Fonds sexueller Missbrauch
@ Candle, naja, das kann man so oder so lesen ...
Liebe Grüße, Maskerade
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Atmen - Durchhalten - Sein
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Kann man, aber ich nahm an, dass du besser informiert bist, wenn du einen Antrag gestellt hast und das war auch nur eine Möglichkeit, die ich dachte, dass es zu Verzögerungen kommt.
Vielleicht liegt es auch am Geld, dass es noch nicht ausreichend freigegeben ist oder die arbeiten nach Alphabet ab oder nach Alter oder die Unterlagen sind dann nicht vollständig oder keine Ahnung. Zu wenig Leute, Urlaub, Krankheit und was alles so zu Verzögerungen führt.
Gegen dich persönlich wird es nicht gehen.
candle
Now I know how the bunny runs!
Ok, Candle,
daß es gegen mich gehen könnte, kann ich mir auch nicht vorstellen, aber es ist halt seltsam, daß es bei den einen realativ schnell geht und bei den anderen soweit hinausgezögert wird.
Klar, können alles Geründe sein, die Du genannt hast, aber wir wissen eben nicht. Und ich mag solche Situationen nicht, in denen ich im Unklaren bin.
daß es gegen mich gehen könnte, kann ich mir auch nicht vorstellen, aber es ist halt seltsam, daß es bei den einen realativ schnell geht und bei den anderen soweit hinausgezögert wird.
Klar, können alles Geründe sein, die Du genannt hast, aber wir wissen eben nicht. Und ich mag solche Situationen nicht, in denen ich im Unklaren bin.
Liebe Grüße, Maskerade
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Ich mag solche Situationen auch nicht, aber leider kommt das immer wieder vor bei den verschiedensten Institutionen. Da muß man sich wohl in Geduld üben.
candle
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Warum das bei X schneller geht als bei Y, kann ich mir auch nicht erklären; das lässt sich aber sicher mit einer Nachfrage klären, wenn jemand auf seinen Bescheid wartet. Was ich mir jedoch vorstellen kann, ist, dass das womöglich (?) sogar gewollt ist, die Bearbeitungszeit extrem zu dehnen: Ich habe mich gefragt, ob überhaupt schon mal ein Antrag abgelehnt wurde. Wenn man also ohnehin so ziemlich jeden Antrag bewilligt (schon alleine deshalb, weil man diese Anträge ja nicht inhaltlich auf ihren Wahrheitsgehalt prüft), dann kann ich mir vorstellen, dass man andere "Schranken" einbaut, um zu verhindern, von Anträgen "erschlagen" zu werden, weil dann sozusagen jeder, dessen Therapie ausläuft, "schnell" einen Antrag stellt und auf diese Weise IMMER eine Fortführung der Therapie gewährleistet wäre.
Wie sinnvoll oder gerecht das ist, ist eine andere Frage, zumal ich auch nicht weiß, wie das in der Praxis aussehen soll, wenn man davon ausgeht, dass die Bearbeitungszeit die "Sperrzeit" der Krankenkassen überschreitet.
Ich weiß auch nicht, wer genau darüber entscheidet, wie viele Menschen dort arbeiten. Eigentlich ist das tatsächlich ein Unding - und zwar in jedem Bereich -, wenn die Bearbeitung eines Antrages länger als 2 Monate dauert. Vermutlich "denkt" man sich dabei - und ich glaube, das ist in der Tat der Tenor -, dass die Betroffenen froh und dankbar sein sollen, dass sie überhaupt diese Möglichkeit haben, Gelder zu bekommen. Und tatsächlich empfindet man das ja auch so, wenn der Antrag dann tatsächlich mal bewilligt wurde. Das sieht dann so aus, dass - von einem Moment auf den anderen - das Geld dann auf einen herab rieselt, was man faktisch ein bis zwei Jahre vorher dringend gebraucht hätte. Man lebt dann also u.U. 1,5 Jahre von Knäckebrot und Wasser, um nach diesen 1,5 Jahren eine Weltreise machen zu können - und ich weiß wirklich nicht, ob man das nicht besser regeln KANN oder nicht besser regeln WILL.
