Frauen: Angst vor Penis und Sperma?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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(e)
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Beitrag Mi., 12.06.2013, 23:16

So, so, also Prof Stern statt Stirn. Stern, wusste gar nicht, dass Du Prof bist!
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil


pandas
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Beitrag Mi., 12.06.2013, 23:59

das Medikament wirkt psychisch?

merkwürdig, dachte immer so pharmaka mindern die sexuelle Lust, also richtiggehend die körperliche Orgasmusfähigkeit, als Nebenwirkung.
Ist doch auch bei ADs so.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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stern
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Beitrag Do., 13.06.2013, 00:00

elana hat geschrieben:So, so, also Prof Stern statt Stirn. Stern, wusste gar nicht, dass Du Prof bist!
Ehrenhalber von der "Bild bildet" dazu ernannt ... und ich sag' nur stern.de ... Inkognito bin ich hingegen als Dr. Sommer unterwegs (Spezialgebiet: Weibliche Sexualität und Lustpillen)
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Do., 13.06.2013, 00:16

biber hat geschrieben:das Medikament wirkt psychisch?

merkwürdig, dachte immer so pharmaka mindern die sexuelle Lust, also richtiggehend die körperliche Orgasmusfähigkeit, als Nebenwirkung.
Ist doch auch bei ADs so.
Also manche ADs, die ich ausprobierte, wirkten in der Tat auf die Libido. Nur blöderweise mit umgekehrtem Vorzeichen (was auch auf ADs oft als Nebenwirkung aufgeführt ist, insbes. bei best. Wirkstoffklassen): Also Libido und Orgasmusfähigkeit gingen wie von dir beschrieben in den Keller (reversibel nach Absetzen des Medikaments). Bei einem anderen Wirkstoff trat diese Nebenwirkung nicht auf.

Meines Verständnisse nach sollen die Lustpillen in der Tat in den Neurotransmitterhaushalt eingreifen (womit natürlich auch Nebenwirkungen entstehen können). Ist ein älterer Artikel... aber vielleicht hat Elmar ja etwas neueres zu berichten. Bisher scheinen sich derartige Pillen nicht durchzusetzen, vgl.:
Weibliche Lust selten ein medizinisches Problem
Das Medikament Flibanserin soll unter dem Namen Girosa auf den Markt kommen. Bislang wurde es weltweit allerdings nirgendwo zugelassen. Flibanserin ist ursprünglich ein Antidepressivum, das den Spiegel des lusthemmenden Hormons Serotonin absenken soll. Im Gegenzug hebt es die Konzentration des Glückshormons Dopamin und von Noradrenalin im Blut an – beide können die weibliche Libido steigern. Als Nebenwirkungen können allerdings Depressionen und Schwindelanfälle auftreten. Die Psychologin Leonore Tiefer, die ebenfalls im Expertenausschuss saß, erklärte zudem, die emotionale Komplexität weiblicher Sexualität und die Probleme in diesem Zusammenhang seien oft nicht medizinischer Natur.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 21595.html
Aber es gibt wohl verschiedene Präperate.

Interessanterweise hatte ein AD, das die Serotoninkonzentration erhöhen sollte, einen (massiven) Rückgang der Libido (bei mir) bewirkt... insofern kann ich mir schon vorstellen, dass eine Absenkung des Serotoninsspiegel theoretisch auch gegenteiligen Effekt haben könnte (also Libidosteigerung). Nur kann ich mir dann genauso vorstellen, dass damit auch andere nette oder nicht nette Nebenwirkungen verbunden sein können, wenn man in den Gehirnstoffwechsel eingreift. Ist ja oben auch beschrieben: Depressionen und Schwindelanfälle. Und anders als Viagra ist eine derartige Pille wohl für den Dauergebrauch angedacht.

Wenn man davon depressiv wird, dann ist das ein Kuhhandel, denn es gibt kaum einen wirksameren Lustkiller als eine ausgewachsene Depression . Also Vorsicht, dass man nicht vom Regen in die Traufe kommt .
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debussy
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Beitrag Do., 13.06.2013, 07:42

meine güte freudsleiden, du bist sooooo lustig!

