Ophelia12 hat geschrieben: ↑Sa., 27.05.2017, 08:29
Da musste ich gestern aussteigen. War weg. , deswegen schreibe ich jetzt was dazu.
Das tut mir leid, Ophelia, das war nicht meine Absicht.
Ich habe öfter das Gefühl, daß ich nicht richtig verstanden werde und ich weiß, daß die meisten Menschen das auch nicht verstehen können, damit muß ich leben. Genauso wie ich mit Gegenwind leben muß und damit, daß mch viele vielleicht für bescheuert, dumm, oder naiv halten. Wäre alles verständlich und trotzdem ist und bleibt es MEIN Weg.
Die Tataten des MB verabscheue ich zutiefst, ich versucha ja auch immer das zu betonen. Aber ich sage, daß ich für mich hinterfrage, ob es Recht ist, diese Menschen für immer und ewig zu verurteilen und zu verdammen. Ich sage nicht, daß andere das verstehen müssen, denn ich weiß, daß ich da total aus der Rolle Falle. Das einzige, was ich mir wünsche ist, daß das respektiert wird. Allerdings merke ich manchmal, daß das tatsächlich zu viel verlangt sein könnte, eben weil es unmenschlich erscheint und vom Verstand her und von den Emotionen her kaum verstehbar ist.
Ich kann jede Betroffene verstehen, die sagt, ey, hast du noch alle beisammen ? Doc, ich kann es wirklich verstehen, aber ich möchte meinen Weg trotzdem gehen
Solche "Menschen" die solche perversen abgrundtief schlechte Dinge mit kleinen unschuldigen Kindern machen, "Menschen" die Kinder/ Menschen entmenschlichen, die ihre Kinder vergewaltigen, die ihre Kinder in einer Gruppe vergewaltigen lassen sind für MICH weniger wert als wie die sch*** auf der Strasse.
Widerwärtig.
Die Gruppe habe ich nicht immer so präsent. Aber so oder so, Du hast mit dieser Aussage vollkommen Recht. Und da bin ich auch ganz bei Dir. Der einzige Unterscied st, daß ich eben versuche, ANDERS zu reagieren. Ich halte das nicht für besser, oder schlechter, sondern einfach nur anders. Aber ich kann verstehen, daß vielen anderen Betroffenen das Messer im Sack aufgeht, wenn sie das lesen. Ich shreibe nicht, um andere zu triggern oder zu provovozieren, sondern weil ich mit meiner Art des Umgangs uch gerne dasein dürfen möchte.
Da mache ICH mich bestimmt nicht schuldig, wenn ich solche Monster als das ansehe was sie sind. Nämlich großer Dreck, den kein Mensch braucht.
Ich denke, das ist Ansichtssache. Nicht, daß ich die Täter verteidigen würde, auch das wäre falsch verstanden, die Taten sind und bleiben grausame Verbrechen, es geht nur darum, was/wie ich persönlich wahrnehme und damit umzugehen versuche. Jeder hat sein eigenes Menschen- und Weltbild. Jeder sucht für sich, wie er/sie mit dem, was er/sie als Hypothek mitbekommen hat, für sich am besten leben und Lebensqualität haben kann. Das ist verdammt schwer und oft eine schier unlösbare Aufgabe und jede/-r wird ein wenig anders an die Sache heran gehen. Das ist doch ok.
Bei einem Massenmörder ( A.Hitler zb), versucht doch auch kaum ein Mensch seine guten Seiten zu sehen oder .?
Ich denke schon, daß es schon Menschen gibt, die das tun, die Frage ist in dem Fall, was macht das mit mir ? Wenn es um Hitler geht, da habe ich ganz klar meine Meinung. Und da helfen auch die wenigen vielleicht guten Seiten nicht mehr.
Alles und Jeder hat auch seine Grenzen. Und auch wir Menschen haben unsere Grenzen. Das gilt es zu respektieren.
Was auch noch hinzu kommt, er hat ganz bewußt so gehandelt, was ich das z.B. bei Co-Tätern nicht in jedem Fall unterstellen würde. Aber wie gesagt, das ist Ansichtssache.
Daran wird aber deutlich, wie wir Menschen ticken. Wir verbinden einen Namen mit dessen Taten und werden fast von unseren Gefühlen überrollt. Das ist keine Wertung, sondern eine Feststellung. Es gibt auch keine Auskunft darüber, ob es richtig oder falsch ist, sondern es IST einfach.
