Corona - Der Thread zum Virus 7
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Also ich kann bei diesem ganzen Kontroll-Wahnsinn nur mit dem Kopf schütteln. Noch schlimmer aber ist, dass es irgendwie kaum jemand zu stören scheint außer mich und die Bildzeitung.
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Tut es doch
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Hier steht zumindest, dass die Tests in Heimen bisher mit den kassenärztlichen Vereinigungen abgerechnet wurde. Ich würde behaupten, da fielen Beschäftigte und Besucher drunter.stern hat geschrieben: ↑Fr., 13.08.2021, 23:36
Den Test für einen Besuch wird man ab Oktober wahrscheinlich selbst zahlen, wenn man eine Impfung ablehnt.
Und wenn das Heim zu Tests verpflichtet wird, war es bisher so, meine ich, dass Arbeitgeber die Kosten tragen muss. Dass der Beschäftigte das bezahlen soll, wäre kaum vorstellbar.
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... tests.html
Beschàftigte sowieso. Wenn es eine Anordnung einer Testpflicht gibt, kann nicht vom Beschäftigten erwartet werden, dass er das trägt.
Vorher war es ja ein hin und her... mal Testpflicht, mal keine. Evtl. war dementsprechend auch die Finanzierung nicht immer identisch.
Es ist ja noch etwas hin bis Oktober. Heimbesuche nimmt man vllt. auch aus. Hatte ich auch mal etwas dazu gelesen. Und halt auch schauen, was das Bundeslandland vorsiehr.
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Vorher war es ja ein hin und her... mal Testpflicht, mal keine. Evtl. war dementsprechend auch die Finanzierung nicht immer identisch.
Es ist ja noch etwas hin bis Oktober. Heimbesuche nimmt man vllt. auch aus. Hatte ich auch mal etwas dazu gelesen. Und halt auch schauen, was das Bundeslandland vorsiehr.
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Liebe Grüße
stern
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Das geht mir ähnlich. Dabei bin ich keine Verschwörungstheoretikerin. Und geimpft.thundercook hat geschrieben: ↑Sa., 14.08.2021, 00:41 Also ich kann bei diesem ganzen Kontroll-Wahnsinn nur mit dem Kopf schütteln. Noch schlimmer aber ist, dass es irgendwie kaum jemand zu stören scheint außer mich und die Bildzeitung.
Ich weiß jetzt auch nicht wie deine sonstige (politische) Haltung ist.
Mich besorgt es, dass so viele nach noch mehr Kontrolle förmlich flehen. Ich wäre politisch-strategisch pro Einführung der Impfpflicht gegen COVID-19 obwohl ich menschlich-inhaltlich gegen sie bin. Von oben auf mich selbst guckend: ich bin also ein lebendes Paradox!
Warum also politisch-strategisch pro Impfpflicht?
weil ich inzwischen glaube, dass dies einen Rechtsruck in Deutschland verhindern könnte. Mich erschreckt zutiefst wie oft in diesen mehr-Kontrolle Themen online der Kommentar zu lesen ist „Dann wähl ich AfD.“ Weil diese Partei klare Kante anbietet! Das ist erschreckend. In vielerlei Hinsicht.
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Meinst du denn, dass sich mit einer Pflicht weniger zur AfD bekennen würden?
Mein Vatter z.B. würde sie nicht nur wegen Corona wählen sondern wegen dieser ganzen "blöden Flüchtlinge".
Ich hab mich gestern mit einem unterhalten. Der darf nicht arbeiten, darf nicht den Kreis verlassen, darf auch in der Schule nichtmal wirklich mitreden... Es läuft bei ihm genau so wie die Politik es gerade mit Corona tut - keine Pflicht zum Impfen, keine Zwangsabschiebung für ihn - man macht es ihm einfach überall SO schwer, dass er freiwillig geht. Man drangsaliert ihn mit sämtlichen Verboten so sehr, dass er irgendwann ankommt und sagt: "Bitte schickt mich nach Hause, ich bin in diesem Land gefangener, als ich es dort bei den Terroristen je sein könnte".
