Therapeutisch wertvolle Zitate Eurer TherapeutInnen 2
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Ich finde das auch toll...nicht unbedingt die Geschichte, das ist mir immer gleich too much
aber die selbst geschriebene Karte: einfach nur toll!!!!!!!!
Mir wird nicht mal zum Geburtstag gratuliert
nur als ich mein Neugeborenes dabei hatte (kein Innenkind sondern ein reales Baby aus Fleisch und Blut zum anfassen )
ist ihr ein Tränchen abhanden gekommen -
ist halt irgendwie "unseres".
Das hat sie sehr gerührt, dass ich es mit brachte und sie es auch nehmen durfte.
Aber zu einer Karte würde ich nicht nein sagen.
aber die selbst geschriebene Karte: einfach nur toll!!!!!!!!
Mir wird nicht mal zum Geburtstag gratuliert
nur als ich mein Neugeborenes dabei hatte (kein Innenkind sondern ein reales Baby aus Fleisch und Blut zum anfassen )
ist ihr ein Tränchen abhanden gekommen -
ist halt irgendwie "unseres".
Das hat sie sehr gerührt, dass ich es mit brachte und sie es auch nehmen durfte.
Aber zu einer Karte würde ich nicht nein sagen.
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Ich hatte mal in einer starken "ich-brauch-was-von-ihr-für-zu-Hause"-Phase direkt gefragt, ob sie mir einen handgeschriebenen Spruch mitgibt (normalerweise habe ich früher vor ihrem Urlaub nen Stein mitgenommen). Irgendwie gings mir nur um ihre Handschrift - okay, auch ein bisschen um einen Spruch. Sie fragte, was für einen. Da hab ich gesagt, das solle von ihr kommen, sonst wäre es ja meins. Ganz unrecht hatte sie nicht "ich bin mir bei Ihnen nicht sicher, ob ich da den richtigen treffen würde, vielleicht können wir uns gemeinsam einen ausdenken?" - Nö.
Ich bekam einen, selbstverfassten - von ihr allein.
Der Zettel pinnt an meinem Kühlschrank.
Genauso wie ich noch die erste Visitenkarte meines Ex-Theras hab, wo er den Termin und zwei Stichworte draufschrieb.
Und als mein Bruder damals starb, suchte ich mir nicht irgendeinen Gegenstand aus, sondern seine Schulhefte, beschriebene Zettel. Etwas Handschriftliches ist für mich eine sehr persönliche Erinnerungen an den Menschen.
Ich bekam einen, selbstverfassten - von ihr allein.
Der Zettel pinnt an meinem Kühlschrank.
Genauso wie ich noch die erste Visitenkarte meines Ex-Theras hab, wo er den Termin und zwei Stichworte draufschrieb.
Und als mein Bruder damals starb, suchte ich mir nicht irgendeinen Gegenstand aus, sondern seine Schulhefte, beschriebene Zettel. Etwas Handschriftliches ist für mich eine sehr persönliche Erinnerungen an den Menschen.
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Ja, Handschrift finde ich auch irgendwo sehr lebendig.
Stimme mag ich aber auch...habe noch AB Sprüche von meiner TFP.
Mit meiner Analytikerin habe ich noch nie telefoniert,
auch unsere ABs nicht.
LG
Stimme mag ich aber auch...habe noch AB Sprüche von meiner TFP.
Mit meiner Analytikerin habe ich noch nie telefoniert,
auch unsere ABs nicht.
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Ja..... wo du's sagst... müsst glatt überlegen, wie ich wieder zu nem Spruch komme.**AufdemWeg** hat geschrieben:Stimme mag ich aber auch...habe noch AB Sprüche von meiner TFP.
Ich hatte nämlich auch mal einen - eine sehr sehr schöne Mitteilung sogar, nicht einfach nur ne Termin-Verschiebung... ich hatte nach ner Ewigkeit dieses Schrott-Teil zerkloppt wegen der Daten und nicht mehr an den AB-Spruch gedacht
Das war auch ein Tag vor ihrem Urlaub. Das war noch die Zeit, in der ich ihr häufiger Mails schrieb.
