Was gerade scheiße und was gerade gut ist...
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Das Problem das ich noch immer habe ist: ich kann mich fremden/neuen Menschen nicht öffnen...
und irgendwas ist da auch noch in der Schieflage aber durch die Therapie ist das NOCH stärler geworden, das sollte oder dürfte wahrscheinlich nicht sein.
Also bin ich im Aussenkontakt so, dass es mit den sozialen Regeln in Ordnung geht.
Ganz anders ist es wenn ich innerhalb der Familie bin oder mit meiner einzigen Freundin...
aber das war schon immer so, auch VOR der Therapie.
Es ist auch so, dass ich das Gefühl habe, nichts mehr zu sagen zu haben, ich habe nichts mehr beizutragen.
Meine Therapeutin schaute leicht...irritiert...erschreckt als ich ihr vor nicht langer Zeit einmal sagte, dass ich mir das Leben gerne anschaue aber nicht daran teilhaben möchte...ich schaue es an wie einen Film
und irgendwas ist da auch noch in der Schieflage aber durch die Therapie ist das NOCH stärler geworden, das sollte oder dürfte wahrscheinlich nicht sein.
Also bin ich im Aussenkontakt so, dass es mit den sozialen Regeln in Ordnung geht.
Ganz anders ist es wenn ich innerhalb der Familie bin oder mit meiner einzigen Freundin...
aber das war schon immer so, auch VOR der Therapie.
Es ist auch so, dass ich das Gefühl habe, nichts mehr zu sagen zu haben, ich habe nichts mehr beizutragen.
Meine Therapeutin schaute leicht...irritiert...erschreckt als ich ihr vor nicht langer Zeit einmal sagte, dass ich mir das Leben gerne anschaue aber nicht daran teilhaben möchte...ich schaue es an wie einen Film
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Aber Du hast eine Familie und eine Freundin. Das ist sehr viel und nichts Selbstverständliches. Das hat man dann doch auch aktiv sozusagen, nicht zuschauend. Und vielleicht reicht das ja auch. Ich finde, das ist sehr viel. Fehlt Dir was?
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
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Ich weiss nicht ob mir etwas fehlt.
Aber ich schaue da irgendwie auf andere Menschen in meinem Umfeld; sie sind so aktiv und engagiert, so lebendig...
ich wirke auch so wenn ich in der Öffentlichkeit bin aber Tür zu und ich klapp zusammen wie ein alter Liegestuhl *klappklapp
und dann frage ich mich halt: ist es richtig, dass ich es am liebsten doch eng und begrenzt habe?
Durch die Kinder bin ich gezwungen nach Aussen zu gehen und manchmal denke ich: das ist meine Chance...aber ich bin zu kaputt und ich habe nichts zu sagen und nichts beizutragen also habe ich auswendig gelernt.
Aber ich schaue da irgendwie auf andere Menschen in meinem Umfeld; sie sind so aktiv und engagiert, so lebendig...
ich wirke auch so wenn ich in der Öffentlichkeit bin aber Tür zu und ich klapp zusammen wie ein alter Liegestuhl *klappklapp
und dann frage ich mich halt: ist es richtig, dass ich es am liebsten doch eng und begrenzt habe?
Durch die Kinder bin ich gezwungen nach Aussen zu gehen und manchmal denke ich: das ist meine Chance...aber ich bin zu kaputt und ich habe nichts zu sagen und nichts beizutragen also habe ich auswendig gelernt.
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Ich hatte vor der Therapie als ich noch offline war
mehr Leichtigkeit im Leben
je wacher ich werde
desto schwerer wird es...
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Oh, da sind wir jetzt wieder bei der Unterschiedlichkeit im Forum und draußen. Ich erleb Dich hier als eine, die sehr viel beizutragen hat. Allein, was Du über Deine Therapie schreibst, macht wirklich jedes Mal was mit mir, da ist einfach viel zu spüren dahinter.
Ich bin mir manchmal, glaub ich, selber nicht sicher, ob ich mehr will oder nicht. Ob mir das dann nicht wieder zu viel wird. Also, abgesehen von den paar Kontakten, die ich schon gern hätte, natürlich. Diese Ambivalenz ist noch nicht ganz geklärt...
Das Gefühl, nichts beizutragen zu haben, kenn ich auch. Bzw eher so, dass ich schon denke, was beizutragen zu haben - aber es fehlen die dazu passenden Menschen. Dass meine Interessen oft andre (nicht besser oder schlechter) sind als die der Menschen, die grad in meinem Umfeld sind. Das ich da immer wieder Versuche starte, aber abblitze. Und da hab ich dann wirklich nichts mehr beizutragen. Wenn ich beginne, zu schwärmen, wie toll blau ist, und alle gucken verständnislos, weil sie eben rot lieber mögen... Ist vermutlich auch Zufall, ob man dann auf den trifft, der auch blau mag.