D.h. es scheint auch ohne AfD schon wunderbar zu klappen, "ungewollte" Menschen, ob Flüchtling oder Ungeimpfter, so sehr zu drangsalieren, bis sie einknicken. Bei der AfD ginge es vermutlich nur wesentlich schneller und rabiater, zumindest was die Flüchtlinge betrifft.
Mir wäre in dem Sinne eine Impfpflicht auch lieber als diese psychische Gewalt, die man abkriegt. Dieses "Wir quälen dich doch nur so lange wie du nicht tust, was wir dir raten, du könntest deine Folter jederzeit beenden, wenn du dich impfen lässt".
Hat was von den Zeugen Jehovas. Bei denen ist es auch so, dass der liebe Gott einem den freien Willen und die freie Entscheidung geschenkt hat - aber wenn man nicht tut, was in der Bibel steht, dann wird man dennoch bestraft. Völlig egal was für ein guter Mensch man war, ohne seine Regeln zu befolgen. All das zählt nicht, denn man hat ihm nicht gedient. Man wollte seine Freiheit haben und dafür wird man bestraft.
Sollen sie einfach ne scheíß Impfpflicht verordnen und aufhören mit diesen Psychospielchen.
Mein Vatter z.B. würde sie nicht nur wegen Corona wählen sondern wegen dieser ganzen "blöden Flüchtlinge".
Ich hab mich gestern mit einem unterhalten. Der darf nicht arbeiten, darf nicht den Kreis verlassen, darf auch in der Schule nichtmal wirklich mitreden... Es läuft bei ihm genau so wie die Politik es gerade mit Corona tut - keine Pflicht zum Impfen, keine Zwangsabschiebung für ihn - man macht es ihm einfach überall SO schwer, dass er freiwillig geht. Man drangsaliert ihn mit sämtlichen Verboten so sehr, dass er irgendwann ankommt und sagt: "Bitte schickt mich nach Hause, ich bin in diesem Land gefangener, als ich es dort bei den Terroristen je sein könnte".
D.h. es scheint auch ohne AfD schon wunderbar zu klappen, "ungewollte" Menschen, ob Flüchtling oder Ungeimpfter, so sehr zu drangsalieren, bis sie einknicken. Bei der AfD ginge es vermutlich nur wesentlich schneller und rabiater, zumindest was die Flüchtlinge betrifft.
Mir wäre in dem Sinne eine Impfpflicht auch lieber als diese psychische Gewalt, die man abkriegt. Dieses "Wir quälen dich doch nur so lange wie du nicht tust, was wir dir raten, du könntest deine Folter jederzeit beenden, wenn du dich impfen lässt".
Hat was von den Zeugen Jehovas. Bei denen ist es auch so, dass der liebe Gott einem den freien Willen und die freie Entscheidung geschenkt hat - aber wenn man nicht tut, was in der Bibel steht, dann wird man dennoch bestraft. Völlig egal was für ein guter Mensch man war, ohne seine Regeln zu befolgen. All das zählt nicht, denn man hat ihm nicht gedient. Man wollte seine Freiheit haben und dafür wird man bestraft.
Sollen sie einfach ne scheíß Impfpflicht verordnen und aufhören mit diesen Psychospielchen.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Ich glaube, dass die Impfskepsis online größer erscheint, als sie wirklich ist. Das ist nicht repräsentativ. Aber in meinem Umfeld begegnet mir das kaum. Wenn man aus der Impfquote für die Gesamtbevölkerung U18 rausrechnen würde und Menschen, die nicht geimpft werden können (weiß nicht, ob es eine Übersicht gibt), so wäre ein guter Teil geimpft. Manche werden sagen: Corona würden wir verkraften. Und die, die sich auf Twitter und sonstwo tummeln, um politisch Stimmung zu machen, die gab es zum großen Teil wohl schon vorher. Ohne Corona wäre es denen jetzt um den Klimawandel gegangen.
Als Tübingen der neueste heiße Scheiß war: Wir wollen auch Schnelltests!!! Eine Teststrategie!!!!
Modell Tübingen heißt nun 3G (wie gesagt, in Bayern sind Clubs auch für Geimpfte noch KOMPLETT dicht): Was?! Tests kosten etwas?! Unverschämt!
Naja, so kosteten auch schon vorher etwas.... und nicht zu knapp.
