Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)
@ Miss Understood
Ihr behaltet zusätzlich zu Abstand und Lüften und angemessen großer Raum bei Dienstbesprechungen bzw. Teamtreffen im festen Team die Masken auf?
Das kenne ich anders. Bei festem Team Abstand und Lüften (auch wenn dies zu kühleren Jahreszeiten immer wieder zu Gezeter geführt hat) erlebte ich Meetings mit "Masken ab" bei Sitzen im Abstand. Ehrlich gesagt, ich selbst fand das auch angemessen. Masken können doch störend sein beim Reden und sind auch nicht darauf angelegt, viel mit ihnen zu reden.
Ansonsten habe ich jetzt auch Arbeitstreffen mit Leuten außerhalb des festen Kontextes erlebt, wo vorher gegenseitig der Impfstatus gefragt wurde und dann bei (viel) Abstand und Lüften ebenfalls die Masken abgenommen wurden.
Natürlich muss man den Impfstatus nicht sagen. Das würde aber dazu führen, dass alle die Masken trotz Abstand und Lüften aufbehalten müssen.
Im festen Team habe ich "ohne Maske" bei Sitzungen auch erlebt, als noch nicht alle geimpft waren (mangels Möglichkeit).
Ich glaube aber, die offizelle Regelung erlaubt beides.
Auch die Polis etc. haben ja bei Pressebesprechungen etc. die Masken abgenommen.
In meinen Kontexten kam es auch wegen (oder trotz) dieser Regelung nicht zu Infektionen.
Zu Deiner ursprünglichen Frage:
Ich kenne mehrere verschiedene "Firmen", wo der Arbeitgeber von allen AN weiß, wie es um den Impfstatus bestellt ist.
Es wurde erfragt. Ohne zu fordern, aber erfragt, um einzuschätzen und zu wissen, wie man sich gegenseitig mit den Hygienevorschriften verhält.
Faktisch, denke ich, wussten die Arbeitgeber, dass die AN diese Auskunft nicht geben müssen.
Aber dass wäre im Team sicherlich ein Sichandenrandschubsen, da, wenn man z.b. geimpft ist, es aber nicht sagen will, alle die strengeren Regeln einhalten müssen.
Allerdings reichte den Leitern meist die pure Auskunft. Wobei viele auch für die Impftage freigestellt wurden, insofern wäre es unwahrscheinlich, dass jemand falsche Angaben macht über die erfolgte Impfung.
Ich tippe, die meisten Firmen führen Listen, wo sie Impfung ja / nein abhaken, nachdem sie den (digitalen) Impfpass gesehen haben.
Arbeitsrechtlich ist es wohl so, dass man die Frage nicht beantworten muss.
Man kann dann aber wohl bei Besprechungen in einen anderen Raum gesetzt werden und darf nur über Videoschalte teilnehmen U.ä.
Wenn ich über die von Dir geschilderte Situation mit Deinem Chef nachdenke, der ständig im Meeting fragt "ob nun endlich alle geimpft sind", komme ich zu der Annahme, dass Dein Chef auf das "Go" wartet, die Meetings u.ä. wieder mehr Richtung "wie es vorher war" zu gestalten.
Ich gehe davon aus, dass es tatsächlich offiziell so ist, dass alle die Maske abziehen dürfen, wenn alle geimpft sind und weitere Entlastungen (die face-to-face-Meetings auch mal länger werden lassen, Themen intensiver zu besprechen ...).
Wie gesagt, wenn jemand dann blockt, durch Auskunftsverneinung oder tatsächlichem Nichtimpfen, ist es arbeitsrechtlich erlaubt, nur für diese Person andere Hygienieregeln zu treffen ...
Das stört natürlich auch den betrieblichen Ablauf.
Insofern ist es die Frage, ob es es Wert ist, an dieser Stelle einen Kampf daraus zu machen.