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FreudsLeiden
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Beitrag Do., 13.06.2013, 18:07

daaaanke debussy!!! Muss dir sicher schwer gefallen sein, das Kompliment. Darum weiß ich es um so mehr zu schätzen!
Reich mir die Hand, mein Leben
Nenn mir den Preis
Ich schenk' Dir gestern, heute und morgen
Und dann schließt sich der Kreis
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Vincent
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Beitrag Do., 13.06.2013, 18:52

Irgendwie finde ich FreudsLeiden cool. Vor allem, wenn ihr angegebenes Alter stimmt.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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freeway
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Beitrag Di., 18.06.2013, 10:32

… ich hoffe das ist jetzt nicht zu sehr OT… aber mich würde in diesem zusammenhang mal interessieren, wie ihr es finden würdet/reagieren würdet, wenn der partner, der aus sicht des anderen zu wenig für sex zur verfügung steht den vorschlag selbst machen würde, dass sich der, der eben mehr sex möchte, anderweitig nach sex umsieht… allerdings mit der bitte verbunden, es bei durchführung für sich zu behalten… also quasi „als einverstanden erklären“, aber keine kenntnis davon haben wollen… wobei dabei „zu wenig sex“ z.b. auch alle 14 tage bedeuten könnte und nicht auf z.b. zweimal im jahr begrenzt sein muss… eben nur ein empfundenes „zu wenig“…

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yamaha1234
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Beitrag Di., 18.06.2013, 11:11

@freeway, kommt auf die individuellen Beziehungsvorstellungen an, für mich persönlich ein "no go", wenn ich keinen Sex mit meinem Partner wollte, würde ich mich fragen, was mich in dieser Beziehung überhaupt hält....Sexualität gehört für mich in einen exklusiven partnerschaftlichen Kontext. Aber es gibt auch "offene Beziehungen", muss jeder selbst entscheiden...

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freeway
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Beitrag Di., 18.06.2013, 11:21

hmmm… ja yamaha1234, ich meinte jetzt auch wirklich nur, dass dieser vorschlag als lösung angeboten wird… wenn ein partner (so wie z.b. elmar) eben mehr sex möchte als der andere… nicht als „partnerschaftsform“ sondern lediglich um dem partner anzubieten seinen sexbedarf zu decken, den der andere nicht vollumfänglich stillen kann… also quasi aus der eigentlich monogamen idee/einstellung heraus auf die bedürfnisse des anderen achtend… sowas… eben wenn für den, der weniger sex braucht/möchte genügend andere gründe vorhanden sind, in der beziehung zu bleiben...

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stern
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Beitrag Di., 18.06.2013, 12:37

freeway hat geschrieben:hmmm… ja yamaha1234, ich meinte jetzt auch wirklich nur, dass dieser vorschlag als lösung angeboten wird… wenn ein partner (so wie z.b. elmar) eben mehr sex möchte als der andere… nicht als „partnerschaftsform“ sondern lediglich um dem partner anzubieten seinen sexbedarf zu decken, den der andere nicht vollumfänglich stillen kann… also quasi aus der eigentlich monogamen idee/einstellung heraus auf die bedürfnisse des anderen achtend… sowas… eben wenn für den, der weniger sex braucht/möchte genügend andere gründe vorhanden sind, in der beziehung zu bleiben...
Für mich ist das dann auch eher ein Form der offenen Beziehung, wenn die Exklusivität der Sexualität mit einem Partner/Person (im gegenseitigen Einverständnis) aufgehoben wird. Was gibt es dazu zu befinden... wenn es o.k. für beide ist, warum nicht. Ich glaube, das kann man nur untereinander lösen.