Ich kann mir vorstellen, dass auch Söder irgendwann Clubs öffnet. Aber so, dass Ungeimpfte keine Tests zahlen müssen und die Rechte von Geimpften und Genesen wiederhergestellt werden. Somit würde niemandem etwas genommen, sondern Rechte allmählich wieder hergestellt werden.
Als Tübingen der neueste heiße Scheiß war: Wir wollen auch Schnelltests!!! Eine Teststrategie!!!!
Modell Tübingen heißt nun 3G (wie gesagt, in Bayern sind Clubs auch für Geimpfte noch KOMPLETT dicht): Was?! Tests kosten etwas?! Unverschämt!
Naja, so kosteten auch schon vorher etwas.... und nicht zu knapp.
Ich kann mir vorstellen, dass auch Söder irgendwann Clubs öffnet. Aber so, dass Ungeimpfte keine Tests zahlen müssen und die Rechte von Geimpften und Genesen wiederhergestellt werden. Somit würde niemandem etwas genommen, sondern Rechte allmählich wieder hergestellt werden.
Liebe Grüße
stern
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Vermutlich die Stamm-AfD Wähler eh leider und sowieso nicht. Aber die Verzweifelten, die eine Alternative suchen über die derzeitige Regierung schon.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 14.08.2021, 10:23 Meinst du denn, dass sich mit einer Pflicht weniger zur AfD bekennen würden?
Mein Vatter z.B. würde sie nicht nur wegen Corona wählen sondern wegen dieser ganzen "blöden Flüchtlinge".
Das versteh ich logisch irgendwie nicht ganz:Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 14.08.2021, 10:23
Mir wäre in dem Sinne eine Impfpflicht auch lieber als diese psychische Gewalt, die man abkriegt.
Wenn es wirklich so ist, dass eine Impfpflicht lieber wäre, gäbe es (zumindest aus meiner Perspektive) etwas, das noch besser wäre. Ich meine, man kann sich jan auch von sich aus impfen lassen. Brauchst du nicht!!! Also bitte nicht dahingehend verstehen.
Aber so käme man doch auch aus dieser Zwangsschiene heraus.
Ist echt so: Ich empfand die Impfung nicht nur freiwillig, sondern primär als etwas, was ich tue, um mich zu schützen, weil mir meine Gesundheit etwas wert ist. Sollte ich damit auch (statistisch gesehen) seltener zu Ansteckungen beitragen (betrifft direkteres Umfeld und Fremde): Schön.
Liebe Grüße
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Was ich mit der Aussage "zu schützen ist die Krankenhausauslastung" meinte. Nicht dass das als Kontrolle missverstanden wird:
Es geht eben nicht mehr darum, durch Stoffmasken andere (etwas) zu schützen, um damit auch indirekt etwas geschützt zu sein. Einen gewissen Selbschutz können nun auch Impfungen leisten, Masken, etc. Dafür ist mittlerweile ja gesorgt. Weil es ja hieß, man kann sich ja selbst einbunkern, anstelle zu erwarten, von anderen geschützt zu werden. Nö, das braucht es nicht mehr. Ob Impfungen alleine reichen, ist eine andere Frage.
Aber es ist (auch rechtlich) unabdingbar, dass Krankenhäuser nicht überlaufen (und möglichst auch nicht wieder OP verschoben werden müssen). Nach diesem Grenzwert wurde übrigens lange geschrien! Darum geht es jetzt vorrangig noch, würde ich sagen.
Israel hatte, nachdem die Pandemie quasi beendet erschien, alles gelockert. Und nun: Boom.
Allerdings: Noch sieht es in den KH gut aus. Aber wer weiß den bitteschön, was ab Herbst, Winter ist.
Selbst wünsche ich gerne mal wieder ein Perspektive... und denke, dass man Geimimpfte mind. nicht als erste wieder (oder länger) begrenzen kann und sollte, wenn sie statistisch weniger das Problem sind. Hier geht es um Rechte. Und das fände ich dann auch angemessen... und tut niemanden etwas, wenn Menschen Rechte zurückerhalten.
Ach ja: Maximal oppostionell und provokativ zu sein, wie das manche Parteien und Menschen tun, ist keine Kunst. Ob das immer als Lösung taugt, die wirklich besser wäre. Hmmmmmmm. Auch andere Parteien sind momentan fast grds. gegen alle Regierungsmaßnahmen.
