Zumutung oder zu sensibel?
Du verlangst viel zu viel von einem Psychotherapie-Patienten, der zudem auch nur eine bestimmte Anzahl Stunden zur Verfügung hat. Durch Meditation kann man in der Richtung viel erreichen. Aber das ist nicht Bestandteil der Therapie und entsprechende Fähigkeiten dürfen auch nicht Voraussetzung für eine Therapie sein.
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Anm. Mod: bitte keine herabwürdigenden Aussagen tätigen. Danke. Elfchen
Anm. Mod: bitte keine herabwürdigenden Aussagen tätigen. Danke. Elfchen
Jetzt gehst du ETWAS zu weit. Die Mehrheit der User, die sich hier geäußert haben, würde sich durch die von der TE beschriebene Geräuschkulisse gestört fühlen. Das ist völlig legitim. Dazu kommt, dass diese Geräusche in einer Therapie auch völlig unüblich sind.
Wie weit ich gehe kannst Du getrost mir überlassen. Und ich verstehe durchaus, dass es störend sein kann. Ich versuche nur mal den Blick in eine andere Richtung als "Klage" zu lenken.
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Nein, beleidigen lassen muss ich mich von dir nicht. Die Grenze dahingehend bestimme ich immer noch selbst, das überlasse ich nicht dir. Und damit bin ich hier raus, da eine sachliche Diskussion leider nicht möglich ist.
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@Gedankentanz:
Ich weiß, ich wiederhole mich. Dass du deiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr richtig traust, nicht mehr weißt, was dich stören "darf" usw, was du ansprechen "darfst" in der Therapie, das finde ich am allerschlimmsten von allem, was du so schreibst.
Ich kann auch absolut nachvollziehen, wenn du "eigentlich" sagst, du weißt, du kannst deiner Wahrnehmung trauen. Und trotzdem tust du es dennoch nicht mehr zu 100%. Oder sagen wir 95%, ein bißchen Zweifel ist ja auch gut.
DAS sollte echt nicht Ergebnis einer Therapie sein, eigentlich eher das Gegenteil.
Rein vom Kopf fände ich es logisch, du haust da ab. Du wirst aber Gründe haben, dass du es nicht kannst. Glaube aber, es schadet dir auf Dauer.
Ich finde es etwa schwierig, wenn du hier von Teilnehmern provozierende Antworten bekommst. Wollte ich mal sagen. Für mich gehört sich das nicht, weil ich es anmaßend finde...
Ich weiß, ich wiederhole mich. Dass du deiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr richtig traust, nicht mehr weißt, was dich stören "darf" usw, was du ansprechen "darfst" in der Therapie, das finde ich am allerschlimmsten von allem, was du so schreibst.
Ich kann auch absolut nachvollziehen, wenn du "eigentlich" sagst, du weißt, du kannst deiner Wahrnehmung trauen. Und trotzdem tust du es dennoch nicht mehr zu 100%. Oder sagen wir 95%, ein bißchen Zweifel ist ja auch gut.
DAS sollte echt nicht Ergebnis einer Therapie sein, eigentlich eher das Gegenteil.
Rein vom Kopf fände ich es logisch, du haust da ab. Du wirst aber Gründe haben, dass du es nicht kannst. Glaube aber, es schadet dir auf Dauer.
Ich finde es etwa schwierig, wenn du hier von Teilnehmern provozierende Antworten bekommst. Wollte ich mal sagen. Für mich gehört sich das nicht, weil ich es anmaßend finde...
Nun, von wem wenn nicht von Dir hast Du hier denn dann gesprochen? Von wem außer von DIR kannst Du denn diesbezüglich sprechen?Montana hat geschrieben: ↑Sa., 28.04.2018, 12:49 Du verlangst viel zu viel von einem Psychotherapie-Patienten, der zudem auch nur eine bestimmte Anzahl Stunden zur Verfügung hat. Durch Meditation kann man in der Richtung viel erreichen. Aber das ist nicht Bestandteil der Therapie und entsprechende Fähigkeiten dürfen auch nicht Voraussetzung für eine Therapie sein.
Und DAS was Du beschreibst beschreibt ein Defizit was vorhanden ist.
Also unterstelle DU mir bitte nichts. Ich greife nur Deine Worte auf und antworte entsprechend.
