Neuerdings lehnt sie Oralsex ab! Und warum?
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hallo frusti,
ich hätte eigentlich nur eine frage an dich:
was bedeutet es für dich, eine frau zu lieben?
lg l.
ich hätte eigentlich nur eine frage an dich:
was bedeutet es für dich, eine frau zu lieben?
lg l.
Wieso stellt ihr jetzt Frustis Liebe zu seiner so Frau in Frage?
Er wünscht sich nichts Außergewöhnliches. Er wünscht sich was, das für ihm einfach dazu gehört und was er jahrzehnte lang hatte.
Ich könnte mir vorstellen dáß an Pitts Äußerung was dran ist.
Vielleicht ist es ihr wirklich zu drägend. Denn Ekel kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Er wünscht sich nichts Außergewöhnliches. Er wünscht sich was, das für ihm einfach dazu gehört und was er jahrzehnte lang hatte.
Ich könnte mir vorstellen dáß an Pitts Äußerung was dran ist.
Vielleicht ist es ihr wirklich zu drägend. Denn Ekel kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Pitt hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass Euer Alltagssex für Deine Partnerin zu unromantisch ist und Dein Wunsch nach Blowjob zu offenkundig.
Man lernt nie aus...
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@mandy
wünschen kann man sich jede menge in einer beziehung. ob es in erfüllung geht ist eine andere frage.
du hast schon recht, in unseren augen ist es nichts außergewöhnliches. er wünscht sich bloß etwas von seiner partnerin was sie nicht mag. ich wünsche mir zb jeden tag von meinem partner eine fußmassage. ist auch nichts außergewöhnliches. bloß mag er es nicht jeden tag machen. er macht es eher selten. in meinem kopf geistert sogar der gedanke mir einen fußmassagesklaven anzueignen. jaja, der wunsch ist äußerst ausgeprägt. es frustriert mich auch daß dieser wunsch nicht so oft in erfüllung geht wie ich es gerne hätte. trotzdem bettle ich nicht darum. mein partner weiß es ja eh, und wenn er machen will wird er schon und tut er auch.
er wünscht sich zb jeden tag eine kopfmassage von mir. ich mag es ihm aber nicht jeden tag erfüllen. das brauch ich nicht begründen, ich mag es einfach nicht jedes mal machen. er weiß das und bettelt auch nicht drum.
um den bogen zum blasen nun zu spannen. beides ist ein sehnlichster wunsch, beides hat mit nähe zu tun, beides ist angenehm, beides ist als vorspiel zum sex möglich, und dennoch ist beides kein grundbedürfnis, worauf man nicht auch verzichten kann, wenn es nicht nach wunsch läuft.
eine fixierung dieser art ist mir wirklich schleierhaft. ich will auch beim sex oral befriedigt werden. es ist schön und angenehm. es ist sogar häufig die einzige form wie ich zum höhepunkt komme. darauf bestehen würde ich dennoch nicht, wenn mein partner mich nicht oral verwöhnen will.
der schmäh an dieser sache ist doch auch, daß je mehr man etwas erzwingen oder erbetteln will, desto mehr geht die freiwilligkeit verloren, desto mehr fühlt sich der andere bedrängt etwas zu tun was er grad nicht möchte, um so größer ist die wahrscheinlichkeit daß eine ganze phobie daraus entsteht.
das "ich will haben - prinzip weil ich habe ein recht drauf" ist meiner meinung nach in einer liebesbeziehung fehl am platz. entweder es kommt freiwillig oder nicht. der partner ist keine bedürfnisbefriedigungsmaschine mit münzeinwurf.
lg l.
Er wünscht sich nichts Außergewöhnliches.
wünschen kann man sich jede menge in einer beziehung. ob es in erfüllung geht ist eine andere frage.
du hast schon recht, in unseren augen ist es nichts außergewöhnliches. er wünscht sich bloß etwas von seiner partnerin was sie nicht mag. ich wünsche mir zb jeden tag von meinem partner eine fußmassage. ist auch nichts außergewöhnliches. bloß mag er es nicht jeden tag machen. er macht es eher selten. in meinem kopf geistert sogar der gedanke mir einen fußmassagesklaven anzueignen. jaja, der wunsch ist äußerst ausgeprägt. es frustriert mich auch daß dieser wunsch nicht so oft in erfüllung geht wie ich es gerne hätte. trotzdem bettle ich nicht darum. mein partner weiß es ja eh, und wenn er machen will wird er schon und tut er auch.
