein-Ida
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Beitrag Sa., 22.01.2022, 23:39

In diesem Forum geht es um Menschen und nicht um Machtapparate, mein Lebensgefährte wäre heute 65 Jahre alt geworden wenn er diese Schei..impfung nicht bekommen hätte,aber leider hatte er zuviel Vertrauen in die Medizin und Politik.
War leider falsch!!!!
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain

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Klein-Ida
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Beitrag Sa., 22.01.2022, 23:44

"Niemand kann weitere Ausbrüche in den Alten- und Pflegeheimen wollen, die auf ungeimpftes Personal zurückzuführen sind."

Wohl eher auf Impfdurchbrüchen. Ich kenne nur Geimpfte, die Corona hatten, keine Ungeimpften.
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Sydney-b
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Beitrag Sa., 22.01.2022, 23:47

Ich kenne Ungeimpfte, die an Corona gestorben sind.
Ich kenne Geimpfte, die Corona hatten. Sie leben alle noch.


kaja
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Beitrag Sa., 22.01.2022, 23:48

Der Verlust deines Lebensgefährten ist ohne Zweifel bedauerlich.

Er ist allerdings kein Grund die Wirksamkeit der Impfung, sowie die Sinnhaftigkeit von deren Einsatz, zu bezweifeln.

Deine Kenntnisse scheinen sehr begrenzt zu sein, wenn sie sich lediglich auf das eigene persönliche Umfeld beziehen. Das ist zwangsläufig keine repräsentative Erhebung. Auch die Definition eines Impfdurchbruches ist wohl nicht ganz verstanden worden.
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Klein-Ida
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Beitrag Sa., 22.01.2022, 23:48

Und ich kenne Menschen, die an der Impfung gestorben sind.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain

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saffiatou
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Beitrag Sa., 22.01.2022, 23:52

Es tut mir sehr leid um deinen Partner und ich verstehe deinen Schmerz. Nur vermischt du nun etwas, das nichts miteinander zu tun hat.

1. niemand hat das Recht auf Gewalt, nur weil ihm die Maßnahmen, Gesetze etc nicht passen. Demos sind ok, aber ohne Gewalt
2. nur weil du keine Ungeimpften mit Corona kennst, bedeutet es nicht, dass Corona für Ungeimpften ungefährlich ist, dass diese das Virus nicht weitergeben etc.
3. ungeimpfte leben gefährlich. Ja, auch wenn dein Partner an oder durch die Impfung verstorben ist, sie hat trotzdem unendlich vielen das Leben gerettet
never know better than the natives. Kofi Annan


kaja
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Beitrag Sa., 22.01.2022, 23:55

Ein Mensch ist keine repräsentative Erhebung.

Mittlerweile sind mehrere Milliarden Menschen geimpft und die Anzahl der nachgewiesen an den Folgen einer Impfung verstorbenen Menschen ist im Verhältnis verschwindend gering.
After all this time ? Always.

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candle.
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Beitrag So., 23.01.2022, 02:03

Klein-Ida hat geschrieben: Sa., 22.01.2022, 23:39 wenn er diese Schei..impfung nicht bekommen hätte,
Klein-Ida, es ist sicher ganz ganz schlimm, dass du so früh deinen Partner verloren hast, aber ich hatte auch bei dir gelesen, dass die Ärzte seinen Tod nicht in Zusammenhang mit der Impfung bringen konnten.

So ähnlich entstehen dann auch die Mythen und Märchen in Zeitungsartikeln.

LG candle
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wind of change
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Beitrag So., 23.01.2022, 02:38

Klein-Ida, tut mir sehr leid dass du gestern so einen traurigen Tag hattest da dein Partner Geburtstag gehabt hätte
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))


Jenny Doe
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Beitrag So., 23.01.2022, 03:56

Hallo Klein-Ida,
mein Lebensgefährte wäre heute 65 Jahre alt geworden wenn er diese Schei..impfung nicht bekommen hätte,aber leider hatte er zuviel Vertrauen in die Medizin und Politik.
War leider falsch!!!!
Du hast mein Mitgefühl. Ein solcher Schicksalsschlag ist hart und schwer zu ertragen. Da fragt man sich gewiss, ob er noch leben würde, wenn er nicht geimpft worden wäre und wie sein Körper reagiert hätte, wenn er sich direkt mit dem Virus infiziert hätte.
Wenn sich Dein Mann nicht hätte impfen lassen, sondern an einer direkten Infektion mit dem Coronavirus verstorben wäre, dann würdest Du dir heute gewiss umgekehrte Vorwürfe machen, ihn nicht zu einer Corona-Impfung gedrängt zu haben.