Kann es sein, dass die beiden anderen arbeitsrechtlichen Anliegen eine tatsächliche Auswirkung für Dich hatten? Dann ist eine Geltendmachung sinnvoll.
Aber nur um der Sache willen? .... mh. Ich finde, dass macht nicht so viel Sinn, an dieser Stelle zu zerren.
Ansonsten ist bei Arbeitsrechtverstößen im Betrieb auch immer der Betriebsrat bzw Personalrat ein wichtiger Ansprechpartner. Wobei nicht jeder Betriebsrat wirklich gut ist ....
Ihr behaltet zusätzlich zu Abstand und Lüften und angemessen großer Raum bei Dienstbesprechungen bzw. Teamtreffen im festen Team die Masken auf?
Das kenne ich anders. Bei festem Team Abstand und Lüften (auch wenn dies zu kühleren Jahreszeiten immer wieder zu Gezeter geführt hat) erlebte ich Meetings mit "Masken ab" bei Sitzen im Abstand. Ehrlich gesagt, ich selbst fand das auch angemessen. Masken können doch störend sein beim Reden und sind auch nicht darauf angelegt, viel mit ihnen zu reden.
Ansonsten habe ich jetzt auch Arbeitstreffen mit Leuten außerhalb des festen Kontextes erlebt, wo vorher gegenseitig der Impfstatus gefragt wurde und dann bei (viel) Abstand und Lüften ebenfalls die Masken abgenommen wurden.
Natürlich muss man den Impfstatus nicht sagen. Das würde aber dazu führen, dass alle die Masken trotz Abstand und Lüften aufbehalten müssen.
Im festen Team habe ich "ohne Maske" bei Sitzungen auch erlebt, als noch nicht alle geimpft waren (mangels Möglichkeit).
Ich glaube aber, die offizelle Regelung erlaubt beides.
Auch die Polis etc. haben ja bei Pressebesprechungen etc. die Masken abgenommen.
In meinen Kontexten kam es auch wegen (oder trotz) dieser Regelung nicht zu Infektionen.
Zu Deiner ursprünglichen Frage:
Ich kenne mehrere verschiedene "Firmen", wo der Arbeitgeber von allen AN weiß, wie es um den Impfstatus bestellt ist.
Es wurde erfragt. Ohne zu fordern, aber erfragt, um einzuschätzen und zu wissen, wie man sich gegenseitig mit den Hygienevorschriften verhält.
Faktisch, denke ich, wussten die Arbeitgeber, dass die AN diese Auskunft nicht geben müssen.
Aber dass wäre im Team sicherlich ein Sichandenrandschubsen, da, wenn man z.b. geimpft ist, es aber nicht sagen will, alle die strengeren Regeln einhalten müssen.
Allerdings reichte den Leitern meist die pure Auskunft. Wobei viele auch für die Impftage freigestellt wurden, insofern wäre es unwahrscheinlich, dass jemand falsche Angaben macht über die erfolgte Impfung.
Ich tippe, die meisten Firmen führen Listen, wo sie Impfung ja / nein abhaken, nachdem sie den (digitalen) Impfpass gesehen haben.
Arbeitsrechtlich ist es wohl so, dass man die Frage nicht beantworten muss.
Man kann dann aber wohl bei Besprechungen in einen anderen Raum gesetzt werden und darf nur über Videoschalte teilnehmen U.ä.
Wenn ich über die von Dir geschilderte Situation mit Deinem Chef nachdenke, der ständig im Meeting fragt "ob nun endlich alle geimpft sind", komme ich zu der Annahme, dass Dein Chef auf das "Go" wartet, die Meetings u.ä. wieder mehr Richtung "wie es vorher war" zu gestalten.
Ich gehe davon aus, dass es tatsächlich offiziell so ist, dass alle die Maske abziehen dürfen, wenn alle geimpft sind und weitere Entlastungen (die face-to-face-Meetings auch mal länger werden lassen, Themen intensiver zu besprechen ...).