Bzw hat die Therapeutin heute gemeint (sinngemäß, die Diskussion war natürlich eine andre), dass es mein Irrglaube wäre, kompatibel sein zu müssen. Aber ich habs, glaub ich, nicht ganz verstanden, worauf sie hinaus wollte...
Edit: ja, es wird schwerer, definitiv. Ich hatte früher (auch vor meiner Therapie, fällt mir grad auf, haha) schon fast immer zumindest eine beste Freundin... Trotz all dem klingt "wacher" positiv...
Ich bin mir manchmal, glaub ich, selber nicht sicher, ob ich mehr will oder nicht. Ob mir das dann nicht wieder zu viel wird. Also, abgesehen von den paar Kontakten, die ich schon gern hätte, natürlich. Diese Ambivalenz ist noch nicht ganz geklärt...
Das Gefühl, nichts beizutragen zu haben, kenn ich auch. Bzw eher so, dass ich schon denke, was beizutragen zu haben - aber es fehlen die dazu passenden Menschen. Dass meine Interessen oft andre (nicht besser oder schlechter) sind als die der Menschen, die grad in meinem Umfeld sind. Das ich da immer wieder Versuche starte, aber abblitze. Und da hab ich dann wirklich nichts mehr beizutragen. Wenn ich beginne, zu schwärmen, wie toll blau ist, und alle gucken verständnislos, weil sie eben rot lieber mögen... Ist vermutlich auch Zufall, ob man dann auf den trifft, der auch blau mag.
Bzw hat die Therapeutin heute gemeint (sinngemäß, die Diskussion war natürlich eine andre), dass es mein Irrglaube wäre, kompatibel sein zu müssen. Aber ich habs, glaub ich, nicht ganz verstanden, worauf sie hinaus wollte...
Edit: ja, es wird schwerer, definitiv. Ich hatte früher (auch vor meiner Therapie, fällt mir grad auf, haha) schon fast immer zumindest eine beste Freundin... Trotz all dem klingt "wacher" positiv...
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Da schreibst du etwas: zu viel...mir wird auch Vieles schnell zu viel...aber ich kann doch nicht so dosieren, dass es mir genehm ist, das geht nicht, denn mir brechen die Kontakte dann auch ab...es geht nur wenn man, wie deine Therapeutin sagt: kompatibel ist...genau diesem Irrglauben sitze ich auf.
Nichts mehr beizutragen zu haben damit meine ich: ich bin müde, zu müde um mich einzubringen, zu müde um mich zu engagieren, zu müde zum erklären...aber ich mag schauen....dabeisein...aber aus der Entfernung....
deswegen mag ich z.B. das Forum.
Immer wieder lese ich das wahre Leben findet draussen statt...aber was ist, wenn draussen zu viel ist?
Nichts mehr beizutragen zu haben damit meine ich: ich bin müde, zu müde um mich einzubringen, zu müde um mich zu engagieren, zu müde zum erklären...aber ich mag schauen....dabeisein...aber aus der Entfernung....
deswegen mag ich z.B. das Forum.
Immer wieder lese ich das wahre Leben findet draussen statt...aber was ist, wenn draussen zu viel ist?
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Geht mir ganz ähnlich, Adw. Was ist das für eine Müdigkeit? Ist das eine Art Depressivität?**AufdemWeg** hat geschrieben:Nichts mehr beizutragen zu haben damit meine ich: ich bin müde, zu müde um mich einzubringen, zu müde um mich zu engagieren, zu müde zum erklären...aber ich mag schauen....dabeisein...aber aus der Entfernung....
deswegen mag ich z.B. das Forum.
Mirjam, in vielem, was du geschrieben hast, finde ich mich wieder. Die Schwierigkeit, kompatible Menschen zu finden, das Unwirklichkeitsgefühl, das übrigens auch meine Vergangenheit betrifft, zu der ich wenig emotionalen Bezug habe...
Willkommen, Tristezza - ich hatte auch eine Krakenmutter...
