Kann mich nicht auf die Therapie einlassen
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Wenn ich das alles lese, dann frage ich mich ernsthaft, was mit mir los ist.
Ich weiß nicht wie er es geschafft hat, aber er wurde zu einem der wichtigsten Menschen auf der Welt für mich (was ich ihm auch gesagt habe). Ein Teil von mir kann sich absolut nicht vorstellen ihn zu enttäuschen und mich zu lösen, während der andere einfach nur laut schreit und unbedingt weg will. Ich habe mich gezwungen, weil ich es als Flucht vor meinen Problemen angesehen habe, und damit sich endlich was bewegt, darf ich nicht mehr fliehen.
Ich bin seit fast 2 Jahren nicht mehr alleine Auto gefahren (das ist einer meiner Zwänge)... Für mich war das jetzt die letzte Chance endlich wieder ein normales Leben führen zu können.
Ich weiß nicht wie er es geschafft hat, aber er wurde zu einem der wichtigsten Menschen auf der Welt für mich (was ich ihm auch gesagt habe). Ein Teil von mir kann sich absolut nicht vorstellen ihn zu enttäuschen und mich zu lösen, während der andere einfach nur laut schreit und unbedingt weg will. Ich habe mich gezwungen, weil ich es als Flucht vor meinen Problemen angesehen habe, und damit sich endlich was bewegt, darf ich nicht mehr fliehen.
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Es ist kein Beruhigungsmittel... es ist ein sehr starkes Schmerzmittel, das ein "Rosa-Wolken"-Gefühl macht... ich bin vorsichtig damit, da ich schon mal davon abhängig war, als ich es krankheitsbedingt nehmen musste.stern hat geschrieben:Ich finde es nicht so tragisch, mal ein Medikament zu nehmen (sofern sachgem. eingenommen und verordnet)... aber das er das billigend in Kauf nimmt und dir keinen anderen Weg aufzeigen kann, ist tragisch. Und natürlich auch, dass es dir schon eine Weile schlecht geht...
Leider ist das nicht nur Fantasie, also die Exklusivität:Solage hat geschrieben:Wenn ihr beide ein Buch gleichzeitig über Schematherapie studiert, dann kann das bei Dir auch die Fantasie wecken sollen, dass Du "exklusiv" für ihn bist. Dies würde er das erste Mal mit DIR ausprobieren.
Er sagte auch, dass dadurch eine Abhängigkeit entsteht, die sich irgendwann wieder lösen wird, wenn ich soweit bin. Es fielen dann auch Sätze wie "wir sind uns sehr ähnlich und denken bei vielen Dingen gleich" oder "ich sorge gerne für Sie". Er betonte auch, dass er das für andere Patienten nicht machen würde.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Medikamente zu nehmen finde ich auch nicht schlimm, sondern notwendig wenn benötigt.
Was ich schlimm finde ist, dass die ursächliche Problematik in der Therapie nicht aufgearbeitet wurde und zudem eine neue Problematik hinzukommt wegen der Medikamente notwendig sind. Nämlich der Therapeut. Das halte ich für fatal.
Leider mal wieder ein Fall wo Therapie - wenn man diese Farce als solche bezeichnen mag - mehr schadet als heilt.
Was ich schlimm finde ist, dass die ursächliche Problematik in der Therapie nicht aufgearbeitet wurde und zudem eine neue Problematik hinzukommt wegen der Medikamente notwendig sind. Nämlich der Therapeut. Das halte ich für fatal.
Leider mal wieder ein Fall wo Therapie - wenn man diese Farce als solche bezeichnen mag - mehr schadet als heilt.
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Kenne ich auch Lichtspiel. Ging mir genauso. Der wichtigste Mensch, voll abhängig war ich.
Mir gefällt, dass Du schreibst: Wie ER es geschafft hat". Weil, ich glaube,das ist genau der Punkt. Da passt bei ihm was nicht! Da kannst Du nichts dafür.
Irgendwann kam dann der Punkt, dass ich das Gefühl hatte: "Er oder ich". Ich spürte, dass ich noch total kaputt gehe. Aber erst dann konnte ich die Therapie abbrechen. War nicht leicht.
Stern hat den Vorschlag gemacht, sich eine zweite Meinung einzuholen. Mach das bitte. Das hat mir damals sehr geholfen. Du kannst auch jederzeit probatorische Sitzungen bei anderen Therapeuten nehmen und Dir dort Rat holen. Oder Dich an Beratungsstellen wie z. B. den Ethikverein wenden.
