Missbrauch in Psychiatrie
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naja wenn die jemanden da behalten wollen,saugen die sich schon was aus den Fingern.Der Begriff Selbst-oder Fremdgefährdung ist sehr weit gefasst.Wenn die einem nun eine Diagnose unterjubeln,wer will dem Richter denn das Gegenteil beweisen?>Der für verrückt erklärte Patient?Wem glaubt man wohl mehr?In einem TV-Report hat ein Anwalt genau das bestätigt.Es gab in seiner ganzen Laufbahn keinen einzigen Richter,der der Beurteilung des Arztes widersprochen hätte.Geht auch kaum.Ein Richter hat keine psychiatrischen Kenntnisse also muss er auf die Herren in weiß vertrauen.Und dadurch geschieht extrem viel Unrecht in solchen Einrichtungen.Aber wo sowas melden?Die Klinikleitung wird sich dem Urteil der angestellten Ärzte auch nich widersetzen.Der juristische Weg ist das einzige,das bleibt.Aber auch langwierig und Erfolgsaussichten fraglich da der Richter selbst einen untergebracht hat.Bis Du da ein Urteil hast,das dich da rausholt,haben die u.U. schon alles in dir zerbrochen,was zerbrechen kann.Und da gibt es dann nichts,was das ungeschehen machen könnte.Mit den Konsequenzen-psychischer und körperlicher Natur-muss dann der Patient leben.Klar gibts auch gute Kliniken.Aber das Russische Roulette würde ich nicht spielen wollen.Darum habe ich eben diese Patverfü,damit ich gar nich erst dahin komme.Prävention ist da die wirksamste Devise.
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Sexuell traumatisierte Menschen von mehreren Männern packen, auf ein Bett drücken lassen und für viele Stunden mit gespreizten Beinen fixieren - das ist Folter!
Nachher wacht man wahrscheinlich noch in Krankenhauskleidung auf, dh man wurde, während man bewusstlos war, von (männlichen Pflegern?) nackt ausgezogen. In der eigene Pisse aufwachen ist auch keine Seltenheit. Das ist unfassbar demütigend.
Einer derartigen Gewalterfahrung völlig hilflos gegenüberstehen ist für jeden Menschen extrem traumatisierend.
Nach dieser "medizinischen Maßnahme" ist man den Tätern auch noch weiter hilflos ausgeliefert.
Dass sexuell traumatisierte Menschen vor so etwas panische Angst haben, sollte verständlich sein. Und Panik bringt es oft mit sich, dass man dann nicht mehr ruhig und gelassen mit den Ärzten dort reden kann. Und wenn mich erstmal jmd anfasst und festhält, würde ich sicher austicken und kratzen, beisssen, schreien was das Zeug hält. Ich krieg schon Zustände, wenn jmd im Supermarkt in der Schlange zu nah an mir dran steht.
(In England sind Fixierungen im übrigen verboten. Es geht also auch ohne.)
Mit denen in der Psychiatrie kann man vernünftig reden? Wenn Du solche Erfahrungen gemacht hast, dann freut mich das für Dich. Die Realität sieht oft anders aus.
Und es ist ein riesen Irrtum, daas für eine Einweisung Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegen muss!!!
Alles, was vorliegen muss, ist, dass ein Arzt eines dieser beiden Wörter auf ein Stück Papier schreibt!!! Dazu noch "krankheitsbedingt nicht einsichtsfähig" und Du hast grundlegende Menschenrechte verloren. Auf Bestimmung über deine medizinische Versorgung, deines Aufenthaltsortes. Völlig willkürlich.
Nachher wacht man wahrscheinlich noch in Krankenhauskleidung auf, dh man wurde, während man bewusstlos war, von (männlichen Pflegern?) nackt ausgezogen. In der eigene Pisse aufwachen ist auch keine Seltenheit. Das ist unfassbar demütigend.
Einer derartigen Gewalterfahrung völlig hilflos gegenüberstehen ist für jeden Menschen extrem traumatisierend.
