Falsche Anschuldigungen von Therapeutin - Das Ende?

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 19:50

leberblümchen hat geschrieben:rat, sollte er die Therapie beenden - und dem Verdacht nachgehen.

Jepp, zB wegen zerkratztem Auto die Polizei einschalten und Anzeige erstatten. Nur, woher wusste die Klientin, welches Auto der Therapeutin gehört? Das gehört ja zum Privatleben des Therapeuten, das der Klient garnicht zu erfahren hat

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stern
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 19:56

nun, ich habe auch schon Therapeuten vorfahren sehen... oder es gab einen Stellplatz am Haus... Initialen, die das vermuten lassen, wenn das Auto immer vor der Praxis steht, usw.

Jedenfalls spricht sie damit fehlendes Vertrauen aus... und bei unzutreffenden Beschuldigungen (und das maße ich mir an, zu wissen, was ich getan habe) wäre auch meine Vertrauen zum PT angekratzt.
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Broken Wing
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 20:15

@ Redred: Wäre sie offen damit umgegangen, hätte sich nichts zu schulden kommen lassen, gebe ich dir vollkommen Recht.

Wenn sie ernste Gründe gehabt hätte, hätte sie vollkommen anders reagiert, noch dazu, wenn sie es gesehen hätte.

So wirkt das Ganze aber, als ob sie die Autogeschichte dazu benutzt hätte, um den Patienten gefügig zu machen (Erpressung). Das traue ich ihr angesichts sonstiger Verfehlungen durchaus zu.
Die Therapeutin gehört wirklich gemeldet, sorry.

Ich sehe es genauso, dass das agieren in der Therapie absolut unangebracht ist (Therapeutin bestrafen). Aber es wäre ihr Job gewesen, das abzustellen und nicht weiter zu unterstützen. Genau das hat sie leider mit der Schenkerei und allem drum und dran getan. Und natürlich damit, dass sie nicht sofort Konsequenzen aus ihrem Verdacht gezogen hat (Anzeige, Kündigung o.ä.).
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leberblümchen
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 20:19

Ist auch bemerkenswert, dass die Therapeutin nur eine einzige Patientin hat, die einen Grund haben soll, enttäuscht zu sein. So, als sei es völlig außergewöhnlich, dass Patienten enttäuscht sind, wenn Stunden beendet werden usw. Und als sei gleichzeitig alleine das ein Grund dafür, Autos zu zerstören.

So wie sich das darstellt, klingt es doch eher plausibel, dass die Therapeutin selbst ihr Auto beschädigt hat. Wer weiß, wie viele Patienten sie auf diese Weise im Griff hat...

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 20:27

Ich habe ein Problem, die Beziehung richtig einzuordnen. Für eine Therapeutische sind sich die beiden zu nahe, schenken sich zu viel. Es geht auch nicht um die Probleme des Patienten, sondern nur um eine schöne Zeit miteinander, also um eine schöne Bezihungsgestaltung.

Für eine freundschaftliche ist sie viel zu unreif.

Auf jeden Fall aber gut, dass die Therapie vorbei ist. Selbst wenn alles gut gelaufen wäre, hätte nur die Therapeutin etwas davon gehabt, weil ihre narzistischen Bedürfnisse an dir befriedigt.

Der Schmerz lässt sicher bald nach. Ich würde erst dann handeln.
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stern
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 20:54

Na ja, wenn sie sich so ins Zeug legt, so kann ich mir schon vorstellen, dass es für sie unverträglich ist, wenn der Patient dann nicht "dankbar" ist, sondern (wie sie sagt) glaubt, wie sch*** behandelt zu werden. Insofern hatte sie vielleicht auch einen Nutzen aus den Geschenken. Eine Therapie in der Raum für Märchen und das Gute ist, aber nicht für Zweifel und das "Böse" (Aggression) , vgl. auch:
Ja diese Dinge [Geschenke] bedeuten mir viel.
Und doch habe ich mich gefragt, was es damit auf sich hat und ob sie sowas überhaupt darf? Das habe ich Sie auch gefragt.
Ich glaube das war sehr kränkend für Sie.
... wobei klar ist, das zerkratzte Autos nicht gehen. Aber wenn sie tatsächlich Anhaltspunkte für ihre Unterstellungen gehabt hätte, hätte sie anders handeln können... insofern wirkt das auf mich auch nicht plausibel.
Ich habe auch schon überlegt, ob sie ein Therapie-Ende provozieren möchte, nur nicht den Mumm hat es direkt zu machen, sondern mich Anständig und mit reinem Gewissen loswerden will.
Wirkt zumindest so... so kann sie das jedenfalls legitimieren... was hätte sie sonst als Grund anführen sollen?
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stern
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 21:22