Meine Therapeutin hat mal was mich sehr Berührendes zu mir gesagt. Ich hab ihr eins meiner Projekte geschildert, ich weiß nicht mehr, um was es genau ging, vielleicht eh um die Ernährung, um den Biohof, wo ich einkaufe, oder um meine Arbeit, wo ich mich immer wieder mal in ein ganz neues Thema sehr intensiv vertiefe und das dann auch gern und sehr lebendig weitergebe. Jedenfalls schlägt sie plötzlich die Hände zusammen und ruft richtig empört und fassungslos aus: "Da ist so viel Buntes bei Ihnen, so viel Lebendiges, das ist so spannend und vielfältig! Warum zum Teufel wissen das nicht mehr Menschen??!" Ich war zuerst voll verwirrt, aber sie hat das wirklch aus tiefstem Herzen ehrlich gemeint - und sie kennt mich sehr gut. Das hat mich sehr berührt.
Aber wie macht man das, konkret?, hab ich dann gefragt. Ich kann mir ja nicht ein Schild umhängen und damit auf die Straße gehen: "Heiße Mirjam, schreibe Gedichte, koche gern und morgen starte ich ein ganz spannendes neues Projekt"....
Meine Therapeutin hat mal was mich sehr Berührendes zu mir gesagt. Ich hab ihr eins meiner Projekte geschildert, ich weiß nicht mehr, um was es genau ging, vielleicht eh um die Ernährung, um den Biohof, wo ich einkaufe, oder um meine Arbeit, wo ich mich immer wieder mal in ein ganz neues Thema sehr intensiv vertiefe und das dann auch gern und sehr lebendig weitergebe. Jedenfalls schlägt sie plötzlich die Hände zusammen und ruft richtig empört und fassungslos aus: "Da ist so viel Buntes bei Ihnen, so viel Lebendiges, das ist so spannend und vielfältig! Warum zum Teufel wissen das nicht mehr Menschen??!" Ich war zuerst voll verwirrt, aber sie hat das wirklch aus tiefstem Herzen ehrlich gemeint - und sie kennt mich sehr gut. Das hat mich sehr berührt.
Aber wie macht man das, konkret?, hab ich dann gefragt. Ich kann mir ja nicht ein Schild umhängen und damit auf die Straße gehen: "Heiße Mirjam, schreibe Gedichte, koche gern und morgen starte ich ein ganz spannendes neues Projekt"....
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Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
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Ja, diese soziale Müdigkeit kenne ich auch nur zu gut - und sie ist auch bei mir im Laufe der Therapie stärker geworden.
Tja,
vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich zwar "wacher", aber dafür auch empfindlicher bin und meine Auseinandersetzung mit mir selbst durch die Therapie unglaublich viel Energien (ab-)zieht, die ich früher für anderes zur Verfügung hatte...
Und in dieser Befindlichkeit sind andere Menschen für mich potentiell bedrohlich, eben, weil ich wie eine geschälte Banane herumlaufe...
Tja,
vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich zwar "wacher", aber dafür auch empfindlicher bin und meine Auseinandersetzung mit mir selbst durch die Therapie unglaublich viel Energien (ab-)zieht, die ich früher für anderes zur Verfügung hatte...
Und in dieser Befindlichkeit sind andere Menschen für mich potentiell bedrohlich, eben, weil ich wie eine geschälte Banane herumlaufe...
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
Meine liebe Adw, wenn du wüsstest, WIE gut ich dich verstehe!!
Ja, das Draussen ist oft, sehr oft zu viel, viel zu viel!
ps. momentan ist mir zwar alles zu laut..
Ja, das Draussen ist oft, sehr oft zu viel, viel zu viel!
ps. momentan ist mir zwar alles zu laut..
Zuletzt geändert von Elfchen am Do., 19.07.2012, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Du Arme - vielleicht erklärt das tatsächlich gewisse Gemeinsamkeiten zwischen uns. Einerseits die Sehnsucht nach einem guten Kontakt zu anderen, andererseits die Angst von den anderen vereinnahmt zu werden.Mirjam hat geschrieben:Willkommen, Tristezza - ich hatte auch eine Krakenmutter...
Ich hoffe, du glaubst ihr auch wirklich! Für mich hört sich das auch einerseits sehr reflektiert, andererseits sehr lebendig an. Und du brauchst dir kein Schild umhängen, du kannst auch eine Anzeige aufgeben - zumindest in einer Großstadt könntest du viele Gleichgesinnte finden. Aber ich weiß, so einfach ist das alles nicht...Mirjam hat geschrieben:"Da ist so viel Buntes bei Ihnen, so viel Lebendiges, das ist so spannend und vielfältig! Warum zum Teufel wissen das nicht mehr Menschen??!" Ich war zuerst voll verwirrt, aber sie hat das wirklch aus tiefstem Herzen ehrlich gemeint - und sie kennt mich sehr gut. Das hat mich sehr berührt.
