Der Therapeutin von IQ-Test erzählen?
@ Gothika
Bitte um den entsprechenden Beitrag in dem bewiesen wird, dass sich viele intelligente Menschen für den IQ-Wert schämen.
Du wirst ihn sicher schneller finden.
Welcher Prozentsatz aller Menschen kennt überhaupt den eigenen IQ?
LG, Lumpi
Bitte um den entsprechenden Beitrag in dem bewiesen wird, dass sich viele intelligente Menschen für den IQ-Wert schämen.
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All die Beiträge.
Dabei habe ich mir schon auf der ersten Seite gedacht, daß sich Dampfnudel für ihren IQ schämen könnte.
Was ist aber, wenn dieser Scham sich in Wahrheit auf etwas anderes bezieht?
Irgendwie kommt mir die Sache mit Scham wichtig vor.
Dabei habe ich mir schon auf der ersten Seite gedacht, daß sich Dampfnudel für ihren IQ schämen könnte.
Was ist aber, wenn dieser Scham sich in Wahrheit auf etwas anderes bezieht?
Irgendwie kommt mir die Sache mit Scham wichtig vor.
Denke, dass sich viele Menschen für irgendetwas schämen.
Aber nicht für einen hohen IQ.
War mal in einem anderen Forum mit Borderlinern.
Die gaben voller Stolz ihren IQ bekannt.
Dient wohl als Ausgleich für andere Unzulänglichkeiten.
LG, Lumpi
Aber nicht für einen hohen IQ.
War mal in einem anderen Forum mit Borderlinern.
Die gaben voller Stolz ihren IQ bekannt.
Dient wohl als Ausgleich für andere Unzulänglichkeiten.
LG, Lumpi
Also ich bin auch ein 140er. Und zu blöd, mein Samsung-Handy zu bedienen.
Aber ich bin so klug, mir helfen zu lassen. Mit dem Handy.
Intelligenz ist relativ.
Aber ich bin so klug, mir helfen zu lassen. Mit dem Handy.
Intelligenz ist relativ.
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Oje, was habe ich denn hier für eine Diskussion ausgelöst???
Danke, Gothika!!! Ich hatte gerade schon ernsthaft angefangen, an meinen muttersprachlichen Kenntnissen zu zweifeln...Gothika hat geschrieben: Auf jeden Fall, ich habe hier nirgends einen Hinweis darauf entdeckt, dass sich Dampfnudel ÜBERLEGEN fühlt. Nur darauf, dass ihr Partner sich anscheinend UNTERLEGEN fühlt.
Sorry, das hast Du nicht ganz richtig verstanden, glaube ich. Vielleicht habe ich es auch schlecht ausgedrückt. Ich beziehe das nicht alles auf den IQ, und ich bin sogar überzeugt davon, dass ich auch andere Mängel und vor allem Unzulänglichkeiten in meinem Verhalten habe, die diese Partnerschaft erheblich belasten. Das hatte ich in diesem einen (offensichtlich nicht so gut verständlichen) langen Beitrag mit den Persönlichkeitsmerkmalen und dem psychischen System (oder wie immer man es nennen mag) gemeint. Mir ist auch erst im Laufe dieses Threads klargeworden, dass diese Partnerschaftsprobleme (für die vielleicht auch dieser Thread nicht unbedingt der richtige Ort ist) ÜBERHAUPT etwas damit zu tun haben könnten und dass so etwas evtl. hinter diesem "Kleinmachenwollen" stecken könnte.Phönixia hat geschrieben:könnte es nicht sein, dass eure partnerschaftlichen Probleme gar nicht mit deinem hohen IQ zu tun haben?
Es ist natürlich einfach, bei Problemen zu sagen: "er kommt halt nicht mit meinem IQ klar. und für meine IQ kann ich nichts." Damit ist man fein raus und muss nicht darüber reflektieren, ob man nicht auch selber charakterlich (völlig IQ-unabhängig) problematisch ist. Und damit natürlich auch an sich selbst nichts ändern. Denn der Fehler liegt ja grundsätzlich beim anderen.