Er hat Fantasien in Dich eingepflanzt.
Mir gefällt, dass Du schreibst: Wie ER es geschafft hat". Weil, ich glaube,das ist genau der Punkt. Da passt bei ihm was nicht! Da kannst Du nichts dafür.
Irgendwann kam dann der Punkt, dass ich das Gefühl hatte: "Er oder ich". Ich spürte, dass ich noch total kaputt gehe. Aber erst dann konnte ich die Therapie abbrechen. War nicht leicht.
Stern hat den Vorschlag gemacht, sich eine zweite Meinung einzuholen. Mach das bitte. Das hat mir damals sehr geholfen. Du kannst auch jederzeit probatorische Sitzungen bei anderen Therapeuten nehmen und Dir dort Rat holen. Oder Dich an Beratungsstellen wie z. B. den Ethikverein wenden.
Er hat Fantasien in Dich eingepflanzt.
Nee, er ist nicht deine letzte Chance... es gibt auch professionell arbeitende Therapeuten.
Und vielleicht kann dir ja ein Arzt ein ordentliches Beruhigungsmittel verschreiben (damit sollte man natürlich keine Quatsch machen... und Abhängigkeitsrisiko ist auch gegeben... aber besser als Zweckentfremdung ist es). Nicht als Dauereinrichtung, sondern natürlich geht es darum, das nicht zu brauchen. Nur das lernst du nicht bei ihm.
Und vielleicht kann dir ja ein Arzt ein ordentliches Beruhigungsmittel verschreiben (damit sollte man natürlich keine Quatsch machen... und Abhängigkeitsrisiko ist auch gegeben... aber besser als Zweckentfremdung ist es). Nicht als Dauereinrichtung, sondern natürlich geht es darum, das nicht zu brauchen. Nur das lernst du nicht bei ihm.
Liebe Grüße
stern
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Vielen Dank an Euch alle....
Ich habe mir schon eine Therapeutin rausgesucht, bei der ich ein Beratungsgespräch vereinbaren möchte.
Am liebsten wäre es mir natürlich, dass ich ohne lange Pause wechseln kann, wenn es klappen sollte mit einem anderen Therapeuten. Ich habe große Angst, was mit mir passiert, wenn ich sage, dass ich gehen möchte...
Leider hat er es schon mal geschafft mich umzustimmen. ich möchte ja gar nicht so "schwach" sein
Ich habe mir schon eine Therapeutin rausgesucht, bei der ich ein Beratungsgespräch vereinbaren möchte.
Am liebsten wäre es mir natürlich, dass ich ohne lange Pause wechseln kann, wenn es klappen sollte mit einem anderen Therapeuten. Ich habe große Angst, was mit mir passiert, wenn ich sage, dass ich gehen möchte...
Leider hat er es schon mal geschafft mich umzustimmen. ich möchte ja gar nicht so "schwach" sein
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Ich glaube auch nicht, dass er deine letzte Chance ist. Im Gegenteil - mit ihm hast du KEINE Chance.
Es wäre schön wenn du dir selbst eine Chance geben würdest indem du irgendwo einen Neustart wagst.
Auch ich war mal in einer unprofessionell geführten Therapie, in der ich mich sehr abhängig fühlte. Eben genau WEIL sie unprofessionell durchgeführt wurde. Ein absoluter Alptraum. Mir fiel es damals sehr schwer zu gehen. Dennoch war es das Beste was ich für mich tun konnte.
Heute habe ich eine tolle Thera mit der ich diese schlimme Erfahrung verarbeiten kann und die mit mir an meiner Unabhängigkeit und Selbstfürsorge arbeitet. Dieser Schritt hat sich wirklich gelohnt.
So jemanden zu finden wünsche ich dir auch.
Es wäre schön wenn du dir selbst eine Chance geben würdest indem du irgendwo einen Neustart wagst.
Auch ich war mal in einer unprofessionell geführten Therapie, in der ich mich sehr abhängig fühlte. Eben genau WEIL sie unprofessionell durchgeführt wurde. Ein absoluter Alptraum. Mir fiel es damals sehr schwer zu gehen. Dennoch war es das Beste was ich für mich tun konnte.
Heute habe ich eine tolle Thera mit der ich diese schlimme Erfahrung verarbeiten kann und die mit mir an meiner Unabhängigkeit und Selbstfürsorge arbeitet. Dieser Schritt hat sich wirklich gelohnt.
