Kann ein Thread über 'Erfolgsberichte' funktionieren?
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Ja, genau - ich glaube, das sind zwei Kernpunkte:
1. Das Gefühl des Neides in eine Maske zu packen, weil zu verpönt. Und dieses verschleierte verursacht mehr oder weniger unspezifisches Unbehagen, macht die Schwierigkeiten.
2. Die Tendenz sich schneller im Leid solidarisch zu fühlen.
Ersteres ist wie ziegenkind auch sehr treffend ausführt, allerdings auch in reiner Form zu äussern äusserst heikel. Ich habe es vor zwei Jahren erlebt, dass durch ein einziges Mal äußern, dass ich ein wenig neidisch sei, eine Bekannte den Kontakt zu mir abbrach mit den Worten: "Also NEID, NEID - DER hat in einer Freundschaft mit mir absolut NICHTS zu suchen!" Ich denke da noch öfter dran zurück,weil es absolut nicht meine Absicht war, ihr da etwas aufzuhalsen. Und ich offenbar nicht gespürt habe, dass diese 'Bekanntschaft' eben nicht tragfähig war so eine Äußerung von mir auszuhalten. Und ich womöglich schon auch unbewusst dies oder das mit transportiert habe vielleicht?
Und weswegen ich das jetzt ausführe: ich glaube genau so etwas geschieht hier auch. In so einem Thread, in so einer Äußerung mit denjenigen, die das lesen. Ungleich schwerer weiter zu verfolgen, da schriftlich, ohne Mimik/Gestik und zeitliche Abstände zwischen Aktion und Reaktion.
Zweiteres vielleicht - weil das ja - so seltsam es klingt - 'gemeinsames Leid' Möglichkeiten bietet, "gemeinsam was dagegen zu tun"? Also das Streben nach Veränderung. Im Leid ist/scheint ja ein weg von Leid, hin zu Glück, Erfüllung, wenigstens Annahme einfach logisch. Nach /gemeinsamer/ Veränderung gar. Das darin innewohnende Potential zusammen 'etwas' zu tun? Oder auch etwas tun zu 'müssen', um nicht stehenzubleiben.
Ansonsten, so bei mir, merke ich, dass es auch sehr auf MEINEN Grundzustand (und manchmal auch das Verhältnis zu dem beneideten) ankommt, ob ich den gleichen Bericht darüber, dass es jemand anderem super geht oder er oder sie dies oder jenes geschafft hat, mit Mitfreude wahrnehmen kann oder mit Resignation darüber, selbst (noch) nicht soweit zu sein.
1. Das Gefühl des Neides in eine Maske zu packen, weil zu verpönt. Und dieses verschleierte verursacht mehr oder weniger unspezifisches Unbehagen, macht die Schwierigkeiten.
2. Die Tendenz sich schneller im Leid solidarisch zu fühlen.
Ersteres ist wie ziegenkind auch sehr treffend ausführt, allerdings auch in reiner Form zu äussern äusserst heikel. Ich habe es vor zwei Jahren erlebt, dass durch ein einziges Mal äußern, dass ich ein wenig neidisch sei, eine Bekannte den Kontakt zu mir abbrach mit den Worten: "Also NEID, NEID - DER hat in einer Freundschaft mit mir absolut NICHTS zu suchen!" Ich denke da noch öfter dran zurück,weil es absolut nicht meine Absicht war, ihr da etwas aufzuhalsen. Und ich offenbar nicht gespürt habe, dass diese 'Bekanntschaft' eben nicht tragfähig war so eine Äußerung von mir auszuhalten. Und ich womöglich schon auch unbewusst dies oder das mit transportiert habe vielleicht?
Und weswegen ich das jetzt ausführe: ich glaube genau so etwas geschieht hier auch. In so einem Thread, in so einer Äußerung mit denjenigen, die das lesen. Ungleich schwerer weiter zu verfolgen, da schriftlich, ohne Mimik/Gestik und zeitliche Abstände zwischen Aktion und Reaktion.
Zweiteres vielleicht - weil das ja - so seltsam es klingt - 'gemeinsames Leid' Möglichkeiten bietet, "gemeinsam was dagegen zu tun"? Also das Streben nach Veränderung. Im Leid ist/scheint ja ein weg von Leid, hin zu Glück, Erfüllung, wenigstens Annahme einfach logisch. Nach /gemeinsamer/ Veränderung gar. Das darin innewohnende Potential zusammen 'etwas' zu tun? Oder auch etwas tun zu 'müssen', um nicht stehenzubleiben.
Ansonsten, so bei mir, merke ich, dass es auch sehr auf MEINEN Grundzustand (und manchmal auch das Verhältnis zu dem beneideten) ankommt, ob ich den gleichen Bericht darüber, dass es jemand anderem super geht oder er oder sie dies oder jenes geschafft hat, mit Mitfreude wahrnehmen kann oder mit Resignation darüber, selbst (noch) nicht soweit zu sein.
