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Mia Wallace
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 14:11

Eremit hat geschrieben: Mo., 27.11.2017, 13:43 Gilt für Männer genauso. Gefährliche Gegenden sind für alle gefährlich.
Ich rede nicht vom Kottbusser Tor bei Nacht. Da mag auch ein Mann gefährdet sein. (Allerdings wohl eher nicht in erster Linie durch se&ue#le Übergriffe )

Ich rede aber genau davon: von se&uell&n Übergriffen aller Art und von Dingen und Gegenden, die in dieser HInsicht für erwachsene Männer ganz sicher nicht gefährlich sind- für Frauen hingegen eben doch.

Schon klar, dass sich das ein Mann nicht mal annähernd vorstellen kann :anonym: :roll:

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Eremit
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 14:32

Mia Wallace hat geschrieben:Schon klar, dass sich das ein Mann nicht mal annähernd vorstellen kann :anonym: :roll:
Ziemlich daneben, der Spruch, purer Sexismus. Als würden Männer nicht vergewaltigt werden. Klar, in freier Wildbahn (in unseren Breitengraden) kommt das wesentlich seltener vor, sowas passiert dafür weit häufiger drinnen als draußen …

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HaMe
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 14:40

Mia Wallace hat geschrieben: Mo., 27.11.2017, 12:29 Ich bin gestern auf einen Artikel aufmerksam gemacht worden, in dem es um Forschung geht, die klären soll, ob denn nun Zugewanderte wirklich mehr Sexualdelikte begehen, als einheimische Männer
Mia, der Text ist superspannend, danke für den Link. Interessant find ich vor allem:
Der Statistik des Bundeskriminalamtes zufolge waren knapp 15 Prozent der Tatverdächtigen, die im vergangenen Jahr wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung angezeigt wurden, Zuwanderer, ein überproportionaler Anteil.
und dann aber auch:
Außerdem hängt die Anzeigebereitschaft der Frauen stark davon ab, wie fremd der Täter ist. Der unbekannte Mann im Park wird häufiger angezeigt als der Arbeitskollege, der nach der Betriebsfeier übergriffig geworden ist.
Scheint, als hätte nicht einmal die Forschung da eine endgültige Antwort, offizielle Kriminialstatistiken sind aber - zumindest nach dem Text - mit Vorsicht zu genießen.

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Mia Wallace
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 14:58

Eremit hat geschrieben: Mo., 27.11.2017, 14:32 Ziemlich daneben, der Spruch, purer Sexismus.
Definiere Sexismus :roll:

Es werden auch Männer vergewaltigt- das leugnet niemand.
Allerdings überwiegend auch durch....Männer :!!:
Se&uelle Gewalt wird nun einmal (nicht ausschließlich,selbstverständlich -beruhige Dich- aber in der überwältigienden Mehrzahl der Fälle) durch Männer ausgeübt und zwar AUCH -und genau darum ging es hier- durch deutsche Männer- nicht nur durch Zuwanderer.
Zuletzt geändert von Mia Wallace am Mo., 27.11.2017, 15:02, insgesamt 2-mal geändert.

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Eremit
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 14:59

Wenn man will, kann man Vergleiche ziehen zu Studien aus den vereinigten Staaten, da ist die Bereitschaft, Schwarze anzuzeigen, vor allem, wenn das (vermeintliche) Opfer weiß ist, signifikant erhöht. Ist ein Faktor, der Statistiken schon stark verzerren kann.

Und zur Sylvesternacht: Ich war zweimal Ende der 90er zur Jahreswende am Stephansplatz, beide Male waren grauenvoll, im Grunde handelte es sich dabei um eine entmilitarisierte Zone, da ist es wesentlich wilder zugegangen als auf allen Videos, die ich von "Köln" finden konnte, von der Grabscherei bis hin zur Schlägerei und Stecherei war alles dabei, wäre unmöglich gewesen, die Szenerie zu fotografieren oder zu filmen, ohne das Eine oder Andere einzufangen. Im Gegensatz dazu ging es an anderen Orten so friedlich zu wie auf dem Ponyhof, z.B. die Brücken, wo die Familien standen und Feuerwerkskörper zündeten. Ein Ort mit seinen Gegebenheiten und seiner eigenen "Stimmung" trägt viel dazu bei, dass etwas passiert. Als Regel gilt auch: Je mehr Menschen anwesend sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass man umso sicherer ist, je mehr Menschen um einen sind …