Wie gesagt, wenn jemand dann blockt, durch Auskunftsverneinung oder tatsächlichem Nichtimpfen, ist es arbeitsrechtlich erlaubt, nur für diese Person andere Hygienieregeln zu treffen ...
Das stört natürlich auch den betrieblichen Ablauf.
Insofern ist es die Frage, ob es es Wert ist, an dieser Stelle einen Kampf daraus zu machen.
Kann es sein, dass die beiden anderen arbeitsrechtlichen Anliegen eine tatsächliche Auswirkung für Dich hatten? Dann ist eine Geltendmachung sinnvoll.
Aber nur um der Sache willen? .... mh. Ich finde, dass macht nicht so viel Sinn, an dieser Stelle zu zerren.
Ansonsten ist bei Arbeitsrechtverstößen im Betrieb auch immer der Betriebsrat bzw Personalrat ein wichtiger Ansprechpartner. Wobei nicht jeder Betriebsrat wirklich gut ist ....
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
- Werbung
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 45
- Beiträge: 3550
Danke fürs Schildern wie es bei euch ist. Es geht mir nicht ums SAGEN und ich würd es auch vorzeigen.
DASS ich geimpft bin haben mehrere vom Team mitbekommen, weil ich a) den Termin über den Chef vor dem ganzen Team wie mehrere andere gemacht habe und b) nach Termin sehr blass und mit sichtlichem Kreislaufproblem wieder im Büro aufschlug mit der Bitte mich kurz auszuruhen, was mir auch fürsorglich genehmigt wurde und mir nahegelegt wurde, Feierabend zu machen. (DAS alles zu faken, also neee ...)
Und ja, einerseits will ich nicht für ‚jede Kleinigkeit‘ ein Fass aufmachen; nur: wie klein ist so ein offener Datenschutz’verstoss‘ bzw Vorstoß? Was wird da noch alles kommen?
Ich möchte es beim Zeigen und Abhaken belassen. Ich möchte nicht, dass eine digitale Kopie da ‚irgendwo‘ (und ich weiß nicht wo) gespeichert wird. Es gibt dazu auch eine Vorgeschichte, meinem Vorgesetzten IST bereits ein datenschutzrechtlicher Fehler mit meinen Daten passiert.
Ja, wir trugen und tragen IMMER Masken innen - außer wenn man allein ist und in der Kantine beim Essen natürlich nicht, auch noch letzte Woche und sobald mehr als einer im Raum ist, setzen sie / wir sie asap auf, das ist da ganz penibel. Trotz inzwischen Impfung (ich glaub von allen) UND 1-2/Woche testen, wie ich oben schrieb. Ist für mein Sicherheitsgefühl drüber, aber mach ich natürlich mit.
DASS ich geimpft bin haben mehrere vom Team mitbekommen, weil ich a) den Termin über den Chef vor dem ganzen Team wie mehrere andere gemacht habe und b) nach Termin sehr blass und mit sichtlichem Kreislaufproblem wieder im Büro aufschlug mit der Bitte mich kurz auszuruhen, was mir auch fürsorglich genehmigt wurde und mir nahegelegt wurde, Feierabend zu machen. (DAS alles zu faken, also neee ...)
Und ja, einerseits will ich nicht für ‚jede Kleinigkeit‘ ein Fass aufmachen; nur: wie klein ist so ein offener Datenschutz’verstoss‘ bzw Vorstoß? Was wird da noch alles kommen?
Ich möchte es beim Zeigen und Abhaken belassen. Ich möchte nicht, dass eine digitale Kopie da ‚irgendwo‘ (und ich weiß nicht wo) gespeichert wird. Es gibt dazu auch eine Vorgeschichte, meinem Vorgesetzten IST bereits ein datenschutzrechtlicher Fehler mit meinen Daten passiert.