Es geht eben nicht mehr darum, durch Stoffmasken andere (etwas) zu schützen, um damit auch indirekt etwas geschützt zu sein. Einen gewissen Selbschutz können nun auch Impfungen leisten, Masken, etc. Dafür ist mittlerweile ja gesorgt. Weil es ja hieß, man kann sich ja selbst einbunkern, anstelle zu erwarten, von anderen geschützt zu werden. Nö, das braucht es nicht mehr. Ob Impfungen alleine reichen, ist eine andere Frage.
Aber es ist (auch rechtlich) unabdingbar, dass Krankenhäuser nicht überlaufen (und möglichst auch nicht wieder OP verschoben werden müssen). Nach diesem Grenzwert wurde übrigens lange geschrien! Darum geht es jetzt vorrangig noch, würde ich sagen.
Israel hatte, nachdem die Pandemie quasi beendet erschien, alles gelockert. Und nun: Boom.
Allerdings: Noch sieht es in den KH gut aus. Aber wer weiß den bitteschön, was ab Herbst, Winter ist.
Selbst wünsche ich gerne mal wieder ein Perspektive... und denke, dass man Geimimpfte mind. nicht als erste wieder (oder länger) begrenzen kann und sollte, wenn sie statistisch weniger das Problem sind. Hier geht es um Rechte. Und das fände ich dann auch angemessen... und tut niemanden etwas, wenn Menschen Rechte zurückerhalten.
Ach ja: Maximal oppostionell und provokativ zu sein, wie das manche Parteien und Menschen tun, ist keine Kunst. Ob das immer als Lösung taugt, die wirklich besser wäre. Hmmmmmmm. Auch andere Parteien sind momentan fast grds. gegen alle Regierungsmaßnahmen.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 14.08.2021, 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Wenns denn so ist. Aber ich sehe keinen Sinn darin, mich impfen zu lassen, wenn noch gar nicht klar ist, was aus Delta wird.stern hat geschrieben: ↑Sa., 14.08.2021, 10:55
Ist echt so: Ich empfand die Impfung nicht nur freiwillig, sondern primär als etwas, was ich tue, um mich zu schützen, weil mir meine Gesundheit etwas wert ist. Sollte ich damit auch (statistisch gesehen) seltener zu Ansteckungen beitragen (betrifft direkteres Umfeld und Fremde): Schön.
Stell dir das in etwa so vor, dass du drüber nachdenkst, dir ein Fax zu kaufen, obwohl das WWW gerade vor der Fertigstellung steht. Wozu dann noch das Fax, wenn du bald E Mail nutzen wirst?
Eben WEIL mir meine Gesundheit was wert ist, will ich nix in mir haben, was noch nicht komplett erforscht ist.
Ich gehe zu keinen Großveranstaltungen, nicht auf Demos, nicht in Kinos, nicht in Restaurants...
Abgesehen von ein paar wenigen Kontakten und einem Sommerfest auf zig Meter Abstand passe ich gut drauf auf, nirgends zu sein, wo es heiß her geht.
Corona kann man immer kriegen, aber bisher hatte ich es noch nicht, das heißt, ich muss wohl irgendwas richtig gemacht haben in all den fast 2 Jahren. Oder? Vielleicht bin ich auch einfach widerstandsfähiger. Vielleicht hatte ich es auch schon und weiß es gar nicht. In dem Fall macht impfen auch keinen Sinn, denn dann muss ich ja keinen schweren Verlauf erwarten. Was entgegen aller Prognosen für mich wäre. Ich bin übergewichtig, hab Prediabetes, eine Schilddrüsenunterfunktion... Und dennoch bin ich nach wie vor gesund.
Warum sollte ich das jetzt riskieren und mir was spritzen lassen, was Nebenwirkungen hat?
Weiß nicht, ob ich schonmal von meiner Tante erzählt habe. Ich stehe in direkter Verwandtschaft mit ihr.
Die hat sich damals nie gegen Grippe impfen lassen, bis ihr Chef sagte: "DOCH, das machen wir jetzt, das ist wichtig".