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Mia Wallace
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 15:05

Eremit hat geschrieben: Mo., 27.11.2017, 14:59 Als Regel gilt auch: Je mehr Menschen anwesend sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass man umso sicherer ist, je mehr Menschen um einen sind …

So naiv ist wohl seit den Vorkommnissen am Tahrir Platz niemand mehr. ich erinnere mich noch lebhaft an diesen Artikel hier
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013 ... revolution

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Sehr
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 15:12

Stelle man sich vor, dies hätten, täten die vielen Frauen den Männern an. Wuii.
[wegzudenken, mehr nicht]


Eremit
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 15:23

Mia Wallace hat geschrieben:Definiere Sexismus :roll:
Brauche ich nicht, ist schon definiert:
wikipedia.org hat geschrieben:In der Psychologie und Sozialpsychologie wird Sexismus häufig über vorurteilsbesetzte (negative) Einstellungen und diskriminierende Verhaltensweisen gegenüber Personen aufgrund ihres Geschlechts oder noch breiter als „stereotype Einschätzung, Bewertung, Benachteiligung oder Bevorzugung einer Person allein auf Grund ihrer Geschlechtszugehörigkeit“ definiert.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sexismus#Definitionen)

Zu behaupten, jemand könnte etwas allein aufgrund seines Geschlechts nicht verstehen – und es geht hier nicht darum, wie sich z.B. eine Geburt anfühlt, sondern um etwas, dass jedem Menschen widerfahren kann und eben auch Männern widerfährt – ist sexistisch. Ist das denn wirklich so schwer?

Würdest Du es denn nicht als sexistisch ansehen, wenn ich z.B. behaupten würde, dass die Tatsache, dass es weit mehr männliche Nobelpreisträger gibt als weibliche, beweist, dass Frauen dümmer sind als Männer? Oder, dass eine Frau sowieso nicht verstehen kann, was es heißt, zusammengeschlagen, erstochen oder erschossen zu werden, nur, weil das Frauen statistisch seltener passiert als Männern? Oder, dass eine Frau nicht wissen kann, wie sich sexuelle Belästigung im Internet anfühlt, weil auch davon mehr Männer betroffen sind? Denk mal darüber nach.
Mia Wallace hat geschrieben:Es werden auch Männer vergewaltigt- das leugnet niemand.
Allerdings überwiegend auch durch....Männer :!!:
So sieht es – noch – aus. Wenn man sich durch diverse Studien arbeitet, macht man dabei eine interessante Entdeckung: Die Frauen holen statistisch bei den Sexualdelikten auf. Eine andere Erklärung wäre: Es kommen mehr Fälle ans Tageslicht, da die Sensibilität steigt. Interessant ist auch, dass in vielen Ländern Männer laut Gesetzestext gar nicht vergewaltigt werden können (war z.B. in Deutschland bis 1997 der Fall, gilt in der Schweiz heute noch, so viel ich weiß). Das allein verzerrt die Statistik ungemein.


Eremit
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 15:36

Sehr hat geschrieben:Stelle man sich vor, dies hätten, täten die vielen Frauen den Männern an. Wuii.
Nun, man weiß noch wenig darüber, weil dazu vergleichsweise kaum Studien durchgeführt werden. Prinzipiell gibt es für solche Projekte kaum bis keine Gelder aus öffentlicher Hand, das Thema interessiert ja auch so gut wie niemanden, damit lässt sich politisch kein Körberlgeld machen.

Ich will hier jetzt auch nichts schönreden oder runterspielen, ganz im Gegenteil. Alles, worauf ich hinauswill, ist: Es ist letztendlich noch schlimmer als man es sich vorstellt.

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Sehr
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 16:03

Stimmt.

"Alles, worauf ich hinauswill, ist: Es ist letztendlich noch schlimmer als man es sich vorstellt."