So jemanden zu finden wünsche ich dir auch.
Liebe Lichtspiel,
Du musst ihm gar nichts erklären. Sagst einfach telefonisch den nächsten Termin ab und ENDE. Sonst wickelt er Dich evtl. wieder um den Finger. Wenn Du das überhaupt wirklich möchtest.
Mir ging es am Anfang nicht so gut, aber ich fühlte mich auch BEFREIT! Das wurde nach und nach immer besser. Ich hatte Glück und konnte nahtlos eine Folgetherapie beginnen und fühle mich dort sehr gut aufgehoben und kann nach und nach das Geschehen verarbeiten.
Habe gleich bei mehreren Therapeuten zeitgleich Termine vereinbart.Überall einfach angerufen.
Wünsche Dir viel Kraft!
LG Solage
Du musst ihm gar nichts erklären. Sagst einfach telefonisch den nächsten Termin ab und ENDE. Sonst wickelt er Dich evtl. wieder um den Finger. Wenn Du das überhaupt wirklich möchtest.
Mir ging es am Anfang nicht so gut, aber ich fühlte mich auch BEFREIT! Das wurde nach und nach immer besser. Ich hatte Glück und konnte nahtlos eine Folgetherapie beginnen und fühle mich dort sehr gut aufgehoben und kann nach und nach das Geschehen verarbeiten.
Habe gleich bei mehreren Therapeuten zeitgleich Termine vereinbart.Überall einfach angerufen.
Wünsche Dir viel Kraft!
LG Solage
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Lichtspiel hat geschrieben: Ich habe mir schon eine Therapeutin rausgesucht, bei der ich ein Beratungsgespräch vereinbaren möchte.
Ehrlich, dass freut mich für dich. Richtig mutig von dir!
1. Du musst es ihm nicht sagen - wenn du berechtigterweise Angst davor hat - das er dich manipuliert oder anderweitig nicht damit umgehen kann. Du könntest es ihm auch per Brief oder e-mail mitteilen, vielleicht sogar so, dass du mal alles los wirst was dich bei ihm belastet hat… Da kann er nicht widersprechen oder manipulieren...Lichtspiel hat geschrieben:Am liebsten wäre es mir natürlich, dass ich ohne lange Pause wechseln kann, wenn es klappen sollte mit einem anderen Therapeuten. Ich habe große Angst, was mit mir passiert, wenn ich sage, dass ich gehen möchte...
2. Wenn du nicht sofort einen neuen Thera findest - es gibt in dem meisten Städten Beratungsstellen bei denen man Krisenintervention machen kann. Die helfen oft auch bei der Therapeutensuche.
Nicht entmutigen lassen!
Es ist nicht schlimm schwach zu sein. Es ist schlimm, dass er deine Meinung und deine Grenzen nicht respektiert.Lichtspiel hat geschrieben:Leider hat er es schon mal geschafft mich umzustimmen. ich möchte ja gar nicht so "schwach" sein
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Vielen Dank für Eure Worte.
Am besten wäre per Mail absagen und mich auf nichts mehr einlassen. Er schrieb schon oft oder sagte, dass wir das am besten nochmal persönlich besprechen und schon setzte sich alles fort.
Der Teil, der glaubt, dass er alles für mich tut und ich ihm unendlich dankbar sein muss, wird immer kleiner. Schon die letzten Tage kam vermehrt Wut hervor und ich habe ihm auch schon kritische Worte geschrieben, also z. B. dass er seine Versprechen nie einhält und dennoch über Themen spricht, die ich erst mal auslassen wollte. Darauf kam dann keine Antwort und ich habe gemerkt, wie fertig mich das machte, weil ich Angst hatte, ich wäre "böse" zu ihm gewesen.
Ich merke ja selber, dass ich die Reißleine ziehen muss. Aber es von außen zu hören, bestärkt mich in meinem Gefühl, dass ich es eben nicht falsch auffasse.
Am besten wäre per Mail absagen und mich auf nichts mehr einlassen. Er schrieb schon oft oder sagte, dass wir das am besten nochmal persönlich besprechen und schon setzte sich alles fort.
Der Teil, der glaubt, dass er alles für mich tut und ich ihm unendlich dankbar sein muss, wird immer kleiner. Schon die letzten Tage kam vermehrt Wut hervor und ich habe ihm auch schon kritische Worte geschrieben, also z. B. dass er seine Versprechen nie einhält und dennoch über Themen spricht, die ich erst mal auslassen wollte. Darauf kam dann keine Antwort und ich habe gemerkt, wie fertig mich das machte, weil ich Angst hatte, ich wäre "böse" zu ihm gewesen.
