Sexuelle Frustration in der Ehe
Ja, Sebi, nicht nur Mänenr und Frauen werden die gleiche Sache unterschiedlich sehen, aus jeweiligem Blickwinkel, sondern garantiert alle Menschen. Gottseidank isses so, denn jeder von uns ist eine Einzalanfertigung.
gerade deshalb ist ja die debatte interessant, um eben die andere Sichtweise besser zu verstehen.
Du könntest ja mal nähere Ausführungen dazu machen, wo Du was anders siehst???
gerade deshalb ist ja die debatte interessant, um eben die andere Sichtweise besser zu verstehen.
Du könntest ja mal nähere Ausführungen dazu machen, wo Du was anders siehst???
Hab ich doch schon.
Und ich finde, es braucht nicht mehr weitere Erklärungen dazu von mir. Jeder Mann kann, wenn er willens ist, genug Dokus im inet finden.
Und ich finde, es braucht nicht mehr weitere Erklärungen dazu von mir. Jeder Mann kann, wenn er willens ist, genug Dokus im inet finden.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
nene, Sebi, so nicht. Du hast konkret bei meinen Ausführungen ganz andere Sicht angeführt, bemängelt? oder interessant gefunden. Dann sollten wir schon mal Butter bei dir Fische geben, gerdae weil wir beide vlt. mit unserem Partner nciht darüber reden können. ferade weil niemand aus seiner Haut kann..
Das Rad muss nicht neu erfunden werden.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
Hallo, Spiritual!
Ich möchte Ihnen mal meine Meinung zu Ihrem Thema äußern: Wissen Sie, Sex ist auch eine Kommunikation zwischen Partnern, eine auf Gefühlsebene. Wenn diese Kommunikation nicht richtig funktioniert, dann fragen Sie sich mal, ob Sie sich auch sicher sind, dass in Ihrer Beziehung auch wirklich alles gut läuft (außerhalb vom Bett). Wenn eine Frau ihren Mann wirklich liebt, dann will sie mit ihm auch intim werden.
LG
Ich möchte Ihnen mal meine Meinung zu Ihrem Thema äußern: Wissen Sie, Sex ist auch eine Kommunikation zwischen Partnern, eine auf Gefühlsebene. Wenn diese Kommunikation nicht richtig funktioniert, dann fragen Sie sich mal, ob Sie sich auch sicher sind, dass in Ihrer Beziehung auch wirklich alles gut läuft (außerhalb vom Bett). Wenn eine Frau ihren Mann wirklich liebt, dann will sie mit ihm auch intim werden.
LG
"Sich selbst zu lieben - ist der Beginn einer lebenslanger Romanze"
Oscar Wilde
Oscar Wilde
Sicher Natusik, das war ja auch in jüngeren Jahren alles so, aber Sex ist eben auch anstrengend. und deshalb läßt die Lust danach bei Frauen eben nach, insbesondere nach der Menopause. Das hat nix damit zu tun, ob man sich gern, weil es eben auch ohne dieses lästige Drum und dran geht, v.a. wenn sie erst mal dran gewöhnt ist...
Das hat aber auch nix mit der Menopause zu tun, das hängt einfach nur mit dem individuellen Menschen und der Partnerschaft zusammen.
Und ich denke, das das eine veraltete Ansicht ist, die noch aus der Zeit stammt wo es weder die "Lust der Frau" geben durfte noch Verhütungsmittel gab. Und ja, ich denke manche Leute oder Generationen leben das heute noch so.
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo Natusik,
ja, Sex ist eine Form der Kommunikation zwischen Partnern...
und wenn bei beiden keine negativen Erfahrungen in der Vergangenheit mit der Sexualität vorliegen, möchten und können beide sicher auch ganz normal ihre Sexualität ausüben.
Vorausgesetzt es liegen keine anderen negativen Einflüsse vor wie übermäßger Dauersteß, finanzielle oder andere Sorgen...
Aber der Aussage "Wenn eine Frau ihren Mann wirklich liebt, dann will sie mit ihm auch intim werden."
kann ich so nicht zustimmen.
Ein Mensch (egal ob Frau oder Mann) kann durchaus ihren/seinen Partner zu 100% lieben, ohne das sie/er mit ihr oder ihm intim werden kann oder will.
Und es gibt da sicherlich auch noch mehr Gründe, die hier noch nicht genannt worden sind, warum ein Mensch mit einem anderen Menschen nicht intim werden kann oder will. Sowohl organische als auch psychische Gründe.
Manches lässt sich behandeln und manchens auch nicht.
Sicher müssen solche Paare irgendwie eine Lösung finden womit beide zufrieden leben können.
Diesen Menschen jedoch dann zu unterstellen, daß sie ihre(n) Partner(in) nicht wirklich lieben finde ich wirklich unangebracht und vollkommen daneben.
L.G. Tobe
ja, Sex ist eine Form der Kommunikation zwischen Partnern...
und wenn bei beiden keine negativen Erfahrungen in der Vergangenheit mit der Sexualität vorliegen, möchten und können beide sicher auch ganz normal ihre Sexualität ausüben.