er wünscht sich zb jeden tag eine kopfmassage von mir. ich mag es ihm aber nicht jeden tag erfüllen. das brauch ich nicht begründen, ich mag es einfach nicht jedes mal machen. er weiß das und bettelt auch nicht drum.
um den bogen zum blasen nun zu spannen. beides ist ein sehnlichster wunsch, beides hat mit nähe zu tun, beides ist angenehm, beides ist als vorspiel zum sex möglich, und dennoch ist beides kein grundbedürfnis, worauf man nicht auch verzichten kann, wenn es nicht nach wunsch läuft.
eine fixierung dieser art ist mir wirklich schleierhaft. ich will auch beim sex oral befriedigt werden. es ist schön und angenehm. es ist sogar häufig die einzige form wie ich zum höhepunkt komme. darauf bestehen würde ich dennoch nicht, wenn mein partner mich nicht oral verwöhnen will.
der schmäh an dieser sache ist doch auch, daß je mehr man etwas erzwingen oder erbetteln will, desto mehr geht die freiwilligkeit verloren, desto mehr fühlt sich der andere bedrängt etwas zu tun was er grad nicht möchte, um so größer ist die wahrscheinlichkeit daß eine ganze phobie daraus entsteht.
das "ich will haben - prinzip weil ich habe ein recht drauf" ist meiner meinung nach in einer liebesbeziehung fehl am platz. entweder es kommt freiwillig oder nicht. der partner ist keine bedürfnisbefriedigungsmaschine mit münzeinwurf.
lg l.
Da hast du schon Recht, lichtstrahl:
Und deshalb find ich Pitts Meinungs dazu ganz hilfreich.
der partner ist keine bedürfnisbefriedigungsmaschine mit münzeinwurf.
Aber, dennoch finde ich Frustis Wunsch nichts Außergewöhnliches oder Unnormales. Es ist etwas, das in meinen Augen dazu gehört. So wie Berührungen an intimen Körperstellen, Küssen und alles andere.der schmäh an dieser sache ist doch auch, daß je mehr man etwas erzwingen oder erbetteln will, desto mehr geht die freiwilligkeit verloren, desto mehr fühlt sich der andere bedrängt etwas zu tun was er grad nicht möchte, um so größer ist die wahrscheinlichkeit daß eine ganze phobie daraus entsteht.
Und deshalb find ich Pitts Meinungs dazu ganz hilfreich.
Vielleicht könnte ja Frusti auf diesen Weg seinem Wunsch langsam wieder näher kommen.Pitt hat geschrieben:.......Danach Rückenmassage, hast Du Massageöl?... usw. usf.
Ich könnte mir vorstellen, dass Euer Alltagssex für Deine Partnerin zu unromantisch ist und Dein Wunsch nach Blowjob zu offenkundig.
Könnte mir aber doch vorstellen, dass im Rahmen einer romantischen Liebesnacht sich alles wieder ändern könnte. Frauen wissen (alle), dass Männer Oralsex schätzen. Es bleibt ein Geschenk. Und man(n) muss es sich mitunter durch viel zärtliche Liebkosung verdienen.......
Man lernt nie aus...
Ja... das entscheidende an diesem Passus ist die Aussage "in deinen Augen" [und - so vermute ich - auch in den Augen deines Mannes/Freundes].Es ist etwas, das in meinen Augen dazu gehört.
Nur kann man das doch nicht zur Norm erheben. Na ja... kann man schon... aber das kann eher problemverschärfend wirken... nämlich dann, wenn ein Partner meint, eine Anspruchshaltung daraus ableiten zu können, WEIL ES JA [vermeintlich] ETWAS IST, DAS [im Allgemeinen] dazu gehört. Ich ess' aber doch in einem Restaurant auch nix, wenn ich keinen Hunger habe, nur weil es dazugehört. Und zu einer solchen Haltung sag' ich daher persönlich entschieden "nein".
Denn eine Beziehung besteht aus zwei Menschen mit individuellen Bedürfnissen. Und um die geht es in einer Beziehung... und nicht um das was vermeintliche Regel ist [oder andere machen].
