Grenzen und Möglichkeiten von Therapeuten
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[quote="montagne"
Wo ich aber zustimme ist, die gescheiterte Therapie in der neuen Therapie anzuschauen. Allerdings denke ich das eher mit dem Hintergrund, dass es für manche Klienten einfacher ist, zu solchen Reinszenierungen von Inhalten aus der Kindheit (hier Sektenerfahrung und die Erfahrung mit der Therapeutin und der Gruppe steht damit ja schon inhaltlich in Zusammenhang) Zugang zu finden, als zu den Originalsituationen. Bzw die Originalsituation wird durch die Reinszenierung zugänglich und verstehbar. .[/quote]
In diesen Momenten hasse ich Psychoanalyse. Da wird immer impliziert, dass da mal etwas Entscheidendes stattgefunden hat in der Kindheit, was dann erst spätere Erfahrungen begünstigt hat.
Gerade Punkto Sektenerfahrungen gibt es keinerlei wissenschaftliche Hinweise dafür, dass irgendwelche Persönlichkeitsmerkmale mit der Vulnerabilität für eine Sekte zusammenhängen. Diese Implikation ist doch nur eine perfide Art der Schuldzuschreibung am Erlittenen an die Patienten.
Sonst kann ich vielem von Dir beschriebenen beipflichten. Aber solche Dinge machen mich echt rasend...
Wo ich aber zustimme ist, die gescheiterte Therapie in der neuen Therapie anzuschauen. Allerdings denke ich das eher mit dem Hintergrund, dass es für manche Klienten einfacher ist, zu solchen Reinszenierungen von Inhalten aus der Kindheit (hier Sektenerfahrung und die Erfahrung mit der Therapeutin und der Gruppe steht damit ja schon inhaltlich in Zusammenhang) Zugang zu finden, als zu den Originalsituationen. Bzw die Originalsituation wird durch die Reinszenierung zugänglich und verstehbar. .[/quote]
In diesen Momenten hasse ich Psychoanalyse. Da wird immer impliziert, dass da mal etwas Entscheidendes stattgefunden hat in der Kindheit, was dann erst spätere Erfahrungen begünstigt hat.
Gerade Punkto Sektenerfahrungen gibt es keinerlei wissenschaftliche Hinweise dafür, dass irgendwelche Persönlichkeitsmerkmale mit der Vulnerabilität für eine Sekte zusammenhängen. Diese Implikation ist doch nur eine perfide Art der Schuldzuschreibung am Erlittenen an die Patienten.
Sonst kann ich vielem von Dir beschriebenen beipflichten. Aber solche Dinge machen mich echt rasend...
Ehemals EinTheraput - Jetzt aber krankheitseinsichtig!
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Wieso an die Patienten? Nicht per se. Wenn man es so vollzieht, liegt die Schuldzuschreibung bei denjenigen, die sich dem Kind so gegenüber verhalten haben, dass es sich "Geborgenheit" in Machtunterlegenheiten sucht, die Grenzverletzungen dann verdrängt und solche Beziehungen viel zu lange aufrecht erhält. Das kann ein Elternteil gewesen sein, ein Geschwisterteil und, und ...pseudologia hat geschrieben: Diese Implikation ist doch nur eine perfide Art der Schuldzuschreibung am Erlittenen an die Patienten.
Perfide ist es doch genauso, wenn man heutzutage sagt, an jeder Machtbeziehung haben immer zwei "schuld", da das Opfer sich nicht genügt wehrt u.ä.
Eine Aufdeckung der zugrundeliegenden Struktur kann durchaus hilfreich sein, um solche Schleifmuster zu durchbrechen.
Ich habe leider aber mittlerweile das Gefühl, die Psychoanalyse hat an solchem nur bedingt Interesse.