Ich möchte Dir gerne zwei eigene Erfahrungen berichten.

Jeder dürfte davon gehört haben, dass es Menschen gab, die nach der Influenza A Impfung an Narkolepsie erkrankten. Den genauen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und der Entstehung der Narkolepsieerkrankung erspare ich dir. Wichtig zu wissen ist nur, dass das Schweinegrippe-Virus an einer Stelle dem körpereigenen Orexin ähnelt. Eine zu starke Immunreaktion des Körpers greift dieses Orexin an. Orexin reguliert unter anderem den Schlaf-Wach-Rhythmus. Narkolepsie ist eine Erkrankung, bei der diese Orexinproduzierenden Zellen zerstört sind
Eine solche starke Reaktion des Immunsystems, das Orexin angreift, kann jedoch nicht nur durch eine Influenza A Impfung ausgelöst werden, sondern auch durch eine direkte Infektion mit dem Influenza A Virus.
Ich gehöre zu genau diesen Patienten. Ich habe seit meiner Kindheit Narkolepsie. Nach einer direkten Infektion mit dem Influenza A Virus hat sich meine Erkrankung massiv verstärkt, so massiv, dass ich heute ein Pflegefall bin. Mein Immunsystem hat offensichtlich so stark auf das Influenza A Virus reagiert, so dass bei mir auch noch der Rest der Orexinproduzierenden Zellen zerstört wurde.

Dem nicht genug. Das Influenza A Virus hat zudem bei mir auch noch das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) ausgelöst.
Bei meiner Entscheidung mich gegen Corona impfen zu lassen spielten auch meine Erinnerungen an Influenza A eine Rolle. Ich war mir des Risikos bewusst. Ich wusste bereits aus Erfahrung, dass mein Immunsystem mit einer starken Reaktion auf ein Virus antwortet. Ich wusste umgekehrt, dass auch eine Impfung eine starke Immunreaktion auslösen kann.
Es war ein Abwägen, was schlimmer wäre, eine Impfung, die eine starke Immunreaktion auslöst oder eine direkte Infektion mit dem Coronavirus.
Ich ließ mich gegen Corona impfen und brach regelrecht zusammen. Die Coronaimpfung hatte einen schweren CFS-Rückfall ausgelöst. Fast fünf Monate konnte ich das Bett nicht mehr verlassen. Mein Körper hatte mit schweren Entzündungen und Grippesymptomen, starkem Schwindel, völliger Stand- und Gangunfähigkeit sowie völliger Erschöpfung auf die Coronaimpfung reagiert.

Nach diesem Zusammenbruch erhielt ich ein ärztliches Attest, das mich von einer Zweitimpfung befreit.
Wirklich glücklich bin ich nicht damit, dass ich nicht geimpft werde kann.
Denn beides ist für mich nicht das Goldene vom Ei. Eine direkte Infektion mit dem Influenza A Virus hat bei mir eine genauso starke Immunantwort hervorgerufen wie eine Corona-Impfung.

Man steckt nicht drin, wie der eigene Körper auf eine Impfung reagiert. Man steckt auch nicht drin, wie der eigene Körper auf eine Infektion reagiert.
Es ist ein Risiko sich impfen zu lassen. Es ist aber auch ein Risiko sich zu infizieren.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Pinguin Pit
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Beitrag So., 23.01.2022, 04:54

candle. hat geschrieben: So., 23.01.2022, 02:03
...dass die Ärzte seinen Tod nicht in Zusammenhang mit der Impfung bringen konnten.

LG candle
Sarkasmus an
Wahrscheinlich weil er sich nicht an die Frist von 14 Tagen gehalten hat, innerhalb derer die Hirnblutung nach den Impfungen auftreten sollte.
Sarkasmus aus
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)


kaja
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Beitrag So., 23.01.2022, 05:30

Ich denke Sarkasmus kann man sich in dem Zusammenhang sparen.

