Thread zum Krieg in der Ukraine

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 11.03.2023, 22:01

Blaubaum hat geschrieben: Sa., 11.03.2023, 21:33 Wenn China sich jetzt Taiwan/Formosa zurückholt, dann habe ich Angst vor einem dritten Weltkrieg. Diese Insel liegt so nah an China's Küste, dass man fast rüberrufen kann. Als die Kuomintang diese Insel 1949 besetzten, hat es da einen demokratischen Loslösungsprozess gegeben, der ja immer beide Seiten einbinden müsste, um als legitim zu gelten? Nöö. Mein Herz schlägt für Taiwan, weil ich keine Diktaturen mag, und Taiwan mittlerweile zumindest demokratisch aussieht, aber völkerrechtlich sieht es wohl anders aus.


Ich finde es müsste auch ein Recht geben, dass die Bürger von Teilterritorien eines Staates frei entscheiden können ob sie beim alten Staat bleiben, komplett unabhängig werden oder sich dem anderen Nachbarstaat anschliessen wollen.

Also wenn zB Bayern nicht mehr Teil der BRD sein will, Südtirol lieber zu Österreich gehen möchte, oder eben Taiwan endgültig die Scheidung von Kontinental-China will dann sollte das völkerrechtlich möglich sein. Dann wäre es zB auc möglich, dass die in der kolonialzeit willkürlich gezogenen Grenzen auf dem afrikanischen Kontinent sich so verändern dass nicht mehr überall willkürlich zusammengewǘrfelte Volksgruppenmischungen sich einen Staat teilen müssen, mit all den Konflikten die das nach sich zieht, dass die Kurden endlich einen eigenen Staat gründen können.

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stern
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Beitrag Sa., 11.03.2023, 22:18

münchnerkindl hat geschrieben: Sa., 11.03.2023, 22:01
Ich finde es müsste auch ein Recht geben, dass die Bürger von Teilterritorien eines Staates frei entscheiden können ob sie beim alten Staat bleiben, komplett unabhängig werden oder sich dem anderen Nachbarstaat anschliessen wollen.
Wobei das auch witzlos ist, wenn ein Land schom vor diesem Krieg Unfrieden in der Ostukraine stiftete. So kann auch schleichend einen Annexion durchgedrückt werden, z.B. über Sprachregelungen, Einführung einer anderen Währung, Gewalthandlungen gegen die einheimische Bevölkerung, usw.
Liebe Grüße
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Hiob
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Beitrag So., 12.03.2023, 09:24

Eine Annexion ist eine Aufnahme und erfolgt unfreiwillig.
Eine Sezession ist eine Abspaltung und erfolgt freiwillig.

@ Blaubaum
Es ist denkbar, dass die Amis Taiwan ebenso wie die Taliban, die Mudschaheddin, die ISIS und die ukrainischen Nationalisten nutzen, um gegen ihren nächsten Gegner vorzugehen. Die Thinktanks empfehlen den "Einsatz für Menschenrechte und Demokratie" auf China innerhalb der nächsten 2 Jahre, da China die Amis in Windeseile ökonomisch und militärisch überholen wird. Diesen engen zeitlichen Horizont halte ich jedoch für unrealistisch, zudem kann ich mir schwer vorstellen, wie die Amis Taiwan so stark aufrüsten können, wie die Ukraine. Die Chinesen sind, ebenso wie die Russen, nun auch die Iraner und wenn man genau hinschaut auch einige afrikanische Anführer, selbstbewußter geworden. Ich vermute, so weit in die Defensive lassen sie sich vom Schulhofschläger nicht mehr drängen. Der sich andeutende Rückzug der Amis aus dem Ukrainekonflikt wird von den anderen Ländern möglicherweise als weitere Niederlage gewertet. Russland in die Knie zwingen, wird wohl letztenendes an Bärbock und ihren Olivgrünen hängen und ein frommer Wunsch unserer Blechtrommelpresse bleiben.