Sie ließ sich also belabern und impfen.
In diesem einen Jahr hatte sie dann 8 Mal die Grippe. 8 Mal in EINEM Jahr lag sie richtig krass in der Ecke - ihr ganzes Leben davor hatte sie noch nie die Grippe. Und nachdem sie sich dann Monate von dieser Tortur erholt hatte, hatte sie auch nie wieder danach die Grippe.
Das gibt mir schon arg zu denken. Sie hatte offenbar ein gutes Immunsystem, da sie sich nie mit ihren Patienten angesteckt hat, dann soll sie sich impfen lassen und liegt bald ein Jahr dauerkrank im Bett und braucht Wochen und Monate, sich davon zu erholen.
Und da sich der Grippevirus ja jedes Jahr ändert, kann man auch nicht sagen, dass ihr Immunsystem so viel geleistet hat, dass sie jeztt bis in alle Ewigkeit immun gegen jede Art von Grippe ist.
Was lerne ich daraus? Ein Immunsystem sollte man bestmöglich nicht stören. Danach sieht es zumindest im Fall meiner Tante aus.
Ich denke also, da ich noch immer nicht krank bin, obwohl hier echt die Hölle los war, im Altenheim gegenüber z.B. und in der ganzen Stadt, fahre ich mit meiner Taktik ganz gut und warte lieber aufs Internet, statt mir jetzt ein Fax zu kaufen.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Ja. Stellst du das infrage? Mein Bruder hat sich sogar extra gemeldet, um vom Termin zu erzählen, auf den er schon lânger wartete. Es hat nicht jeder solche Bedenken. Mein Cousin vorgestern: Na und, dann lasse ich mich halt in einem halben Jahr wieder impfen. Es gibt Menschen, die sind froh drum. Das meiste was ich hörte: Arm tat etwas weh... vielleicht auch mal zusätzlich Kopfschmerzen, Müdigkeit, solche Dinge.
Gegen Delta ist die Impfung noch wirksam, insbes. schützt sie vor Hospitalisierung. Gegen Infektion schlechter. Was danach kommt, weiß man nicht.Aber ich sehe keinen Sinn darin, mich impfen zu lassen, wenn noch gar nicht klar ist, was aus Delta wird.
Wie gesagt: Kann ich akzeptieren. Weiß man aber halt bei Corona auch nicht.Eben WEIL mir meine Gesundheit was wert ist, will ich nix in mir haben, was noch nicht komplett erforscht ist.
Ich habe es nur logisch nicht verstanden.
Wenn dir mittlerweile eine Impfpflicht lieber wäre: Das würde deine Bedenken ja auch nicht ausräumen. Ich hätte manche Impfstoffe abgelent, aber nicht die Impfung an sich. War dann aber nicht nötig.
Danke für die Antwort.
Liebe Grüße
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Nur kurz, denn ich muss weg.
1.: In Frage stellen eigentlich nicht, was das Prinzip betrifft. Ich bin ja auch gegen andere Dinge geimpft. Was allerdings mit fast ausgerotteten Krankheiten auch nicht wirklich sichtbar ist, obs wirkt oder nicht. Aber wenn ich lese, dass die Impfung gegen Delta nur 38% oder wie viel es war, schützt, dann kommt mir das so ziemlich nutzlos vor.
Abgesehen davon - ich würde, sofern es keinen "normalen" Impfstoff gibt, zu Biontech tendieren. Und so Schlagzeilen wie: "Israel - Trotz vollständig geimpft schwere Verläufe mit todesfolge" bekräftigen das nur. D.h. es scheint egal zu sein, ob man geimpft ist oder nicht, es schützt nur mäßig vor nem KH Aufenthalt mit eventuellem Tod. Wäre dem nicht so, würden doch in Israel nicht so viele Leute sterben, oder nicht?
2.: schon bei 1 vorweg genommen - Dass in Israel so viele doppelt (und dreifach?) geimpft sind und dennoch sterben, zeigt mir einerseits, dass mal wieder die Hersteller bzw. Wissenschaftler zu große Töne gespuckt haben, was die Wirkdauer betrifft. Sie sind ja scheinbar nur die Hälfte so lang wirksam wie angegeben wurde.