Nach dieser "medizinischen Maßnahme" ist man den Tätern auch noch weiter hilflos ausgeliefert.
Dass sexuell traumatisierte Menschen vor so etwas panische Angst haben, sollte verständlich sein. Und Panik bringt es oft mit sich, dass man dann nicht mehr ruhig und gelassen mit den Ärzten dort reden kann. Und wenn mich erstmal jmd anfasst und festhält, würde ich sicher austicken und kratzen, beisssen, schreien was das Zeug hält. Ich krieg schon Zustände, wenn jmd im Supermarkt in der Schlange zu nah an mir dran steht.
(In England sind Fixierungen im übrigen verboten. Es geht also auch ohne.)
Mit denen in der Psychiatrie kann man vernünftig reden? Wenn Du solche Erfahrungen gemacht hast, dann freut mich das für Dich. Die Realität sieht oft anders aus.
Und es ist ein riesen Irrtum, daas für eine Einweisung Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegen muss!!!
Alles, was vorliegen muss, ist, dass ein Arzt eines dieser beiden Wörter auf ein Stück Papier schreibt!!! Dazu noch "krankheitsbedingt nicht einsichtsfähig" und Du hast grundlegende Menschenrechte verloren. Auf Bestimmung über deine medizinische Versorgung, deines Aufenthaltsortes. Völlig willkürlich.
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Noch ein letzter Beitrag, dann klink ich mich hier aus, weil mich das Thema zusehe aufregt:
Fixierungen sind Folter und durch absolut nichts zu rechtfertigen. Die psychischen Schäden, die man davonträgt, überwiegen den möglichen Nutzen bei Weitem.
Es gäbe außerdem Alternativen (siehe England bzw. Gummizelle/Ruheraum bzw. simple Deeskalationsmaßnahmen, mehr Personal usw.).
Zudem werden F. nicht immer als Mittel letzter Wahl eingesetzt. In der Psychiatrie arbeiten Menschen. Und daher kommt es, wie überall sonst, zu Missbrauch von Macht.
Ich fände es besser, Theapeuten wären an ihre Schweigepflicht unbedingt gebunden. Alles andere ist ein krasser Vertrauensbruch.
Man kann ja mit dem Patienten reden und Hilfe anbieten.
Psychiatrische Zwangsmassnahmen sind aber keine Hilfe, sondern extrem traumatisierend. Nicht umsonst ist die Selbstmordrate NACH Entlassung aus stationären Aufenthalten sehr sehr hoch.
Fixierungen sind Folter und durch absolut nichts zu rechtfertigen. Die psychischen Schäden, die man davonträgt, überwiegen den möglichen Nutzen bei Weitem.
Es gäbe außerdem Alternativen (siehe England bzw. Gummizelle/Ruheraum bzw. simple Deeskalationsmaßnahmen, mehr Personal usw.).
Zudem werden F. nicht immer als Mittel letzter Wahl eingesetzt. In der Psychiatrie arbeiten Menschen. Und daher kommt es, wie überall sonst, zu Missbrauch von Macht.
Ich fände es besser, Theapeuten wären an ihre Schweigepflicht unbedingt gebunden. Alles andere ist ein krasser Vertrauensbruch.
Man kann ja mit dem Patienten reden und Hilfe anbieten.
Psychiatrische Zwangsmassnahmen sind aber keine Hilfe, sondern extrem traumatisierend. Nicht umsonst ist die Selbstmordrate NACH Entlassung aus stationären Aufenthalten sehr sehr hoch.
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ja das stimmt alles..Fixierungen sollten eigentlich nur in Ausnahmefällen und als letzte Möglichkeit stattfinden.Sollten.In der Realität sind es eher Erziehungsmaßnahmen,um die Patienten gefügig zu machen.
In der Tat gibt es Alternativen.Manche Kliniken haben Einzelzimmer ähnlich einer Gummizelle,wo sich der Patient nich selber verletzen kann.Auch nich das gelbe vom Ei,aber allemal besser als Fixierungen.