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stern
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Beitrag So., 12.03.2023, 09:29

Wenn man in einem Gebiet vorher Gewalt gegen die heimischen Bevölkerung anwendet (auch unterhalb eines Krieges) oder eine andere Währung aufdrückt, Sprachregelungen einführt, etc. so kann von Freiwilligkeit eben nicht die Rede sein. :kopfschuettel:
Was bin ich froh, dass man Territorien nicht wie Kuchenstücke verteilen kann... oder in einem PT-Forum.
Liebe Grüße
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reddie
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Beitrag So., 12.03.2023, 10:10


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stern
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Beitrag So., 12.03.2023, 18:39

Ich bin ja kein Militärexperte. Wieso beißt sich R (Prigoschin) nach 6 Monaten in Bachmut immer noch die Zähne aus? Obwohl die westlichen Panzer erst noch in Stellung zu bringen sind.
Ich weiß nicht, aber nach einem erfolgreichen Vorstoß sieht das nicht aus. :dunno:
Aber was weiß ich schon...
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stern
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Beitrag So., 12.03.2023, 19:12

In R müsste ich für so eine Frage vllt. 15 Jahre einsitzen:
Das steckt dahinter: Kurz nach Kriegsbeginn, am 4. März 2022 beschloss die russische Staatsduma mehrere Gesetzesänderungen, die "Falschaussagen" über die russische Armee und deren "Diskreditierung" unter Strafe stellen. Ebenso den Aufruf zu Sanktionen gegen Russland. Wer dagegen verstößt, muss mit Geld- und Haftstrafen bis zu 15 Jahren rechnen.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... d-100.html

... während in anderen Ländern manche die Unterstützung eines angriffenen Landes verurteilen. 🙊

Wie dem auch sei: Wo haben diejenigen ihre Info her, die von der militärischen Überlegenheit Russlands ausgehen?
Die Regeln laufen darauf hinaus, dass es verboten ist, Informationen zu verbreiten, die den Versionen des russischen Verteidigungsministeriums widersprechen.
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausla ... 30563.html
Liebe Grüße
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Solage
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Beitrag So., 12.03.2023, 20:34

Zurück zum Anfang:

Jäger: Putins Vorstellung von Europa ist, die Ukraine, Belarus, Georgien und die zentralasiatischen Staaten mit harter Hand und in einer großen Abhängigkeit zu regieren. Den Gürtel von Finnland bis nach Bulgarien wünscht er sich als Puffer-Staaten. Sie sollen militärisch so schwach sein, dass sie russischem Druck wehrlos ausgesetzt sind. Die westeuropäischen Staaten will er von den USA abkoppeln, sodass sie sicherheitspolitisch nicht alleine handlungsfähig sind. Russland beherrscht dann den Kontinent auch nach Westen. Diese Vorstellung von Europa hat er auch im Dezember 2021 als Vertragsvorschläge für russische Sicherheitsgarantien an die USA und die Nato vorgelegt.

Welche Strategie verfolgt Putin dabei?

Jäger: Dahinter steht eine doppelte Idee. Die hart regierte Staatenlinie an der Grenze soll Russland vor demokratischen Revolutionen bewahren. Putin vermutet hinter den Farbenrevolutionen immer die Amerikaner. Er kann sich gar nicht vorstellen, dass sich Gesellschaften von sich aus erheben und demokratische Formen der Teilhabe wollen. Zum Zweiten braucht er seine Idee vom großen Europa als Einflussraum für eine wirkliche weltpolitische Bedeutung. Russland kommt bei Wirtschaftskraft und Bevölkerung gerade mal auf ein Zehntel von China. Sein Ziel ist, die dritte Weltmacht neben den USA und China zu sein. Und ohne Europa wird Putin trotz seiner Militärmacht auf Dauer diese Weltmachtposition nicht erreichen, weil ihm Bevölkerung und Wirtschaftskraft fehlen.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/po ... 40996.html

Oder aber auch hier:

Tatsache ist, dass es keine Eskalationsspirale gab, weil die Beitritte von Staaten zu einer internationalen Organisation keine Eskalation darstellen. Anders sehen kann das nur, wer die Souveränität dieser Staaten unter den Vorbehalt der Zustimmung einer imperialen Macht stellt. Da Russland dies genau so betrachtet, ergab der Begriff in der russischen Propaganda Sinn. Von da wurde er in die deutsche Diskussion eingeführt und wird dort als Echo der russischen Propaganda immer wieder reproduziert.