Traumaverarbeitung, ein langer Prozess
Liebe Ophelia,
Liebe Grüße, Maskerade
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Liebe Hoeselboesel,Hoeselboesel hat geschrieben: ↑Sa., 27.05.2017, 09:42 @Maskerade
Danke ....
Ich finde es in Ordnung wenn du deine Möglichkeit und deine Richtung gefunden hast,
Da will ich dir gar nicht reinreden oder von was anderem überzeugen...
Manchmal hab ich den Eindruck das du dich für deinen Weg immer sehr rechtfertigen musst oder ihn verteidigen...
Vl.auch völliger Quatsch....
Ich bin immer noch dabei meinen Weg damit zu finden und wägen ab was manchmal auch widersprüchlich oder wankelmütig erscheint.
Für mich weiss ich das ich sehr schnell in diesen Verteidigungsmodus gerate....
Eben weil ich mich schon unschuldig verurteilt fühle durch die vielen Aussagen die meine Mutter zusätzlich über mich gefällt hat.
Es ist mir klar das von all dem Geschehenen nichts rückgängig gemacht werden kann....und trotzdem möchte ich rehabilitatiert werden.
Vl.muss ich darauf ein Leben lang warten ,aber darauf hoffe ich....und die stirbt bekanntlich zuletzt.
Vl.muß ich auch irgendwann einsehen das diese Hoffnung vergebens war. ...vl.befreie ich mich auch mal von dem allen ubd akzeptiere das es Mutter für mich nicht gab....
ja, daß liegt in der Natur der Sache, daß ich mich rechtfertigen und um Anerkennung bemühen muß. Anders zu denken war noch nie einfach. an Meinem Beitrag an Ophelia steht dazu auch schon einiges. Ich denke, ich wünsche mir nichts anderes, als alle anderen auch: Verstanden zu werden und respektiert zu werden. Nur ist das in so einer Sache vermutlich nicht wirklich möglich.
Liebe Grüße, Maskerade
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Candle, klar darfst Du das, aber da es von Dir immer die gleiche Aktion ist, die sich für mich nicht begründet, mußt Du halt auch damit rechnen, daß ich etwas dazu sage. Waraum brauchst Du es denn, so sehr auf mich und mein eventuelles Fehlverhalten genau zu schauen und es darauf aufmerksam zu machen, wenn aus Deiner Sicht etwas nicht stimmt. Das ist halt etwas, das ich nicht verstehen kann. Es kommt ja fast so rüber, als daß Du regelrecht auf solche Sitationen wartest. Vielleicht hast Du ja auch ganz andere Gründe, aber ich finde das sehr mühsam und denke, daß ich mich nicht rechtfertigen muß. Wie wäre es, wenn Du Dich einfach auf Dich selbst konzentrieren würdest ? Ich denke, damit wirst Du ausreichend beschäftigt.candle. hat geschrieben: ↑Sa., 27.05.2017, 11:08 Was ich jetzt meinte ist, dass du ja quasi mit Tupsy in einem Boot sitzt, da aber eine Kehrtwende machst. Du hast es zwar etwas umschrieben, aber dich gleichzeitig mindestens zwei Mal bedankt. Ob du das für dich selbst so siehst oder nur für Tupsy, weiß ich ja nicht.
Darf man sich denn überhaupt kritisch äußern?
candle
Ich sehe Dein Verhalten jetzt nicht als bewußt böse Handlung, aber frage mich natüch schon, was Du damit bezweckst.
Und dabei kommst Du auf Gedanken, auf die ich selbst nie kommen würde. Du projezierst Dinge in mich hinein, die mit mir nichts zu tun haben. Ich kann nur staunen, wenn ich z.B. lese: "
Und was ich für wen schreibe, das darfst Du getrost mir selbst überlassen. Ich kümmere mich doch auch nicht darum, was Du so alles schreibst. Wenn ich möchte, lese ich die Beiträge und wenn sie für mich nicht stimmig sind, dann versuche ich mich zurückzuhalten. Manchmal antworte ich auch, wenn es stimmig ist, für mich. Ich weiß inzwischen einfach, daß wir sehr unterschiedlich sind. Ich habe keine Lust, das hier immer wieder durchzukauen, denn ich sehe keinen Sinn dahinter. Wir werden vermutlich nie Freundinnen werden, aber das will ich auch gar nicht. Da sage ich wieder: Leben und leben lassen.Was ich jetzt meinte ist, dass du ja quasi mit Tupsy in einem Boot sitzt
Warum sollte ich jemand ins Boot holen wollen ?