Vorausgesetzt es liegen keine anderen negativen Einflüsse vor wie übermäßger Dauersteß, finanzielle oder andere Sorgen...
Aber der Aussage "Wenn eine Frau ihren Mann wirklich liebt, dann will sie mit ihm auch intim werden."
kann ich so nicht zustimmen.
Ein Mensch (egal ob Frau oder Mann) kann durchaus ihren/seinen Partner zu 100% lieben, ohne das sie/er mit ihr oder ihm intim werden kann oder will.
Und es gibt da sicherlich auch noch mehr Gründe, die hier noch nicht genannt worden sind, warum ein Mensch mit einem anderen Menschen nicht intim werden kann oder will. Sowohl organische als auch psychische Gründe.
Manches lässt sich behandeln und manchens auch nicht.
Sicher müssen solche Paare irgendwie eine Lösung finden womit beide zufrieden leben können.
Diesen Menschen jedoch dann zu unterstellen, daß sie ihre(n) Partner(in) nicht wirklich lieben finde ich wirklich unangebracht und vollkommen daneben.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Hallo, Tobe,
im ersten Satz hab ich aber geschrieben: "Ich möchte Ihnen mal MEINE MEINUNG... äußern".
Ich finde, die Sexualität ist ein sehr wichtiger Bestandteil einer Liebesbeziehung und wenn ich ehrlich bin, denke ich (*Achtung*, wieder meine Meinung), dass man es am Anfang der Beziehung sehr wohl beurteilen kann, in den ersten Wochen-Monaten sogar, wie es ungefähr mit der Sexualität aussehen wird.
LG
im ersten Satz hab ich aber geschrieben: "Ich möchte Ihnen mal MEINE MEINUNG... äußern".
Ich finde, die Sexualität ist ein sehr wichtiger Bestandteil einer Liebesbeziehung und wenn ich ehrlich bin, denke ich (*Achtung*, wieder meine Meinung), dass man es am Anfang der Beziehung sehr wohl beurteilen kann, in den ersten Wochen-Monaten sogar, wie es ungefähr mit der Sexualität aussehen wird.
LG
"Sich selbst zu lieben - ist der Beginn einer lebenslanger Romanze"
Oscar Wilde
Oscar Wilde
Ja, das sieht man hier im Thread ja schon. Warum er es in Kauf genommen hat trotz anderer Erfahrungen wissen wir ja nicht.
candle
Now I know how the bunny runs!
Natürlich hats auch was mit der Menopause zu tun, weils nunmal mit Hormonen zusammenhängt. Und die Hormone bestimmen den Sex-trieb, ganz natürlich. das kann nicht mit femen-gerede verdeckt werden und sind doch keine "Ansichten" sondern Erfahrungen. Wenn sollten wir mit Fakten debattieren und keinen vlt. modernem Schlagworten. Bei Pippi Langstrumpf macht man sich die Welt, wie sie einem gefällt. DAS geht aber mit dem realen Leben eben nicht!
Zuletzt geändert von Pauline am Mo., 01.08.2022, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplettzitate sind zu vermeiden. Bitte an die Netiquette halten.
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Also bei mir hat das eher wenig mit Hormonen zu tun, sondern entsteht im Kopf. Natürlich gibts sicher auch Frauen, die hormongesteuert sind, aber es gibt eben auch andere. Und es gibt sicher auch Frauen auf die beide Dinge einen Einfluss haben.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Ich war extrem hormongesteuert in meinem sexuellen Bedürfnis. Ich hatte exakt nur kurz vor, um und nach dem Eisprung Lust. Dann kam ca 4 Tage vor den Tagen PMS und dann die Tage, plus eine Woche danach keine.
Ich bin jetzt gerade im Wechsel und es scheint so zu sein dass mit heftigen Libodoattacken die ich vorher jeden Monat ziemlich pünktlich hatte jetzt schluss ist. Aber auch nicht so dass ich jetzt eine heftige Abneigung dagegen empfinde.
Ich bin jetzt gerade im Wechsel und es scheint so zu sein dass mit heftigen Libodoattacken die ich vorher jeden Monat ziemlich pünktlich hatte jetzt schluss ist. Aber auch nicht so dass ich jetzt eine heftige Abneigung dagegen empfinde.
Jetzt wirds aber richtig zum Lachen: ja, ja, es gibt wohl Menschen, die auch hormongesteuert sind!! hahaha, mammamia!Philosophia hat geschrieben: ↑Mo., 01.08.2022, 19:29 Also bei mir hat das eher wenig mit Hormonen zu tun, sondern entsteht im Kopf. Natürlich gibts sicher auch Frauen, die hormongesteuert sind,
Hormone bestimmen unser ganzes Leben und unseren gesamten Körper. Und wenn kein Sexualhormon mehr da ist, kann und wird dazu im Kopf nicht mehr viel stattfinden. Vlt. noch etwas aus der Erinnerung: also da war doch mal so was...
Denn wenn die Ovarien oder Hoden ihre Produktion einstellen, dann ist mehr oder weniger Pumpe - bei beiden Geschlechtern!
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