Relativ direkt nach der Stunde schrieb ich ihr ne Mail und bekam ne Abwesenheitsnotiz. Ich war am Boden zerstört, kam mir voll abgewiesen vor und ich war mir sicher, es würde keine Kommunikation mehr stattfinden, wie sollte ich das drei Wochen aushalten?? Am liebsten hätte ich sie angerufen, aber ich ließ es sein, es war vorbei, sie ist nicht mehr da. Ich war tieftraurig.
Ne halbe Stunde später hatte ich nen verpassten Anruf auf meinem Handy und ne Mailbox-Nachricht.
"Frau Tränen-reich, es tut mir so leid. Ich hatte hier gerade ein technisches Problem, irgendwas ist beim Versenden schief gelaufen und ich wollte Sie wissen lassen, dass das nicht so gewollt war. Eine gute Zeit für Sie."
Puuuuuh, na da bin ich durch die Bude gehüppt. Mann, das war sooooooooooooo schön, war das...
Irgendwie rührt mich diese Erinnerung wieder zu Tränen ...
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Meine thera hat mir letztens einen zettel mitgegeben, der für mich für ein Voruntersuchungstag einer Klinik gerichtet war, weil sie wusste, wieviel Angst ich davor hatte und weil die kleine da war, sie aber der großen das mitteilen worte , fand ich den zettel.
" Ich wünsche dir für morgen viel Mut und Glück."
Die Freude, als ich den zettel fand war schon ziemlich groß und die Rührung umso mehr
" Ich wünsche dir für morgen viel Mut und Glück."
Die Freude, als ich den zettel fand war schon ziemlich groß und die Rührung umso mehr
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Kein Zitat - ein Dialog
"Frau XYZ, am liebsten würde ich sie schütteln und an ihnen ziehen und zerren, weil ich was ganz bestimmtes von ihnen möchte um mich sicher bei ihnen zu fühlen". "Frau Landkärtchen, ich glaube sie bekommen hier ganz viel." "Ja es ist wie ein reich gedeckter Tisch, aber das was ich möchte ist nicht dabei". Schweigen - Pause. "Mir scheint, sie wissen gar nicht was es sein könnte". Stille. "Oh doch Frau XYZ das weiß ich ganz genau". "Können sie es sagen?" Stille - Pause - Mut sammeln. "Ich möchte gerne, dass sie mich mögen würden wollen" (ich habe es tatsächlich so umständlich gesagt). "Kann es sein, dass sie ein Mögen nicht spüren."
Ja so ist es mit dem Mögen: Ich wünsche es mir so sehr, und kann gleichzeitig nicht spüren, dass es die ganze Zeit vorhanden ist. Ihr Mögen - mein Mögen - gegenseitiges Mögen.
"Frau XYZ, am liebsten würde ich sie schütteln und an ihnen ziehen und zerren, weil ich was ganz bestimmtes von ihnen möchte um mich sicher bei ihnen zu fühlen". "Frau Landkärtchen, ich glaube sie bekommen hier ganz viel." "Ja es ist wie ein reich gedeckter Tisch, aber das was ich möchte ist nicht dabei". Schweigen - Pause. "Mir scheint, sie wissen gar nicht was es sein könnte". Stille. "Oh doch Frau XYZ das weiß ich ganz genau". "Können sie es sagen?" Stille - Pause - Mut sammeln. "Ich möchte gerne, dass sie mich mögen würden wollen" (ich habe es tatsächlich so umständlich gesagt). "Kann es sein, dass sie ein Mögen nicht spüren."
Ja so ist es mit dem Mögen: Ich wünsche es mir so sehr, und kann gleichzeitig nicht spüren, dass es die ganze Zeit vorhanden ist. Ihr Mögen - mein Mögen - gegenseitiges Mögen.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh
Vincent van Gogh
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Landkärtchen, ich kenn das auch von mir. Wenn die Angst davor, das etwas nicht da sein könne, vernichtend ist, gibt es niemand mehr, der hinspüren kann, was ist. Für mich fast logisch.
Aber den schönen Moment des kapierens, den hättest du, nicht?
Aber den schönen Moment des kapierens, den hättest du, nicht?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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- Forums-Insider
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ziegenkind, ja ich hatte den Moment des Verstehens, aber leider erst zu Hause und konnte ihn nicht mit ihr teilen. Aber ich habe in dieser Woche ja noch eine Stunde.
