Hallo Mausale,
ich glaube, es geht mir hier darum, in meinem Denken bestätigt zu werden. Ich sehe auch überhaupt keinen Sinn darin, ihn zu konfrontieren. Mit welchem Recht auch? Er kann sich ja entscheiden für wen er will und machen, was er will. Das ich sein Profil besucht habe, mit meinem Foto, hat er eh schon gesehen. Und wenn er nicht auf den Kopf gefallen ist, weiß er eh, dass ich jetzt einige Infos über ihn mehr habe. Da er aber noch verreist ist, habe wir momentan keinen Kontakt. Wenn er sich von selbst nicht mehr meldet, wird von mir auch nichts kommen. Ich habe ihn gefühlsmäßig jetzt verarbeitet. Jedenfalls habe ich mich kürzlich nun in einen anderen Mann verguckt und es gibt schöne Aussichten. Ganz andere Kategorie von Mann, und ich habe die Gelegenheit, ihn über einen längeren Zeitraum erst kennen zu lernen, ohne Interesse an mehr signalisieren zu müssen. Wir werden einfach nun häufiger beruflich zu tun haben.
Liebe Grüße
Angela
Er geht in Swinger clubs
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- Helferlein
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Liebe Angela,
super!Eine neue Liebe ist das Beste,was Dir im Moment passieren konnte.
Ich wünsche Dir alles Gute,denk einfach,durch diese vergangene Episode wieder etwas gelernt zu haben....
Lg.
super!Eine neue Liebe ist das Beste,was Dir im Moment passieren konnte.
Ich wünsche Dir alles Gute,denk einfach,durch diese vergangene Episode wieder etwas gelernt zu haben....
Lg.
Angela,
ich denke, man sollte da schon bei einer scharfen Unterscheidung zwischen Swinger-Clubs an sich und SM bleiben. Ersteres kann man auch so sehen, dass die Leute dort sich gegenseitig als Objekt beutzen. Zumindest theoretisch gibt es da eine Gleichwertigkeit. So what, HalliGalli an sich ist nicht menschenverachtend. Es kommt wohl auf den Einzelfall an, v. a. wie einverstanden die Frauen wirklich sind, dort hinzugehen und mit dem, was dann abgeht. Davon abgesehen, kommt mir das im Vergleich zu SM vor wie ein Boxkampf im Vergleich zu einem „Ausländerklatschen“ von Skinheads. Boxen interessiert mich auch nicht, aber es ist im Idealfall eine sportliche Auseinandersetzung zwischen Gegenern, die sich respektieren.
Das andere … Du schreibst es ja. Ich finde darüber hinaus, diese Leute sollen nicht nur unter sich bleiben, sondern sich auch nicht öffentlich produzieren dürfen. Ich sehe mit Erschrecken, wie diese Menschenverachtung „salonfähig“ wird. Wir leben in einem Land und einer Zeit, in der Menschen, die Unterdrückung und Leid anderer genießen, gewisse Grenzen gesetzt sind. Anstatt das zu schätzen und Wert darauf zu legen, dass es so bleibt, meinen viele, ein solcher „Genuss“ sei tolerierbar. Oft die gleichen, die sich aufregen, wenn jemand in der Straba schmatzt oder auf der Straße raucht und fordern, dass eine so unglaubliche Belästigung verboten gehört. Ich kapiere diese Welt nicht mehr.
Was Deinen „Spezialfall“ betrifft, stimme ich Mausale zu. Gib´ ihm keine Gelegenheit mehr für Spiele. Falls er sich tatsächlich nochmal meldet, würde ich ihn höchstens noch damit konfrontieren, dass Du sein Spiel schon länger durchschaust, ihn noch ein bißchen genasführt hast, aber sowas dann doch weit unter Deinem Niveau liegt. Dann den Kontakt ruhig und für immer abbrechen. Das würde ihn, glaube ich, ganz schön wurmen, v. a. das Nasführen. Sowas macht man nicht mit ihm, das macht nur er mit anderen.
ich denke, man sollte da schon bei einer scharfen Unterscheidung zwischen Swinger-Clubs an sich und SM bleiben. Ersteres kann man auch so sehen, dass die Leute dort sich gegenseitig als Objekt beutzen. Zumindest theoretisch gibt es da eine Gleichwertigkeit. So what, HalliGalli an sich ist nicht menschenverachtend. Es kommt wohl auf den Einzelfall an, v. a. wie einverstanden die Frauen wirklich sind, dort hinzugehen und mit dem, was dann abgeht. Davon abgesehen, kommt mir das im Vergleich zu SM vor wie ein Boxkampf im Vergleich zu einem „Ausländerklatschen“ von Skinheads. Boxen interessiert mich auch nicht, aber es ist im Idealfall eine sportliche Auseinandersetzung zwischen Gegenern, die sich respektieren.
Das andere … Du schreibst es ja. Ich finde darüber hinaus, diese Leute sollen nicht nur unter sich bleiben, sondern sich auch nicht öffentlich produzieren dürfen. Ich sehe mit Erschrecken, wie diese Menschenverachtung „salonfähig“ wird. Wir leben in einem Land und einer Zeit, in der Menschen, die Unterdrückung und Leid anderer genießen, gewisse Grenzen gesetzt sind. Anstatt das zu schätzen und Wert darauf zu legen, dass es so bleibt, meinen viele, ein solcher „Genuss“ sei tolerierbar. Oft die gleichen, die sich aufregen, wenn jemand in der Straba schmatzt oder auf der Straße raucht und fordern, dass eine so unglaubliche Belästigung verboten gehört. Ich kapiere diese Welt nicht mehr.
Was Deinen „Spezialfall“ betrifft, stimme ich Mausale zu. Gib´ ihm keine Gelegenheit mehr für Spiele. Falls er sich tatsächlich nochmal meldet, würde ich ihn höchstens noch damit konfrontieren, dass Du sein Spiel schon länger durchschaust, ihn noch ein bißchen genasführt hast, aber sowas dann doch weit unter Deinem Niveau liegt. Dann den Kontakt ruhig und für immer abbrechen. Das würde ihn, glaube ich, ganz schön wurmen, v. a. das Nasführen. Sowas macht man nicht mit ihm, das macht nur er mit anderen.
[hr][/hr] Millionen Fliegen können sich nicht irren ...
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