Wenn Bedürfnisse unterschiedlich gelagert sind (oder sich gar ausschließen), dann ist bereits das Finden eines kleinsten noch gemeinsamen Nenners (bei dem jeder der Partner Abstriche machen muss) ein guter Erfolg.
Ist man zu diesen Abstrichen nicht bereit (und/oder das Bedürfnis viel zentraler ist als der Partner darauf einzugehen [ver]mag), tja, dann bleibt nicht mehr sooo viel was noch bleibt. Denn klar ist: Man kann niemanden zur Bedürfnisbefriedigung zwingen und der Partner ist auch keine Bedürfnisbefriedigungsmaschine mit Münzeinwurf (vgl. Lichtstrahl).
Daher Frage @ Frusti: Wieviele Abstriche könntest du ihn Puncto Oralsex machen? Und wieviele (schätzungsweise) deine Freundin? Edit: Und btw.: Wenn du antwortest, dann bitte nicht nur auf den zweiten Teil der Frage .
In einer Beziehung gibt es eben immer zwei Menschen mit teils auch unterschiedlichen Bedürfnissen... niemands Bedürfnisse sind berechtigter, sondern sie sind gleichwertig.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 27.09.2008, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Aber es nicht zu mögen ist doch genauso wenig ungewöhnlich, oder?Mandy096 hat geschrieben: Aber, dennoch finde ich Frustis Wunsch nichts Außergewöhnliches oder Unnormales.
Ich gehöre zB zu den eher wenigen Leuten die den Geschmack von Petersilie, die ja ein komplett gängiges und normales Gewürz ist total eklig finden. Bin ich deshalb jetzt unnormal und ich muss dazu überredet/angebettelt/genötigt werden welche zu essen?
Ich frage mich, wenn der Threadstarter geschrieben hätte:
"Neuerdings lehnt sie Zungenküsse ab", oder
eine Threadstarterin geschrieben hätte:
"Neuerdings lehnt er Penetrations-Sex ab"
ähnliche Petersilienbeispiele zu Tage gefördert hätte...
Lg
Pitt
"Neuerdings lehnt sie Zungenküsse ab", oder
eine Threadstarterin geschrieben hätte:
"Neuerdings lehnt er Penetrations-Sex ab"
ähnliche Petersilienbeispiele zu Tage gefördert hätte...
Lg
Pitt
Und wenn: Das Ergebnis läuft auf dasselbe hinaus wie (auch) von mir in dem letzten Posting beschrieben... .Ich frage mich, wenn der Threadstarter geschrieben hätte:
...
ähnliche Petersilienbeispiele zu Tage gefördert hätte...
Denn ja: Auch wenn ein Bedürfnis eines Partners noch so individuell ist (sei es OV ja/nein, Petersilie ja/nein, Zungenkuss ja/nein oder oder oder): Ein Bedürfnis iss ein Bedürfnis und keines davon ist mehr wert als das andere - auch wenn jemand versucht es zur Norm hochzustilisieren.
Denn wieso sollte ein Partner ein stärkeres Anrecht auf seine Bedürfnisbefriedigung haben als der andere...?
Wer so zu denken und insbes. handeln beginnt, der hat in meinen Augen eben schon verloren...
Denn Beziehung hat eben auch mit Respekt und Akzeptanz individuellen Bedürfnisse zu tun. Und wenn die nicht deckungsgleich sind, dann siehe oben.. dazu wurde ja schon einiges geschrieben.
Und so "neuerdings" ist das ja auch nicht... denn (um wieder mal daran zu erinnern):
Wenn ich sowas oder ähnliches (sogar bereits beim Kennenlernen) höre, dann unterstelle ICH mal, dass ich gerade jemanden gegenübersitze, der seinen Geschmack/seine Vorlieben (insofern finde ich das Petersilienbsp. sogar sehr passend ) nicht von heute auf morgen ändert - auch wenn sicher im Laufe der Zeit Geschmacksänderungen eintreten können. Und wenn er es dann dennoch tut, dann unterstelle ICH eher, dass er es mir zuliebe tut und weniger, weil er es urplötzlich gerne tut... insbes. wenn auch die Intitiative dazu im weiteren Beziehungsverlauf grundsätzlich von mir ausgeht:Als wir uns kennenlernten, ..., sagte mir aber auch, sie mache es nicht gern
Wenn bei jemanden das Bedürfnis nach Oralsex sooo elementar ist, dann kann man sich in meinen Augen schon auch mal die Frage gefallen lassen, warum man sich dann ausgerechnet einen Partner gesucht hat, der sagte, dass ihm nicht viel an Oralsex liegt.Die Initiative hierzu ging allerdings jedoch grundsätzlich von mir aus
Liebe Grüße
stern
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Das frage ich mich auch ... es bringt nichts, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.Pitt hat geschrieben:Ich frage mich, wenn der Threadstarter geschrieben hätte:
"Neuerdings lehnt sie Zungenküsse ab", oder
eine Threadstarterin geschrieben hätte:
"Neuerdings lehnt er Penetrations-Sex ab"
ähnliche Petersilienbeispiele zu Tage gefördert hätte...