Hierzu, ich denke oft an die vielen Kinder, also auch die ganzen Flüchtlingskinder, die einfach 'weg' sind.
Was passiert da?
[wegzudenken, mehr nicht]


Eremit
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Beitrag Mo., 27.11.2017, 16:20

Davon werden mehr als genug verkauft, die landen auf dem Kinderstrich, werden für den Organhandel ausgeschlachtet, werden zu Kindersoldaten gemacht und ähnliches. Das ist ein Wahnsinnsgeschäft, und jeder will ein Stück vom Kuchen.

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Mia Wallace
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Beitrag Mi., 29.11.2017, 09:12

Eremit hat geschrieben: Mo., 27.11.2017, 14:59 Wenn man will, kann man Vergleiche ziehen zu Studien aus den vereinigten Staaten, da ist die Bereitschaft, Schwarze anzuzeigen, vor allem, wenn das (vermeintliche) Opfer weiß ist, signifikant erhöht. Ist ein Faktor, der Statistiken schon stark verzerren kann.
Gibt es tatsächlich belastbare Studien dazu?

Und wie ist es mit dem Anzeigeverhalten bei Sexualstraftaten? Ich weiß nicht- ist da tatsächlich etwas valide untersuucht, oder sind alle Aussagen hierzu (bisher) lediglich unbewiesene Annahmen?


ich finde dazu jedenfalls nichts, was den Anforderungen genügt, die man nun mal an Erhebungen/Untersuchungen stellen muss, um überhaupt irgendeine Validität und Signifikanz "herauskitzekn" zu können :lol:
Nichtsgenauesweißmannicht.


Soweit ich weiß ist bisher nur "belegt" :anonym: dass Fremde eher angezeigt werden, als Menschen, die man kennt.
(Leuchtet mir auch irgedwie ein, obwohl das so ganz richtig wohl auch nicht belegt ist :anonym: ).

Wenn vermehrt Menschen überfallsartig von Unbekannten überfallen würden und physische, se&uelle oder sonst eine Form von Gewalt erleiden müssten....
Hätte dann -angenommen die obige These sei richtig- das Anzeigeverhalten etwas mit der Abstammung der Täter zu tun, oder eher damit, dass es eben Unbekannte wären?

Rictig: kann man nicht wissen. :anonym: :!!:

Eben.
Gehört vielleicht mal wissenschaftlich untersucht, bevor man irgendwelche Annahmen als Tatsachen formuliert.




Eremit hat geschrieben: Mo., 27.11.2017, 15:23 Brauche ich nicht, ist schon definiert:
Du scheinst ganz offensichtlich eine ganz eigene Defnition zu haben, da Du es als Sexismus empfindest, wenn ich denke, dass sich Männer mehrheitlich mangels eigener Erfahrung nicht vorstellen können, wie es sich anfühlt, immer und überall mit mehr oder minder schlimmen se&uellen Übergriffen rechnen zu müssen.
Daher fragte ich.


isabe
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Beitrag Mi., 29.11.2017, 10:02

Ich rede aber genau davon: von se&uell&n Übergriffen aller Art und von Dingen und Gegenden, die in dieser HInsicht für erwachsene Männer ganz sicher nicht gefährlich sind- für Frauen hingegen eben doch.
Damit setzt du "Mann" gleich mit "stark, weiß, heterosexuell". Frag mal meinen schwulen Freund, wie der sich fühlt, wenn er nachts unterwegs ist. Der HAT Angst.

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Mia Wallace
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Beitrag Mi., 29.11.2017, 10:18

isabe hat geschrieben: Mi., 29.11.2017, 10:02
Damit setzt du "Mann" gleich mit "stark, weiß, heterosexuell". Frag mal meinen schwulen Freund, wie der sich fühlt, wenn er nachts unterwegs ist. Der HAT Angst.
vor anderen Männern oder etwa vor Frauen?

Ich rede, wie gesagt, nicht nur von "nachts am Kottbusser Tor oder sonstwo" -das ist sicher für jeden Menschen nicht ganz ungefährlich.
Ich rede von

tagsüber in öffentlichen Verkehrsmitteln begrapscht zu werden.....

.......am späten Nachmittag im Vorortzug einem Mann gegenüber zu sitzen, der glaubt, man hätte Lust, ihm beim Ma&&urbieren zuzusehen.....

