Trigger durch Therapeuten
Mir wird von meiner SchwieMu nachgesagt, HSP zu sein, und meinem Mann ebenfalls. Hab ein bisschen was gelesen und mir schien das ganze Konzept etwas esoterisch zu sein. Ich habe auch "bloß" die Antennen meiner Kindheit und mein Mann Asperger. Und fertig sind zwei HSP, aus Sicht meiner SchwieMu.
Nur, als meine Tochter im Alter von 2 Jahren anfing, sich über die Lautstärke des Toasters zu beschweren und sich die Ohren zuzuhalten, hm, sowas ist dann schon merkwürdig. Ich meine nicht, wenn das Brot raushüpft, sondern den Vorgang des Toastens selbst. Da hat die Schreiattacken bekommen. Sie fällt auch im Kindergarten von Anfang an auf. Nicht negativ, überhaupt nicht, aber besonders sensibel und sehr viel beobachtend. Sie ist jetzt seit einem Jahr im Kindergarten und geht gerne hin.
Nur, als meine Tochter im Alter von 2 Jahren anfing, sich über die Lautstärke des Toasters zu beschweren und sich die Ohren zuzuhalten, hm, sowas ist dann schon merkwürdig. Ich meine nicht, wenn das Brot raushüpft, sondern den Vorgang des Toastens selbst. Da hat die Schreiattacken bekommen. Sie fällt auch im Kindergarten von Anfang an auf. Nicht negativ, überhaupt nicht, aber besonders sensibel und sehr viel beobachtend. Sie ist jetzt seit einem Jahr im Kindergarten und geht gerne hin.
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Das kenne ich von meinen Kindern. Das Konzept HSP zweifel ich grundsätzlich nicht an. Mit AD(H)S hat man ja auch sehr offene Reizfilter und nimmt viel mehr wahr. Henne und Ei-Problem, was ist zuerst da?Montana hat geschrieben: ↑Mo., 09.08.2021, 07:21
Nur, als meine Tochter im Alter von 2 Jahren anfing, sich über die Lautstärke des Toasters zu beschweren und sich die Ohren zuzuhalten, hm, sowas ist dann schon merkwürdig. Ich meine nicht, wenn das Brot raushüpft, sondern den Vorgang des Toastens selbst. Da hat die Schreiattacken bekommen. Sie fällt auch im Kindergarten von Anfang an auf. Nicht negativ, überhaupt nicht, aber besonders sensibel und sehr viel beobachtend. Sie ist jetzt seit einem Jahr im Kindergarten und geht gerne hin.
Ich habe als Kind bei uns zuhause Dinge wahrgenommen, die mir immer abgesprochen wurden. Geräusche, Stimmungen, Gerüche, Lebensmittel die hart an der Grenze waren... Irgendwann habe ich das dann verinnerlicht, dass meine Wahrnehmung nicht richtig ist. Ich habe erst im letzten Jahr angefangen, meinem Instinkt wieder mehr zu trauen.
Riechen kann ich leider auch extrem gut. Inklusive Ortung der Quelle. Wie ein Hund renne ich hier rum, weil mich das alles stört.
Beim letzten Umzug hat ein Unternehmen den Transport übernommen. Und die hatten auch einen Kratzbaum einzupacken. Da kam dann die Frage, ob wir Katzen haben. Ja, wir haben drei. Und da waren die sehr erstaunt, weil man bei uns nichts davon riechen konnte. Das kannten sie nicht.
Aber da mich alles stört, bin ich ja ständig am Beseitigen jeglicher Geruchsquelle.
Unsere Katzen riechen auch alle anders, und ich liebe es, meine Nase in ihr Fell zu stecken.
Beim letzten Umzug hat ein Unternehmen den Transport übernommen. Und die hatten auch einen Kratzbaum einzupacken. Da kam dann die Frage, ob wir Katzen haben. Ja, wir haben drei. Und da waren die sehr erstaunt, weil man bei uns nichts davon riechen konnte. Das kannten sie nicht.
Aber da mich alles stört, bin ich ja ständig am Beseitigen jeglicher Geruchsquelle.
Unsere Katzen riechen auch alle anders, und ich liebe es, meine Nase in ihr Fell zu stecken.
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Hallo urmely,
hast du dir schon einmal überlegt, ob es deinem Gegenüber überhaupt recht ist, dass du so viel von ihm mitbekommst?
Ich habe es einmal umgekehrt erlebt, dass eine sehr talentierte HSPlerin in mir wie in einem Buch gelesen hatte und empfand es als sehr unangenehm.
Ansonsten ist es meine Erfahrung als HSPlerin, dass ich mich mit meinen Wahrnehmungen sehr zurückhalte, weil ich mit meinen Äußerungen durchaus auch schon mal in Fettnäpfchen getreten bin i.d.S., dass sie von meinem Gegenüber sehr unsanft abgewehrt wurden. Als sich dann später herausstellte, dass ich richtig lag, bekam ich die nächste negative Reaktion ab. Weil ich Recht gehabt hatte. Ging ja schließlich gar nicht...