Jedenfalls hat sich bei WS die "blinde" Abhängigkeit vom Meister der Sekte anscheinend eine Weile in einer Abhängigkeit von der Therapeutin in Verbindung mit Nicht-Nein-Sagen-Können wiederholt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Das gerade Bewusstseinsontrolle stark mit Schuldgefühlen gegenüber der Voridentität spielt, macht das Ganze eben noch perfider. Die stellen dann eben die Makel der leiblichen Eltern in den Vordergrund, um sich als die endlich ersehnten Eltern zu präsentieren.
Teilweise auch noch mit dem Einpflanzen falscher Erinnerungen von nichtstattgefundenen Missbrauchserfahrungen durch derartige Suggestionen.
Gerade bei Sektenaussteigern ist es wichtig, davon auszugehen, das die völlig verfälschte Erinnerungen gegenüber ihren Angehörigen haben.
Teilweise auch noch mit dem Einpflanzen falscher Erinnerungen von nichtstattgefundenen Missbrauchserfahrungen durch derartige Suggestionen.
Gerade bei Sektenaussteigern ist es wichtig, davon auszugehen, das die völlig verfälschte Erinnerungen gegenüber ihren Angehörigen haben.
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Aber Lynn, wenn Du das, was Du hier immer wieder ausmalst, als Wahrheitsfindung bezeichnest, widerlegst Du Dich nun endgültig.LynnCard hat geschrieben: Du hast idealisierte Vorstellungen davon, was Therapeuten leisten sollen. Das wird durchgängig aus allen Deinen Beiträgen ersichtlich. Deshalb schätze ich es so ein, dass Du auch bei der nächsten Therapie die gleiche Enttäuschung erleben wirst, wenn Du Deine Erwartungen nicht auf ein normales Maß herunterschraubst. Auch das ein ehrlicher Rat, den Du annehmen oder verwerfen kannst.
In der Tat habe ich einen Therapeutenwechsel hinter mir, vielleicht hast Du ein Stückchen davon hier mitbekommen und vermischst es jetzt mit Deinen persönlichen Bezügen und/oder Werten, jedenfalls projizierst Du Subjektives von Dir auf mich oder aber Du bist verärgert, weil ich Deine Ansichten widerlege. Das steht mir aber zu. Und ich denke nicht, es ist überzeugend, wenn Du nun eine solche "Erzählung" auf mich draufschreiben möchtest. Denn: Ich habe schon längst einen anderen Therapeuten gefunden und die Therapie ist stimmig und trägt auch Konflikte.
Es ging hier an dieser Stelle auch nicht um Erwartungen an Therapie, sondern dass Du ein wirklich merkwürdiges Bild von Therapie gezeichnet hast, was auch andere User offensichtlich erstaunt hat. Es kann doch nicht der Sinn einer Therapie sein, eine Patientin / Klientin der Erinnerungslücken zu überführen. DAS kann Therapie nun wirklich nicht leisten, da der Therapeut dann zum Kommissar mutieren müsste und die Situation ganz anders erforschen. Aber innerhalb von Therapiesitzungen es zum Ziel zu machen, dass der Therapeut dem Patienten ( Klienten ) erklärt, dass er/sie Erinnerungslücken hätte oder gar nicht die "Wahrheit" sagt, erfüllt doch in keiner Weise den Sinn einer Therapie und ist genauso unethisch wie den Patienten /die Klientin wie ein Kind zu behandeln / zu sehen.
Lynn, aus Deinen Beiträgen wurde durchgängig ersichtlich, dass Du eine falsche Vorstellung von "Wahrheit" hast. Und auch, dass Dich ein paar Punkte, die WS angesprochen hat, sehr zu ärgern scheinen. Damit aber verhilfst Du der "Wahrheit" anders als Du es Dir vorstellst.
Es erscheint dann eher, dass das tatsächliche gängige Praxis in Therapien ist und es Dich nervös macht, dass es öffentlich in einem Forum steht. Wobei das übersteigert ist, denn den meisten Menschen ist klar, dass die Threads alle subjektive Komponenten haben und kaum jemand daraus leitende Rückschlüsse ziehen würde.