......tagsüber im Stadpark einem Ex&ibitionisten begegnen, der meint, einem sein bestes Stück präsentieren zu müssen....

......tagsüber im Stadtpark unangenehm verfolgt und bedrängt zu werden und sich nach mehreren Erlebnissen in dieser Richtung eben nicht mehr tagsüber allein im Stadtpark aufzuhalten, sondern nur noch zu zweit joggen zu gehen....#

.....sich mindestens einmal täglich in einer normalen Großstadt anzügliche Bemerkungen von völlig Fremden anhören zu müssen....

......sich vom Kollegen, der einem behilflich war, die Daten des USB Sticks auszulesen und bei dem man sich bedankt mit anzüglichem Blick sagen lassen zu müssen, dass er ihn "gerne auch öfter bei Dir reinstecken würde"... :kotz:

.....Bei Massenveranstaltungen aller Art mindestens einmal begrapscht oder bedrängt zu werden.....

und
und
und

Ich kann mir vorstellen, dass ein Mann das, was für uns Frauen mehr oder minder normal ist sich in diesem Ausmaß nicht vorstellen kann. Wie auch.

Genauso wie ein Mann oder auch eine Frau, die noch nicht geboren hat, sich nicht werden vorstellen können, wie es ist, ein Kind zu gebären.


Eremit
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Beitrag Mi., 29.11.2017, 10:46

Mia Wallace hat geschrieben:Gibt es tatsächlich belastbare Studien dazu?
Ja, gibt es.
Mia Wallace hat geschrieben:Und wie ist es mit dem Anzeigeverhalten bei Sexualstraftaten? Ich weiß nicht- ist da tatsächlich etwas valide untersuucht (…)
Ja, auch dazu gibt es Studien. Der Mammutanteil davon leider nur in englischer Sprache und aus den USA stammend, aber immerhin.
Mia Wallace hat geschrieben:Wenn vermehrt Menschen überfallsartig von Unbekannten überfallen würden und physische, se&uelle oder sonst eine Form von Gewalt erleiden müssten....
Ich kann Dir nicht folgen, wenn Du das Konjunktiv benutzt. Mir geht es um Fakten, also das, was ist, nicht das, was vielleicht unter Umständen möglicherweise sein könnte oder nicht.
Mia Wallace hat geschrieben:Hätte dann -angenommen die obige These sei richtig- das Anzeigeverhalten etwas mit der Abstammung der Täter zu tun, oder eher damit, dass es eben Unbekannte wären?
Äh, Abstammung? Es geht nicht um Abstammung, sondern Hautfarbe oder "Rasse", großer Unterschied. Schreiben wir überhaupt über das selbe Thema?

Eine solche Studie, ob Hautfarbe Bekanntheitsgrad "toppt", ist mir nicht bekannt, kann aber angefertigt werden, dann weiß man es auch. Im Gegensatz zu Deiner Behauptung ist es also sehr wohl möglich, darüber Wissen zu erlangen. Ist aber wieder ein Thema für sich.
Mia Wallace hat geschrieben:Du scheinst ganz offensichtlich eine ganz eigene Defnition zu haben (…)
Da irrst Du Dich allerdings, bei solchen Dingen sehe ich extra jedes Mal nach, halte mich möglichst genau an vorgegebene Definitionen.
Mia Wallace hat geschrieben:(…) wenn ich denke, dass sich Männer mehrheitlich mangels eigener Erfahrung nicht vorstellen können, wie es sich anfühlt, immer und überall mit mehr oder minder schlimmen se&uellen Übergriffen rechnen zu müssen.
Mehrheitlich mangels eigener Erfahrungen? Wie kommst Du darauf?

Wobei es insofern nicht leicht ist, da betroffene Männer praktisch gar nicht über diese Dinge reden, weit seltener als betroffene Frauen.

Und noch einmal: Die Aussage …
Mia Wallace hat geschrieben:Schon klar, dass sich das ein Mann nicht mal annähernd vorstellen kann
… ist zutiefst sexistisch, denn Du machst die Fähigkeit, sich das vorstellen zu können, einzig und allein am Geschlecht fest, daran gibt es nichts zu rütteln.

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