Und von welcher Kehrtwende sprichst Du ??? Nur weil ich in einigen wesentlichen Dingen anderer Meinung bin, heißt das doch nicht, daß ich die Meinung der anderen komplett ablehne.
Es gibt trotzdem ganz viele gemeinsame Ansichten. Es gibt nicht entweder oder, es gibt vieles dazwischen.
Ob, wo und wie oft ich mich bedanke, braucht Dich doch gar nicht zu kümmern.
Daß wir ein unterschiedliches Sprach- und und Handlungsverständnis haben, wissen wir doch nun. Was gibt es Dir persönlich, oder warum mußt Du das immer wieder präsentieren und hier öffentlich darstellen ? Ich verstehe den Sinn nicht, vielleicht kannst Du es mir erlären ?
Liebe Grüße, Maskerade
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Ja, oft auch Fragen, die ich aber nicht verstehen kann, weil offensichtlich von etwas anderm ausgegangen wird, was ich denke, fühle, handle, als tatsächlich meins ist.
Liebe Grüße, Maskerade
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Ich habe ja gar keine Aktion gestartet, und was du da machst, ist deine Sache, da schreibe ich nichts mehr dazu. Ich verstehe dann letztlich auch nicht warum du dich da immer wiederholst und rechtfertigen mußt. Dein Weg, Punkt, gut und aus.
Und um Fehlverhalten geht es ja auch nicht. Wie kann ich das denn, was immer du auch meinst, jetzt als Fehlverhalten deuten. Ich denke, dass du einfach nicht konzentriert bei der Sache bist und auch einiges nict so recht von anderen nachvollziehen kannst.
Ist eben die Frage: Thread für alle oder nur für dich? Mal abgesehen davon, dass ich auch kein Problem habe zu gehen, wenn du das möchtest.
Mir ging es explizit um die Danksagungen. Wir hatten ja kürzlich hier das große Thema "Mißbrauch des Dankebutton" und da habe ich mich gewundert, dass du dich bedankst, wenn es gar nicht um dich ging. Hast du den Button nun gebraucht um gegen Tupsy gegenan zu gehen oder ging es darum, dass du das für dich selber so auch gilt?Und was ich für wen schreibe, das darfst Du getrost mir selbst überlassen.
Und dann komme ich natürlich zu dem Schluß, dass du mit Tupsy in einem Boot sitzt, weil ihr euch beide nicht von den Eltern (Mutter) lösen könnt, was ja auch so erstmal stehen bleiben kann.
Und wenn die Danksagung von dir nicht explizit zur Bestärkung gegen Tupsy ging, dann tut es mit Leid und ich entschuldige mich, ansonsten würde ich sagen, dass sie auch genau so akzeptiert werden sollte wie du es für dich forderst.
Mir ist wichtig, dass du jetzt verstehst wie ich das meine. Vielleicht kannst du es rückmelden?
Also wenn jemand einen Thread erstellt, ist grundsätzlich derjenige auch für mich der Ansprechpartner. Da lese ich eher nicht was andere schreiben. Passen tut ja eh hier nichts auf mich genaugenommen, ich habe das ja vollziehen müssen, was hier noch nicht geschafft wurde oder gewollt ist.Ich kümmere mich doch auch nicht darum, was Du so alles schreibst.
Da sind wir inzwischen auch weit entfernt vom eigentlichen Thema.
Ich berücksichtige übrigens auch, wenn ihr noch gar nicht so lange am Thema dran seid und alles ganz frisch ist. Ich bin ja nun schon vor über 10 Jahren in Therapie gegangen. Ich weiß, dass man es ohne Eltern schaffen kann, ja es kann auch nicht mehr weh tun. Man kann Mißbrauch auch so sehen- in deinem Fall ist das wirklich schon eine sehr extreme Form- wo bei mir da auch direkt der Ofen aus ist, ganz zu schweigen davon, dass ich glauben würde, dass ich geliebt wurde und glaube das herstellen zu können.
Es gibt viel einzubeziehen und manche erhalten eben das Familiensystem und leiden darunter und andere brechen aus dem System und leiden dann nicht mehr darunter. Manche nehmen sich Erfahrungen anderer zu Herzen, manche wollen selber durchleben.