Es ist wohl davon auszugehen, dass die Menschen, die auf den Bescheid warten, keine Nerven haben für einen organisierten Protest, und die, die endlich das Geld bekommen, sind dann doch so dankbar, dass sie ein schlechtes Gewissen hätten, wenn sie protestierten.
Wie sinnvoll oder gerecht das ist, ist eine andere Frage, zumal ich auch nicht weiß, wie das in der Praxis aussehen soll, wenn man davon ausgeht, dass die Bearbeitungszeit die "Sperrzeit" der Krankenkassen überschreitet.
Ich weiß auch nicht, wer genau darüber entscheidet, wie viele Menschen dort arbeiten. Eigentlich ist das tatsächlich ein Unding - und zwar in jedem Bereich -, wenn die Bearbeitung eines Antrages länger als 2 Monate dauert. Vermutlich "denkt" man sich dabei - und ich glaube, das ist in der Tat der Tenor -, dass die Betroffenen froh und dankbar sein sollen, dass sie überhaupt diese Möglichkeit haben, Gelder zu bekommen. Und tatsächlich empfindet man das ja auch so, wenn der Antrag dann tatsächlich mal bewilligt wurde. Das sieht dann so aus, dass - von einem Moment auf den anderen - das Geld dann auf einen herab rieselt, was man faktisch ein bis zwei Jahre vorher dringend gebraucht hätte. Man lebt dann also u.U. 1,5 Jahre von Knäckebrot und Wasser, um nach diesen 1,5 Jahren eine Weltreise machen zu können - und ich weiß wirklich nicht, ob man das nicht besser regeln KANN oder nicht besser regeln WILL.
Es ist wohl davon auszugehen, dass die Menschen, die auf den Bescheid warten, keine Nerven haben für einen organisierten Protest, und die, die endlich das Geld bekommen, sind dann doch so dankbar, dass sie ein schlechtes Gewissen hätten, wenn sie protestierten.
Wenn gesagt wird das nach Eingangsdatum die Bearbeitung erfolgt, dann gilt das für Alle.
Ich habe mir jedenfalls vorgenommen gegen diesen Missstand vorzugehen.
Werden Anträge vorgezogen und das Geld geht zur Neige, dann gehen Menschen die seit fast zwei Jahren warten leer aus, während die zu unrecht vorgezogenen Zahlungen erhalten. Das ist, neben dem Unding der zwei Klassen von Opfern, etwas das ich so nicht stehen lassen kann, denn die anderen Antragsteller werden auf mehreren Ebenen mehr als mies behandelt.
Ich habe mir jedenfalls vorgenommen gegen diesen Missstand vorzugehen.
Werden Anträge vorgezogen und das Geld geht zur Neige, dann gehen Menschen die seit fast zwei Jahren warten leer aus, während die zu unrecht vorgezogenen Zahlungen erhalten. Das ist, neben dem Unding der zwei Klassen von Opfern, etwas das ich so nicht stehen lassen kann, denn die anderen Antragsteller werden auf mehreren Ebenen mehr als mies behandelt.
After all this time ? Always.
Naja, wie willst du die Mißstände denn erstmal herausfinden? Vielleicht arbeitet Sachbearbeiterin A schneller als B und da kannst du dann wenig machen.
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Es gibt keine Sachbearbeiter.
Den Mißstand muss ich nicht raus finden, der ist schon klar.
Den Mißstand muss ich nicht raus finden, der ist schon klar.
After all this time ? Always.
Naja, irgendwer wird ja die Anträge bearbeiten. Ob ich die nun Sachbearbeiter oder Ehrenamtliche oder Antragsbearbeiter nenne, spielt wohl keine Rolle?
Wenn es ehrenamtliche Leute sind, dann dauert es eher noch länger.
candle
Now I know how the bunny runs!
Aber es stimmt doch, wenn niemand widerspricht, geht's halt munter so weiter. Und die Betroffenen sind auf diese Unterstützung angewiesen. Wenn man privat nicht für die Therapiekosten aufkommen kann, hat man halt die A-Karte und muß die Therapie abbrechen, obwohl er sie dringend Braucht. Das könnte man ja fast als fahrlässig bezeichnen.
War da nicht auch noch von Vorschuß die Rede, weiß da jemand bescheid ?
War da nicht auch noch von Vorschuß die Rede, weiß da jemand bescheid ?