Ja, DAS frage ich mich auchAffenzahn hat geschrieben:Wer will schon einen angreifen, der besonders intelligent ist?
Ja, das könnte sein. Aber ich blicke selbst nicht dahinter. Mir ist das ja selbst gerade erst aufgefallen, dass es mir peinlich ist, das zuzugeben; hatte ich ja noch auf Deine erste Frage hin dementiert Ich glaube, darüber muss ich nochmal schlafen...Eremit hat geschrieben: Dabei habe ich mir schon auf der ersten Seite gedacht, daß sich Dampfnudel für ihren IQ schämen könnte.
Was ist aber, wenn dieser Scham sich in Wahrheit auf etwas anderes bezieht?
Danke, Eremit, das hat mir den heutigen Abend gerettet!!Eremit hat geschrieben:Also ich bin auch ein 140er. Und zu blöd, mein Samsung-Handy zu bedienen.
Aber ich bin so klug, mir helfen zu lassen. Mit dem Handy.
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Alles hat seine Zeit.
Natürlich wird man trotzdem angegriffen, das bestreite ich nicht ...Dampfnudel hat geschrieben:Ja, DAS frage ich mich auchAffenzahn hat geschrieben:Wer will schon einen angreifen, der besonders intelligent ist?
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Könnte sein, dass das auch einfach der Grund für die Scham ist...Affenzahn hat geschrieben: Natürlich wird man trotzdem angegriffen, das bestreite ich nicht ...
Alles hat seine Zeit.
Hmmmm...
Ich kann mir schon vorstellen, dass man sich schämt für seinen hohen IQ. Leicht gilt das als Arroganz, wobei ich es nicht wirklich sagen kann. In dem Fall habe ich keine Erfahrung sowas mitzuteilen, aber dass es mir mitgeteilt wurde.
Mir haben Therapeuten nahegelegt einen Test zu machen. Ich sehe eine Notwendigkeit nicht, weiß ich eigentlich um meine Stärken.
Es soll ja noch den EQ geben.... das ist die andere Seite um mit Menschen offenbar einfühlsam umgehen zu können.
Aktuell habe ich auch Menschen um mich, die mich auch auf ihren hohen IQ aufmerksam gemacht haben. Nun könnte ich mir natürlich die Frage stellen, warum diese das tun? Ich frage mich nicht. Tatsache ist, dass ich mit diesen Menschen bestens zurecht komme.
Einer meiner Therapeuten allerdings sagte auch, dass es keinen IQ von 140 gibt. Tja, da weiß ich nicht, was ich davon halten soll? Ich habe davon keine Ahnung.
Aber zum Thema: Warum nicht dem Therapeuten mitteilen? Gerade dieser wird es verstehen.
Ich frage mich natürlich Dampfnudel: Wo liegen Deine Stärken? Ich denke nämlich, dass es da immer eindeutige Tendenzen gibt. Man kann nicht generell in allem intelligent sein, denk ich mir mal so. Meine Stärken habe ich erst kürzlich so recht "geschnallt", weil ich immer dachte, dass es gar keine sind bzw. beruflich gar nicht anwendbar- nun weiß ich, dass es das doch ist.
Viele Grüsse!
candle
Ich kann mir schon vorstellen, dass man sich schämt für seinen hohen IQ. Leicht gilt das als Arroganz, wobei ich es nicht wirklich sagen kann. In dem Fall habe ich keine Erfahrung sowas mitzuteilen, aber dass es mir mitgeteilt wurde.
Mir haben Therapeuten nahegelegt einen Test zu machen. Ich sehe eine Notwendigkeit nicht, weiß ich eigentlich um meine Stärken.
Es soll ja noch den EQ geben.... das ist die andere Seite um mit Menschen offenbar einfühlsam umgehen zu können.
Aktuell habe ich auch Menschen um mich, die mich auch auf ihren hohen IQ aufmerksam gemacht haben. Nun könnte ich mir natürlich die Frage stellen, warum diese das tun? Ich frage mich nicht. Tatsache ist, dass ich mit diesen Menschen bestens zurecht komme.