Jetzt frage ich mich: War das Absicht, weil es drum ging, die beste Figur zu machen, um sein Produkt bestmöglich zu verkaufen? Wussten sie es wirklich nicht besser? Warum haben sie nicht niedriger geschätzt, um so eine beschíssene "Überraschung" zu vermeiden? Ging es also mal wieder in erster Linie nur um Geld, oder war das wirklich eine Überraschung, mit der wirklich niemand hätte rechnen können?
3.: Meine Bedenken würde es nicht mildern, aber ich hätte keine Wahl. Ich müsste es hinnehmen, würde dann aber wenigstens nicht erpresst mit meinem Freiheitsdrang. Jeder Mensch will frei sein, vor allem wenn er es nicht anders kennt. Jemandem all seine Rechte zu nehmen und sie ihm nur wieder zu geben, wenn die Erpressung erfolgreich ist, ist einfach nur abartig. Dann sollen sie es zur Pflicht machen, kurzen Prozess machen und dann hat sich das, aber nicht über Monate die Leute mit ihrer Entscheidungsfreiheit foltern.
Meine Mutter war auch so drauf. Statt einfach NEIN zu sagen, sagte sie immer irgendwas, was unmöglich wäre zu erreichen. Wie: "Okay, du kriegst ein Tattoo, wenn du es schaffst deinen Bauchnabel zu küssen". Da ich kein Schlangenmensch bin, konnte ich also nicht auf SIE sauer sein, sondern auf MICH, weil ICH das nicht schaffe.
"Okay, du bekommst ein Haustier, wenn du einen Käfig hast". Ohne Taschengeld schwierig. Glücklicherweise war dann mal Sperrmüll und ich fand einen. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Egal, was ich sagen will ist: Ich finde es scheíße, dass man einem die Wahl lässt, das wofür man sich aber entscheidet, so maximal unangenehm gestaltet, dass man letztlich doch seinen Willen kriegt. Alles nur, weil man nicht den Ársch in der Hose hat, um etwas zu entscheiden.
So, bin unterwegs, bis heut Abend.
1.: In Frage stellen eigentlich nicht, was das Prinzip betrifft. Ich bin ja auch gegen andere Dinge geimpft. Was allerdings mit fast ausgerotteten Krankheiten auch nicht wirklich sichtbar ist, obs wirkt oder nicht. Aber wenn ich lese, dass die Impfung gegen Delta nur 38% oder wie viel es war, schützt, dann kommt mir das so ziemlich nutzlos vor.
Abgesehen davon - ich würde, sofern es keinen "normalen" Impfstoff gibt, zu Biontech tendieren. Und so Schlagzeilen wie: "Israel - Trotz vollständig geimpft schwere Verläufe mit todesfolge" bekräftigen das nur. D.h. es scheint egal zu sein, ob man geimpft ist oder nicht, es schützt nur mäßig vor nem KH Aufenthalt mit eventuellem Tod. Wäre dem nicht so, würden doch in Israel nicht so viele Leute sterben, oder nicht?
2.: schon bei 1 vorweg genommen - Dass in Israel so viele doppelt (und dreifach?) geimpft sind und dennoch sterben, zeigt mir einerseits, dass mal wieder die Hersteller bzw. Wissenschaftler zu große Töne gespuckt haben, was die Wirkdauer betrifft. Sie sind ja scheinbar nur die Hälfte so lang wirksam wie angegeben wurde.
Jetzt frage ich mich: War das Absicht, weil es drum ging, die beste Figur zu machen, um sein Produkt bestmöglich zu verkaufen? Wussten sie es wirklich nicht besser? Warum haben sie nicht niedriger geschätzt, um so eine beschíssene "Überraschung" zu vermeiden? Ging es also mal wieder in erster Linie nur um Geld, oder war das wirklich eine Überraschung, mit der wirklich niemand hätte rechnen können?
3.: Meine Bedenken würde es nicht mildern, aber ich hätte keine Wahl. Ich müsste es hinnehmen, würde dann aber wenigstens nicht erpresst mit meinem Freiheitsdrang. Jeder Mensch will frei sein, vor allem wenn er es nicht anders kennt. Jemandem all seine Rechte zu nehmen und sie ihm nur wieder zu geben, wenn die Erpressung erfolgreich ist, ist einfach nur abartig. Dann sollen sie es zur Pflicht machen, kurzen Prozess machen und dann hat sich das, aber nicht über Monate die Leute mit ihrer Entscheidungsfreiheit foltern.