Man kann auch Patienten sedieren.Die erforderlichen Medis könnten Patienten selber nehmen.Es ist mir schleierhaft,warum man im Psychiatriealltag Patienten,die sediert und somit KEINE Gefahr mehr für sich oder andere darstellen,zusätzlich fixiert.Das kann ich nur als Willkür deuten.
Man hat den Eindruck,dass viele Ärzte und Pfleger,die dort arbeiten,zehnmal verrückter sind,als die Patienten.Ich meine um einem Menschen eine Fixierung oder Eins-zu-Eins-Betreuung anzutun, muss man schon eine sehr sadistische Ader haben.Das Schlimmste:die haben den Freibrief dazu.Der Patient hat keine Lobby,findet nirgends Gehör.Die Klinikleitungen sind selbst involviert,Ärztekammer und Krankenkassen schauen weg.Beschämend ist das.
In der Tat gibt es Alternativen.Manche Kliniken haben Einzelzimmer ähnlich einer Gummizelle,wo sich der Patient nich selber verletzen kann.Auch nich das gelbe vom Ei,aber allemal besser als Fixierungen.
Man kann auch Patienten sedieren.Die erforderlichen Medis könnten Patienten selber nehmen.Es ist mir schleierhaft,warum man im Psychiatriealltag Patienten,die sediert und somit KEINE Gefahr mehr für sich oder andere darstellen,zusätzlich fixiert.Das kann ich nur als Willkür deuten.
Man hat den Eindruck,dass viele Ärzte und Pfleger,die dort arbeiten,zehnmal verrückter sind,als die Patienten.Ich meine um einem Menschen eine Fixierung oder Eins-zu-Eins-Betreuung anzutun, muss man schon eine sehr sadistische Ader haben.Das Schlimmste:die haben den Freibrief dazu.Der Patient hat keine Lobby,findet nirgends Gehör.Die Klinikleitungen sind selbst involviert,Ärztekammer und Krankenkassen schauen weg.Beschämend ist das.
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Ganz genauso ist es.crazyvampire24 hat geschrieben:ja das stimmt alles..Fixierungen sollten eigentlich nur in Ausnahmefällen und als letzte Möglichkeit stattfinden.Sollten.In der Realität sind es eher Erziehungsmaßnahmen,um die Patienten gefügig zu machen..
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Die Variantw ist nicht nur allemal besser, sondern ungefähr 10.000 Mal besser.crazyvampire24 hat geschrieben: In der Tat gibt es Alternativen.Manche Kliniken haben Einzelzimmer ähnlich einer Gummizelle,wo sich der Patient nich selber verletzen kann.Auch nich das gelbe vom Ei,aber allemal besser als Fixierungen.
In England sind Fixierungen (auch in der Psychiatrie) im Übrigen verboten. Das Personal ist in Deeskalationsmaßnahmen geschult. Der selbst- oder fremdgef. Patient wird erstmal von Pflegern festgehalten, während weiter mit ihm gesprochen wird und er Zeit hat, sich zu beruhigen. Wenn das nicht klappt, kommt er in eine Art Gummizelle/Ruheraum.
Sicher auch alles unangenehm, aber viel viel besser, als stunden- oder tagelang in einem Bett fixiert zu sein.
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[quote="crazyvampire24"]
mir schleierhaft,warum man im Psychiatriealltag Patienten,die sediert und somit KEINE Gefahr mehr für sich oder andere darstellen,zusätzlich fixiert.Das kann ich nur als Willkür deuten.[quote]
Das sind Erziehungsmaßnahmen. Wenn der Patient aus der Sedierung langsam aufwacht und feststellt, dass er gefesselt ist, völlig wehrlos, zutiefst gedemütigt und in seinen eigenen Exkrementen liegt ... dann wird er nächstes Mal vielleicht gar nicht auf die Idee kommen, aufzumucken.