Einer meiner Therapeuten allerdings sagte auch, dass es keinen IQ von 140 gibt. Tja, da weiß ich nicht, was ich davon halten soll? Ich habe davon keine Ahnung.
Aber zum Thema: Warum nicht dem Therapeuten mitteilen? Gerade dieser wird es verstehen.
Ich frage mich natürlich Dampfnudel: Wo liegen Deine Stärken? Ich denke nämlich, dass es da immer eindeutige Tendenzen gibt. Man kann nicht generell in allem intelligent sein, denk ich mir mal so. Meine Stärken habe ich erst kürzlich so recht "geschnallt", weil ich immer dachte, dass es gar keine sind bzw. beruflich gar nicht anwendbar- nun weiß ich, dass es das doch ist.
Viele Grüsse!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Ja, ich glaube, dass das auch das Problem ist. Dass es zumindest als Arroganz gilt, und dass ich befürchte, dass ich auch arrogant BIN, wenn ich was davon sage. Wobei das vielleicht Unsinn ist, denn wenn man einfach nur feststellt, dass irgendwo eine Stärke besteht und überlegt, was das vielleicht für Konsequenzen haben könnte, dürfte das eigentlich nichts mit Arroganz zu tun haben. Ich kann mir aber schon gut vorstellen, dass es vielleicht so wirkt und es auch leicht zu solchen Interpretationen kommen kann, wenn sich jemand (ob berechtigterweise oder nicht) auf diesem Gebiet unterlegen fühlt. Und dass die häufigen Angriffe in diese Richtung dann diese Befürchtung "füttern".candle hat geschrieben: Ich kann mir schon vorstellen, dass man sich schämt für seinen hohen IQ. Leicht gilt das als Arroganz, wobei ich es nicht wirklich sagen kann.
Das ist ein gutes Beispiel. Es würde wahrscheinlich niemand auf die Idee kommen, jemandem mit einem hohen EQ Arroganz zu unterstellen. Obwohl - schließt sich das da per definitionem vielleicht sowieso aus..?candle hat geschrieben:Es soll ja noch den EQ geben.... das ist die andere Seite um mit Menschen offenbar einfühlsam umgehen zu können.
Ach, ich bin so eine alte Zweiflerin. Als ich vor ein paar Jahren das erste Buch von Andrea Brackmann gelesen habe (Jenseits der Norm), war ich unendlich erleichtert, weil ich mir zu der Zeit so "anders" vorkam als die meisten Leute um mich herum, und dann stand da plötzlich, dass es anderen Leuten auch so geht und dass man auch erklären könnte, woher das kommt. Jetzt inzwischen frage ich mich aber, ob solche Gefühle und Situationen nicht jeder in irgendeiner Weise kennt und ich da nicht einfach etwas hineininterpretiere und überbewerte, was ich einfach gern so sehen möchte (um zum Beispiel die Verantwortung für irgendwelche Unzulänglichkeiten "abzugeben"). Ich glaube, dass es etliche Leute gibt, die das tun (und dass das vielleicht auch ein Grund ist, warum viele gern erzählen, dass sie so intelligent sind), und so möchte ich nicht sein, und deswegen möchte ich dort auch nicht so erscheinen...candle hat geschrieben:Aber zum Thema: Warum nicht dem Therapeuten mitteilen? Gerade dieser wird es verstehen.
Meine Therapeutin hat das mit der ewigen Zweifelei neulich in "kritisches Hinterfragen" umgedeutet, das klang gleich viel netter , vielleicht könnte man das dann auch als Stärke bezeichnen. Ansonsten... vielleicht insgesamt so Zeug wie Analogien und Zusammenhänge erkennen, Sachverhalte analysieren (wobei ich bei mir selbst allein da nicht so erfolgreich bin, glaube ich). Sowas. Sonst war es immer sowas wie Gedächtnis, Zuverlässigkeit, Selbstdisziplin, Leistungsfähigkeit und manchmal auch Kreativität, aber seit es mir psychisch nicht so gut geht, funktioniert das auch nicht mehr so richtigcandle hat geschrieben:Ich frage mich natürlich Dampfnudel: Wo liegen Deine Stärken?