und ich glaube, das bei uns um etwas geht, wie identifizierung. ich habe das gefühl, das wir uns in vielen punkten ganz ähnlich sind und würde sie sich über diesen vorfall äußern, sie würde genau das gleiche schildern wie ich...irgendwie erleben wir beide immer das gleiche und sind beide immer wieder mal voneinander verletzt. ich bekomme es nicht mit, wenn iund wie sehr ich sie verletze und sie bekommt es nicht mit, wenn sie mich verletzt....

das finde ich schon ziemlch seltsam...
hier habe ich nicht einmal eine rationale Erklärung... aber falls es dich beruhigt: Die Ähnlichkeit im Erleben kenne ich (teilweise) auch (so irrational das daher auch klingen mag)... das ist auch nicht Vorstellung oder Einbildung: Das ließ sich abgleichen, aber unverständlich war das wohl uns beiden. Für sie war jedoch dennoch klar, dass ich das in ihr erzeugt hätte. So wie das kommuniziert wurde, wurde mir das (von anderer Stelle) als untherapeutische Beschuldigung zurückgemeldet. Und
Es war kein Ende...Sie hatte ihren text gesagt. Ich hatte keine Chance mich darauf vorzubereiten, keine Chance ihr auch noch ein paar letzte worte zu sagen.
Warum hat sie es nicht mehr hinbekommen einen halbwegs verkraftbaren abschied mit mir zu gestalten in den verleibenden letzten 10 stunden? Ich komme mir schrecklich vor..
die Therapiebeendigung (Brief, in dem ich vor vollendete Tatsachen gestellt wurde: keine weitere Sitzung) kommt mir auch irgendwie vertraut vor. Sie ist dann zwar wieder etwas zurückgerudert... aber das finde ich noch immer Übel. Ziehe dir nicht für alles die Schuhe an.
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stern
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 22:45

einige Wochen Später in meinem Urlaub rief sie an und meinte ich hätte jetzt eine Stunde.
Ich sagte nein, ich bin doch gerade im Urlaub, erinnern sie sich nicht mehr?
Sie erinnerte sich nicht an unsere Absprache.
Ich habe gerade nochmals nachgelesen... und auch dazu kann ich sagen: ganz so vergesslich war meine zwar nicht, aber plötzliches Revidieren von Absprachen bzw. Meinungsänderungen (die sich teilweise ins Gegenteil verkehrten) musste ich auch erleben... auch dass ich teilweise erheblich abgewürgt wurde, wenn ich noch etwas äußern wollte.

Ich habe den Eindruck, dass das auch erheblich viel mit ihr zu tun hat, wenn sie solche Abschiede vorsieht... wenngleich sie sicherlich manches getroffen hat. Für ihr Tun ist sie verantwortlich... und sicherlich hat sie sich nicht professionell verhalten. Und nun, für jeden ist etwas anderes stimmig... ich würde dir wünschen, dass du noch die Möglichkeit für ein paar klärende Sitzungen mit ihr erhältst bzw. um noch manches loszuwerden (falls das für dich stimmig ist. Ob sie sich darauf einlässt, weiß man nicht). Und die verbleibenden Sitzungen zu nutzen, um das mit einem anderen Therapeuten zu besprechen, klingt auch gut.
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peppermint patty
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Beitrag Fr., 09.10.2015, 23:49

Es war kein Ende...Sie hatte ihren text gesagt. Ich hatte keine Chance mich darauf vorzubereiten, keine Chance ihr auch noch ein paar letzte worte zu sagen.
Warum hat sie es nicht mehr hinbekommen einen halbwegs verkraftbaren abschied mit mir zu gestalten in den verleibenden letzten 10 stunden? Ich komme mir schrecklich vor..
Naja, es war schon eine Ende, nur kein Schönes. Ein sehr bedauerliches Ende.