Doch, natürlich, aber ich nehme mir jetzt nicht auch noch die Zeit, diese hier aufzuführen.LynnCard hat geschrieben:Solche Therapeuten, wie Du sie entwirfst, gibt es nicht einmal in Fachbüchern.
Vielleicht könntest Du aber mitteilen, wie Du darauf kommst, dass es in einer Therapie darum geht, dem Patienten zu vermitteln, was aus Sicht des Therapeuten die Wahrheit ist? Das habe ich so noch nie gelesen. Ich habe den Eindruck, dass ist Deine persönliche Sicht und Du hast mitunter Ansätze so ausgelegt, aber so beschrieben habe ich das noch nirgendwo gelesen, schon gar nicht in FBs zur Gestalttherapie.
Lynn, Du stellst hier seit Samstag unnötig in den Mittelpunkt, dass WS gefragt hat, was andere User unter anderen von der Schwarzgeldkasse ihrer ehemaligen Therapeutin halten. Du hast doch sogar geschrieben, sie solle es rausnehmen zu lassen.LynnCard hat geschrieben:Deshalb stört Dich meine etwas kritischere Ansicht auch so sehr.
Es scheint Dich eher zu stören, dass ich Dich darin und in Deiner Haltung zu dem, wie es weitergehen sollte, kritisiert habe. Ich fande es auch übertrieben, dass Du im Detail wie einem kleinen Kind WS vorschreiben wolltest, wie sie vorgehen soll und wie sie sich ihrer nächsten Therapie nähern soll und dass sie die "Wahrheitsfindung" den Therapeuten überlassen sollte.
Es haben DICH mehrere User angeschrieben, dass Du sie dadurch bevormundest und sie in ihren Entscheidungen zu sehr beeinflusst.
Ich habe eher den Eindruck, Du versuchst nunmehr das Gleiche mit mir und widersprichst Dir erneut selbst,
denn Du versuchst mich zu diskreditieren, indem Du behauptest, ich würde mit meiner "Haltung" keine sinnvolle Therapie machen können.
Das ist frei erfunden von Dir, denn ich habe einen sehr guten Therapeuten und bin auf gutem Weg zu meinen Zielen, wie z.b. mehr Selbstbehauptung.
Du hast mich nicht persönlich verletzt. Ich schreibe genau wie Du lediglich meine Sichtweisen zu dem, was hier geschrieben wird, auch von Dir. Ich finde es aber merkwürdig, dass Du auf die persönliche Ebene gehst, indem Du behauptest, ich sei von Dir persönlich verletzt.
Das zeigt mir nur, dass du sehr wohl weisst, dass meine Argumente schlagkräftig sind, und anstatt sie zu widerlegen, versuchst Du nun auch mir "mangelnde Glaubwürdigekit zu beweisen". Lynn, dadurch wird es wirklich nicht besser. Sorry.
Zuletzt geändert von pandas am Di., 18.11.2014, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Huch, wer ist denn die?pseudologia hat geschrieben:Das gerade Bewusstseinsontrolle stark mit Schuldgefühlen gegenüber der Voridentität spielt, macht das Ganze eben noch perfider. Die stellen dann eben die Makel der leiblichen Eltern in den Vordergrund, um sich als die endlich ersehnten Eltern zu präsentieren.
Das liest sich jetzt leicht paranoid
Um Psychoanalyse geht es doch jedenfalls gar nicht in den Thread. Und Obiges ist zu verallgemeinernd.
Ich frage mich wirklich, wer hier "die" sein sollte.
