100% APS

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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blade
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Beitrag So., 20.12.2015, 14:35

Außerdem haben Sie sich in eine Situation begeben, in der Sie nicht automatisch die Oberhand und Kontrolle haben.
Auch das ist untypisch.
Ihre Aussagen und Antworten sind wie aus einem fiktiven Lehrbuch für Psychopathie, aber die Situation, die Rahmenbedingungen (kurz vor Weihnachten) passen überhaupt nicht. Zu viele Ungereimtheiten.

Auch dieser Drang zur Selbstoffenbarung. Und immer dieses vorgeschobene Argument: Ist der Test auch wirklich genau???
Wen kümmert denn das?

Warum man ein Psychopath sein will?

Aus denselben Gründen warum irgendwer sonst etwas anderes sein will als er es nun mal ist.
Ist eher fast die Regel heute denn die Ausnahme.

Der Mythos des Psychopathen.
Unbesiegbar, überlegen, unverwundbar,...etc. Ist doch klar.

Doch der Mythos stimmt eher nicht (Endstation oft Klapse oder Gefängnis), "erfolgreiche" Exemplare gibt es zwar, aber die zahlreichen Looser werden dabei ausgeblendet.
Und eine eingebildete Überlegenheit (vor allem wenn man es geschafft hat sich selbst davon zu überzeugen)
ist ein sicheres Rezept für existentielle Lernerfahrungen.

Ist eine Erkrankung wie Diabetes. Tut nicht weh, am Anfang. Sollte man nicht freiwillig haben wollen.
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Ephraim
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Beitrag So., 20.12.2015, 14:36

Vincent hat geschrieben:
Mir scheint, bisher ist die Resonanz so stark, weil die User dich als Kuriosität ansehen.
Ich tue das nicht.
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen


leberblümchen
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Beitrag So., 20.12.2015, 14:39

2face, du musst dich nicht wiederholen. Wer sagt das? Du musst auch gar nicht hier schreiben.

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Carpincha
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Beitrag So., 20.12.2015, 14:57

Zu deiner Ausgangsfrage: Ja, das Ergebnis dieses (und anderer) Selbsttests kann durchaus falsch sein und liefert keine Diagnose. Allerdings gibt es eben Hinweise auf das Vorliegen einer Störung, und wenn bei dir nach ehrlichem Beantworten 100% rauskommen, kann ich mir zusammen mit deinen weiteren Schilderungen durchaus vorstellen, dass du tatsächlich antisozial bist.

Was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, ist, dass du langfristig mit deiner Masche durchkommst. Du kannst noch so gut im dich Verstellen, Manipulieren und Lügen sein, irgendwann kommen deine "Opfer" dahinter, wenn du sie derart gewissenlos ausnutzt. Und wenn dein Freundeskreis wirklich so groß ist, wird sich das auch rumsprechen. Nach und nach werden dich deine "Freunde" wohl nicht mehr so sehr mögen und bewundern und sich auch nicht mehr von dir ausnutzen lassen. Was tust du dann? Alle paar Monate den Bekanntenkreis austauschen?

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2face
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Beitrag So., 20.12.2015, 15:07

Dafür muss ich kein Psychopath sein.
Für überlegen halte ich mich sowieso.

Ich sagte ja bereits ich plane nicht wirklich, sollten Freunde sich abwenden such ich mir eben neue.

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Kirchenmaus
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Beitrag So., 20.12.2015, 16:36

Hallo 2face,

ich war neugierig und habe den Test nun auch zum Teil gemacht. Und ich würde dir zustimmen, dass die Fragen recht weit gefasst sind.
Meiner Ansicht nach ist er sehr wenig aussagekräftig.

Dies nun meine Einschätzung zu deiner Ausgangsfrage.

Beste Grüße
Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.