Alles hat seine Zeit.
Hallo Dampfnudel!
Also nach wie vor weiß ich immer noch nicht wie schlau ich bin. Und lese mal als Normalo Deinen Beitrag- erstmal als Mensch.
Wenn ich jetzt von meinen IQ Herrschaften reden soll, dann kommt mir die Idee, dass der eine sich wohl tatsächlich mir gegenüber erhöhen wollte. Nun, ich habe seine Stärken längst erkannt, ihm bestätigt, aber damit kann er wohl nicht um. Er ist schwerer Alkoholiker und das Stück Papier, was er mir unter die Nase hielt, hilft ihm auch nicht weiter. Er wird sich also totsaufen. Tja, irgendwie ein trauriger Strohhalm.
Nun ja, es sind ausschließlich Herren, die mir sowas unterbreiten und ich habe mir da keinen Kopf gemacht, wobei ich natürlich fragen könnte, warum sie es mir sagten. Vielleicht, weil sie merken, dass ich da offenbar auch nicht ganz doof bin um mir aber dann wiederum zu zeigen, dass sie schlauer sind?
Wem hast Du denn im privaten Bereich Deinen Test mitgeteilt? Wie sind sie damit umgegangen?
EQ ist offenbar nicht so ein bedeutungsvolles Schlagwort, scheint mir. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich weiß eben nur, dass mir eine hohe Sozialkompetenz nachgesagt wird- mag man hier kaum glauben.
Dieses "anders sein" kenne ich nur in Bezug auf die Familie. Dass ich inzwischen annehme, dass ich nicht anders aber irgendwie höhere Ansprüche an Menschen habe, mit denen ich jetzt in Beziehung trete, wird mir ganz deutlich wo ich nun suchen muß. Früher hatte ich ja so viele Menschen um mich. Da verstand ich mich eben mit manchen besser und mit manchen weniger, habe es aber nie differenziert, was es eigentlich ist.
Die Kriterien, die Du aus dem Test gerade anmerktest, treffen bei mir eben so auch zu. Aber ich persönlich finde, nachdem ich wenigstens in IQ Tests mal stöbern mußte, dass ich wirklich etwas lachen mußte. Es erschien mir eher als würden die einfachsten Dinge aus der Grundschule abgefragt- Kopfrechnen-oh je, ist das eigentlich deren Ernst? Kommt da nichts anspruchsvolleres?
Aber was sagt mir das auch: Der Grundstein für unsere Intelligenz wird uns sehr früh mitgegeben. Mit "erben" mag ich da jetzt nicht konform gehen, aber all das Schlimme was ich erlebt habe, hat möglicherweise meine Intelligenz gefördert. Die Basis für alles liegt in der Kindheit.
Für mich sieht es so aus, dass ich für mich immer um aus Situationen herauszukommen ganz schnell Lösungswege, die für mich gut sind, zu finden. Zeit hatte ich ja nicht immer. Es muß schnell und auch pragmatisch vorgegangen werden.
Nun ja, meine eigenen Theorien hierzu. Ich lese ja nicht so gerne sowas.
candle
Also nach wie vor weiß ich immer noch nicht wie schlau ich bin. Und lese mal als Normalo Deinen Beitrag- erstmal als Mensch.
Wenn ich jetzt von meinen IQ Herrschaften reden soll, dann kommt mir die Idee, dass der eine sich wohl tatsächlich mir gegenüber erhöhen wollte. Nun, ich habe seine Stärken längst erkannt, ihm bestätigt, aber damit kann er wohl nicht um. Er ist schwerer Alkoholiker und das Stück Papier, was er mir unter die Nase hielt, hilft ihm auch nicht weiter. Er wird sich also totsaufen. Tja, irgendwie ein trauriger Strohhalm.