Liebe Grüße, Maskerade
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Atmen - Durchhalten - Sein
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candle, wenn du wirklich so komplett ahnungslos bist was den Fonds und die Bearbeitung angeht, dann macht es keinen Sinn das Thema mit dir zu besprechen.
Das kostet zu viel Zeit und Nerven. Vielleicht möchte es dir ein anderer User kleinschrittig erklären oder du informiert dich einfach selbst.
Das kostet zu viel Zeit und Nerven. Vielleicht möchte es dir ein anderer User kleinschrittig erklären oder du informiert dich einfach selbst.
After all this time ? Always.
Widersprechen ist ja auch in Ordnung, aber man muß ja auch wissen wogegen man widerspricht. Ob jemand das kann, der direkt damit nichts zu tun hat, ist die zweite Frage.
Maskerade, weißt du denn wie die organisiert sind? Oder denkst du, dass da nur eine Person Tag und Nacht sitzt, die die Anträge bearbeitet? Ruft an und findet es erstmal raus wie der Laden läuft, dann kann man gezielt dagegen widersprechen.
candle
Now I know how the bunny runs!
Wenn noch Unterlagen fehlen oder eine Unterschrift oder Ähnliches, dann ist der Antrag wieder in der Warteposition.
Das "Gremium" trifft sich nur einmal im Monat und sobald einer der Mitglieder nicht anwesend sein kann, fällt der Termin aus. Es gibt dann erst im nächsten Monat den nächsten Termin. Das zieht sich dann natürlich.
Selbst ich habe meinen positiven Bescheid und die Rechnungen schon eingereicht und muss 4 Monate auf das Geld warten....
Das "Gremium" trifft sich nur einmal im Monat und sobald einer der Mitglieder nicht anwesend sein kann, fällt der Termin aus. Es gibt dann erst im nächsten Monat den nächsten Termin. Das zieht sich dann natürlich.
Selbst ich habe meinen positiven Bescheid und die Rechnungen schon eingereicht und muss 4 Monate auf das Geld warten....
@Maskerade
Eine Möglichkeit wäre auf Bearbeitung des Antrags zu klagen, da die Anträge nicht innerhalb von drei Monaten bearbeitet wurden.
Überlastung einer Behörde zählt z.B. nicht als Grund für eine längere Bearbeitungsdauer.
Nur wer soll klagen? Wer das Geld für einen Anwalt hat kann entweder auch einen Therapeuten zahlen oder hat eine gute Rechtsschutzversicherung.
Einen Vorschuss kann man z.B. beim OEG beantragen. Das Procedere ist allerdings noch umfangreicher und der Täter/die Täterin müssen namentlich genannt werden.
@candle, wir wissen wie der Laden läuft. Du bist diejenige die scheinbar keine Ahnung hat.
Eine Möglichkeit wäre auf Bearbeitung des Antrags zu klagen, da die Anträge nicht innerhalb von drei Monaten bearbeitet wurden.
Überlastung einer Behörde zählt z.B. nicht als Grund für eine längere Bearbeitungsdauer.
Nur wer soll klagen? Wer das Geld für einen Anwalt hat kann entweder auch einen Therapeuten zahlen oder hat eine gute Rechtsschutzversicherung.
Einen Vorschuss kann man z.B. beim OEG beantragen. Das Procedere ist allerdings noch umfangreicher und der Täter/die Täterin müssen namentlich genannt werden.
@candle, wir wissen wie der Laden läuft. Du bist diejenige die scheinbar keine Ahnung hat.
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Danke Rubey, ich habe eben nämlich mal fix dort angerufen und es ist wie du schreibst. Den Rest an Infos behalte ich jetzt auch für mich, weil andere es ja so viel besser wissen.Rubey hat geschrieben: ↑Mo., 08.05.2017, 11:40 Wenn noch Unterlagen fehlen oder eine Unterschrift oder Ähnliches, dann ist der Antrag wieder in der Warteposition.
Das "Gremium" trifft sich nur einmal im Monat und sobald einer der Mitglieder nicht anwesend sein kann, fällt der Termin aus. Es gibt dann erst im nächsten Monat den nächsten Termin. Das zieht sich dann natürlich.
candle
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