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freeway
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Beitrag So., 20.12.2015, 16:45

... klingt alles wie ne ganz "normale" phase heutiger junger menschen... u. a. bedingt durch die phase der älteren gesellschaft... machst halt so deine erfahrungen, mit dir und der welt... selbstschutz, ausprobieren, etc etc... bist wahrscheinlich einer der empfindsameren, damit kanns schon mal "notwendig" werden sich selbst ne "sichere" schublade zu basteln, um nicht nur aus allen rauszufallen weil nix wirklich passt... mach den test einfach in 10-15 jahren nochmal... dann kannst du vllt echt antworten... ohne clever sein zu wollen... bin mir sicher, du weißt genau, welche antwortels man ankreuzen muss um 100% zu "erreichen"... sowas ist einfach zu leicht für dich als dass dir das ergebnis was bringen könnte...

vertrau dir halt... auch wenns deine familie (scheinbar) nicht tut...
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti


stadtwolf
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Beitrag So., 20.12.2015, 17:34

Ephraim hat geschrieben: Liebe um den Mut aufzubringen, sich zu Egozentrik, Hass, Neid, Eifersucht, Betrug, Manipulation, Gier zu bekennen?
Exakt.
Daß innen drinnen Liebe & Hass gemeinsam existieren weil sie ein natürlicher Teil des menschlichen Wesens sind war nicht leicht zu akzeptieren.
Und daß die Verleugnung des einen oder anderen die eigentliche Ursache der Probleme sind die in Wirklichkeit gar nicht existieren.
Oder:
Zur Liebe über Akzeptanz und Bekenntnis der "dunklen" Seite.
Dasselbe umgekehrt.
Ich habe früher wesentlich radikaler formuliert und gelebt als 2face.
Bin rücksichtslos, hart, radikal, rigoros, schmerzresistent in jeder Hinsicht.
Meine sensible Seite mußte ich verdrängen weil sie für mich die schlimmste aller vorstellbaren Bedrohungen war.
Andere täuschen eben die heile Welt vor und verleugnen alles was "böse" ist.
Leidensverlängerung oder Überlebensstrategie würde ich aus heutiger Sicht sagen.
Egal wie ich mich präsentiere und ausdrücke, wenn es nicht mit meinem Inneren übereinstimmt entsteht ein Konflikt der sich auf unprognostizierbare Weise äußern wird. Seelisch, körperlich, massiv oder moderat.
Wahrheit läßt sich nicht verbiegen, weder durch Verleugnung noch durch philosophische Erklärungen.
Körper - Seele - Geist. Die Art der Vernetzung ist nur zu erahnen, nie zu durchschauen.

So glaube ich aufgrund meiner Grenzerfahrungen und ich erhebe ausschließlich Anspruch auf meine eigene Wahrheit.
Ich postuliere hier keine Regeln oder Belehrungen weil es mir dafür an Kompetenz mangelt.

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Ephraim
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Beitrag So., 20.12.2015, 18:06

stadtwolf hat geschrieben: Daß innen drinnen Liebe & Hass gemeinsam existieren weil sie ein natürlicher Teil des menschlichen Wesens sind war nicht leicht zu akzeptieren.
Und daß die Verleugnung des einen oder anderen die eigentliche Ursache der Probleme sind die in Wirklichkeit gar nicht existieren.
Wenn es Liebe gibt, wird es immer Haß geben?
stadtwolf hat geschrieben:
Ephraim hat geschrieben: Liebe um den Mut aufzubringen, sich zu Egozentrik, Hass, Neid, Eifersucht, Betrug, Manipulation, Gier zu bekennen?
Zur Liebe über Akzeptanz und Bekenntnis der "dunklen" Seite.
Dasselbe umgekehrt.
Zuerst ist Liebe das Werkzeug um sich zur dunklen Seite zu bekennen, dann ist Liebe das Ziel nachdem man die dunkle Seite (durch Liebe?) akzeptiert?