Ich merke ja selber, dass ich die Reißleine ziehen muss. Aber es von außen zu hören, bestärkt mich in meinem Gefühl, dass ich es eben nicht falsch auffasse.
Wie hat er es denn geschafft, dich wieder umzustimmen? Die "Gefahr" besteht dann natürlich in der Tat umso mehr, dass er das nochmals versuchen würde. Daher wäre ein Radikalschnitt vielleicht in der Tat besser. Oder du nimmst dir vor, standhaft zu bleiben... aber ich kann nicht abschätzen, was er dann versuchen würde, um dich zu halten bzw. wie standhaft du bleiben könntest. Er sagt dann evtl., es ist Flucht... und schon hat er dich wieder an der Angel, weil du das ja auch nicht möchtest. Aber es wäre keine Flucht. Ich halte es vielmehr für angemessene Selbstfürsorge, wenn du von dir aus gehen könntest. Ich halt es für unwahrscheinlich, dass er einen Schnitt macht - nach all den Aussagen, die du geschrieben hast.
Meine Erfahrungen mit einer Zweitmeinung waren eigentlich soweit echt gut - bis auf eine Therapeutin, die eher ausgewichen ist (aber ich hatte sie auch nicht explizt deswegen aufgesucht).
Meine Erfahrungen mit einer Zweitmeinung waren eigentlich soweit echt gut - bis auf eine Therapeutin, die eher ausgewichen ist (aber ich hatte sie auch nicht explizt deswegen aufgesucht).
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
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(alte Weisheit)
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Ich hatte schon per Mail angedeutet, dass es für mich nicht mehr weitergeht und es besser wäre es zu beenden. Beim nächsten Termin kam er dann mit der Lösung für unbeschränkte Verlängerung, dem Buch und 5 Wochen Termine im voraus... Schon waren meine Zweifel zur Seite geschoben. Ich weiß, sehr naiv von mir...stern hat geschrieben:Wie hat er es denn geschafft, dich wieder umzustimmen?
Lichtspiel,
ich sage es jetzt einfach mal ganz DEUTLICH: Meiner Meinung nach spielt Dein "Thera" da ein ganz ganz mieses Spiel mit Dir, so ich dem, was Du schreibst glaube. Such Dir neutrale Beratung. Für DICH. (Aber MACH es auch und denke nicht einfach nur drüber nach!!! Um dann doch nur "weiterzumachen" wie "gewohnt" )
Lieben Gruss,
mio
ich sage es jetzt einfach mal ganz DEUTLICH: Meiner Meinung nach spielt Dein "Thera" da ein ganz ganz mieses Spiel mit Dir, so ich dem, was Du schreibst glaube. Such Dir neutrale Beratung. Für DICH. (Aber MACH es auch und denke nicht einfach nur drüber nach!!! Um dann doch nur "weiterzumachen" wie "gewohnt" )
Lieben Gruss,
mio
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Okay, er hat dich geködert. Klar, dass du darauf angesprungen bist, wenn du dich von ihm abhängig fühlst. Raffiniert.
Ich habe auch schon daran gedacht, dass er, wenn du wirklich konsequent wärst und die Therapie vor Ort beenden würdest, er sehr böse oder vorwurfsvoll reagieren könnte. Schon öfters hier im Forum gelesen. Denn vermutlich wird er sehr gekränkt sein wenn du gehst. Und häufig geht's dann noch mal böse zur Sache.
Darauf solltest du gefasst sein. Umso wichtiger finde ich es, dass du dich schützt. Von daher würde ich das an deiner Stelle auch nur schriftlich oder telefonisch - wie von Solage vorgeschlagen - tun.
Ich habe auch schon daran gedacht, dass er, wenn du wirklich konsequent wärst und die Therapie vor Ort beenden würdest, er sehr böse oder vorwurfsvoll reagieren könnte. Schon öfters hier im Forum gelesen. Denn vermutlich wird er sehr gekränkt sein wenn du gehst. Und häufig geht's dann noch mal böse zur Sache.
Darauf solltest du gefasst sein. Umso wichtiger finde ich es, dass du dich schützt. Von daher würde ich das an deiner Stelle auch nur schriftlich oder telefonisch - wie von Solage vorgeschlagen - tun.
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