Angenommen ich wäre in der Position, dass mir das "Angebot" jemand unterbreiten würde: Ich könnte es nicht, und wollte die Person lieben und begehren, mit der ich zusammen bin. Würde mir der Sex sehr fehlen, würde ich mich fragen, ob ich mich damit arrangieren kann oder ob mir das zu nahe geht und zu viel fehlt, einem geliebten Menschen nicht auch körperlich nahe zu sein können/dürfen, dass Trennung konsequenter wäre. Einen Nahrungsmittelbedarf könnte ich anderweitig decken... aber Sex ist für mich eher an bestimmte Personen gebunden. Ich glaube nicht, dass ich das aufteilen könnte - zumindest nicht ohne dass mein Gewissen einen Knacks erleiden könnte. Aber wie gesagt: Da kann wohl jeder Partnerteil nur schauen, was ihm möglich ist und wo individuell Grenzen liegen, und dann ggf. sehen, ob man auf einen Nennen kommt. Kann man nicht pauschal beantworten.

Selbst würde ich es auch nicht anbieten (wenn ich sexunlustig wäre)... sondern würde erstmal schauen, wo meine Sexualität auf der Strecke geblieben ist. Wenn es nicht änderbar wäre und ich merken würde, jemand leidet stark unter meiner Sexunlust, so würde ich mich wohl trennen. Aber wie gesagt: Das halte ich für Sache unter Partnern.

Ganz allgemein... bitte nicht falsch verstehen: Ich denke, es geht im Leben auch nicht darum, jedes Bedürfnis immer und zu jeder Zeit und vollumfänglich zu stillen. Ich bleibe beim Essen: Das geht selbst in dem Fall schwer, außer man nimmt in Kauf irgendwann aus Nähten zu platzen, wenn man nunmal gern isst. Man kann nicht immer faulenzen, wenn der Sinn danach steht. Alles jedes Bedürfnis irgendwie zu decken, ist auch nicht nur von Vorteil. Sondern eine gewisse Kontrolle von Bedürfnissen bzw. Frustrationstoleranz ist auch von Vorteil. Wenn wichtige Bedürfnisse so stark unbefriedigt sind, dass man nachhaltig darunter leidet (mit dauerhafter Sexlosigkeit kann nicht jeder), gilt es wohl, sich in Akzeptanz zu üben oder etwas an der Situation zu verändern.
Zuletzt geändert von stern am Di., 18.06.2013, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
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yamaha1234
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Beitrag Di., 18.06.2013, 12:54

freeway hat geschrieben: sondern lediglich um dem partner anzubieten seinen sexbedarf zu decken, den der andere nicht vollumfänglich stillen kann… also quasi aus der eigentlich monogamen idee/einstellung heraus auf die bedürfnisse des anderen achtend… sowas… eben wenn für den, der weniger sex braucht/möchte genügend andere gründe vorhanden sind, in der beziehung zu bleiben...
ich glaube das wäre eine gute Lösung für all jene denen eine monogme Beziehung nicht wichtig ist und die damit leben könnten, dass Sexualität keinen exklusiven Stellenwert mehr innerhalb der Partnerschaft hat. Für alle anderen wäre dies womöglich nur so etwas wie "Selbstbetrug" oder ein "falscher Kompromiss". Ich glaube eine Lösung die für alle gilt, gibt es in dieser Frage nicht. Ich persönlich bin ein Fan von traditioneller (katholischer ) Treue und Monogamie, ich könnte es unter absolut keinen Umständen akzeptieren aber Elmars Frau womöglich schon?
Ich glaube, wenn ich mit meinem Partner nicht gerne Sex habe und es nicht an körperlichen Gründen liegt, dann würde ich die Beziehung schon hinterfragen.......Sexualität ist eben meiner Meinung nach kein Bedürfnis wie Zitroneneis essen, sondern etwas sehr exklusives was einen würdigen Rahmen verdient.

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freeway
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Beitrag Di., 18.06.2013, 13:21

hmmm… ja stern/yamaha… ich überlege nur so herum, was ein partner, der „zu wenig lust“ auf sex hat tun könnte, weil es hier ja auch immer wieder darum ging, dass der sexunlustige partner das bedürfnis des sexlustigen partners quasi „missachtet“… wie gesagt… eigentlich ungeachtet der häufigkeit in der sex vorkommt, es kann sich ja auch jemand mit zweimal die woche „unterfüttert“ fühlen, wenn derjenige eben mehr möchte, es ginge dabei ja um das nun mal vorhandene bedürfnis bezüglich sex und wie man damit überein kommen kann, oder?… bei elmar z.b. wurde ja auch „bemängelt“ dass seine frau zwar kaum sex mit ihm möchte, jedoch auch ablehnt, dass er mit anderen schläft… eine (theoretische) option wäre doch demnach auch, dass sie dem zustimmt, oder?