(Obwohl es in dem Punkt zutrifft, dass mein Ex-Therapeut immer den "Makel" meiner Mutter in den Vordergrund schieben wollte, sich teils aber ähnlich benommen hat (verkürzt gesagt). Meinen Vater hat er aber immer "entschuldigen" wollen. Ein wenig erkenne ich in meiner Ex-Therapie dieses Prinzip schon wieder. Er schien auch sehr ärgerlich, dass ich keine positive Übertragung auf ihn entwickelt habe.)
Zuletzt geändert von pandas am Mi., 19.11.2014, 00:13, insgesamt 2-mal geändert.
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@Pandas
Ich las Deine Beiträge im Patientenakten-Thread und finde trotz Berechtigung der Einsichtnahme Deinen "Kampf" dort maßlos übertrieben, wie auch hier in diesem Thread, nur weil ich die Situation mit Weinbergschnecke etwas anders sehe. Verärgert bin ich jedoch nicht, weil es mich ja nicht persönlich betrifft. Es freut mich zu lesen, dass Du eine neue Therapie gefunden hast, wo Du Dich wohlfühlst, aber Deine Beiträge drücken für mein Empfinden sehr viel Frust und Anspruchshaltung aus gegenüber Deinem Ex-Therapeuten. Ich finde, Du reagierst sehr empfindlich, wenn überhaupt jemand noch etwas gut findet an einem Therapeuten. Es wirkt so schwarz-weiß und Therapeuten vernichtend mit Deinen Idealvorgaben, wie Therapeuten sein müssen, Patienten gut und immer latent missbraucht durch Therapeuten - Therapeuten potenziell böse. Außer Deiner jetzigen Therapeutin. Denn Du springt m. M. n. einfach zu sehr auf solche Geschichten an in Deinem Therapeuten-Vernichtungsfeldzug und fühlst Dich bestätigt wegen Deinen Erfahrungen mit Deinem Ex-Thera. So mein Empfinden, sorry. Aber ich bin nicht verärgert. Wir haben hier nur eine Diskussion mit unterschiedlichen Sichtweisen.
Ich las Deine Beiträge im Patientenakten-Thread und finde trotz Berechtigung der Einsichtnahme Deinen "Kampf" dort maßlos übertrieben, wie auch hier in diesem Thread, nur weil ich die Situation mit Weinbergschnecke etwas anders sehe. Verärgert bin ich jedoch nicht, weil es mich ja nicht persönlich betrifft. Es freut mich zu lesen, dass Du eine neue Therapie gefunden hast, wo Du Dich wohlfühlst, aber Deine Beiträge drücken für mein Empfinden sehr viel Frust und Anspruchshaltung aus gegenüber Deinem Ex-Therapeuten. Ich finde, Du reagierst sehr empfindlich, wenn überhaupt jemand noch etwas gut findet an einem Therapeuten. Es wirkt so schwarz-weiß und Therapeuten vernichtend mit Deinen Idealvorgaben, wie Therapeuten sein müssen, Patienten gut und immer latent missbraucht durch Therapeuten - Therapeuten potenziell böse. Außer Deiner jetzigen Therapeutin. Denn Du springt m. M. n. einfach zu sehr auf solche Geschichten an in Deinem Therapeuten-Vernichtungsfeldzug und fühlst Dich bestätigt wegen Deinen Erfahrungen mit Deinem Ex-Thera. So mein Empfinden, sorry. Aber ich bin nicht verärgert. Wir haben hier nur eine Diskussion mit unterschiedlichen Sichtweisen.