Was heißt da "umgekehrt"? Zur dunklen Seite durch Akzeptanz und Bekenntnis zur Liebe? Wer will das denn, falls es so ablaufen sollte, möglichst viel Liebe erfahren, um zum Haß zu gelangen?
stadtwolf hat geschrieben: Andere täuschen eben die heile Welt vor und verleugnen alles was "böse" ist.
Sie/Du setzen jetzt aber nicht Ehrlichkeit mit Liebe gleich?
Zuletzt geändert von Ephraim am So., 20.12.2015, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen

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blade
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Beitrag So., 20.12.2015, 18:21

ah! jetzt.
Zaghaft auf die von mir vergrabene Nuss hinweise (gestern; 12:21 Thread Esoterik).
Möchte ja nicht belehren, aber
Weil es früher oder später meistens darauf hinausläuft, dass gesagt wird das Böse und das Gute würden sich gegenseitig bedingen und brauchen
und weil mir das schon immer nicht behagt hat

ich stimme zu was Stadtwolf glaube ich meint: Vieles "Böses" ist nicht an sich böse sondern nicht gelebte weil unbewusste (=dunkle) Vitalität.
das heisst aber nicht, daß das in jedem Fall stimmt.

Liebe kann sich in Hass verwandeln, aber Hass nicht mehr in Liebe.
Da ist das Ende der Fahnenstange erreicht.
Vergleiche Polarität (das Wechselspiel zwischen gleichwertigen Gegensätzen)
und Dualität: zwei ungleichwertige Gegensätze, die möglicherweise gar nicht mal zusammengehören.
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2face
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Beitrag So., 20.12.2015, 18:47

Empfindsam....
Ich werde schnell sauer das ist richtig, Entschuldigungen nehm ich auch nur zum Schein an.
Die Rache folgt immer.
Nach Möglichkeit nehm ich der Person das, was ihr am meisten bedeutet , ihre Freude.
Ich bin sehr sehr nachtragend.
Wenn jemand denkt er kommt damit ungeschoren davon, irrt er gewaltig.
Da kann auch schon mal jemand seinen Job verlieren , oder versetzt werden.
Mir fällt garantiert was ein.
Einmal habe ich eine meiner Frauen gebeten mir doch eine schöne Nachricht auf nen Zettel zu schreiben und ihn mit einem kussmund zu versehen.
Damit ich an sie denken kann.
In Wahrheit ist das Ding in der Jacke eines Arbeitskollegen gelandet.
3 mal dürft ihr raten wer den gefunden hat.

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feenstaub
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Beitrag So., 20.12.2015, 20:44

dass du schnell sauer wirst, ist ein Zeichen, dass du sehr verletzt bist, oder?
Warum musst du so einen Aufwand treiben, um dich zu "rächen"? Hast du dich da vorher unterlegen gefühlt und musst das jetzt wieder gerade rücken? Warum musst du soviel von anderen haben, dass du so viel Aufwand treibst, sie zu manipulieren?
Echte Unabhängigkeit bedeutet, dass ich andere nicht benötige, irgendwas für mich zu tun. Dann können die mich gar nicht sauer machen. Und wenn sie mich nicht sauer machen können, muss ich mich auch nicht rächen.
Hast du denn mal nachgelesen, wie eine APS entsteht? Oder eine NPS? Da ist viel Verletzung passiert und man konnte sich nicht wirklich wehren. Nur deshalb muss man später so eine Fassade aufbauen, weil man Angst hat, das könnte wieder passieren. Ich glaube nicht, dass ein Baby "antisozial" auf die Welt kommt.

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Tilda
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Beitrag So., 20.12.2015, 20:48

2face hat geschrieben:Hope hat sich für ihre Position einfach viel zu viel raus genommen.
...mir fällt in dem Zusammenhang eine schöne Formulierung von einem anderen User ein (Möbius), die mir im Gedächtnis geblieben ist: "Ich entschlage mich der Notwendigkeit des Umgangs mit ihm/ihr/wem auch immer" - Problem erledigt alles in allem ein weiser Rat.


stadtwolf
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Beitrag So., 20.12.2015, 23:28

Ephraim hat geschrieben:
Wenn es Liebe gibt, wird es immer Haß geben?

Liebe um den Mut aufzubringen, sich zu Egozentrik, Hass, Neid, Eifersucht, Betrug, Manipulation, Gier zu bekennen?

Zuerst ist Liebe das Werkzeug um sich zur dunklen Seite zu bekennen, dann ist Liebe das Ziel nachdem man die dunkle Seite (durch Liebe?) akzeptiert?