Wenn Du das als "Beleidigung" empfindest dann ist das Dein Problem. Kann ich zwar nachvollziehen, denn angenehm sind eigene Defizite nie, aber mich brauchst Du da jetzt nicht dafür verantwortlich machen nur weil ich das aufgreife was Du selbst benannt hast.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Also, meine Therapeutin hat mir mal erklärt, dass wenn man liegt, man Geräusche anders Wahrnimmt. Da man denjenigen nicht mehr sehen kann, nimmt man ihn übers hören wahr. Sprich, man konzentriert sich mehr auf sein Gehör, Geräusche werden wichtiger. Auch für die Therapeutin, sie würde mich ja auch nicht mehr direkt sehen. Müsste sich also auch anders konzentrieren. Wie atme ich, bewege ich mich,... . Das scheint mir schwieriger, sollten dann die Mädels nebenan ihren Spaß haben.
Ich bin in meiner Therapeutie leider auch geräuschempfindlich, da ich eh schon unter dauerspannung stehe.
Warum genau die Mädels, zum einen würde mich grundsätzlich Lärm stören und zum anderen, ist das Wissen das meine Therapeutin es evtl. unterbinden könnte, sehr belastend.
Das habe ich ihr auch so gesagt, aber darauf kommt leider keine Reaktion. Das finde ich sehr schade.
Ich habe ihr sogar gesagt, ich könnte mir sogar vorstellen sie mache das mit Absicht, es nicht unterbinden.
Da sagte Sie dann, "Da wäre ich ja sadistisch."
Das schlimme, ich würde es ihr wirklich zutrauen. Das kann aus meiner Vergangenheit kommen, denn im Übertragenen Sinne, habe ich schon Pferde klotzen sehen.
Das nennt man wahrscheinlich Übertragung .
Bin halt manchmal sehr misstrauisch.
Ich fände es schön, wenn meine Therapeutin meinen Raum schützen würde, zumindest wenn es in ihren Möglichkeiten läge
Ich bin in meiner Therapeutie leider auch geräuschempfindlich, da ich eh schon unter dauerspannung stehe.
Warum genau die Mädels, zum einen würde mich grundsätzlich Lärm stören und zum anderen, ist das Wissen das meine Therapeutin es evtl. unterbinden könnte, sehr belastend.
Das habe ich ihr auch so gesagt, aber darauf kommt leider keine Reaktion. Das finde ich sehr schade.
Ich habe ihr sogar gesagt, ich könnte mir sogar vorstellen sie mache das mit Absicht, es nicht unterbinden.
Da sagte Sie dann, "Da wäre ich ja sadistisch."
Das schlimme, ich würde es ihr wirklich zutrauen. Das kann aus meiner Vergangenheit kommen, denn im Übertragenen Sinne, habe ich schon Pferde klotzen sehen.
Das nennt man wahrscheinlich Übertragung .
Bin halt manchmal sehr misstrauisch.
Ich fände es schön, wenn meine Therapeutin meinen Raum schützen würde, zumindest wenn es in ihren Möglichkeiten läge
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
Ich habe zwar noch nie eine Analyse gemacht aber wenn ich mir das vorstelle, was du hier sagst, da könnte ich gar keine Therapie machen, ich könnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren.Gedankentanz hat geschrieben: ↑Fr., 27.04.2018, 09:26 Ich habe es versucht anzusprechen. Sie kam dann aber wieder auf das Thema Couch. Da würde ich unruhig, denn dann würde ich ja direkt an der Wand liegen. Da äußerte ich meine Bedenken, gerade wenn die Mädels dann wieder nebenan quatschen. Da meinte sie, "Ja, das wäre dann doch mal interessant zu sehen, wie sie es dann empfinden würden." Sorry aber da fühl ich mich nicht ernst genommen, eher wie eine Laborratte...
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Eigentlich wollte ich dem Beitrag noch etwas hinzufügen aber es war nicht mehr möglich.
Was ich aber nicht mehr in Ordnung finde, dass diese Nebengeräusche aus der Wohnung der Therapeutin so deutlich im Behandlungsraum zu hören sind. Mich würde das auch stören aber den Kindern gebe ich da definitiv nicht die Schuld. Es ist schön, dass sie spielen und lachen können.
Die Therapeutin könnte den Raum, den sie für die Therapie vorgesehen hat, schalldicht machen. Da sollte die Therapeutin eine Lösung finden. Ich glaube nicht, dass die TE die einzige Patientin ist, die das stört.
Ob die Kinder schlecht oder gut erzogen sind, können wir doch hier überhaupt nicht wissen. Die Kinder leben in dieser Wohnung und können dort spielen und lachen, das ist ihr gutes Recht.Zitat von tief_unten; schlecht erzogene Kinder sind eine Pest. u auch das Problem der Therapeutin. Und wie man sieht, leiden auch andere Menschen darunter!