Jaja, ich glaub ihr. Es funktioniert nur leider trotzdem nicht.
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Ich geh dann mal ins Bett - lieben Gruß an alle, die sich hier beteiligt haben, das war für mich eine sehr spannende Sache. Und: mir gehts jetzt wirklich besser.
Liebe AdW, ich hoff, ich hab Dich nicht vergrault - gute Nacht!
Liebe AdW, ich hoff, ich hab Dich nicht vergrault - gute Nacht!
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Schööön! Dir auch eine gute Nacht!Mirjam hat geschrieben:Und: mir gehts jetzt wirklich besser.
Hallo !
Also ich kann das auch so gut verstehen!
Meine Menschenscheu wird eher größer ich bin zwar nicht mehr ganz so in meiner Höhle aber immer wieder sehr Zwiespältig bei Kontaktangeboten!
Es gibt die Sehnsucht nach Kontakt und einer meiner Träume ist eben Gemeinschaftlich zu Leben nicht nur hier in meiner Wohnung aber schon Päckchen für Nachbarn an nehmen ist an manchen Tagen eine riesen Überwindung!
Meine Tante wird hier wohnen und ich fühle mich richtig bedroht davon es ist Jahre her das hier mal Jemand eine Nacht geschlafen hat!
Manchmal wünschte ich ich könnte ohne Menschen leben!
Wirklich wie ein Einsiedler aber so ganz gelingt es mir ja doch nicht .
Und dann suche ich mir ja doch immer wieder Situationen wo ich mit Menschen zu tun habe .
Wirklich verstehen kann ich mich da irgendwie nicht!
Ich wünsche es mir und dann hab ich auch ganz schnell Angst das es mir zu viel wird!
Glaub aber auch das ich mir nicht vertraue das ich es schaffe stabile Grenzen zu setzten und ich so immer Angst hab vereinnahmt zu werden und nicht raus zu kommen.
Und ich hab einfach auch viel Angst vor so Situationen mit übergriffen weil die mich auch immer viel kosten!
Also viel Energie da wieder zu mir zu kommen und mich zu stabilisieren.
Ich bin auch empfindlicher geworden noch mehr als ich war und da ich nicht mehr Esse um Gefühle zu zu machen fühle ich mich manchmal wie ein rohes Ei!
Und ich krieg noch mehr mit!
Ich hab bei dem Seminar in einer Fachzeitschrift was über Hochsensibilität gelesen und finde mich in vielem wieder!
Das lässt sich aber irgendwie auch nicht wegtherapieren
Also ich kann das auch so gut verstehen!
Meine Menschenscheu wird eher größer ich bin zwar nicht mehr ganz so in meiner Höhle aber immer wieder sehr Zwiespältig bei Kontaktangeboten!
Es gibt die Sehnsucht nach Kontakt und einer meiner Träume ist eben Gemeinschaftlich zu Leben nicht nur hier in meiner Wohnung aber schon Päckchen für Nachbarn an nehmen ist an manchen Tagen eine riesen Überwindung!
Meine Tante wird hier wohnen und ich fühle mich richtig bedroht davon es ist Jahre her das hier mal Jemand eine Nacht geschlafen hat!
Manchmal wünschte ich ich könnte ohne Menschen leben!
Wirklich wie ein Einsiedler aber so ganz gelingt es mir ja doch nicht .
Und dann suche ich mir ja doch immer wieder Situationen wo ich mit Menschen zu tun habe .
Wirklich verstehen kann ich mich da irgendwie nicht!
Ich wünsche es mir und dann hab ich auch ganz schnell Angst das es mir zu viel wird!
Glaub aber auch das ich mir nicht vertraue das ich es schaffe stabile Grenzen zu setzten und ich so immer Angst hab vereinnahmt zu werden und nicht raus zu kommen.
Und ich hab einfach auch viel Angst vor so Situationen mit übergriffen weil die mich auch immer viel kosten!
Also viel Energie da wieder zu mir zu kommen und mich zu stabilisieren.
Ich bin auch empfindlicher geworden noch mehr als ich war und da ich nicht mehr Esse um Gefühle zu zu machen fühle ich mich manchmal wie ein rohes Ei!
Und ich krieg noch mehr mit!
Ich hab bei dem Seminar in einer Fachzeitschrift was über Hochsensibilität gelesen und finde mich in vielem wieder!
Das lässt sich aber irgendwie auch nicht wegtherapieren
"Besiegt ist nur ,wer aufgibt.
Alle andren sind siegreich."
Paulo Coehelo
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