Nach den Schilderungen der Userin handelte es sich um einen Menschen mit Vorerkrankungen. Es gibt also diverse Möglichkeiten warum er verstorben ist.

Das Auftreten selbst geringster Nebenwirkungen wird in D sehr genau dokumentiert und teilweise wurde schon bei einem reinen Verdacht so reagiert, das bestimmte Personengruppen Impfempfehlungen für andere Impfstoffe bekamen.

Ob man sich impfen lässt oder nicht ist immer eine Riskoabwägung. Wie Jenny Doe es schon beschrieb, wäre er am Virus gestorben, dann würde die Diskussion in die andere Richtung laufen.

Es gibt keine 100%igen Sicherheiten im Leben. Das ist einfach so.

Fakt ist, im allgemeinen ist das Risiko an einer Impfung zu versterben verschwindend gering, zu der Wahrscheinlichkeit an Corona zu erkranken, einen schweren Verlauf und/oder Long Covid zu bekommen.
After all this time ? Always.

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Pinguin Pit
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Beitrag So., 23.01.2022, 05:47

kaja hat geschrieben: Sa., 22.01.2022, 23:55
Mittlerweile sind mehrere Milliarden Menschen geimpft und die Anzahl der nachgewiesen an den Folgen einer Impfung verstorbenen Menschen ist im Verhältnis verschwindend gering.
Alles Kollateralschäden, muss man so hinnehmen. Es wird alles getan, diese Zahl auch klein zu halten, sowohl was Nebenwirkungen angeht als auch Todesfälle. Nämlich genau: nichts bzw. zu wenig.

Die Tage habe ich gestöbert in dem Forum, das Jenny im anderen Faden "soziale Folgen" verlinkt hatte.
Der Grundtenor bei allen war, dass sie nicht ernst genommen werden, abgewiegelt wird, negiert wird auf Teufel komm raus und natürlich als Folge davon auch nichts gemeldet wird, zu zeitaufwändig. Diese Erfahrung habe ich auch machen müssen, sofort ohne Nachdenken abgebügelt, von mehreren Ärzten.

Meine Chefin, die Ärztin ist, sagte mir, dass ALLE gesundheitlichen Störungen nach einer Impfung gemeldet gehören, unabhängig davon, ob eine Kausalität vermutet wird. Die Auswertung obliegt dann den entsprechenden Einrichtungen (z.B. BfArm, PEI). Aber wenn nichts gemeldet wird -> kann nichts ausgewertet werden -> kann nichts nachgewiesen werden.

Die Quote anerkannter Impfschäden in Deutschland (Vor-Corona) liegt bei sage und schreibe 11%, hatte ich vor einiger Zeit mal gegoogelt.

Etwas anekdotisches aus eigener Erfahrung zu Impfschäden.
Mein jüngerer Bruder hatte nach der Pockenschutzimpfung im Kindesalter eine Gehirnentzündung und hat sein Leben lang an den Folgen zu leiden gehabt (Intelligenzminderung, Verhaltensauffälligkeiten, Krampfanfälle). Ist nie anerkannt und somit auch nicht entschädigt worden, obwohl die postvakzinale Enzephalitis später als Impfschaden eingestuft wurde.

Etwas anekdotisches aus eigener Erfahrung zu Arzneimittelnebenwirkungen.
Ich bekam neu ein antriebssteigerndes Antidepressivum (Minimaldosis) und innerhalb recht kurzer Zeit (2-3 Wochen) wurde ich hypomanisch und kam in einen Kaufrausch, habe mehrere Tausend Euro ausgegeben. Meine Psychiaterin hat einen Zusammenhang kategorisch ausgeschlossen, davon hatte sie noch nie was gehört und überhaupt "bei der quasi homöopathischen Dosis".
ICH habe dann recherchiert und bin tatsächlich fündig geworden, in den USA gab es 169 Fälle, bei denen es im Zusammenhang mit der Gabe dieses Medikaments zu verschiedenen Süchten kam (Kaufsucht, Sexsucht, Spielsucht), die sich nach nach Absetzen des Medikaments, wie bei mir auch, wieder gegeben haben. Inzwischen ist das als seltene Nebenwirkung in den Beipackzettel aufgenommen worden.

Lange Rede, kurzer Sinn: ich bin ziemlich angepisst, wie mit alledem umgegangen wird. Und es wiederholt sich in einer Endlosschleife, siehe Schweinegrippe-Impfung, Papillomavirus-Impfung usw. usf.