Ich meinte, dass du in diesem Falle Tupsy gegenüber verstehend und emphatisch sein könntest, habe das aber mit den Danksagungen anders wahrgenommen. So, das war nochmal eine Wiederholung. Ich hoffe, du kennst dieses "Sprichwort" überhaupt, sonst muß ich es wohl erläutern.Warum sollte ich jemand ins Boot holen wollen ?
Die kamen aber auch erst als ich das geschrieben habe mit der Einordnung der Zeit und der Stellung von Frau und Kindern in der Familie. Das hast du vorher nicht geschrieben. Ich will ja gar nicht, dass du dich meiner Meinung anpaßt.Es gibt nicht entweder oder, es gibt vieles dazwischen.
Ich habe es oben geschrieben. Das ist so eine Art von Gerechtigkeitsempfinden bei mir, weil ich den Eindruck hatte die Schelte sollte auf Tupsy verschoben werden. (Auch Wiederholung) Ich kann ja nicht mehr tun als meine Gedanken versuchen rüberzubringen. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die mich nicht verstehen, aber es läßt sich ja erklären.Ich verstehe den Sinn nicht, vielleicht kannst Du es mir erlären ?
candle
PS: Interessanterweise springst du auch immer auf mich an, warum nicht auf andere sehr geradlinige Beiträge? Oder sage mir was der Unterschied ist, dann kann ich mich dem anpassen?
Now I know how the bunny runs!
Hallo Candle,
danke für Deine lange Erklärung.
Wie gesagt, da gehen wir teilweise weit auseinander. Ehrlichgesagt möchte ich das hier nicht mit Dir in alle Details beleuchten.
Du hast Deine Meinung, Deine Wahrnehmung, siehst in mir verhatens und Denkweisen, von denen ich mich frage, wo Du sie her nimmst. Wir haben beide Schwierigigkeiten, einander zu verstehen. Du hattest eigenlich auch meine Akzeptanz, ich produziere diese Situationen nicht immer wieder. Du analysierst mein Verhalten und Denken immer wieder, meinst besser zu wissen wie ich bin, als ich selbst und schiebst mir irgendwie den schwarzen Peter zu. Das bringt einfach nichts. Und es kostet mich Kraft, die ich anderwo brauche.
Das ist ja gerade der Grund, daß ich mich immer wieder verteidigen muß, Deine Fragen kommen bei mich oft so provokativ an. So, als würdest Du Dich damit selbst aufwerten. Und nein, das liegt nicht nur an mir und meiner Wahrnehmung. Genau von solchen Fragen fühle ich mich oft in die Ecke getrieben und dazu gezwungen, mich rechtzufertigen. Ich vermute, Du sagst das Gegenteil, Das mag vielleicht auch stimmen, aber das ist aus meiner Sicht nicht Thema des Threads, dessen Titel sich übrigens geändert hat. Ganz egal warum, ich mag es nicht, daß Du mich hier immer wieder derart analysierst und Dinge in den Raum stellst, die immer zu meinem Nagativen ausgelegt sind.
Bzw. tun kannst das schon, dann aber bitte nicht mit der Erwartung, daß ich darauf einsteige.
Habe schon mal gesagt, ich möchte es nicht. Dafür habe ich keine Kraft übrig.
Es gibt keinen Grund für mich, warum Du hier wegbleiben solltest, ich fand es ging auch schon ganz gut, mittlerweile ...
Ich frage mich allerdings schon, was Dich hält, da Du ja der Meinung bist, daß das Thema abgeschlossen ist. Wenn es für Dich abgeschlossen ist, mit welcher Motivation bleibst Du dann?
Was mir in diesem Thread wichtig ist:
Daß erzählt werden darf, dass wir nicht mehr schweigen müssen ... und daß man miteinander schauen kann , was hilft wem in welcher Sitiation und ist vielleicht etwas für jeden Selbst dabei.
Wenn Du denkst, daß Du da schon viel weiter bist, dann ist das so. Dann mußt Du tatsächlich überlegen, ob Du hier schreiben magst. Denn in dem Fall hättest Du ja keinen Nutzen davon.
Mir ist es wurscht, wie auch immer Du Dich entscheidest.
danke für Deine lange Erklärung.
Wie gesagt, da gehen wir teilweise weit auseinander. Ehrlichgesagt möchte ich das hier nicht mit Dir in alle Details beleuchten.