Nun ja, es sind ausschließlich Herren, die mir sowas unterbreiten und ich habe mir da keinen Kopf gemacht, wobei ich natürlich fragen könnte, warum sie es mir sagten. Vielleicht, weil sie merken, dass ich da offenbar auch nicht ganz doof bin um mir aber dann wiederum zu zeigen, dass sie schlauer sind?
Wem hast Du denn im privaten Bereich Deinen Test mitgeteilt? Wie sind sie damit umgegangen?
EQ ist offenbar nicht so ein bedeutungsvolles Schlagwort, scheint mir. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich weiß eben nur, dass mir eine hohe Sozialkompetenz nachgesagt wird- mag man hier kaum glauben.
Dieses "anders sein" kenne ich nur in Bezug auf die Familie. Dass ich inzwischen annehme, dass ich nicht anders aber irgendwie höhere Ansprüche an Menschen habe, mit denen ich jetzt in Beziehung trete, wird mir ganz deutlich wo ich nun suchen muß. Früher hatte ich ja so viele Menschen um mich. Da verstand ich mich eben mit manchen besser und mit manchen weniger, habe es aber nie differenziert, was es eigentlich ist.
Die Kriterien, die Du aus dem Test gerade anmerktest, treffen bei mir eben so auch zu. Aber ich persönlich finde, nachdem ich wenigstens in IQ Tests mal stöbern mußte, dass ich wirklich etwas lachen mußte. Es erschien mir eher als würden die einfachsten Dinge aus der Grundschule abgefragt- Kopfrechnen-oh je, ist das eigentlich deren Ernst? Kommt da nichts anspruchsvolleres?
Aber was sagt mir das auch: Der Grundstein für unsere Intelligenz wird uns sehr früh mitgegeben. Mit "erben" mag ich da jetzt nicht konform gehen, aber all das Schlimme was ich erlebt habe, hat möglicherweise meine Intelligenz gefördert. Die Basis für alles liegt in der Kindheit.
Für mich sieht es so aus, dass ich für mich immer um aus Situationen herauszukommen ganz schnell Lösungswege, die für mich gut sind, zu finden. Zeit hatte ich ja nicht immer. Es muß schnell und auch pragmatisch vorgegangen werden.
Nun ja, meine eigenen Theorien hierzu. Ich lese ja nicht so gerne sowas.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Der EQ ist genausowenig aussagekräftig wie der IQ, da ein kompletter Mensch nur auf Zahlen reduziert wird.
Mit all den IQ- und EQ-Diskussionen kann man aber wunderbar von der Wurzel des Übels ablenken, nicht?
Mit all den IQ- und EQ-Diskussionen kann man aber wunderbar von der Wurzel des Übels ablenken, nicht?
Deiner Wurzel oder wessen?Eremit hat geschrieben: Mit all den IQ- und EQ-Diskussionen kann man aber wunderbar von der Wurzel des Übels ablenken, nicht?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Betrifft mich wahrscheinlich ähnlich wie Dampfnudel, deswegen finde ich den Thread ja auch so interessant.
Mir kommt immer und immer wieder in diesem Thread die Frage nach elterlicher Anerkennung in den Sinn.
Aber nicht für "Intelligenz". "Intelligenz" ist ein Ding, ein Wort, damit kann man spielen, das haben wir auch getan.
Mir kommt immer und immer wieder in diesem Thread die Frage nach elterlicher Anerkennung in den Sinn.
Aber nicht für "Intelligenz". "Intelligenz" ist ein Ding, ein Wort, damit kann man spielen, das haben wir auch getan.
Und warum? Ich habe dieses Bedürfnis nämlich so nicht. Bei mir ist es anders oder vielleicht doch? Nur anerkennen, dass ich meinen Weg SO gehen muß. Warum es von meiner Familie so dermaßen abweicht, ist inzwischen für mich sinnlos geworden zu hinterfragen. Es gibt keine Antwort. Warum bin ich SO?Eremit hat geschrieben: Mir kommt immer und immer wieder in diesem Thread die Frage nach elterlicher Anerkennung in den Sinn.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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