Die „westliche Eskalation“, die es so nicht gab
Russland war 2021 bereit, die Krise mit dem Westen, insbesondere den USA und der NATO, ernsthaft zu eskalieren. Das Gespräch zwischen den Präsidenten Biden und Putin in Genf im Juni 2021 konnte diese Entwicklung nicht abwenden. Das russische Außenministerium hatte die USA und die NATO zu den gewünschten Vertragspartnern erklärt und ihnen im Dezember 2021 Vertragsentwürfe für ein russisch dominiertes Europa vorgelegt.

Die „westliche Eskalation“ – die es so nicht gab – wollte Russland übertreffen und dokumentierte durch den monatelangen Aufmarsch seiner Streitkräfte an der ukrainischen Grenze seine Bereitschaft zum Krieg. Abwenden konnten die USA und die NATO diesen Krieg nur, wenn sie die russischen Bedingungen vollständig akzeptiert und damit Europa Russland ausgeliefert hätten. Das stand nicht zur Debatte.

Die Adressaten der russischen Eskalationsbotschaft, die USA und andere NATO-Staaten, verharrten in dieser Phase jederzeit unterhalb der Kriegsbereitschaft Putins, indem sie einerseits durch Besuche in Moskau meinten, auf diplomatischem Weg Russland vom Krieg abhalten zu können und parallel Wirtschaftssanktionen für den Fall des Angriffs ankündigten, um ihn so abzuschrecken.

Quelle: https://www.focus.de/politik/ausland/uk ... 20116.html

MEIN FAZIT:

Ich möchte nicht in einem von Russland dominierten Europa leben. Ich möchte nicht, weil ich mir keinen Krieg wünsche mich einer Autokratie/Dikatatur unterordnen! Ich finde es gut, wenn freiheitliches Denken verteidigt wird.

Es gibt mehr Diktaturen als Demokratien auf dieser Welt. Ich möchte der Demokratie angehören. Dafür lohnt es sich meiner Meinung nach immer zu kämpfen.

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Solage
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Beitrag So., 12.03.2023, 20:39

Chad hat geschrieben: Sa., 11.03.2023, 14:28


Sowas schreiben leider nur sehr dumme Leute. Wer beispielsweise den unterschied zwischen Wagenknechts Pazifismus und dem der Afd oder von wirklich rechtsextremen Parteien nicht sieht, der hat wahrlich einen an der Waffel

Schau mal Chad: Wenn sich die Linke sehr links dreht und die Rechte sehr rechts dreht, was passiert dann?
DANN BERÜHREN SIE SICH!

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Solage
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Beitrag So., 12.03.2023, 21:25

Mir macht Angst, wenn die USA nicht mehr ihre schützende Hand über uns hält.
Sei es, weil Trump wieder gewählt wird, sei es weil die USA sich ausschließlich der Problematik mit China zuwendet.

Ich war ja früher so pazifistisch unterwegs. Jetzt kommt mir das wie eine Folklore vor.
Deutschland hat die Bundeswehr kaputt gespart, weil davon ausgegangen worden ist, dass es hier einen Krieg nicht mehr geben wird.
Wir können uns gar nicht mehr verteidigen. Ich finde das ganz schrecklich!

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münchnerkindl
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Beitrag So., 12.03.2023, 21:31

Solage hat geschrieben: So., 12.03.2023, 21:25 Mir macht Angst, wenn die USA nicht mehr ihre schützende Hand über uns hält.
Sei es, weil Trump wieder gewählt wird, sei es weil die USA sich ausschließlich der Problematik mit China zuwendet.

Ich war ja früher so pazifistisch unterwegs. Jetzt kommt mir das wie eine Folklore vor.
Deutschland hat die Bundeswehr kaputt gespart, weil davon ausgegangen worden ist, dass es hier einen Krieg nicht mehr geben wird.
Wir können uns gar nicht mehr verteidigen. Ich finde das ganz schrecklich!

Naja, jetzt mal Butter bei die Fische. Die Russen zeigen sich schon gegen einen Gegner wie die Ukraine echt nicht so besonders fähig. Wenn die ein östliches Natoland angreifen ist das kombinierte Militär der europäischen Staaten meiner Meinung nach schon im Stande da Einmarschversuche zügig abzustellen. Die werden das subversiver machen, nämlich mit der politischen Destabilisierung unserer Demokratien mit Propagandaangriffen.