Du hast Deine Meinung, Deine Wahrnehmung, siehst in mir verhatens und Denkweisen, von denen ich mich frage, wo Du sie her nimmst. Wir haben beide Schwierigigkeiten, einander zu verstehen. Du hattest eigenlich auch meine Akzeptanz, ich produziere diese Situationen nicht immer wieder. Du analysierst mein Verhalten und Denken immer wieder, meinst besser zu wissen wie ich bin, als ich selbst und schiebst mir irgendwie den schwarzen Peter zu. Das bringt einfach nichts. Und es kostet mich Kraft, die ich anderwo brauche.
Das ist ja gerade der Grund, daß ich mich immer wieder verteidigen muß, Deine Fragen kommen bei mich oft so provokativ an. So, als würdest Du Dich damit selbst aufwerten. Und nein, das liegt nicht nur an mir und meiner Wahrnehmung. Genau von solchen Fragen fühle ich mich oft in die Ecke getrieben und dazu gezwungen, mich rechtzufertigen. Ich vermute, Du sagst das Gegenteil, Das mag vielleicht auch stimmen, aber das ist aus meiner Sicht nicht Thema des Threads, dessen Titel sich übrigens geändert hat. Ganz egal warum, ich mag es nicht, daß Du mich hier immer wieder derart analysierst und Dinge in den Raum stellst, die immer zu meinem Nagativen ausgelegt sind.
Bzw. tun kannst das schon, dann aber bitte nicht mit der Erwartung, daß ich darauf einsteige.
Habe schon mal gesagt, ich möchte es nicht. Dafür habe ich keine Kraft übrig.
Es gibt keinen Grund für mich, warum Du hier wegbleiben solltest, ich fand es ging auch schon ganz gut, mittlerweile ...
Ich frage mich allerdings schon, was Dich hält, da Du ja der Meinung bist, daß das Thema abgeschlossen ist. Wenn es für Dich abgeschlossen ist, mit welcher Motivation bleibst Du dann?
Was mir in diesem Thread wichtig ist:
Daß erzählt werden darf, dass wir nicht mehr schweigen müssen ... und daß man miteinander schauen kann , was hilft wem in welcher Sitiation und ist vielleicht etwas für jeden Selbst dabei.
Wenn Du denkst, daß Du da schon viel weiter bist, dann ist das so. Dann mußt Du tatsächlich überlegen, ob Du hier schreiben magst. Denn in dem Fall hättest Du ja keinen Nutzen davon.
Mir ist es wurscht, wie auch immer Du Dich entscheidest.
Liebe Grüße, Maskerade
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Da bist du jetzt gar nicht auf mich eingegangen und du hast mich nicht verstanden. Das ist für eine Kommunikation schlecht.
Dann gehe ich auch besser nur auf andere Beiträge ein, möchte aber auch keine Dankesnutzung dafür, weil ich nicht dazu benutzt werden will jemand anderen doof dastehen zu lassen. Gar keiner soll sich blöd fühlen!
candle
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candle
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Danke! Wollte ich noch sagen.Hoeselboesel hat geschrieben: ↑Sa., 27.05.2017, 12:16 Natürlich. ....
Mir sind meine eigenen gegensätzliche Aussagen nicht immer gleich bewusst ,weil ich da an was spezielles denke dies aber nicht mit erläutere...aber davon ausgehe es weiss doch jeder.
Es ist ja auch nicht immer Kritik eher ein nachfragen.
candle
Now I know how the bunny runs!
Tut mir leid, dass da anscheinend wegen mir sozusagen ein Disput gab- sorry. Candle, danke für deinen Beistand- Maskerade, ich weiß ja selber, dass man sich von Eltern los lösen muss, doch wie das innen klappt weiß ich nicht.Innen chaos und Schmerz und fühle mich allein. Maskerade, ich bin halt nicht du und ich weiß nicht wo mein Umschaltknopf ist.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg für deinen Weg!!!
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 25
- Beiträge: 2203
Ophelia, es gibt eben die, die die Türen hinter sich schließen und dann Leute wie mich, die Anteile haben, die den Täter lieben. Bei uns gibt es Hass- und Liebesanteile und da müssen alle berücksichtigt werden. Die ANP's zählen etwas mehr als die EP's und da ist es halt so, dass oft die Liebe vorne steht.