Sie, die Gegenüber, können/wollen diese Dinge nicht wahrhaben und wehren sie ab. Das geht am Besten, indem sie dir deine Wahrnehmung absprechen.
hast du dir schon einmal überlegt, ob es deinem Gegenüber überhaupt recht ist, dass du so viel von ihm mitbekommst?
Ich habe es einmal umgekehrt erlebt, dass eine sehr talentierte HSPlerin in mir wie in einem Buch gelesen hatte und empfand es als sehr unangenehm.
Ansonsten ist es meine Erfahrung als HSPlerin, dass ich mich mit meinen Wahrnehmungen sehr zurückhalte, weil ich mit meinen Äußerungen durchaus auch schon mal in Fettnäpfchen getreten bin i.d.S., dass sie von meinem Gegenüber sehr unsanft abgewehrt wurden. Als sich dann später herausstellte, dass ich richtig lag, bekam ich die nächste negative Reaktion ab. Weil ich Recht gehabt hatte. Ging ja schließlich gar nicht...
Sie, die Gegenüber, können/wollen diese Dinge nicht wahrhaben und wehren sie ab. Das geht am Besten, indem sie dir deine Wahrnehmung absprechen.
Novembernacht
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Mir ist das auch schon so ergangen, das unterschiedliche Therapeutinnen mir gesagt haben, sie würden mir jetzt „….“ sagen, da ich es ja sowieso gleich spüren würde. Das war gelegentlich wie ein Geständnis, damit keine Missverständnisse aufkommen. Mir war auch so, dass sie es tat als „tolle Gabe“ meinerseits sahen, andererseits aber auch etwas „unheimlich“ für sie empfanden.
Bei nicht für Offenheit zugänglichen Therapeuten habe ich aber schon richtig Widerstand, bis hin zur Unwahrheit, erlebt, obwohl die Dinge für mich zum Teil noch klarer waren.
Von daher stimme ich Zauberlehrling zu, es kann für manche Menschen sehr unangenehm bis zum Gefühl einer Grenzüberschreitung sein. Aber man/ich kann es ja nicht einfach abstellen. Und so tun als hätte ich nichts wahrgenommen, um dann das Gegenteil erzählt zu bekommen, hinterlässt bei mir ein Gefühl von Inkongruenz.
Bei nicht für Offenheit zugänglichen Therapeuten habe ich aber schon richtig Widerstand, bis hin zur Unwahrheit, erlebt, obwohl die Dinge für mich zum Teil noch klarer waren.
Von daher stimme ich Zauberlehrling zu, es kann für manche Menschen sehr unangenehm bis zum Gefühl einer Grenzüberschreitung sein. Aber man/ich kann es ja nicht einfach abstellen. Und so tun als hätte ich nichts wahrgenommen, um dann das Gegenteil erzählt zu bekommen, hinterlässt bei mir ein Gefühl von Inkongruenz.
Das stimmt, erlebe ich genauso. Allerdings kann es auch blöd laufen, wenn man gar nicht den Mund aufmacht. Denn eine Reaktion produziert man ja dennoch und wenn das dann wiederum bemerkt wird, dann fühlt sich der andere auch unwohl. Das bekam ich von zwei Therapeuten zu hören, die mir sagten, ich würde Dinge bemerken, die ich nicht bemerken sollte. Das verursachte bei denen Stress, denn sie konnten mir nichts "therapeutisch sinnvolles" vorlügen und mussten sehr genau überlegen, was sie wie sagen wollten. Sie fanden mich also anstrengend, obwohl ich in aller Regel gar nichts sage, was in die Richtung geht.
Ne, natürlich ist es denen nicht recht. Aber mir ist es halt z.B. passiert, dass ich die Kollegin gefragt habe, ob alles ok ist, wenn sie in einer Wolke von schlechter Stimmung ins Büro gerauscht kam und sie dann richtiggehend Zoff mit mir angefangen hat, weil ich angeblich irgendetwas in sie hineininterpretiere. Das ist dann komplett eskaliert, sie hat unsere Vorgesetzte dazu geholt, sich über mich beklagt und im gleichen Satz erwähnt, dass ihr Mann in der Nacht davor mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus gekommen ist. Das ist nur eine von vielen Geschichten. Ich schaffe es ja auch oft, einfach den Mund zu halten, zumal ich jetzt eh kaum noch unter Menschen komme.Zauberlehrling hat geschrieben: ↑Mo., 09.08.2021, 15:46 Hallo urmely,
hast du dir schon einmal überlegt, ob es deinem Gegenüber überhaupt recht ist, dass du so viel von ihm mitbekommst?