Ja, wir trugen und tragen IMMER Masken innen - außer wenn man allein ist und in der Kantine beim Essen natürlich nicht, auch noch letzte Woche und sobald mehr als einer im Raum ist, setzen sie / wir sie asap auf, das ist da ganz penibel. Trotz inzwischen Impfung (ich glaub von allen) UND 1-2/Woche testen, wie ich oben schrieb. Ist für mein Sicherheitsgefühl drüber, aber mach ich natürlich mit.
Aus persönlicher Sicht würde ich jeden Verstoßes Deines Chefs seperat sehen. In Bezug auf die Impfsache empfinde ich es, wenn ich es eh mitgeteilt habe, als faktisch nicht so wichtig, ob es datentechnisch festgehalten wird. Da es auch keine negativen Folgen haben kann. Selbst wenn andere Chefs aus deinem Unternehmen hineinschauen, was sollte das bewirken? Wenn es einen anderen real potentiell schädlichen Datenverstoß gibt, würde ich mich dann wieder wehren. Zwar dürfen in der Probezeit keine Rechtsverstöße passieren, dennoch ist es, falls es zu einer Probezeit - Kündigung kommt, viel schwieriger nachzuweisen, aus welchem Grund die Kündigung passiert ist. Nach der Probezeit muss derAG von sich aus den Grund benennen.
Wenn ich es Recht verstehe, weiss in Deinem Team und Dein Chef ebenfalls bereits, dass du geimpft bist.
Aber er besteht auf einer Kopie zur Ablage?
Ich tippe Mal, er ist der ängstliche Typ und will von maskentragen beim Meeting erst abgehen, wenn er seinen Ordner voll hat.
Kann es aber selbst nicht abwarten, wieder Reden ohne Maske zu schwingen.
Streng rechtlich tippe ich aber auch darauf, dass lediglich eine Abhakliste erlaubt ist. Vlt weiss er das aber gar nicht.
Wenn ich es Recht verstehe, weiss in Deinem Team und Dein Chef ebenfalls bereits, dass du geimpft bist.
Aber er besteht auf einer Kopie zur Ablage?
Ich tippe Mal, er ist der ängstliche Typ und will von maskentragen beim Meeting erst abgehen, wenn er seinen Ordner voll hat.
Kann es aber selbst nicht abwarten, wieder Reden ohne Maske zu schwingen.
Streng rechtlich tippe ich aber auch darauf, dass lediglich eine Abhakliste erlaubt ist. Vlt weiss er das aber gar nicht.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ich hätte auch eine Frage: Man erhält ja zwei digitale Impfzertifikate (jeweils mit QR-Code). Also zumindest ich habe zwei erhalten (erste und zweite Impfung). Habe ich ausgedruckt. Ob sie ins Smartphone kommen, weiß ich noch nicht. Zumächst versuche ich es analog, wenn eine Vorlage nötig wird.
Brauche ich dann beide Ausdrucke als Nachweis?
Und wie ist es mit dem Smartphone? Scannt man beide Ausdrucke ein und erhält dann zwei auch 2 Codes? Oder eine zusammengefassten? Oder reicht der Ausdruck für die letzte Impfung (was man dann aber vielleicht nicht erkennt, dass es die Zweitimpfung war)?
Brauche ich dann beide Ausdrucke als Nachweis?
Und wie ist es mit dem Smartphone? Scannt man beide Ausdrucke ein und erhält dann zwei auch 2 Codes? Oder eine zusammengefassten? Oder reicht der Ausdruck für die letzte Impfung (was man dann aber vielleicht nicht erkennt, dass es die Zweitimpfung war)?
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
- Werbung
Hallo Stern,
Ich bin genesen und geimpft und auf meinem Zertifikat steht deshalb 1/1. Steht auf dem zweiten Zertifikat bei dir 2/2 , müsste das meiner Meinung nach genügen.
In der App erscheint bei mir : Vollständig geschützt. Impfung 1 von 1.