Ich denke auch, dass muss niemand verstehen, warum das jetzt bei uns so ist, dass wir den Täter unter anderem auch lieben und eben auch die guten Seiten sehen. In der Tat, wir haben wirklich auch schöne Erinnerungen an ihn, das lässt sich nicht leugnen. Die sind bei mir zum Beispiel verankert, während der Missbrauch bei anderen Anteilen verankert ist.
Ich erinnere vor allem die guten Seiten und bei uns ist das dermaßen durch die DIS abgespalten, dass ich das Schlechte völlig abspalte eben und gar nicht sehe und fühle. Außer die anderen Anteile senden mir Flashbacks in welcher Form auch immer.
Oder, wenn wir Kontakt haben. Aber wir haben Kontakt zu jeglichen Personen, die irgendwie da durch Bekanntschaft mit drin hängen, abgebrochen. Das ist unser Weg sich vor Triggern zu schützen. Aber es gibt natürlich auch Leute, die sogar den Kontakt halten.
Ich kann den Haupttäter (die Nebentäter schon) nicht mit Hitler vergleichen. Weil da eben Liebe ist und weil er mein Ersatzvater war und uns großzog. Die Nebentäter, sind mir hingegen ein Kraus und sehe sie eher als kleine Hitler an.
Ich denke auch, dass muss niemand verstehen, warum das jetzt bei uns so ist, dass wir den Täter unter anderem auch lieben und eben auch die guten Seiten sehen. In der Tat, wir haben wirklich auch schöne Erinnerungen an ihn, das lässt sich nicht leugnen. Die sind bei mir zum Beispiel verankert, während der Missbrauch bei anderen Anteilen verankert ist.
Ich erinnere vor allem die guten Seiten und bei uns ist das dermaßen durch die DIS abgespalten, dass ich das Schlechte völlig abspalte eben und gar nicht sehe und fühle. Außer die anderen Anteile senden mir Flashbacks in welcher Form auch immer.
Oder, wenn wir Kontakt haben. Aber wir haben Kontakt zu jeglichen Personen, die irgendwie da durch Bekanntschaft mit drin hängen, abgebrochen. Das ist unser Weg sich vor Triggern zu schützen. Aber es gibt natürlich auch Leute, die sogar den Kontakt halten.
Ich kann den Haupttäter (die Nebentäter schon) nicht mit Hitler vergleichen. Weil da eben Liebe ist und weil er mein Ersatzvater war und uns großzog. Die Nebentäter, sind mir hingegen ein Kraus und sehe sie eher als kleine Hitler an.
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- Beiträge: 2246
Danke Maskerade,
Ja ich sehe es auch so, dass ich meine Energie in das heute stecken möchte.
Schliesslich gibt mir die Vergangenheit nichts mehr. Aber das Heute und die Zukunft dafür um so mehr.
Ja ich sehe es auch so, dass ich meine Energie in das heute stecken möchte.
Schliesslich gibt mir die Vergangenheit nichts mehr. Aber das Heute und die Zukunft dafür um so mehr.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
candle. hat geschrieben: ↑Sa., 27.05.2017, 15:00 Da bist du jetzt gar nicht auf mich eingegangen und du hast mich nicht verstanden. Das ist für eine Kommunikation schlecht.
Dann gehe ich auch besser nur auf andere Beiträge ein, möchte aber auch keine Dankesnutzung dafür, weil ich nicht dazu benutzt werden will jemand anderen doof dastehen zu lassen. Gar keiner soll sich blöd fühlen!
candle
Hast Du es nicht verstanden ? Ich möchte nicht darauf eingehen, das weißt Du doch schon und es ist mir auch egal, was Du in meine Danksagungen reininterpretierst und Du mir sonst so unterstellst, u/o mich verantwortlich machst, das hat mit mir nichts zu tun, das sind DEINE Gedanken. Du mußt mir auch nicht sagen, was ich verstanden habe, oder nicht. Candle, ich habe ganz klar gesagt, daß ich auf diese komische Kiste nicht eingehen will. Dabei bleibe ich auch.
Liebe Grüße, Maskerade
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Das braucht Dir nicht leid zu zun, Du hast Doch gar nichts gemacht.Tupsy71 hat geschrieben: ↑Sa., 27.05.2017, 15:30 Tut mir leid, dass da anscheinend wegen mir sozusagen ein Disput gab- sorry. Candle, danke für deinen Beistand- Maskerade, ich weiß ja selber, dass man sich von Eltern los lösen muss, doch wie das innen klappt weiß ich nicht.Innen chaos und Schmerz und fühle mich allein. Maskerade, ich bin halt nicht du und ich weiß nicht wo mein Umschaltknopf ist.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg für deinen Weg!!!