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Solage
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Beitrag So., 12.03.2023, 21:38

münchnerkindl hat geschrieben: So., 12.03.2023, 21:31
Naja, jetzt mal Butter bei die Fische. Die Russen zeigen sich schon gegen einen Gegner wie die Ukraine echt nicht so besonders fähig. Wenn die ein östliches Natoland angreifen ist das kombinierte Militär der europäischen Staaten meiner Meinung nach schon im Stande da Einmarschversuche zügig abzustellen. Die werden das subversiver machen, nämlich mit der politischen Destabilisierung unserer Demokratien mit Propagandaangriffen.
Die größte Hilfe soll ja von den USA kommen und wenn die die Hilfe einstellen und uns in Europa uns selbst überlassen, dann sieht es weniger rosig aus.
Nicht gleich, aber in der Zukunft. Momentan sind die Russen zu geschwächt, um ein Nato-Land anzugreifen, aber in ferner Zukunft?

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns in Europa nicht spalten lassen und wie ich meine, tatsächlich aufrüsten müssen. Finnland und Schweden den Beitritt zur Nato zu ermöglichen.

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Hiob
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Beitrag Mo., 13.03.2023, 08:16

Solage: "Ich möchte nicht in einem von Russland dominierten Europa leben. Ich möchte nicht, weil ich mir keinen Krieg wünsche mich einer Autokratie/Dikatatur unterordnen! Ich finde es gut, wenn freiheitliches Denken verteidigt wird.

Es gibt mehr Diktaturen als Demokratien auf dieser Welt. Ich möchte der Demokratie angehören. Dafür lohnt es sich meiner Meinung nach immer zu kämpfen."


*meine flache Hand gegen die Stirn klatsche und den Kopf schüttle*
Die Medienleute fragen sich oft, warum die Rechten hierzulande keine Angst vorm Russen haben und nicht mit in den heiligen Krieg ziehen wollen. Was und wen genau, sollen die Rechten denn hier vorm Russen noch beschützen.
Diesmal müssen das die mit der feministischen und moralischen Außenpolitik - die Bunten Khmer - selber machen.


ziegenkind
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Beitrag Mo., 13.03.2023, 10:21

Hiob, einfache Antworten auf eine dusselige Frage:

(i) ich möchte nicht verhaftet werden, weil ich einen Krieg einen Krieg nenne und dann im Knast regelmäßig vom Wachpersonal sexuell gedemütigt und mit Schlagstöcken anal vergewaltigt werden.

(ii) Ich möchte nicht, dass die Kinder meiner Freundin in der Schule martialisch brüllend in Z-Formation marschieren müssen und meiner Freundin weggenommen und in ein Heim gesteckt werden, wenn sie nicht mitmachen.

(iii) Ich möchte nicht in einem rassistischen Land leben, in dem in den Minderheitenregionen der Burjaten und Kalmücken 30 Mal mehr junge Männer eingezogen werden und sterben als in den russischen Kernregionen.

Noch Fragen?

Ich hab eine Frage an Dich: Du bist Dir ja sicher, dass die US-Regierung hinter dem Majdan gestanden haben. Wenn das so einfach ist ein Regime zu stürzen, warum macht die russische Regierung das denn nicht? Das müsste doch für sie ganz einfach sein, wenn so viele Menschen unter dem Kiever Faschisten eh schon ächzen und stöhnen. Warum müssen die gleich mit einer Armee kommen?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 13.03.2023, 10:27

Hiob hat geschrieben: Mo., 13.03.2023, 08:16 Die Medienleute fragen sich oft, warum die Rechten hierzulande keine Angst vorm Russen haben


Weil das derzeitige Regime in Russland extrem rechts/faschistisch ist und man ja vor den ideologischen Brüdern keine Angst haben muss :cool: Die hassen genau das selbe wie Putin, LGBT+ Rechte, Umweltschutz, freie Meinungsäusserung, "rassische Durchmischung" usw. Ein strammer Rechter hat auch kein Problem mit dem Überfall auf Nachbarn.

Da gibt es garnichts zu fragen, das ist völlig klar. Warum sollten die mit Putin ein Problem haben? Die wollen exakt das selbe.

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