Ich bin kein Impfgegener, im Gegenteil, Impfungen sind eine sehr große Errungenschaft, die vielen Menschen viel Leid erspart haben. Bin auch 2x gegen Corona geimpft. Was ich bemängele, ist der Umgang mit den Folgewirkungen.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)

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Pinguin Pit
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Beitrag So., 23.01.2022, 06:07

kaja hat geschrieben: So., 23.01.2022, 05:30 Ich denke Sarkasmus kann man sich in dem Zusammenhang sparen.

Nach den Schilderungen der Userin handelte es sich um einen Menschen mit Vorerkrankungen. Es gibt also diverse Möglichkeiten warum er verstorben ist.
Nee, das alles kann man (ich) nur noch mit Sarkasmus ertragen.

Die lieben Vorerkrankungen mal wieder, Totschlagargument erster Güte.

Ich habe Vorerkrankungen, die meine Erkrankungen begünstigen, also kann es garantiert nicht an der Impfung gelegen haben. Ich hatte niemals vorher diese Erkrankung, sie ist jeweils innerhalb von 5 Tagen nach der Impfung aufgetreten. Aber nein, es wird kategorisch ausgeschlossen, das das in irgendeiner Art und Weise zusammenhängen könnte, ohne nachdenken, wie aus der Pistole geschossen: NEIN.

Ich, und anscheinend auch viele Andere, fühle mich allein gelassen, im Stich gelassen, nicht ernstgenommen.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)


Jenny Doe
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Beitrag So., 23.01.2022, 06:20

Pinguin Pit: Die Tage habe ich gestöbert in dem Forum, das Jenny im anderen Faden "soziale Folgen" verlinkt hatte. Der Grundtenor bei allen war, dass sie nicht ernst genommen werden, abgewiegelt wird, negiert wird auf Teufel komm raus und natürlich als Folge davon auch nichts gemeldet wird, zu zeitaufwändig.
Es ist schwierig.
Auch im Forum "Impfschäden" trifft man nur auf Einseitigkeit.
Auch in diesem Forum stoße ich wieder auf dieselben Probleme, wie bereits in anderen Foren, in denen ich bin bzw. war.
Ob nun CFS-Forum oder welches auch immer, es wird nicht hinterfragt.

Im CFS-Forum machten alle ausschließlich eine Infektion für ihre CFS verantwortlich und leugneten jeglichen Einschluss von Stress und Psyche auf ihr Immunsystem. Wenn man dort die Wörter "Stress" oder "Psyche" schrieb, wurde man dort von allen Usern hingerichtet.

(...)

In dem Forum "Impfschäden" ist das ähnlich. Da wird nicht hinterfragt, welche Rolle Vorerkrankungen beim "Impfschaden" spielen. Jedes Symptom wird ausnahmslos dem Impfstoff zugeschrieben. Auf meine Frage, welche Vorerkrankung die User haben, erhielt ich nur zwei Antworten.

Egal wo, ob nun in diesem Forum hier, im CFS-Forum, im Narkolepsie-Forum oder im Impfschaden-Forum, ... überall herrscht einseitiges Denken und die User sind nur damit beschäftigt, sich zu Gruppen zusammen zu tun und aufeinander einzudreschen. Keiner hört dem anderen zu. Keiner hinterfragt. Keine versucht Komplexitäten zu verstehen. Keiner erfasst Zusammenhänge. Es geht immer nur darum, die eigene Meinung durchzusetzen.

Auch im Forum "Impfschäden" werde ich nicht alt werden. Denn entzieht sich meinem Willen, so einseitig zu denken und für jedes Symptom ausnahmslos den Impfstoff verantwortlich zu machen.

So wie nicht jeder CFS nach einer Infektion bekommt und nicht jeder Long-Covid nach Corona bekommt, so reagiert auch nicht jeder mit Impfschäden auf eine Corona-Impfung.

Die Frage ist doch, warum bekommt der eine CFS / Long Covid / Narkolepsie / Impfschäden, ... der andere hingegen nicht?

Das ist eine individuelle Wechselwirkung aus Vorerkrankungen, Reaktionen des eigenen Immunsystems, ... und Virus / Impfung.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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