Meine Mutter war auch so drauf. Statt einfach NEIN zu sagen, sagte sie immer irgendwas, was unmöglich wäre zu erreichen. Wie: "Okay, du kriegst ein Tattoo, wenn du es schaffst deinen Bauchnabel zu küssen". Da ich kein Schlangenmensch bin, konnte ich also nicht auf SIE sauer sein, sondern auf MICH, weil ICH das nicht schaffe.
"Okay, du bekommst ein Haustier, wenn du einen Käfig hast". Ohne Taschengeld schwierig. Glücklicherweise war dann mal Sperrmüll und ich fand einen. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Egal, was ich sagen will ist: Ich finde es scheíße, dass man einem die Wahl lässt, das wofür man sich aber entscheidet, so maximal unangenehm gestaltet, dass man letztlich doch seinen Willen kriegt. Alles nur, weil man nicht den Ársch in der Hose hat, um etwas zu entscheiden.
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Das waren Daten aus Israel, die sich a) nicht immer 1:1 auf andere Länder überragen lassenLetterlove hat geschrieben: ↑Sa., 14.08.2021, 12:16 Aber wenn ich lese, dass die Impfung gegen Delta nur 38% oder wie viel es war, schützt, dann kommt mir das so ziemlich nutzlos vor.
b) was sich nur auf die Infektion bezieht (asymptomatisch oder leichte Symptome. Also etwas, womit man normal zurecht kommt) Vor schweren Verläufe/Tod schützt die Impfung lt. den Daten, auf die du dich beziehst zu 85-90%. Wenn man seine Ablehnung (die o.k. ist) schon an Zahlen festmacht, dann am besten genau hinsehen.
Nun, unsterblich wird man in der Tat noch nicht... wobei, wer weiß, vllt. auch eine noch unentdeckte Langepzeitfolge. Zu den Impfdurchbrüchen hatte ich einen Tweet eines Immunologen eingestellt. Deutlich aussagekräftiger als Schlagzeilen. Impfdurchbrüche müssen nicht unbedingt beunruhigen.Und so Schlagzeilen wie: "Israel - Trotz vollständig geimpft schwere Verläufe mit todesfolge" bekräftigen das nur.
Wenn man Impfungen aufgrund angeblich schlechter Performance ablehnt, dann macht es aus meiner Sicht Sinn, das wenigstens nicht auf Basis von wenig sinnvollen Vergleichen oder falschen Berechnungen zu tun.
Eben nicht. Aber jeder, wie er mag.D.h. es scheint egal zu sein, ob man geimpft ist oder nicht, es schützt nur mäßig vor nem KH Aufenthalt mit eventuellem Tod.
Eben wieder ein Ex-Finanzwissenschaftlicher auf Twitter, der die Pandemie für sich entdeckte. Früher habe die sich an angeblich falsch-positiven Tests hochgezogen (auf wundersame Weise funktionieren die Tests bei Impfdurchbrüchen perfekt ) oder exponentielles Wachstum weg-rechenen wollen. Jetzt gibt es hinkenden Vergleichen und was weiß ich.
Man muss sich nicht impfen lassen, aber dann bitte nicht Dinge behaupten, die so nicht zutreffen.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 14.08.2021, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Wieviele sind es denn a) absolut und in Relation zur Bevölkerung, zu den insgesamt Geimpften und zu den ungeimpften Todesfällen (unter vergleichbaren) Bedingungen? Und woran machst du fest, ob das viel ist?Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 14.08.2021, 12:16 Dass in Israel so viele doppelt (und dreifach?) geimpft sind und dennoch sterben, zeigt mir einerseits, dass mal wieder die Hersteller bzw. Wissenschaftler zu große Töne gespuckt haben, was die Wirkdauer betrifft. Sie sind ja scheinbar nur die Hälfte so lang wirksam wie angegeben wurde.
Wenn man einfach eine Zahl herauspickt oder Äpfel mit Birnen vergleicht, sagt das nicht viel aus.
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