würde sie zustimmen oder es ihm sogar (aus achtung seinem bedürfnis gegenüber) vorschlagen… was würde das bedeuten?
was würde es bedeuten, wenn er es z.b. dankend annimmt?
wäre es ein unterschied im fühlen, wenn er es nicht heimlich tun müsste, sondern mit einverständnis seiner frau? wenn ja, was für ein unterschied und warum? wenn nein, warum nicht?

welche option hat ein im vergleich zum anderen faktisch sexunlustigerer partner, mit der situation für den anderen angemessen umzugehen? für ersteren ist die lösung ja im prinzip klar… eben nur so viel (und in der form) sex haben, wie lust vorhanden… wenn man nun aber dem defizit des anderen entsprechende aufmerksamkeit schenken möchte, wie hier öfter mal erwähnt, und die unlust des einen von beiden als fakt hingenommen und nicht hinterfragt wird/werden soll (von beiden, wie bei z.b. elmar ja anscheinend der fall)… jedoch keiner von beiden eine trennung in erwägung zieht (warum sei einfach mal dahin gestellt)… gibt es damit überhaupt einen umgang der über den „zitroneneisstatus“ hinaus gehen könnte?.. und... wer von beiden hätte dann eigentlich den "zitroneneisstatus" verliehen und warum?

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yamaha1234
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Beitrag Di., 18.06.2013, 14:31

Jemanden zu lieben heißt vielleicht nicht "haben wollen um jeden Preis" sondern in dem Erfüllung und Genugtuung zu finden was beiden gut tut auch wenn dies manchmal für den Einen zu verzichten bedeutet. ist sicher nicht jedermanns Sache, aber warum nicht? Vielleicht gibt es andere Bedürfnisse die mehr wiegen und die sozusagen diesen " Verzicht" ausgleichen. Möglich ist alles. Aber vielleicht mag Elmar dazu noch was aus seiner Sicht schreiben.....ich denke nach wie vor, dass sich da pauschal keine Antwort finden lässt und die Möglichkeiten jeder selbst ausloten muss.

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Pitt
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Beitrag Di., 18.06.2013, 16:03

freeway hat geschrieben: ich überlege nur so herum, was ein partner, der „zu wenig lust“ auf sex hat tun könnte, weil es hier ja auch immer wieder darum ging, dass der sexunlustige partner das bedürfnis des sexlustigen partners quasi „missachtet“… wie gesagt…
Ich möchte hier aufgrund der letzten Beiträge auch noch mal was schreiben.

Ich glaube nicht, dass die Situation (ein Partner mit mehr, einer mit weniger "Lust") immer so eindeutig ist.
Manchmal wünschen sich beide das Liebesspiel auch nur "anders", der eine "frivoler", "liebevoller", "zärticher", "überhaupt nicht zärtlich", oder was auch immer.

Aber ich muss noch mal was zu der "Lust" schreiben.
Beispiel: Meine (fikitve?) Partnerin hat einen verspannten Nacken und wünscht sich eine Nackenmassage, und ich habe eigentlich keine Lust dazu jetzt 'ne viertel Stunde am Nacken herumzumassieren. Ähm, - aber dann mache ich das doch trotzdem. Auch ohne wirkliche "Lust". Trotzdem so gut es geht "einfühlsam" und liebevoll und lasse meine Partnerin mit ihrem "verspannten Nacken" nicht "im Regen stehen".
Entschuldigt, dass ich zu Sexualität so einen "unverklemmten?" "Zugang" habe, dass ich eine "Nackenmassage" mit einer "erotischen Massage" vergleichen möchte.
Mann/Frau braucht doch nicht zwangsläufig Lust, um den bedürftigen Partner/Partnerin mal eine Viertel Stunde lang (liebevoll) zu verwöhnen.

Nur mal so in die Diskussion geworfen.
Lg
Pitt

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