Ich bin genesen und geimpft und auf meinem Zertifikat steht deshalb 1/1. Steht auf dem zweiten Zertifikat bei dir 2/2 , müsste das meiner Meinung nach genügen.
In der App erscheint bei mir : Vollständig geschützt. Impfung 1 von 1.
Merci! Ja, ich habe 1/2 und 2/2. Halt relativ unscheinbar. Und ich sehe nicht, ob das im Code auch enthalten ist (wäre jedoch Quatsch, wenn nicht). Mich irritierte, dass die Apothekerin damals meinte, es braucht beide Ausdrucke.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ergänzung: Man kann jederzeit einfach die CovPass-App löschen, dann sind alle Daten automatisch gelöscht.
Ich musste das machen, weil zu meiner Zeit, zwar die Impfung bescheint werden konnte, aber nicht die Genesung. Zertifikat: 1 von 2 Impfungen.
Habe Das RKI angerufen und die Empfehlung bekommen, die App zu löschen. Dann die App erneut installieren und das aktualisierte Zertifikat hochladen.
INTERESSANT:
Mein Sohn hat bei neuem IPhone zwar die App übertragen können, aber nicht den Inhalt. Er musste auf dem neuen Handy das Zertifikat auch erneut hochladen.
Ich musste das machen, weil zu meiner Zeit, zwar die Impfung bescheint werden konnte, aber nicht die Genesung. Zertifikat: 1 von 2 Impfungen.
Habe Das RKI angerufen und die Empfehlung bekommen, die App zu löschen. Dann die App erneut installieren und das aktualisierte Zertifikat hochladen.
INTERESSANT:
Mein Sohn hat bei neuem IPhone zwar die App übertragen können, aber nicht den Inhalt. Er musste auf dem neuen Handy das Zertifikat auch erneut hochladen.
Stern, ich würde nur das zweite Zertifikat hochladen und dann siehst du ja was passiert.
In manchen Ländern wie Kroatien wird auch nur die 1. Impfung , wenn sie in einem bestimmten Zeiraum war, akzeptiert. Glaube das so gelesen zu haben. Vielleicht deshalb beide Zertifikate….
In manchen Ländern wie Kroatien wird auch nur die 1. Impfung , wenn sie in einem bestimmten Zeiraum war, akzeptiert. Glaube das so gelesen zu haben. Vielleicht deshalb beide Zertifikate….
Und es ist auch so, dass die App erst einen vollständigen Impfschutz am 15. Tag nach der notwendigen abschließenden Impfung anzeigt. Das Zertifikat kann aber schon vorher eingegeben werden und in der App erscheint dann das Datum ab wann der Impfschutz vollständig ist und stellt dann automatisch auf vollständiger Impfschutz um.
Ich habe beide Zertifikate der Reihe nach gescannt.
Dann erscheint auf dem Display: Impfzertifikat und vollständiger Impfschutz.
Weiter unten steht mein vollständiger Name
Unter meinem Namen steht: Zertifikate anzeigen mit einem Rechtspfeil
Wenn man auf den Pfeil drückt erscheint die nächste Seite.
Auf dieser steht dann aufgelistet, wann ich das erste und das zweite Mal geimpft wurde
Dann kann man nochmals weiterklicken und es erscheint der Impfstoffname, Hersteller, Zertifikaterkennung usw
Ja, deshalb muss man beide Zertifikate einscannen.
Geht aber sehr leicht, bei mir war nur genügend Licht wichtig. (Am Anfang hat es nämlich nicht geklappt, dann habe ich das Zimmer gewechselt, da war wohl das richtige Lichtverhältnis)
Dann erscheint auf dem Display: Impfzertifikat und vollständiger Impfschutz.
Weiter unten steht mein vollständiger Name
Unter meinem Namen steht: Zertifikate anzeigen mit einem Rechtspfeil
Wenn man auf den Pfeil drückt erscheint die nächste Seite.