Zuletzt geändert von Tristezza am Mo., 09.08.2021, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat gekürzt. Bitte keine Komplettzitate verwenden, siehe Netiquette.
Grund: Zitat gekürzt. Bitte keine Komplettzitate verwenden, siehe Netiquette.
@ Montana
Ich glaube mittlerweile, dass mein Problem mit meinem Therapeuten unter anderem auch in diese Richtung geht. Dass er merkt, dass ich Dinge aufnehme, die mich quasi nix angehen und er dann komplett zu macht und mich abwehrt. Im Gegenzug ist er selbst HS und nimmt vermutlich Dinge bei mir wahr, die ich lieber nicht sage oder zeige, die er dann ja auch nicht ansprechen kann.
Ich glaube mittlerweile, dass mein Problem mit meinem Therapeuten unter anderem auch in diese Richtung geht. Dass er merkt, dass ich Dinge aufnehme, die mich quasi nix angehen und er dann komplett zu macht und mich abwehrt. Im Gegenzug ist er selbst HS und nimmt vermutlich Dinge bei mir wahr, die ich lieber nicht sage oder zeige, die er dann ja auch nicht ansprechen kann.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mo., 09.08.2021, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote gelöscht. Bitte keine Komplettzitate verwenden, siehe Netiquette.
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Eben, man kann es nicht ansprechen. Weil es ein Eindringen in die Privatsphäre wäre. Aber dadurch bleibt es immer ungeklärt, wenn man Dinge bemerkt, die kontraproduktiv für die Therapie sind. Wenn der Therapeut offensichtlich lügt z.B. Manchmal geht es dann doch nicht anders, als das zum Thema zu machen, wenn es zu krass wird. Das habe ich auch schon getan. Aber das hinterlässt selbst nach einer Klärung sozusagen verbrannte Erde, weil der andere dann erst richtig merkt, wie detailliert man ihm "in die Karten schaut". In einer Therapie, so meine Erfahrung, ist es nicht ignorierbar. Da laufen sonst zwei Beziehungen parallel. Die offizielle und die tatsächliche. Und das führt zu nichts gutem, denn Vertrauen gibt es so einfach nicht. Nur vorgetäuschtes.
Klingt für mich schlüssig und erklärt mir wieder etwas. Die "Beziehung" zu meinem Therapeuten eskaliert nämlich immer dann, wenn ich etwas geklärt haben möchte, das ich wahrgenommen habe, er dann meine Fragen ignoriert (per Mail) oder einfach das Thema wechselt (im Gespräch). Ich verbeiß mich dann da rein, weil ich unbedingt mein Gefühl und die ausgesprochenen Tatsachen in Kongruenz bringen möchte. So wie ich eben vor dem letzten Termin gespürt habe, dass etwas mit dem Termin nicht passt und ihm das dann auch geschrieben habe. Dass ich froh bin, dass mein Instinkt nicht tot ist, weil ich gespürt habe, dass da ein Zögern war, als wir beim Gespräch davor über den Termin geredet haben.Montana hat geschrieben: ↑Mo., 09.08.2021, 17:07 Wenn der Therapeut offensichtlich lügt z.B. Manchmal geht es dann doch nicht anders, als das zum Thema zu machen, wenn es zu krass wird.
... Da laufen sonst zwei Beziehungen parallel. Die offizielle und die tatsächliche. Und das führt zu nichts gutem, denn Vertrauen gibt es so einfach nicht. Nur vorgetäuschtes.
Er hat mir ja mit keinem Wort gesagt, warum mein Termin so nicht stattfinden konnte. Kein "sorry, falsch geplant" oder so. Da bleibt bei mir einfach etwas "offen", das geklärt werden muss. Wäre er ehrlich gewesen und hätte gesagt, dass etwas schief gelaufen ist, wäre es für mich gut gewesen. So bleibt immer das schale Gefühl, keine echte Antwort wert zu sein.
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Das ist bei mir tatsächlich genauso. Wenn ich spüre ich werde angelogen, muss ich es ansprechen, sonst könnte ich nicht mehr vertrauen oder weiterarbeiten. Da blockiere oder dissoziiere ich sofort.
In der SH hatten wir dafür den Begriff „Ich habe eine Störung“ und ich hätte an dieser Stelle unterbrechen dürfen. Wobei es dort natürlich nicht so wichtig war durch etwas Wahrgenommenes unterbrechen zu müssen. Aber in Therapie würde es mich voll aus dem Gleichgewicht bringen.
Mir fällt noch etwas ein, was die Sache noch komplizierter macht. Meine Mutter hat immer noch ganz frech gefragt, ob ich ihr etwa eine Lüge unterstellen wolle, wenn ich eine Ungereimtheit angesprochen habe. Ein Ja hätte selbstverständlich nicht als Antwort kommen dürfen. Das Thema war damit beendet und ich war in Ungnade gefallen.