Was ich aber nicht mehr in Ordnung finde, dass diese Nebengeräusche aus der Wohnung der Therapeutin so deutlich im Behandlungsraum zu hören sind. Mich würde das auch stören aber den Kindern gebe ich da definitiv nicht die Schuld. Es ist schön, dass sie spielen und lachen können.
Die Therapeutin könnte den Raum, den sie für die Therapie vorgesehen hat, schalldicht machen. Da sollte die Therapeutin eine Lösung finden. Ich glaube nicht, dass die TE die einzige Patientin ist, die das stört.
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Ich denke, es kann auch eine Entscheidung sein, ob ich mich von Außengeräuschen stören lasse oder nicht und wie ich diese Geräusche bewerte.
Als ich vor vielen Jahren eine Gruppentherapie, die mir sehr wichtig war, machen wollte und in den Gruppenraum kam, hörte ich eine Wanduhr laut ticken.
Ein Geräusch, das mich normalerweise total störte ( bin sehr geräuschempfindlich) und mich woanders davon abgehalten hätte, mich in dem Raum länger aufzuhalten.
Damals wusste ich: ich muss das ausblenden, denn ich will hier etwas für mich tun.
Diese Entscheidung musste ich zwar mehrmals treffen, aber irgendwann trat das Tack-Tack-Tack in den Hintergrund.
Als ich vor vielen Jahren eine Gruppentherapie, die mir sehr wichtig war, machen wollte und in den Gruppenraum kam, hörte ich eine Wanduhr laut ticken.
Ein Geräusch, das mich normalerweise total störte ( bin sehr geräuschempfindlich) und mich woanders davon abgehalten hätte, mich in dem Raum länger aufzuhalten.
Damals wusste ich: ich muss das ausblenden, denn ich will hier etwas für mich tun.
Diese Entscheidung musste ich zwar mehrmals treffen, aber irgendwann trat das Tack-Tack-Tack in den Hintergrund.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
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Gedankentanz, ich habe fast den Eindruck, du musst da durch . Bis alle deine Stunden aufgebraucht sind.
Höchstwahrscheinlich spielt in diesen Gedanken sehr viel von meinen Therapieerfahrungen herein.
Ich war fast zwei Jahre bei einer ähnlichen Therapeutin. Hörte auch den Satz, sie wäre dann sadistisch und immer und immer wieder wurde alles auf die Übertragung geschoben hinter der sie sich professionell „versteckte“. Je länger ich blieb, desto schlimmer wurde es und um so schwieriger fiel mir der Entschluss zu gehen. Schließlich war ich bei ihr schon über 120 Stunden und sollte das alles für die Katz gewesen sein? Da gab es doch auch Gutes, oder?
Nach einer fürchterlichen Stunde kam es zu einem schlimmen Verkehrsunfall. Ich glaube, ich brauchte diesen um endlich von ihr gehen zu können.
Nach fast einem halben Jahr suchte ich mir eine neue Therapeutin. Zuerst übernahm sie die "Reststunden" von der vorherigen Therapeutin und dann stellte sie einen neuen Antrag. Ich hatte riesengroßes Glück, denn der Antrag landete bei einem Gutachter, der die vorherige Therapie als gescheitert ansah und so bekam ich nochmal ein neues Stundenkontingent.
In der jetzigen Therapie ist es nicht immer leicht. Aber ich weiß, dass diese Therapeutin nicht ausweicht; das für sie die Klärung der therapeutischen Beziehung im Vordergrund steht, ohne die ein therapeutisches Arbeiten an meinen Themen nicht möglich ist; sie ernsthaft bemüht ist Lösungen in der Rahmengestaltung zu finden; mich stets ernst nimmt; abweicht von einer „konservativen“ analytischen Herangehensweise, weil diese mir nicht gut tun würde, aber die therapeutischen Grenzen verlässlich einhält; mich zu nichts drängt … Und ich? Ich nehme mittlerweile sehr gut wahr, wann es wirklich Übertragung ist, oder wann die Therapeutin in „ihren Film“ ist … und spreche das sofort an ... und dann schauen wir zusammen was da gerade passiert. Nicht hierarchisch sondern auf einer Ebene.
Gedankentanz … manchmal passt es nicht. Und diese Erkenntnis kann verdammt wehtun.
LG-Landkärtchen
Höchstwahrscheinlich spielt in diesen Gedanken sehr viel von meinen Therapieerfahrungen herein.
Ich war fast zwei Jahre bei einer ähnlichen Therapeutin. Hörte auch den Satz, sie wäre dann sadistisch und immer und immer wieder wurde alles auf die Übertragung geschoben hinter der sie sich professionell „versteckte“. Je länger ich blieb, desto schlimmer wurde es und um so schwieriger fiel mir der Entschluss zu gehen. Schließlich war ich bei ihr schon über 120 Stunden und sollte das alles für die Katz gewesen sein? Da gab es doch auch Gutes, oder?