Allerdings finde ich, dass es eure Beziehung widerspiegelt und ist indem Sinne ein "ehrliches" bzw "passendes" Ende nachdem was ich hier gelesen habe.
Erst die Anschuldigungen, dann die unendlichen vergeblichen Versöhnungsversuche, die dauerhaften Vorwürfe.... Gegenseitige Manipulationsversuche in Form von Geschenken um die Beziehung einzurenken (ansonsten habe ich nichts gegen Geschenke und Märchen vorlesen). Nicht nur der Muffin, sondern auch der Blumenstrauss und der Lieblingstee für die Thera nach dem Runterputzen von Seiten der Thera. All das klingt nicht gut.
Ich finde es schon bewundernswert, dass du ihr überhaupt noch getraut hast und weiterhin zu ihr gehen konntest nach ihrem Verhalten. Ich hätte es nicht gekonnt.

Dass das Ende dann etwas früher kam ist vielleicht deiner "Dreistigkeit" dir Urlaub nehmen zu wollen geschuldet. Ich könnte mir vorstellen, dass sich deine Thera darüber mal wieder maßlos geärgert hat und ihn in ihrer üblich zu scheinenden Art an dir ausagiert hat. Ein weiterer Versuch dich für dein "Fehlverhalten" zu bestrafen. Jedenfalls scheint sie ein massives Problem mit dem Umgang ihrer Gefühle zu haben. In dieser Form geht das nicht mal in einer Privatbeziehung gut. In einer therapeutischen Beziehung bezeichne ich dies als schweren Kunstfehler.

Für dich tut es mir Leid.


mio
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Beitrag Sa., 10.10.2015, 00:04

Was ich mich mittlerweile frage - und das frage ich mich ersthaft - ist (nachdem hier immer wieder vom Scheitern der "ersten" Therapie zu lesen ist und vom Gelingen der "zweiten" danach), ob es eventuell so eine Art "innerpsychische Notwendigkeit" hierfür geben könnte? Ähnlich einem Kind das bei den ersten eigenständigen "Gehversuchen" einerseits noch viel zu "wackelig" auf den Beinen ist und deshalb immer nach der Mutter schaut, andererseits aber endlich selbst gehen will, um jeden Preis. Und deshalb die Hand der Mutter ablehnt.

Diese "zweiten" Therapien, die erscheinen mir wie ein Eingriff des "Vaters" in die noch zu sehr an die Mutter gebundene "Seele" des Kleinkinds. So, als nähme er es nun an die Hand. Vertrauensvoll darauf, dass es schon halb gehen kann.

Ich hab's ja nicht sooo sehr mit dem "psychoanalytischen" Ansatz, aber das fällt mir hier im Forum einfach auf.

Mecca, ich wünsche Dir auf alle Fälle gutes Gelingen, für Dich. Und gutes "selber laufen lernen".

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peppermint patty
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Beitrag Sa., 10.10.2015, 00:50

Mio,

ein interessanter Ansatz. Gerade bei Trauma und DIS/DDNOS-Patienten glaube ich allerdings, dass der falsche Therapieansatz häufig zum Scheitern führt. Analyse ist ja häufig kontraindiziert für diese "Störungen". Und das mMn aus vielen Gründen.

Man liest ja immer wieder, dass es für viele Patientinnen ein richtiges Martyrium ist eine Thera mit entsprechender Fachkenntnis zu finden.

Vermutlich ist man aber bei der zweiten Therapie skeptischer bzw achtsamer für das was für einen selbst gut ist und nimmt vieles nicht mehr als richtig hin, nur weil es vom Thera kommt. Da muss schon mehr dahinter stecken als bloße Worte. Man muss selbst den Sinn und das Gute sehen können.

Ob das mit Triangulierung zusammen hängt - hm, kann ich so erstmal nicht sehen. Mit mehr Eigenverantwortung und gemachter Erfahrung aber bestimmt.

Sorry - ist vermutlich OT.

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Thread-EröffnerIn
mecca
Helferlein
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Beitrag Sa., 10.10.2015, 00:54

Zum Kratzer:

Ich wusste welches ihr Wagen war, weil ich oft als erste morgens eine Stunde hatte und sie immer sehr knapp und ich immer überpünktlich 10-5 Min. vorher da war. Daher konnte ich ich sehen wie sie angefahren kommt, aussteigt mir die Hand schüttelt und mit mir hoch geht.

Der Kratzer selbst ist allerdings kein Kratzer wie man ihn bei einer mutwilligen Zerstörung mit bspw. einem Schlüssel erwarten würde - eine Gerade, wie ein Pinselstrich. Nein der Kratzer ist sehr zart, mit dem bloßen Auge muss man erstmal suchen um ihn zu finden. Und dann entdeckt man einen etwa Handflächengroßen Kringel, der für mich so aussieht als hätte sie versucht ganz dicht an einem astigen Busch zu parken oder sowas.