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Mh, also wenn ich auf die Thread-Frage auch was sagen darf:
Ich finde Erfolgsberichte schon gut, weil man merken kann, dass man 1. nicht alleine mit dem Problem ist und 2. weil man Hoffnung schöpfen könnte, dass man es auch schaffen kann.
Jenny Doe, wünsche dir weiterhin ein tolles Leben, was du wieder gewonnen hast.
Tupsy
Ich finde Erfolgsberichte schon gut, weil man merken kann, dass man 1. nicht alleine mit dem Problem ist und 2. weil man Hoffnung schöpfen könnte, dass man es auch schaffen kann.
Jenny Doe, wünsche dir weiterhin ein tolles Leben, was du wieder gewonnen hast.
Tupsy
Der Thread, um den gestritten wurde, wurde übrigens in der Rubrik 'Erfahrungsaustausch' veröffentlicht, nicht unter 'Erfolgsberichte'.
Mein Posting von gestern Abend wurde aus irgendeinem Grund gelöscht, aber ich wiederhole sinngemäß: Ich denke, dass Erfolgsberichte funktionieren können, wenn der Schreiber bei sich bleibt.
Etwas, was einigen bei betreffendem Thread aufgestoßen sein dürfte, war, dass die TE schrieb, es wäre für sie noch schöner gewesen, hätte der Therapeut der nachfolgenden Patientin für ein Treffen mit ihr abgesagt.
Jeder hier im Forum könnte diese nachfolgende Patientin sein, in einem solchen Kontext kann man einfach nicht uneingeschränkten Zuspruch für die TE erwarten. Und mit einer solchen Aussage bleibt die TE eben auch nicht mehr bei sich und ihrer Freude über das Treffen.
Mein Posting von gestern Abend wurde aus irgendeinem Grund gelöscht, aber ich wiederhole sinngemäß: Ich denke, dass Erfolgsberichte funktionieren können, wenn der Schreiber bei sich bleibt.
Etwas, was einigen bei betreffendem Thread aufgestoßen sein dürfte, war, dass die TE schrieb, es wäre für sie noch schöner gewesen, hätte der Therapeut der nachfolgenden Patientin für ein Treffen mit ihr abgesagt.
Jeder hier im Forum könnte diese nachfolgende Patientin sein, in einem solchen Kontext kann man einfach nicht uneingeschränkten Zuspruch für die TE erwarten. Und mit einer solchen Aussage bleibt die TE eben auch nicht mehr bei sich und ihrer Freude über das Treffen.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
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Wenn man sie denn kennen würde.....mio hat geschrieben:
Die Wahrheit scheint nicht erwünscht.
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Jessas die Wahrheit!
Jetzt ist es aber dann echt soweit....
Jetzt ist es aber dann echt soweit....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Für mich war / ist das das Zentrale. Dass quasi in einer Nebenbemerkung plötzlich so ein Hammer kommt.Etwas, was einigen bei betreffendem Thread aufgestoßen sein dürfte, war, dass die TE schrieb, es wäre für sie noch schöner gewesen, hätte der Therapeut der nachfolgenden Patientin für ein Treffen mit ihr abgesagt.
Jeder hier im Forum könnte diese nachfolgende Patientin sein, in einem solchen Kontext kann man einfach nicht uneingeschränkten Zuspruch für die TE erwarten. Und mit einer solchen Aussage bleibt die TE eben auch nicht mehr bei sich und ihrer Freude über das Treffen.
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Ich hab den gar nicht gelesen, diesen Satz.
Offline
Hallo Pfefferraupe,
dass, worauf sich mein Posting bezog wurde ausgelagert, ich versuche Dir zu erklären was ich meine:
Das, was ich mittlerweile ableite und als einzig logische Möglichkeit sehe (die "Wahrheit") ist folgendes:
Widow hat ein narzisstisches Problem. Dieses versucht sie therapeutisch zu bearbeiten. Sie versucht sozusagen von der narzisstischen Zufuhr seitens anderer loszukommen und kann es sich deshalb nicht vorstellen, dass ein anderer User dieses Problem nicht hat sondern sich einfach nur so freut und seine Freude teilt.
Dieser User erfährt natürlich narzisstische Zufuhr - denn die ist erst einmal was ganz normales und menschliches - muss aber deshalb noch lange kein narzisstisches Problem haben, bei dem das Verlangen nach selbiger Haupthandlungmotor ist.
Wenn ich aber davon ausgehe, dass es nur um narzisstische Zufuhr geht und nicht darum was mitzuteilen sehe ich eine Absicht, die so zwar nicht bestehen muss, aber etwas unglaubhaft erscheinen lässt.