Und es ist auch abschreckend für andere Patienten.
mir schleierhaft,warum man im Psychiatriealltag Patienten,die sediert und somit KEINE Gefahr mehr für sich oder andere darstellen,zusätzlich fixiert.Das kann ich nur als Willkür deuten.[quote]
Das sind Erziehungsmaßnahmen. Wenn der Patient aus der Sedierung langsam aufwacht und feststellt, dass er gefesselt ist, völlig wehrlos, zutiefst gedemütigt und in seinen eigenen Exkrementen liegt ... dann wird er nächstes Mal vielleicht gar nicht auf die Idee kommen, aufzumucken.
Und es ist auch abschreckend für andere Patienten.
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Wenn es in Deutschland verpflichtend Sitzwachen gibt, ist das aber eh super. In Österreich gibt es das nicht.
Kann mich noch an einen Zeitungsbericht erinnern, den ich vor einigen Monaten online gelesen habe. Da ging es drum, dass eine UN-Kommission bzw. irgendwelche UN-Beobachter schon wieder ein bestimmtes Krankenhaus in Österreich, WEIL PATIENTEN GRUNDSÄTZLICH OHNE SITZWACHE FIXIERT WERDEN, IMMER WIEDER IN GANGBETTEN FIXIERT WERDEN AUS PLATZGRÜNDEN ( d.h. den anderen Patienten wehrlos ausgeliefert sind), MANCHE SOGAR NACKT FIXIERT WURDEN (allerdings nicht in Gangbetten) und SO FIXIERT WERDEN DASS SIE NICHT MAL DEN ALARMKNOPF ERREICHEN KÖNNEN
Sitzwache gibts wie gesagt nicht, sondern nur Monitorüberwachungen (lt. einem anderen Artikel werden diese auch mal eben durch Security- statt Pflegepersonal durchgeführt).
Hab nur leider keine Kraft, due enrsprechenden Links rauszusuchen zu den Artikeln. Mich kostet das Thema so viel Energie und dann geht es mir wieder so schlecht, wenn ich jetzt anfange, nach solchen Artikeln zu suchen.
Es ist ein schwieriges Thema. Leider wird im Gesundheitswesen viel gespart und in der Psychiatrie besonders. Die Rahmenbedingungen wie Personalsituation, räumliche Ausstattung usw sind sehr schlecht. Für Gummizellen müsste man auch erstmal bauliche Umbauten vornehmen.
In der Psychiatrie arbeiten zudem halt auch nur Menschen.
Manche sind miese Sadisten, aggressiv, frustriert usw.
Manche sind sehr nett, engagiert, bemüht und tun, was sie können.
Kann mich noch an einen Zeitungsbericht erinnern, den ich vor einigen Monaten online gelesen habe. Da ging es drum, dass eine UN-Kommission bzw. irgendwelche UN-Beobachter schon wieder ein bestimmtes Krankenhaus in Österreich, WEIL PATIENTEN GRUNDSÄTZLICH OHNE SITZWACHE FIXIERT WERDEN, IMMER WIEDER IN GANGBETTEN FIXIERT WERDEN AUS PLATZGRÜNDEN ( d.h. den anderen Patienten wehrlos ausgeliefert sind), MANCHE SOGAR NACKT FIXIERT WURDEN (allerdings nicht in Gangbetten) und SO FIXIERT WERDEN DASS SIE NICHT MAL DEN ALARMKNOPF ERREICHEN KÖNNEN
Sitzwache gibts wie gesagt nicht, sondern nur Monitorüberwachungen (lt. einem anderen Artikel werden diese auch mal eben durch Security- statt Pflegepersonal durchgeführt).
Hab nur leider keine Kraft, due enrsprechenden Links rauszusuchen zu den Artikeln. Mich kostet das Thema so viel Energie und dann geht es mir wieder so schlecht, wenn ich jetzt anfange, nach solchen Artikeln zu suchen.