LG Lynn
Lynn, eben, aber dieser Thread hat keinen Bezug zu diesem hier. Ich finde es als nicht wahrheitsförderlich, wenn Du aus diesem solche Dinge ableitest und hierher holst. Denn nun müsste ich auf Deine Interpretation meiner Beiträge dort eingehen, aber dies gehört nicht in diesen Thread. Ich kann auch nicht nachvollziehen, was das mit dem Thread hier zu tun haben sollte und mit dem, was ich hier geschrieben habe, beginnend damit, dass es bei diesem Therapeuten um ganz andere Dinge ging. Ich hatte Anlass zur frustration, aber ich werde hier nicht die Gründe aufführen. Dass ich als Patientin eine Anspruchshaltung gegen einem Therapeuten habe, der für die Linderung meiner psychisches Leiden von der KK bezahlt wird, sollte selbstverständlich und üblich sein.LynnCard hat geschrieben: Ich las Deine Beiträge im Patientenakten-Thread und finde trotz Berechtigung der Einsichtnahme Deinen "Kampf" dort maßlos übetrieben, wie auch hier in diesem Thread, nur weil ich die Situation mit Weinbergschnecke etwas anders sehe. Verärgert bin ich jedoch nicht, weil es mich ja nicht persönlich betrifft. Es freut mich zu lesen, dass Du eine neue Therapie gefunden hast, wo Du Dich wohlfühlst, aber Deine Beiträge haben auf mich sehr viel Frust und Anspruchshaltung ausgedrückt gegenüber Deinem Ex-Therapeuten.
Du hast doch auch eine Anspruchshaltung an WS, zum Beispiel, dass sie den richtigen Betrag in die SG-Kasse legt und nicht darüber spricht.
Ach? An welcher Stelle habe ich das denn? Es ging in dem anderen Thread um das Patientenrecht auf Akteneinsicht und es haben einige User dazu geschrieben, die auch negative Erfahrungen mit Therapeuten hatten.LynnCard hat geschrieben:Ich finde, Du reagierst sehr empfindlich, wenn überhaupt jemand noch etwas gut findet an einem Therapeuten.
Es gab ein paar positive Beispiele für die rechtmäßige Akteneinsicht gewährt von Therapeuten, das habe ich positiv gewürdigt.
Dass aber andere User dann zu einem anderen Thema schreiben, ist kritisierbar. Generell war es das Problem dass der Thread ins Offtopic abgerutscht ist.
Ich nehme wahr, dass Du nunmehr dies offensichtlich bei einem anderen Thread ebenfalls als nicht zu kritisieren empfindest - und zwar in einem Thread, in dem es ebenfalls um eine rechtliche Angelegenheit, in der sich einige Therapeuten sperrig verhalten geht. Lynn, es erscheint mir, Dir geht es persönlich nahe, dass Therapeuten nicht an einem rechtsfreien Ententeich leben.
Lynn, Deinen Wahrheitsplädoyers kommt es nicht zu gute, wenn Du dann selbst nicht sorgfältig mit der Wahrheit bist. Ich habe einen neuen männlichen Therapeuten.LynnCard hat geschrieben: Außer Deiner jetzigen Therapeutin jetzt.
Ich könnte ansonsten auch einen Thread eröffnen, worum es genau ging in der vorigen, damit Du siehst, dass es nichts mit Schwarz-Weiss-Denken zu tun hatte, aber dass ist es mir nicht wert; ich achte nämlich hier auf meine Anonymität.
Wenn Du aber dann dies so nutzt, dass Du Usern was hinzu dichtest, anderseits behauptest Patienten hätten Erinnerungslücken, so solltest Du Dich nicht wundern, wenn dies gerade dazu führt, dass therapiemängel im Detail aufgeführt werden.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
LynnCard hat geschrieben: Du hast idealisierte Vorstellungen davon, was Therapeuten leisten sollen. Das wird durchgängig aus allen Deinen Beiträgen ersichtlich. Deshalb schätze ich es so ein, dass Du auch bei der nächsten Therapie die gleiche Enttäuschung erleben wirst, wenn Du Deine Erwartungen nicht auf ein normales Maß herunterschraubst. Auch das ein ehrlicher Rat, den Du annehmen oder verwerfen kannst. Solche Therapeuten, wie Du sie entwirfst, gibt es nicht einmal in Fachbüchern.
Hm.pandas hat geschrieben:Es geht in Therapie doch eher um innerpsychische Prozesse und Gefühle u.ä.