Ja, daß Du es eigentlich weißt, was zu tun ist, weiß ich eigentlich auch. Nur lasse ich mich manchmal dazu hinreißen, in einer Art und Weise zu schreiben, die anders rüber kommt, als sie gemeint ist. Wenn ich Dir da in irgendeiner Weise zu nahe gekommen bin, dann tut mir das aufrichtig Leid. Im Grunde liegt dem eine positive Absicht zugrunde, der Wunsch, Dich zu unterstützen, was in solchen Momenten sicher nicht immer wahrnehmbar ist.
Ich selbst habe das alles auch nicht im Griff, jedenfalls nur teilweise. Das habe ich nie behauptet, aber ich schreibe halt über meine Versuche, über meinen Weg, ich schreibe nicht, daß Du das jetzt genauso machen mußt. Nur kann ich halt von dem schreiben, was ich selbst erlebe, sozusagen als anbieten einer Möglichkeit, nicht mehr und nicht weniger. Wenn Du damit nichts anfangen kannst, kannst es in die Tonne treten. So sehe ich das.
Was ich halt einfach nicht mag, ist, wenn jemand bei allem und jedem sofort auf der Matte steht und sich einmischt. Und das ist halt eben nicht das erste mal. Daran habe ich kein Interesse und ich finde, das bringt auch nix.
Und weißt, es gibt einfach immer mal Menschen, mit denen man keine gemeinsame Sprache findet. Das finde ich gar nicht schlimm, nur dann nehme ich mir das Recht raus und distanziere mich und gehe diese Person nicht immer wieder an. Dann will ich mich nicht immer wieder auf derartige Gespräche einlassen, wenn ich weiß, daß sie mir nicht gut tun.
Dir auch alles Gute und ich wünsche Dir, daß DU DEINEN Weg finden wirst.
Liebe Grüße, Maskerade
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Liebe Piano,Pianolullaby hat geschrieben: ↑Sa., 27.05.2017, 16:33 Danke Maskerade,
Ja ich sehe es auch so, dass ich meine Energie in das heute stecken möchte.
Schliesslich gibt mir die Vergangenheit nichts mehr. Aber das Heute und die Zukunft dafür um so mehr.
ich sehe das nicht als absolut an. Ich bewege mich ja selbst immer wieder in der Vergangenheit, was meiner Meinung nach gar nicht möglich ist, wenn es z.B. um die Verarbeitung geht.
Ich glaube, das wichtige ist, daß wir nicht nur rein gehen, sondern ganz bewußt auch wieder raus gehen. Ich kann da z.B. nicht sagen, daß mir die Vergangenheit nichts mehr gibt, denn ich erlebe das anders, aber wie gesagt, entscheidend ist, nicht darin hängen zu bleiben und vor lauter Vergangenheit zu vergessen, daß ich heute lebe daß ich heute selbst für mich sorgen muß. Und daß ich keinen Umgang mit der Geschichte übernehmen kann, wenn er sich für mich nicht stmmig anfühlt.
Es ist und bleibt IMMER ein individueller Weg, ganz egal, wie man ihn ihn geht.
Liebe Grüße, Maskerade
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Hallo Maskerade
Irgendwann, als ich stark genug geworden war, entschied ich mich für die Flucht nach vorne, ohne dabei souverän mit meinem Schicksal, bzw. dessen Folgen, umgehen zu k;nnen. Meine starke Empathie bewegte mich dazu, Sozialpädagoge zu werden. Das Fach Psychologie interessierte mich sehr. Ich war gut, und konnte vielen Kindern helfen, wo Berufskollegen nicht einmal Handlungsbedarf gewittert hätten!
Es war für mich heilsam, Kindern helfen zu können, die ein viel weniger schlimmes Schicksal erlebten und je erleben würden, als ich es musste.
Eine Praktikantin (schon knapp über 30 Jahre alt, wie ich) und eine Kollegin (ich war als Gruppenleiter ihr Chef) wollten mich, und haben es auch relativ klar rübergebracht (letztere mittels eindeutiger Worte in einem Brief). Das war für mich eine neue Erfahrung. Zu einem gemeinsamen Tanzkurs kam es. Dennoch hatte ich inzwischen allzugut gelernt, mich eher zu bestrafen, als mich auf eine Beziehung einlassen zu können, die ich ja schon von Beginn weg in die Brüche gehen sah.