Es ist ein schwieriges Thema. Leider wird im Gesundheitswesen viel gespart und in der Psychiatrie besonders. Die Rahmenbedingungen wie Personalsituation, räumliche Ausstattung usw sind sehr schlecht. Für Gummizellen müsste man auch erstmal bauliche Umbauten vornehmen.
In der Psychiatrie arbeiten zudem halt auch nur Menschen.
Manche sind miese Sadisten, aggressiv, frustriert usw.
Manche sind sehr nett, engagiert, bemüht und tun, was sie können.
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Ich glaub dieser UN-Bericht war von 2013, 2015 oder so.
Und ja: da stand: "nackt" (aber mit ner Decke zugedeckt). Ich kann mir das auch kaum vorstellen, aber gelesen hab ich es und mir ist tagelang übel gewesen. Auch wegen den Gangbetten. Jeder kann Dich berühren und Du liegst gefesselt im Bett. Horror pur. Mir wird gleich wieder ganz anders.
Und ja: da stand: "nackt" (aber mit ner Decke zugedeckt). Ich kann mir das auch kaum vorstellen, aber gelesen hab ich es und mir ist tagelang übel gewesen. Auch wegen den Gangbetten. Jeder kann Dich berühren und Du liegst gefesselt im Bett. Horror pur. Mir wird gleich wieder ganz anders.
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Für die in dem Bericht kritisierten Misstände ist die Politik verantwortlich, die spart wo es nur geht. Wenn die Abteilung aus allen Nähten platzt, weil eine große Psychiatrie geschlossen wurde und man jetzt auch die Menschen betreuen muss, die früher eben dort gelandet wären ... dann ist halt irgendwann nur mehr am Gang ein Platz frei.
Und wenn das Personal systematisch überlastet ist, dann kommt es auch zu unguten Situationen, wo Patienten fixiert werden, um Frust abzulassen oder weil man den Stationsbetrieb bei Personalengpässen sonst nicht aufrecht erhalten kann.
Die Politik fährt das soziale Gesundheitssystem grade voll gegen die Wand. Ist in Deutschland wahrscheinlich nicht anders.
Und wenn das Personal systematisch überlastet ist, dann kommt es auch zu unguten Situationen, wo Patienten fixiert werden, um Frust abzulassen oder weil man den Stationsbetrieb bei Personalengpässen sonst nicht aufrecht erhalten kann.
Die Politik fährt das soziale Gesundheitssystem grade voll gegen die Wand. Ist in Deutschland wahrscheinlich nicht anders.
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Noch ein letztes Schmankerl aus der Alpenrepublik, bevor ich mir 3 Monate Forum-Abstinenz verordne.
Die forensische Abteilung dieser Wiener Psychiatrie sollte Ende des Jahres an einen anderen Standort übersiedeln. Dieser ist aber noch nicht fertig. Geschlossen wird die Abteilung aber trotzdem, denn was spricht schon dagegen, die psychisch kranken Straftäter auf die anderen psychiatrischen Stationen zu verteilen. Selbstmörder oder Mörder ... ist ja quasi eh dasselbe. Und außerdem wird angeblich für jeden Verbrecher rund um die Uhr ein Polizist abgestellt.
Hat man mir so gesagt. Nachgeprüft hab ich's nicht, aber ich glaub das sofort. Der Gesundheitspolitik trau ich alles zu.
Die forensische Abteilung dieser Wiener Psychiatrie sollte Ende des Jahres an einen anderen Standort übersiedeln. Dieser ist aber noch nicht fertig. Geschlossen wird die Abteilung aber trotzdem, denn was spricht schon dagegen, die psychisch kranken Straftäter auf die anderen psychiatrischen Stationen zu verteilen. Selbstmörder oder Mörder ... ist ja quasi eh dasselbe. Und außerdem wird angeblich für jeden Verbrecher rund um die Uhr ein Polizist abgestellt.
Hat man mir so gesagt. Nachgeprüft hab ich's nicht, aber ich glaub das sofort. Der Gesundheitspolitik trau ich alles zu.
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