Und dann soll ich in der Therapie, ausgerechnet dort, mal testen was passiert? Ähm. Nö. Da muss ich schon extrem in die Enge getrieben sein. Denn gute Erfahrungen habe ich mit Klärungsversuchen ja noch nie gemacht.
Und dann soll ich in der Therapie, ausgerechnet dort, mal testen was passiert? Ähm. Nö. Da muss ich schon extrem in die Enge getrieben sein. Denn gute Erfahrungen habe ich mit Klärungsversuchen ja noch nie gemacht.
Jetzt steh ich auf dem Schlauch. Hast du das nicht auch schon in der Therapie gemacht oder habe ich deine Antwort weiter oben missverstanden?
Ich habe immer mehr Frage- und Ausrufungszeichen in meinem Kopf und muss aufpassen, dass ich am 23. meinem Therapeuten nicht alles auf einmal vor die Füße kippe. Dann war es das auf jeden Fall mit der Therapie.
Ja, ich habe das gemacht, aber es war keine gute Erfahrung.
Der Therapeut war wütend auf mich und ich wollte mich verteidigen. Dazu wäre es aber nötig gewesen, dass er zugibt, wütend zu sein. Und er hat mich angelogen und behauptet, er sei nicht wütend. Es hat mehrere Therapiestunden gebraucht, bis er gemerkt hat, dass das Thema wirklich wichtig ist und nicht im Sande verlaufen wird. Eben deshalb, weil ich meine Beobachtung bei dieser einen Gelegenheit mal ausgesprochen hatte und er gelogen hatte. Das machte mich fertig. Er gab dann zu, dass er wirklich wütend gewesen war. Und dass ich das nicht merken sollte, weil er es für nicht angebracht hielt, wütend zu sein. Er hielt seine eigene Wut für nicht angemessen. Und dachte, es passt schon, wenn er mir sagt, er sei nicht wütend. Ich war kurz vor einem Abbruch. Was soll ich mit einem Therapeuten, der mir offen ins Gesicht lügt?
Gegen Ende der Therapie sagte er mal, dass ich oft Dinge mitbekommen habe, die ich nicht wissen sollte. Sehr viel öfter als andere. Wirklich angesprochen habe ich es selten. Aber mir sieht man dann sowas auch an, wenn man kein Klotz ist.
Der Therapeut war wütend auf mich und ich wollte mich verteidigen. Dazu wäre es aber nötig gewesen, dass er zugibt, wütend zu sein. Und er hat mich angelogen und behauptet, er sei nicht wütend. Es hat mehrere Therapiestunden gebraucht, bis er gemerkt hat, dass das Thema wirklich wichtig ist und nicht im Sande verlaufen wird. Eben deshalb, weil ich meine Beobachtung bei dieser einen Gelegenheit mal ausgesprochen hatte und er gelogen hatte. Das machte mich fertig. Er gab dann zu, dass er wirklich wütend gewesen war. Und dass ich das nicht merken sollte, weil er es für nicht angebracht hielt, wütend zu sein. Er hielt seine eigene Wut für nicht angemessen. Und dachte, es passt schon, wenn er mir sagt, er sei nicht wütend. Ich war kurz vor einem Abbruch. Was soll ich mit einem Therapeuten, der mir offen ins Gesicht lügt?
Gegen Ende der Therapie sagte er mal, dass ich oft Dinge mitbekommen habe, die ich nicht wissen sollte. Sehr viel öfter als andere. Wirklich angesprochen habe ich es selten. Aber mir sieht man dann sowas auch an, wenn man kein Klotz ist.
Das ist wie beim vorletzten Termin bei meinem Therapeuten. Ich habe ihn darauf angesprochen, dass ich besser keine Mails mehr schicke, weil ich in seinen Antworten immer einen genervten Unterton wahrnehme. Er ist mehrfach nicht darauf eingegangen und hat abgelenkt. Als er mich zur Tür brachte meinte er, ich solle ruhig weiter Mails schreiben. Da habe ich wieder angesprochen, dass seine Antworten bei mir aber oft ein schlechtes Gefühl auslösen, weil ich sie mit einem genervten Unterton lesen. Er sah mich an, zuckte die Schultern und meinte "habe ich heute auf Sie einen genervten Eindruck gemacht". Hatte er nicht, aber darum ging es schließlich auch nicht.
Ich habe dann wieder gemailt und exakt um Beantwortung dieser Frage, ob ihn meine Mails nerven, gebeten. Rate mal, worauf ich keine Antwort bekam...
Ich habe dann wieder gemailt und exakt um Beantwortung dieser Frage, ob ihn meine Mails nerven, gebeten. Rate mal, worauf ich keine Antwort bekam...
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