Lieben Gruss,
mio
dass, worauf sich mein Posting bezog wurde ausgelagert, ich versuche Dir zu erklären was ich meine:
Widow eröffnet ein Thema dazu, ob Erfolgsberichte hier funktionieren können. Hinter dieser Frage steht eigentlich der Thread einer anderen Userin die über einen Erfolg berichtet und sich gefreut hat. Diese wurde nun von Widow und anderen Usern in der Wahrhaftigkeit ihrer Darstellung angezweifelt.Pfefferraupe hat geschrieben:Wenn man sie denn kennen würde.....mio hat geschrieben:
Die Wahrheit scheint nicht erwünscht.
Das, was ich mittlerweile ableite und als einzig logische Möglichkeit sehe (die "Wahrheit") ist folgendes:
Widow hat ein narzisstisches Problem. Dieses versucht sie therapeutisch zu bearbeiten. Sie versucht sozusagen von der narzisstischen Zufuhr seitens anderer loszukommen und kann es sich deshalb nicht vorstellen, dass ein anderer User dieses Problem nicht hat sondern sich einfach nur so freut und seine Freude teilt.
Dieser User erfährt natürlich narzisstische Zufuhr - denn die ist erst einmal was ganz normales und menschliches - muss aber deshalb noch lange kein narzisstisches Problem haben, bei dem das Verlangen nach selbiger Haupthandlungmotor ist.
Wenn ich aber davon ausgehe, dass es nur um narzisstische Zufuhr geht und nicht darum was mitzuteilen sehe ich eine Absicht, die so zwar nicht bestehen muss, aber etwas unglaubhaft erscheinen lässt.
Lieben Gruss,
mio
Hallo Leberblümchen,
(Abgesehen davon, dass dieser Satz nur als Reaktion auf die Zweifel kam und nicht von vorneherein im Raum stand.)
Würdest Du Dich nicht freuen, wenn sich jemand "extra" Zeit für Dich nimmt? Spricht doch nur dafür, dass Du der anderen Person etwas bedeutest und Du wichtig für sie bist.
Schließt Du aus, dass auch Patienten ihren Therapeuten was bedeuten können menschlich?
Lieben Gruss,
mio
was ist daran verurteilenswert oder was daran macht es "unglaubwürdig"?leberblümchen hat geschrieben:so ein Hammer.
(Abgesehen davon, dass dieser Satz nur als Reaktion auf die Zweifel kam und nicht von vorneherein im Raum stand.)
Würdest Du Dich nicht freuen, wenn sich jemand "extra" Zeit für Dich nimmt? Spricht doch nur dafür, dass Du der anderen Person etwas bedeutest und Du wichtig für sie bist.
Schließt Du aus, dass auch Patienten ihren Therapeuten was bedeuten können menschlich?
Lieben Gruss,
mio
Die Erfolgsmitteilerin, um deren Thread es ursprünglich geht, gab dem Therapeut eine volle Woche Zeit, d. h. wenn dieser wirklich einer Patientin abgesagt hätte, wäre das nur ein Verschieben des Termins gewesen, wahrscheinlich sogar nur um ein paar Stunden, weil bei solchen Zeitplanungen immer Pufferzeiten einberechnet werden.chaosfee hat geschrieben:Etwas, was einigen bei betreffendem Thread aufgestoßen sein dürfte, war, dass die TE schrieb, es wäre für sie noch schöner gewesen, hätte der Therapeut der nachfolgenden Patientin für ein Treffen mit ihr abgesagt.
Jeder hier im Forum könnte diese nachfolgende Patientin sein, in einem solchen Kontext kann man einfach nicht uneingeschränkten Zuspruch für die TE erwarten. Und mit einer solchen Aussage bleibt die TE eben auch nicht mehr bei sich und ihrer Freude über das Treffen.
Was das Thema Neid betrifft, so erlebe ich das komplett anders. Wenn ich frei heraus sage, dass ich jetzt "richtig neidisch" sei, ist das eine Aufwertung des anderen und dieser freut sich sogar darüber und grinst mich an. Man muss schon völlig humorlos sein, um das alles so griesgrämig aufzunehmen. Aber wenn natürlich ein Neider den anderen abwertet, um sich selbst wieder aufzuwerten, ist das übergriffig und deshalb schlicht nicht akzeptabel.
LG Lynn
Hat sich hier im Forum sowieso noch niiiieeee jemand ausser Wandelröschen gewünscht, dass der Thera extra für sie Zeit gehabt hätte.
Haben aaaaaalllleeeee immer nur an die armen anderen Patienten gedacht, jaja....