Das hat dann wohl doch mit den Beziehungen zu vermeintlichen “Vertrauenspersonen“ als Kind zu tun, welche gar keine waren (u.a. körperlich züchtigendes Heimpersonal und Heimleitern), sondern meine Mutter stets nur schändlich belogen, wobei meine Mutter durch Ignoranz (oder nur Naivität?) glänzte. Rhetorisch: Müsste eine Mutter nicht merken, wenn ihr Kind derart Katastrophales durchleben muss? Naja, ich war ein unerwünschtes Kind, denn mein Vater “machte“ mich nur, um meine Mutter (damals 38 Jahre alt) an sich zu binden. Auch sie hatte es nicht leicht! Auch von dieser Seite her konnte für mich keine positive Assoziation mit Beziehungen resultieren, zumal ich mit 7 Jahren schon zu hören bekam, dass ich ein unerwünschtes Kind sei. Meine Mutter musste in mir wohl immer die Kleinversion meines eigentlich unerwünschten Vaters sehen. Früher trieb man jedoch nicht so schnell ab!
Ich habe immer mir selbst die Schuld gegeben, und wollte trotz allem immer allen alles recht machen, was völlig unmöglich war.
Alle Beziehungen waren für mich damals der blanke Horror, ohne dass ich eine Wahl gehabt hätte, daran etwas zu ändern, oder sie zu beenden.
Heute beende ich Beziehungen,, bevor sie überhaupt begonnen haben. Wie könnte ich auch in eigene Beziehungen noch vertrauen haben?
Irgendwann, als ich stark genug geworden war, entschied ich mich für die Flucht nach vorne, ohne dabei souverän mit meinem Schicksal, bzw. dessen Folgen, umgehen zu k;nnen. Meine starke Empathie bewegte mich dazu, Sozialpädagoge zu werden. Das Fach Psychologie interessierte mich sehr. Ich war gut, und konnte vielen Kindern helfen, wo Berufskollegen nicht einmal Handlungsbedarf gewittert hätten!
Es war für mich heilsam, Kindern helfen zu können, die ein viel weniger schlimmes Schicksal erlebten und je erleben würden, als ich es musste.
Eine Praktikantin (schon knapp über 30 Jahre alt, wie ich) und eine Kollegin (ich war als Gruppenleiter ihr Chef) wollten mich, und haben es auch relativ klar rübergebracht (letztere mittels eindeutiger Worte in einem Brief). Das war für mich eine neue Erfahrung. Zu einem gemeinsamen Tanzkurs kam es. Dennoch hatte ich inzwischen allzugut gelernt, mich eher zu bestrafen, als mich auf eine Beziehung einlassen zu können, die ich ja schon von Beginn weg in die Brüche gehen sah.
Das hat dann wohl doch mit den Beziehungen zu vermeintlichen “Vertrauenspersonen“ als Kind zu tun, welche gar keine waren (u.a. körperlich züchtigendes Heimpersonal und Heimleitern), sondern meine Mutter stets nur schändlich belogen, wobei meine Mutter durch Ignoranz (oder nur Naivität?) glänzte. Rhetorisch: Müsste eine Mutter nicht merken, wenn ihr Kind derart Katastrophales durchleben muss? Naja, ich war ein unerwünschtes Kind, denn mein Vater “machte“ mich nur, um meine Mutter (damals 38 Jahre alt) an sich zu binden. Auch sie hatte es nicht leicht! Auch von dieser Seite her konnte für mich keine positive Assoziation mit Beziehungen resultieren, zumal ich mit 7 Jahren schon zu hören bekam, dass ich ein unerwünschtes Kind sei. Meine Mutter musste in mir wohl immer die Kleinversion meines eigentlich unerwünschten Vaters sehen. Früher trieb man jedoch nicht so schnell ab!
Ich habe immer mir selbst die Schuld gegeben, und wollte trotz allem immer allen alles recht machen, was völlig unmöglich war.
Alle Beziehungen waren für mich damals der blanke Horror, ohne dass ich eine Wahl gehabt hätte, daran etwas zu ändern, oder sie zu beenden.
Heute beende ich Beziehungen,, bevor sie überhaupt begonnen haben. Wie könnte ich auch in eigene Beziehungen noch vertrauen haben?
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