Aber: Das heißt ja auch, dass man - gerade in diesem sensiblen, weil sexuellen Bereich - nicht simpel analytisch-logisch sagen kann, wenn sie GV mag, ist es ein Unding, dass sie nicht auch Oralsex mag ...
Da habe ich auch den Eindruck, dass es dich einfach viel zu sehr wurmt, auf den Blowjob verzichten zu müssen, Frusti, weil das ja offenbar auch eine Bestätigung deiner Attraktivität ist, die du durch die Weigerung in Frage gestellt siehst.
Das heißt für mich auch: Es geht dir in erster Linie um DICH.
Auch wenn du's in deinen vergangenen Beziehungen immer bekommen hast - schön, aber ein Recht darauf hast du trotzdem nicht.
Sooo unterschiedlich finde ich das (wie gesagt) gar nicht... denn das Grundproblem ist dasselbe, wenn es in einer Beziehung Dissonanzen darüber gibt, ob nun Petersilie in Mahlzeit xy kommt oder nicht... oder ob die gemeinsame Küche weiß oder braun wird... oder ob Oralsex praktiziert wird oder nicht oder oder oder: Nämlich:Das frage ich mich auch ... es bringt nichts, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Es treffen unterschiedliche, aber gleichwertige Bedürfnisse/Vorlieben/Geschmäcker aufeinander. Und damit gilt es nun umzugehen... vgl. Vorpostings.
Und was Widersprüche angeht:
Wenn man aus der zunächst wertfreien Tatsache, dass jemand Geschmack/Vorliebe xy hat, eine Abwertung der eigenen Person ableitet (um nicht zu sagen hineininterpretiert), so sind darin auch eeeinige kognitive Widersprüche enthalten, die Frusti/du vielleicht auch mal ansehen könnte(st). Und DARAN hängt nämlich auch einiges - in meinen Augen zumindest... und in denen von einigen Vorpostern ja ebenfalls.Ich fühle mich auch in meiner Persönlichkeit abgewertet, nicht mehr attraktiv für sie, uninteressant für sie.
Liebe Grüße
stern
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@frusti
was von dem kommt für dich in frage?
1. du akzeptierst es, daß sie es nicht mehr will und somit nicht mehr tut
2. du akzeptierst es zwar im zuge deiner beziehung, holst es dir aber von wo anders
3. du akzeptierst es nicht und zwingst sie dazu
4. du akzeptierst es zwar, bettelst aber ständig drum
5. du akzeptierst es und wartest ab, ob es sich mit der zeit wieder ändert, bzw übst dich in geduld
6. du tust so als ob du es akzeptieren würdest, strafst sie aber subtil mit liebesentzug um es zu erreichen
7. du redest so lange mit ihr drüber bis ihr klar wird sie will es doch
8. du verläßt deine partnerin
viel mehr möglichkeiten sehe ich da zzt nicht.
lg
was von dem kommt für dich in frage?
1. du akzeptierst es, daß sie es nicht mehr will und somit nicht mehr tut
2. du akzeptierst es zwar im zuge deiner beziehung, holst es dir aber von wo anders
3. du akzeptierst es nicht und zwingst sie dazu
4. du akzeptierst es zwar, bettelst aber ständig drum
5. du akzeptierst es und wartest ab, ob es sich mit der zeit wieder ändert, bzw übst dich in geduld
6. du tust so als ob du es akzeptieren würdest, strafst sie aber subtil mit liebesentzug um es zu erreichen
7. du redest so lange mit ihr drüber bis ihr klar wird sie will es doch
8. du verläßt deine partnerin
viel mehr möglichkeiten sehe ich da zzt nicht.
lg
Wir leben in einer Zeit der vielen Worte und dem Glauben dass diese vielen Worte alle Probleme lösen können.