Joar. Und darum geht es selbstverständlich in meiner Therapie.
Und in vielen, vielen Fachbüchern, nicht nur in den Titeln.
Zuletzt geändert von pandas am Mi., 19.11.2014, 00:21, insgesamt 1-mal geändert.
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@Pandas
Ich hab von Deinem Ex-Therapeuten gesprochen. Da Du so viel von ihm geschrieben hast, dachte ich, dass Du noch keine neue Therapie hast. Schön, dass es nicht so ist. Das freut mich für Dich. Auf den Rest geh ich nicht mehr ein, weil Du schon wieder sehr viel verdrehst und ich mich von Dir veräppelt fühle. Dafür ist mir meine Zeit zu schade, um das alles richtigzustellen. Im Thread steht, was ich wirklich geschrieben habe. Jeder kann das selbst nachlesen. Deine Interpretation davon liegt sehr weit davon entfernt. Wer die Wahrheit so stark dehnt wie Du, ist für mich als Gesprächspartner in der Diskussion nicht mehr interessant, weil es dann einfach nur noch nervig wird, alle paar Minuten etwas richtigstellen zu müssen, was ich so nachweislich nie geschrieben habe. Du färbst das schon sehr subjektiv ein, je nach Deinem Gutdünken.
Ich hab von Deinem Ex-Therapeuten gesprochen. Da Du so viel von ihm geschrieben hast, dachte ich, dass Du noch keine neue Therapie hast. Schön, dass es nicht so ist. Das freut mich für Dich. Auf den Rest geh ich nicht mehr ein, weil Du schon wieder sehr viel verdrehst und ich mich von Dir veräppelt fühle. Dafür ist mir meine Zeit zu schade, um das alles richtigzustellen. Im Thread steht, was ich wirklich geschrieben habe. Jeder kann das selbst nachlesen. Deine Interpretation davon liegt sehr weit davon entfernt. Wer die Wahrheit so stark dehnt wie Du, ist für mich als Gesprächspartner in der Diskussion nicht mehr interessant, weil es dann einfach nur noch nervig wird, alle paar Minuten etwas richtigstellen zu müssen, was ich so nachweislich nie geschrieben habe. Du färbst das schon sehr subjektiv ein, je nach Deinem Gutdünken.
LG Lynn
Lynn, in den letzten Posts ging es leider nicht mehr um den Thread, sondern Du hast einen anderen Thread hierhergezogen.LynnCard hat geschrieben:Im Thread steht, was ich wirklich geschrieben habe. Jeder kann das selbst nachlesen. Deine Interpretation davon liegt sehr weit davon entfernt. Wer die Wahrheit so stark dehnt wie Du, ist für mich als Gesprächspartner in der Diskussion nicht mehr interessant, weil es dann einfach nur noch nervig wird, alle paar Minuten etwas richtigstellen zu müssen, was ich so nachweislich nie geschrieben habe. Du färbst das schon sehr subjektiv ein, je nach Deinem Gutdünken.
Ich sehe nicht, wo ICH die Wahrheit gedehnt habe. Stattdessen bist Du auf kaum ein Argument, dass kontra zu Deinen ist, eingegangen, sondern hast begonnen, zu versuchen mich zu diskreditieren.
Schau, jetzt schreibst Du auch, Du hättest von meinem Ex-Therapeuten geschrieben.
Ich habe aber eine Stelle zitiert, wo Du schreibst, ich hätte nach einem "Schwarz-weiss-Fiasko" nun eine Therapeutin. Der Geschlechtswechsel war frei erfunden von Dir. Es erscheint mir, so wie Du versucht hast, mich als "Verzerrt Denker in der abgebrochenen Therapie" darzustellen, es ging eben nicht um Aggressionen und Agieren mit dem Ex-Th, sondern um dieses klassische "verträgt keinen Mann als Th., daran lag es, nicht an den Verhalten des Th" - frei dazu gelegt, denn das war es nicht.LynnCard hat geschrieben:Außer Deiner jetzigen Therapeutin jetzt.