DAS ist der echte Hammer
Haben aaaaaalllleeeee immer nur an die armen anderen Patienten gedacht, jaja....
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Mio: Nein, ich würde mich nicht freuen, wenn mein Therapeut (der nicht 'jemand' ist) meinetwegen einem anderen Patienten absagt. Weil sich das für mich irgendwie 'eklig' anfühlen würde, und da ist auch nichts schönzureden. OB er das getan hat, ist ja nicht gesagt; insofern lässt sich nicht über das Verhalten des Th. diskutieren. Ich kenne auch entsprechend kindliche Wünsche. Aber die gehören ins Reich der Phantasie (so kann der Pat. sich wünschen, mit dem Th. zu schlafen. Aber wenn er sagt: "Hätte er mit mir geschlafen, wäre es noch schöner", dann klingt das wenig gesund; ich weiß, diese Unterscheidung ist nicht immer einfach). Alles Andere wäre missbräuchlich und unprofessionell. Abgesehen davon, sollte nach einer erfolgreich verlaufenen Therapie der Drang danach, besonders sein zu wollen, bearbeitet und idealerweise aufgelöst worden sein. Wenn nicht, ist es sicher nicht tragisch, sondern menschlich. Aber eben nicht ganz unneurotisch. Und damit durchaus im Rahmen eines Psychotherapieforums thematisierbar.
Dass Patienten ihren Therapeuten etwas bedeuten können, kenne ich zur Genüge. Aus diversen Quellen und mit diversem Ausgang. Aber ein halbwegs gesunder Psychotherapeut wird hoffentlich nicht seinem Patienten absagen, weil ihm ein privates Gespräch mit einem anderen Patienten mehr bedeutet Wie gesagt: Solange es in der Phantasie bleibt, ist es in Ordnung. Aber auffallen tut es, einigen zumindest.
Aber mir rutscht es hier zu sehr ins OT; über die Besonderheitsphantasien und -erfahrungen können wir gerne mal woanders disktuieren.
Dass Patienten ihren Therapeuten etwas bedeuten können, kenne ich zur Genüge. Aus diversen Quellen und mit diversem Ausgang. Aber ein halbwegs gesunder Psychotherapeut wird hoffentlich nicht seinem Patienten absagen, weil ihm ein privates Gespräch mit einem anderen Patienten mehr bedeutet Wie gesagt: Solange es in der Phantasie bleibt, ist es in Ordnung. Aber auffallen tut es, einigen zumindest.
Aber mir rutscht es hier zu sehr ins OT; über die Besonderheitsphantasien und -erfahrungen können wir gerne mal woanders disktuieren.
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 691
Ach Herrjeee, wegen so einer menschlichen Menschlichkeit . . . diese ganze Aufregung.leberblümchen hat geschrieben:Für mich war / ist das das Zentrale. Dass quasi in einer Nebenbemerkung plötzlich so ein Hammer kommt.Etwas, was einigen bei betreffendem Thread aufgestoßen sein dürfte, war, dass die TE schrieb, es wäre für sie noch schöner gewesen, hätte der Therapeut der nachfolgenden Patientin für ein Treffen mit ihr abgesagt.
Jeder hier im Forum könnte diese nachfolgende Patientin sein, in einem solchen Kontext kann man einfach nicht uneingeschränkten Zuspruch für die TE erwarten. Und mit einer solchen Aussage bleibt die TE eben auch nicht mehr bei sich und ihrer Freude über das Treffen.
Hallo Leberblümchen,
Du suchst das sprichwörtliche Haar in der Suppe und machst aus einem ganz normalen zwischenmenschlichen Kontakt zwischen einem ehemaligen Therapeuten und seiner ehemaligen Patientin Missbrauch.
Merkst Du nicht langsam selbst wie hanebüchen Deine Argumentation ist?
Wenn es sich für Dich eklig angefühlt hätte, wärest Du in einer solchen Situation gewesen, dann ist das so und Du könntest Dich fragen, warum sich das für Dich eklig angefühlt hätte. Das fände ich dann mal eine interessante Frage.
Lieben Gruss,
mio
Du suchst das sprichwörtliche Haar in der Suppe und machst aus einem ganz normalen zwischenmenschlichen Kontakt zwischen einem ehemaligen Therapeuten und seiner ehemaligen Patientin Missbrauch.
Merkst Du nicht langsam selbst wie hanebüchen Deine Argumentation ist?
Wenn es sich für Dich eklig angefühlt hätte, wärest Du in einer solchen Situation gewesen, dann ist das so und Du könntest Dich fragen, warum sich das für Dich eklig angefühlt hätte. Das fände ich dann mal eine interessante Frage.
Lieben Gruss,
mio
Das ist doch nur weil den hier anwesenden Göttinnen alles menschliche derart fern ist mitplauderin.
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