Neu ist auch für mich die Verbindung von Existenzberechtigung und das Mögen. So wie du es geschrieben hast: die Vorstellung, dass die Analytikerin mich nicht mag / mich nicht mögen kann, ist vernichtend und sorgt für ganz existentielle Ängste. Die Angst ist begründet in dem was ich als Kind erlebte. Gezeugt und leben zu müssen in einer Familie in der niemand mich wollte. In der ich jeden Tag um meine Existenz kämpfen musste.
Ein wirkliches Hinspüren ohne ein Mögen kann ich mir nicht vorstellen das das gehen könnte.
Neu ist auch für mich die Verbindung von Existenzberechtigung und das Mögen. So wie du es geschrieben hast: die Vorstellung, dass die Analytikerin mich nicht mag / mich nicht mögen kann, ist vernichtend und sorgt für ganz existentielle Ängste. Die Angst ist begründet in dem was ich als Kind erlebte. Gezeugt und leben zu müssen in einer Familie in der niemand mich wollte. In der ich jeden Tag um meine Existenz kämpfen musste.
Ein wirkliches Hinspüren ohne ein Mögen kann ich mir nicht vorstellen das das gehen könnte.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh
Vincent van Gogh
Meine neue Thera hat mir folgende Geschichte (in ihren eigenen Worten) erzählt:
Ein alter Indianer sitzt schon eine Weile mit seinem Enkelsohn schweigend am Lagerfeuer. Dann begann der Alte mit sanfter Stimme:
“In meinem Inneren kämpfen zwei Wölfe.”
Der Junge blickte ihn neugierig an.
“Der eine ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst, des Neides, des Misstrauens und der Verzweiflung.”
Stille. Dann fuhr er fort:
“Der andere Wolf ist jener des Lichtes, der Liebe, der Lebensfreude und des Vertrauens.”
“Und wer von beiden gewinnt?”, wollte der Enkel wissen.
Der Alte sah ihn an und lächelte: “Der, den ich füttere!”
Ein alter Indianer sitzt schon eine Weile mit seinem Enkelsohn schweigend am Lagerfeuer. Dann begann der Alte mit sanfter Stimme:
“In meinem Inneren kämpfen zwei Wölfe.”
Der Junge blickte ihn neugierig an.
“Der eine ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst, des Neides, des Misstrauens und der Verzweiflung.”
Stille. Dann fuhr er fort:
“Der andere Wolf ist jener des Lichtes, der Liebe, der Lebensfreude und des Vertrauens.”
“Und wer von beiden gewinnt?”, wollte der Enkel wissen.
Der Alte sah ihn an und lächelte: “Der, den ich füttere!”
I decided not to give up today. After all, it sure would have been a waste surviving all that other bullshit for nothing.
Hallo AdoLife,
der Spruch ist schön. Ich kannte ihn bereits, aber er trifft im Moment genau mein Thema.
Leider finde ich ihn auch ein wenig naiv, denn wenn man schon oft verletzt und enttäuscht wurde, dann finde ich es gar nicht so einfach zu sagen "ich füttere jetzt einfach den Vertrauenswolf"...
findest du nicht?
Liebe Grüße
der Spruch ist schön. Ich kannte ihn bereits, aber er trifft im Moment genau mein Thema.
Leider finde ich ihn auch ein wenig naiv, denn wenn man schon oft verletzt und enttäuscht wurde, dann finde ich es gar nicht so einfach zu sagen "ich füttere jetzt einfach den Vertrauenswolf"...
findest du nicht?
Liebe Grüße
Ja, das stimmt. Aber daran möchte sie mit mir arbeiten... aber ich seh auch das Problem, dass auch heutzutage immer wieder Enttäuschungen passieren und ich letztlich alleine bin. Aber es ging auch mehr um meine Selbstwahrnehmung, dasss ich mich selbst nicht so niedermache. Sie sagte es, nachdem ich beschrieben habe, wie ich mich selbst wahrnehme und das war wohl aus Ihrer Sicht ziemlich heftig abwertend und sie sei bei den Worten innerlich zusammengezuckt.
Ich musste auch an eine andere Metapher denken, aber irgendwie war ich nicht in der Lage das in dem Moment zu sagen (ist alles noch sehr neu...), vielleicht erwähne ich das nächste Woche. Ich weiß nicht mehr, woher die stammt, könnte von Peter Levine sein. Und zwar, dass es früher überlebenswichtig war, zu erinnern, dass sich hinter dem Busch ein Tiger befunden hat und völlig unwichtig, dass an dem Busch eine wunderschöne Rose ist...