Nach einer fürchterlichen Stunde kam es zu einem schlimmen Verkehrsunfall. Ich glaube, ich brauchte diesen um endlich von ihr gehen zu können.
Nach fast einem halben Jahr suchte ich mir eine neue Therapeutin. Zuerst übernahm sie die "Reststunden" von der vorherigen Therapeutin und dann stellte sie einen neuen Antrag. Ich hatte riesengroßes Glück, denn der Antrag landete bei einem Gutachter, der die vorherige Therapie als gescheitert ansah und so bekam ich nochmal ein neues Stundenkontingent.
In der jetzigen Therapie ist es nicht immer leicht. Aber ich weiß, dass diese Therapeutin nicht ausweicht; das für sie die Klärung der therapeutischen Beziehung im Vordergrund steht, ohne die ein therapeutisches Arbeiten an meinen Themen nicht möglich ist; sie ernsthaft bemüht ist Lösungen in der Rahmengestaltung zu finden; mich stets ernst nimmt; abweicht von einer „konservativen“ analytischen Herangehensweise, weil diese mir nicht gut tun würde, aber die therapeutischen Grenzen verlässlich einhält; mich zu nichts drängt … Und ich? Ich nehme mittlerweile sehr gut wahr, wann es wirklich Übertragung ist, oder wann die Therapeutin in „ihren Film“ ist … und spreche das sofort an ... und dann schauen wir zusammen was da gerade passiert. Nicht hierarchisch sondern auf einer Ebene.
Gedankentanz … manchmal passt es nicht. Und diese Erkenntnis kann verdammt wehtun.
LG-Landkärtchen
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh
Vincent van Gogh
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Dass ist das was mir gerade nicht so gelingt.
Die Unterscheidung, was ist sie, was ich, Übertragung oder Gegenübertragung.
Denn sie sagt häufig es liege an meiner Vergangenheit. Aber das was jetzt passiert ist, ist real. Das ist etwas was zwischen ihr und mir geschehen ist.
Es wirkt alles so in einander verschwommen, zumindest für mich.
Die Unterscheidung, was ist sie, was ich, Übertragung oder Gegenübertragung.
Denn sie sagt häufig es liege an meiner Vergangenheit. Aber das was jetzt passiert ist, ist real. Das ist etwas was zwischen ihr und mir geschehen ist.
Es wirkt alles so in einander verschwommen, zumindest für mich.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
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Gedankentanz, nimm das was du in diesem Block geschrieben hast ernst. Da gibt es viel was du differenziert wahrnimmst und traue dem.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh
Vincent van Gogh
Das kann man jetzt nur auf die Übertragung runterbrechen, ist dann Dein Problem, kann aber tatsächlich auch sadistisch gemeint sein.Gedankentanz hat geschrieben: ↑Mo., 30.04.2018, 07:15 stören und zum anderen, ist das Wissen das meine Therapeutin es evtl. unterbinden könnte, sehr belastend.
Das habe ich ihr auch so gesagt, aber darauf kommt leider keine Reaktion. Das finde ich sehr schade.
Ich habe ihr sogar gesagt, ich könnte mir sogar vorstellen sie mache das mit Absicht, es nicht unterbinden.
Da sagte Sie dann, "Da wäre ich ja sadistisch."
Das schlimme, ich würde es ihr wirklich zutrauen. Das kann aus meiner Vergangenheit kommen, denn im Übertragenen Sinne, habe ich schon Pferde klotzen sehen.
Das nennt man wahrscheinlich Übertragung .
Bin halt manchmal sehr misstrauisch.
Ich fände es schön, wenn meine Therapeutin meinen Raum schützen würde, zumindest wenn es in ihren Möglichkeiten läge
Was meinst Du?
Wenn Du in einer Mutterübertragung bist und "Deine Schwester" nebenan rumalbern hörst, kann das ja auch Eifersuchtsgefühle wecken. Der "Schwester" geht es gut und Dir geht es schlecht. Noch schlechter, wenn Du sie rumalbern hörst.
Da Du Deine Anaytikerin daraufhin angesprochen hast und sie Dich dann wieder auf die Couch legen möchte, damit Du evtl. noch mehr spürst/hörst, kann sie auch davon ablenken, dass diese Geräuschkulisse tatsächlich nicht gut für ihre Analysanden ist und es Dir als "Arbeitsmaterial" in die Schuhe schieben.
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