Wenn man aber ignorant und dumm genug ist, kann kein noch so guter Ratschlag helfen. - Ist allgemein gemeint und nicht persönlich!
Also mach weiter mit dem kleinkarierten Spiel. Mach die Beziehung kaputt, "der Wunsch" ist es ja wert.
Macht ja nichts...... machen ja viele so!! oder???
Aber erzähl nichts von Liebe, ja erzähl doch nicht von der Liebe.....
.....der einzige den du liebst bist doch du selbst.....
Macht ja nichts...... machen ja viele so!! oder???
Macht doch was, lies dir doch die Antworten durch!
Das ist ja unser Problem, dass wir gar nicht wirklich lieben können, ausser uns selbst, und das zerstört dann unsere Beziehungen. Mach doch die Augen auf.
oder verschliess sie gleich wieder, und mach ruhig weiter so....
wir wissen genau wozu das dann führt gell Frusti,
und schuld daran ist natürlich Sie...
na sei nicht frustriert.....
Alles Gute
Wenn man aber ignorant und dumm genug ist, kann kein noch so guter Ratschlag helfen. - Ist allgemein gemeint und nicht persönlich!
Also mach weiter mit dem kleinkarierten Spiel. Mach die Beziehung kaputt, "der Wunsch" ist es ja wert.
Macht ja nichts...... machen ja viele so!! oder???
Aber erzähl nichts von Liebe, ja erzähl doch nicht von der Liebe.....
.....der einzige den du liebst bist doch du selbst.....
Macht ja nichts...... machen ja viele so!! oder???
Macht doch was, lies dir doch die Antworten durch!
Das ist ja unser Problem, dass wir gar nicht wirklich lieben können, ausser uns selbst, und das zerstört dann unsere Beziehungen. Mach doch die Augen auf.
oder verschliess sie gleich wieder, und mach ruhig weiter so....
wir wissen genau wozu das dann führt gell Frusti,
und schuld daran ist natürlich Sie...
na sei nicht frustriert.....
Alles Gute
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Habitus hat geschrieben: Das ist ja unser Problem, dass wir gar nicht wirklich lieben können, ausser uns selbst, und das zerstört dann unsere Beziehungen.
Das ist noch nicht mal gesunde Selbstliebe, narzisstische Durchsetzung eigener Interessen ohne Berücksichtigung der Bedürfnisse Anderer ist im Grunde ein Zeichen von innerer Unsicherheit und Schwäche und damit ein Gegenteil von Liebe.
Hier ist im Grunde weder Eigenliebe noch Liebe des Gegenübers vorhanden sondern eine rein materiell orientierte, genussoriente Konsumhaltung wie sie in unserer modernen Gesellschaft ja weit verbreitet ist.
Die anderen Menschen sind da nur sowas wie Statisten im eigenen Film.
Blöd halt daß sie Freundin, anders als die käufliche Dame evtl da ein "Spielverderber" ist und eigene Bedürfnisse hat anstatt als Befriedigungsmechanismus zu funktionieren.
Also, ich muss hier einfach mal Frustis Anwalt spielen.Habitus hat geschrieben: Also mach weiter mit dem kleinkarierten Spiel. Mach die Beziehung kaputt, "der Wunsch" ist es ja wert.
Macht ja nichts...... machen ja viele so!! oder???
Aber erzähl nichts von Liebe, ja erzähl doch nicht von der Liebe.....
.....der einzige den du liebst bist doch du selbst.....
Macht ja nichts...... machen ja viele so!! oder???
Wer ist denn der Egoist?
Wer hat denn egoistische Wünsche?
Frustis Frau ist es doch, die einen ganz egoistischen Wunsch hat:
Sie möchte etwas nicht, weil sie es nicht mag.
Und sie setzt diesen egoistischen Wunsch, dieses eigene Interesse, ohne Berücksichtigung der Interessen anderer durch.
Sie setzt die Beziehung aufs Spiel. Aber ihr Wunsch, den sie nicht mal
näher in Worte fassen kann/möchte, ist es wohl wert.
Fazit: Mit der Frage, wer da der grössere Egoist ist, kommen wir nicht weiter.
Spiegelnde Grüsse
Pitt
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