Ich fühle mich ansonsten heute wieder relativ gefasst, schwermütig zwar aber gefasst. Der Vertrauenstherapeut brachte keine neuen Erkenntnisse, aber ich habe eine Beschwerde verfasst und beweismaterial zusammengetragen. Werde es morgen bei der kammer einstecken inkl. auch die Anforderung der Patientenakte mit berufung auf das patientenrechtegesetz von 2013.

Da ich sozusagen ja auch vom fach bin, weiß ich ja auch wohin ich mich direkt wenden kann. Und ich ich habe ohnehin in Krisensituationen oft einen handlungsimpuls. das vernünftigste ist wohl alles gewissenhaft aufzuschreiben und eine beschwerde einzulegen, sie müssen dem nachgehen und meine akte bekomme ich auch, die kann sie mir im grunde gar nicht vorenthalten.

Ich möchte nicht nur eine anerkennung des geschehenen unrechts, ich möchte soviel in erfahrung bringen wie möglich und alle möglichen hebel drücken.

man steht als patient wirklich ganz schön alleine da, das ist furchtbar. ein bloßes ausweinen und abwarten reicht mir in diesem fall nicht. Ich möchte die sache,aufarbeiten, verstehen und ich möchte das sie die verantwortung für das was sie getan hat übernimmt und es als unrecht von öffentlicher stelle anerkannt wird.
nach so einem vertrauensbruch habe ich ja nichts mehr zu verlieren. Und so eine frau ist es auch nicht wert, dass ich mich wegen ihr aufgebe, oder selbstschädige.

Es geht mir gott sei dank gut genug, dass ich noch handlungsfähig bin. Und ich glaube, dass solche behandlungsfehler viel zu selten von patientenseite angezeigt werden.

Ich nehme das gute mit, was ich erlebt habe und glaube ihr ihre zuneigung auch, andererseits ist sie verantwortlich und es gibt ethikrichtlinien und berufsethische gebote, die sind nicht umsonst da.

obwohl ich immer wieder schuldgefühle und skrupel bekomme, denke ich immer wieder, dass es das einzig richtige ist und das ich es eben versuchen sollte. Ich habe keine lust jetzt noch ne neue therapie deswegen anzufangen. ich werde einige stunden nehmen und wenn im zuge der beschwerde etwas rauskommt, davon gehe ich aus, ist mir das realität und linderung genug zu wissen: scheiße passiert, und sie passiert auch mir. das hat nichts mit mir zu tun, sondern die therapeutin war einfach inkompetent und ich war zu bedürftig um das richtig zu erkennen und mich rechtzeitig zu schützen.

Und lieber jetzt das ganze aufrollen und angehen als in monaten oder jahren. ich will es hinter mir lassen und ich tue alles was ich kann um mein recht als patientin zugesprochen zu bekommen und die sache besser verstehen zu können, auch mit meiner akte.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass gar nichts passiert ich bin mir sogar sicher das etwas passieren wird und sie min. einige supervisionsstunden aufgebrummt bekommt. Aber ich habe auch angst, angst als verrückt und schuldig abgestempelt zu werden, angst nicht gehört zu werden.

aber ich werde es trotzdem machen!


mio
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Beitrag Sa., 10.10.2015, 01:03

Hallo Peppermint Patty,
peppermint patty hat geschrieben:
Sorry - ist vermutlich OT.
und sorry Mecca für den kurzen Zwischenschubs eines weiteren OT.

Ich meinte das eher in Bezug auf diesen Thread, weniger in Bezug auf mein eigenes - oder auch Dein - Problem. Ich hab da eh gute Erfahrungen machen dürfen von Anfang an. Dass das auch "Glück" war sehe ich wenn ich hier - im Forum allgemein - so lese mehr denn je.

Lieben Gruss,

mio


Widow
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Beitrag Sa., 10.10.2015, 01:06

mecca (interessanter Nick!), darf ich - aus ganz persönlichen Gründen - fragen, was es heißt, wenn Du schreibst, Du seiest ja quasi vom Fach?

Natürlich musst Du mir nicht antworten.

LG
Widow


Darksheep
Forums-Insider
Forums-Insider
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Beitrag Sa., 10.10.2015, 07:28

Was heißt OT?
Und dann wird man erwachsen, um festzustellen, dass Gerechtigkeit genauso real ist wie Feen ,Einhörner und Zwerge

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