Auf dieser steht dann aufgelistet, wann ich das erste und das zweite Mal geimpft wurde
Dann kann man nochmals weiterklicken und es erscheint der Impfstoffname, Hersteller, Zertifikaterkennung usw
Ja, deshalb muss man beide Zertifikate einscannen.
Geht aber sehr leicht, bei mir war nur genügend Licht wichtig. (Am Anfang hat es nämlich nicht geklappt, dann habe ich das Zimmer gewechselt, da war wohl das richtige Lichtverhältnis)
Genau, Solage. So war es bei mir auch, fand das richtig interessant
Mein Kind hat beide Zertifikate eingegeben. Vermutet aber wie ich, dass das zweite Zertifikat final genügen müsste,
Mich interessiert es jetzt persönlich, wie das so ist.
stern probiere es wenigstens für mich, um meine Neugierde zu stillen.
Kannst ja immer wieder deinstallieren und neu probieren…
Mich interessiert es jetzt persönlich, wie das so ist.
stern probiere es wenigstens für mich, um meine Neugierde zu stillen.
Kannst ja immer wieder deinstallieren und neu probieren…
Ich habe es eben gegoogelt.
Dort stand: Wer zweimal geimpft wurde, muss beide Zertifikate einscannen.
Erscheint mir sinnvoll, weil dort ja auch dann der jeweilige Impfstoff steht.
Manche hatten ja Astra Zeneka und Biontech
Dort stand: Wer zweimal geimpft wurde, muss beide Zertifikate einscannen.
Erscheint mir sinnvoll, weil dort ja auch dann der jeweilige Impfstoff steht.
Manche hatten ja Astra Zeneka und Biontech
Ah o.k., danke, das wäre ein Hintergrund, warum die Apothekerin meinte, man braucht beide Bescheinigungen. Ich hätte es nämlich auch logisch gefunden, das eines (das zweite) langt.
Ich weiß noch nicht, ob ich meine Impfdaten digitalisieren möchte. Wenn ich es mache (ich denke, auf Dauer ist das das pragmatischste), sage ich natürlich Bescheid.
Und wie geht es dann weiter. Wenn ich damit zum Beispiel zum Frisör gehe: Zeige ich das Smartphone dann nur vor und der Frisör liest "vollständiger" Schutz und winkt mich dann durch. Hakt das also quasi auch nur ab, behält aber die Daten nicht?
Oder scannt der Frisör den Code auch noch irgendwo ein, die dann woanders gespeichert werden?
Ich weiß noch nicht, ob ich meine Impfdaten digitalisieren möchte. Wenn ich es mache (ich denke, auf Dauer ist das das pragmatischste), sage ich natürlich Bescheid.
Und wie geht es dann weiter. Wenn ich damit zum Beispiel zum Frisör gehe: Zeige ich das Smartphone dann nur vor und der Frisör liest "vollständiger" Schutz und winkt mich dann durch. Hakt das also quasi auch nur ab, behält aber die Daten nicht?
Oder scannt der Frisör den Code auch noch irgendwo ein, die dann woanders gespeichert werden?
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
stern, ich habe mir auch die CovPassCheck-App runtergeladen.
Damit kannst du den CovPass checken.
Gibt eine Datenschutzerklärung dazu. Soll nur den aktuellen Impfstatus scannen.
Versuche das mal mit einer dir bekannten geimpften Person.
Damit kannst du den CovPass checken.
Gibt eine Datenschutzerklärung dazu. Soll nur den aktuellen Impfstatus scannen.
Versuche das mal mit einer dir bekannten geimpften Person.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 1500 Antworten
- 53880 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von stern
-
- 31 Antworten
- 11467 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von wind of change
-
- 2 Antworten
- 1399 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Robbins
-
- 5 Antworten
- 1012 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Sunday
-
- 9 Antworten
- 2189 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von baobab