Ich musste auch an eine andere Metapher denken, aber irgendwie war ich nicht in der Lage das in dem Moment zu sagen (ist alles noch sehr neu...), vielleicht erwähne ich das nächste Woche. Ich weiß nicht mehr, woher die stammt, könnte von Peter Levine sein. Und zwar, dass es früher überlebenswichtig war, zu erinnern, dass sich hinter dem Busch ein Tiger befunden hat und völlig unwichtig, dass an dem Busch eine wunderschöne Rose ist...
I decided not to give up today. After all, it sure would have been a waste surviving all that other bullshit for nothing.
ich kann mir die Botschaft dahinter vorstellen. Aber ist es heute weniger wichtig, sich vor dem Tiger hinter dem Busch zu verstecken. Hat heute wirklich die Rose die wichtigere Bedeutung und was wenn der Tiger hervor kommt. Ist dann die Wirkung der Rose nicht zunichte gemacht und eher Gefahr? Sorry, bin offensichtlich Pessimist...
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Ich stammelte, dass ich seit längerer Zeit einen Wunsch an sie hätte.
Das es mir schwer fällt den zu äußern. Das sie ihn ablehnen kann. Das sie sich nicht heute entscheiden muss, sondern in eine der nächsten Stunden. Das ich ihr jedoch zuvor sagen möchte was ich mit dem Wunsch verbinde und ich mich freuen würde, wenn sie mir ihn erfüllen könnte.
Dann äußerte ich ganz klar meinen Wunsch. Stille. Vorsichtiger Blick in die Augen der Analytikerin. Offene Augen. Schmunzeln. Es folgten Worte des Verstehens. Ein Vergleich zwischen Müttern und ihren Kindern. Sie bot mir noch etwas viel Persönlicheres an. Ich lehnte dankend ab weil es genau das (einfache) sein sollte.
Am Ende der Stunde erfüllte sie mir den Wunsch. Rasch ohne zu zögern und das was ich las war so passend.
Das es mir schwer fällt den zu äußern. Das sie ihn ablehnen kann. Das sie sich nicht heute entscheiden muss, sondern in eine der nächsten Stunden. Das ich ihr jedoch zuvor sagen möchte was ich mit dem Wunsch verbinde und ich mich freuen würde, wenn sie mir ihn erfüllen könnte.
Dann äußerte ich ganz klar meinen Wunsch. Stille. Vorsichtiger Blick in die Augen der Analytikerin. Offene Augen. Schmunzeln. Es folgten Worte des Verstehens. Ein Vergleich zwischen Müttern und ihren Kindern. Sie bot mir noch etwas viel Persönlicheres an. Ich lehnte dankend ab weil es genau das (einfache) sein sollte.
Am Ende der Stunde erfüllte sie mir den Wunsch. Rasch ohne zu zögern und das was ich las war so passend.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh
Vincent van Gogh
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- Beiträge: 453
Zwei Worte.
50 Minuten nur weinen. Worte finden für das was ich erlebte und spürte. Unermeßliche Angst. Angst das er stirbt. Angst davor, dass ich fortan ohne ihn leben muss.
Ich winde mich vor Bauchschmerzen.
Es war still im Raum. Ich spürte die Anwensenheit der Analytikerin.
Langsam tritt Beruhigung ein.
Am Ende der Stunde überreicht sie mir einen Zettel mit zwei Worten.
Die Worte sind ein Geschenk.
Früher habe ich geschrieben - jetzt schreibt sie.
50 Minuten nur weinen. Worte finden für das was ich erlebte und spürte. Unermeßliche Angst. Angst das er stirbt. Angst davor, dass ich fortan ohne ihn leben muss.
Ich winde mich vor Bauchschmerzen.
Es war still im Raum. Ich spürte die Anwensenheit der Analytikerin.
Langsam tritt Beruhigung ein.
Am Ende der Stunde überreicht sie mir einen Zettel mit zwei Worten.
Die Worte sind ein Geschenk.
Früher habe ich geschrieben - jetzt schreibt sie.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh
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Landkärtchen, das finde ich so berührend!!!!
Ich bin der Frau gerade dankbar, obwohl ich weder sie noch Dich kenne.
Ich bin der Frau gerade dankbar, obwohl ich weder sie noch Dich kenne.
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