Was heißt da "umgekehrt"? Zur dunklen Seite durch Akzeptanz und Bekenntnis zur Liebe? Wer will das denn, falls es so ablaufen sollte, möglichst viel Liebe erfahren, um zum Haß zu gelangen?


Sie/Du setzen jetzt aber nicht Ehrlichkeit mit Liebe gleich?
Ich kann diese Fragen nicht als allgemein Wissender beantworten.
Nur wie ich es sehe. Diese Feststellung halte ich für überaus wichtig.

Ja, ich glaube, daß Liebe und Hass genauso zusammengehören wie alle anderen Empfindungen denen wir Attribute wie "positiv" und "negativ" umgehängt haben. (M.E.wäre z.B. "angenehm" und "unangenehm" wesentlich näher bei der Wirklichkeit).
Aber für mich ist der Gedanke der Polarität eine bei weitem unzulängliche Erklärung.
Wenn ich jetzt versuchen würde hier jemanden von meinen Erkenntnissen zu überzeugen wäre ich schon wieder gefangen in der Falle des "Ich weiß wie der Hase läuft."
So ist es nie.
Diese Mechanismen können niemals durchschaut werden. Nur geahnt, gespürt, gestreift.
Eine ganz andere Ebene als die Rationale. Mit anderen nicht erforschbaren Gesetzen.
Ich habe es heute ziemlich leicht weil ich weiß daß ich nichts leisten muß.
Inneren Frieden und Liebe kann ich mir weder erarbeiten noch verdienen.
Mir ist nur die tägliche Herausforderung der Akzeptanz der Wirklichkeit geblieben.
Ich versuche das zu akzeptieren was sich in mir wirklich abspielt. Das will ich oft nicht wahrhaben.
Und wenn es gelingt, aus welchen Gründen auch immer, dann sehe ich auch die Menschen um mich und die Umstände mit denen ich konfrontiert bin, mit Verständnis, Toleranz und Freude.
Vielleicht besser formuliert:
Die Akzeptanz der Liebe in mir kann mir zur Wahrnehmung der Liebe in anderen verhelfen.
Aber wenn ich mich nur darauf konzentriere blende ich die andere Seite aus.
So funktioniert es nicht, nicht bei mir.
Immer wieder versuche ich mich zu stellen, dem was da in mir ztw. wütet.
Ich sträube mich dagegen weil es unangenehm ist.
Dennoch bleibt es wahr, und je mehr ich versuche den (z.B.) Hass in mir zu verleugnen, umso mehr quält er mich.
Oft nicht sofort, aber die Frage ist dann nie "ob" sondern "wann ?".

Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich hier oder sonstwo exakt vermitteln zu können was ich genau meine, geschweige denn ein Postulat aufzustellen.

Trotzdem hat mich 2face so erinnert an meine jungen Jahre in denen ich noch geglaubt habe in irgendeiner Weise etwas Außergewöhnliches zu sein, daß ich meinen Senf dazugeben wollte.
Egal welche Beiträge kommen, ich kann eine Menge profitieren. Auch von meinen Eigenen.
Wenn mein Stolz grad Pause hat sind diese Lektionen besonders ergiebig und mit Freude besetzt.
Wenn er gerade Dienst hat plage ich mich herum damit.
Beides passiert, und ich kann mir das definitiv nicht aussuchen.
Ich kann mir nur selbst die Illusion verkaufen daß ich am Ruder bin.
Dzt.verpackt in Weihnachtspapier.

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2face
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Beitrag So., 20.12.2015, 23:50

Ganz einfach, ich genieße die Rache.
Ich gestehe niemandem zu mir in die Quere zu kommen, zum anderen gefällt es mir diese Person am Boden zu sehen.
Es bereitet mir Vergnügen.
Ich bin da einfach etwas sadistisch.
Ich bringe diesen Menschen bei was es bedeutet sich mir in den Weg zu stellen.
Sie sind es selber schuld.
Ich glaube man nennt sowas "die Geister die ich rief."

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