Ich hätte es auch vorgezogen, Du wärst beim Thread geblieben. Ich fand das auch mühsam, Deine unwahren Verdrehungen gegen mich richtigzustellen.
Ich finde die gesamt Art und Weise, wie Du auf WS Themen reagiert hast, manipulativ, aber offensichtlich teilt hier niemand Deine Sichtweise, dass Wichtigste ist, dass sie "die Wahrheit über ihre ehemalige Therapeutin" erkennt. Insgesamt erscheint es mir eher eine Demonstration von manipulativen Strategien, getarnt unter Floskeln wie "ich will nicht verletzen, aber" - ob etwas als verletztend erlebt wird, liegt immer im Anderen.
Zuletzt geändert von pandas am Mi., 19.11.2014, 00:34, insgesamt 1-mal geändert.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Sorry, das mit dem neuen Therapeuten erfuhr ich ja erst jetzt von Dir. Warum sollte ich eine Therapeutin erfinden, nur weil ich das Geschlecht falsch mitbekam im ganzen Wirrwarr Deines ellenlangen Beitrags, der vor Verdrehungen nur so wimmelte. Entschuldige, dass ich verstand, es sei eine Therapeutin und kein Therapeut. Aber der Rest ist wirklich Unsinn und schon fast paranoid wirkend (in Anlehnung an Deinen paranoid-Satz, sonst hätte ich es nicht erwähnt).
Also jetzt wird´s mir echt zu bunt, ich bin hier raus, wie Du es wolltest.
Also jetzt wird´s mir echt zu bunt, ich bin hier raus, wie Du es wolltest.
Zuletzt geändert von LynnCard am Mi., 19.11.2014, 00:39, insgesamt 2-mal geändert.
LG Lynn
.. hey leute, übermorgen ist ostern! geht ihr - so wie ich - auch ned hin?
Ich empfinde es als sehr einseitig, wie sehr Du davon ausgehst, dass Du mehr als andere weisst, was wirklich ist. Wie gesagt, in diesem Thread wurden meine Argumente teilweise auch von Anderen geteilt (natürlich nicht komplett in selber Weise), daraufhin wurdest Du persönlich und hast mir Dinge angedichtet, die nicht der Wahrheit entsprechen. Ich habe es als unsinnig empfunden, dass Du mit meinen Therapieerfahrungen beginnst, wenn es um die Fragen geht, die anhand von WS Schilderungen aufgekommen sind.LynnCard hat geschrieben: Aber der Rest ist wirklich Unsinn und schon fast paranoid wirkend (in Anlehnung an Deinen paranoid-Satz, sonst hätte ich es nicht erwähnt).
Wenn Du dazu etwas postet, musst Du doch damit rechnen, dass es nicht geteilt wird.
Aber stattdessen hast Du begonnen, mir exact die selben Dinge anzudichten, die Du zuvor bei WS entdeckt haben wolltest. Das ist nunmal schon sehr auffällig und verärgert auch, weil es eben kein angemessenes und den anderen Schreiber respektierendes Verhalten ist, sondern schon auch sehr bevormundend.
Ich habe übrigens weniger reagiert als Du aber diese beschriebene Wende, dass Du nun mir solche Dinge unterstellst, waren grenzwertig und ich habe versucht, Dir das aufzuzeigen.
Ich habe übrigens viel weniger Vermutungen über Dich als Person getroffen als Du über mich ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ah, danke, ich dachte schon, der erste Aprilviciente hat geschrieben:.. hey leute, übermorgen ist ostern! geht ihr - so wie ich - auch ned hin?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
.. wassn das für ein nervöser pinguin da unten?pandas hat geschrieben:Ah, danke, ich dachte schon, der erste April
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