Hallo, gibt es irgendwelche aktuellen Berichte aus Bad Schönau? Ich muss mich zwischen Bad Schönau und Rust entscheiden - irgendwelche Hilfen?
Danke schon mal!
Reha Königsberg - Bad Schönau ?
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Ja von heute siehe Google Rezessionen:
Von "akuter Suizidgefahr" bis "wir lassen dich fallen"
Kurzfassung: wenn sie hier Unterstützung, Ruhe oder ein offenes Ohr brauchen sind sie in diesem Haus falsch - Gefahr einer Retraumatisierung
Langfassung: Einer völlig harschen Erstbegrüßung (meine Zimmerreservierung war fehlerhaft) von der vermutlich Rezeptionschefin (sie wollte mir ihren Namen nicht nennen) folgte eine schlaflose Nacht und ein erster überdurchschnittlich voller aber guter Therapietagesplan. Der nächste Therapietag sollte abermals offenbar unüblich (lt. Psychotherapeut vor Ort) überdurchschnittlich dicht und ohne Entspannungseinheiten sein, daher bat ich abends um 20:00 um Verschiebung des ersten Therapietermins, um den Schlaf nachholen zu können, nach Auskunft der Nachtschwester war dies nur am nächsten Tag bis aller spätestens 8:30 (es hieß "noch besser um 7:30" - etwas kontraproduktiv für mein AusschlafAnliegen - dann könnte ich ja auch gleich zur Therapie gehen) und nach einer heißen Tasse Tee (es hieß, auch das sei Teil der Reha - Frühstück ist Pflicht) bei der Ärztin möglich. Pünktlich um 8:25 immer noch völlig übermüdet nach einer weiteren schlaflosen Nacht und massiver Übelkeit (stressbedingte Gastritis) traf ich auf eine Fr.Dr. die mich völlig genervt ins Zimmer holte, und mich schon im ersten Satz anschnauzte, so ginge das nicht, die Therapien müssen ausnahmslos eingehalten werden, sonst wird sie die Reha abbrechen. Mein gesundheitlicher Zustand interessierte sie nicht, "sie sei kein Computer und könne am Therapieplan nichts ändern", bedeutet sie ließ mich nicht zu Wort kommen, sie verhielt sich in meinen Augen übergriffig, dominant und völlig empathielos, was im übrigen für weniger stabile oder schmerzleidende Menschen, zu einer Retraumatisierung führen kann, woraufhin ich ( ich gestehen) ebenfalls genervt und unhöflich einwarf, "wegen Menschen wie ihnen, springen Menschen vom Balkon ", anstatt sich anzuhören worauf diese Annahme beruht, zuhören ist nicht so ihr Ding, (denn genau so ein halbes Jahr zuvor in einer ähnlichen Situation geschehen), verließ sie den Raum, verständigte die Polizei und Rettung und wollte mich wegen Suizidgefährdung ins KH zwangseinweisen lassen. Jedoch erfolglos. Die Polizei wie auch die Rettungsfahrerin sahen für eine Zwangseinweisung unter polizeilicher Begleitung keinen Grund. Und auch der Arzt im KH diagnostizierte klar und eindeutig "keine Selbstgefährdung nach UBG".
Dennoch wurde mir vom Haus Königsberg die weitere Rehabilitation verweigert, von der (vermutlich) Rezeptionschefin anfangs die Auszahlung des Geldes verweigert und mir mein Geburtstagsgutschein fürs Cafehaus sowie die Rechnung aus der Hand gerissen und ich nach dieser 6 stündigen Tortur und zwei schlaflosen Nächten, also immer noch vollkommen übermüdet schlichtweg auf die Straße gesetzt. Also innerhalb 6 Stunden von "akuter Suizidgefahr" zu "wir lassen dich fallen" ein sehr plausibles Vorgehen wie ich finde.
Anzumerken ist, dass der ärztliche Leiter des Hauses (welcher als sehr freundlich und kompetent gilt) leider auf Urlaub war.
Es darf hinterfragt werden, ob diese Ärztin wie auch die (vermutlich) Chefin der Rez. dem Haus und seinen Gästen vll. mehr schaden als nützen.
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hast du dich jetzt extra hier angemeldet um etwas aus dem Internet reinzukopieren?
Das ist dann aus dritter Hand sozusagen.
Ich möchte das nicht abwerten, aber ja, Selbstmorddrohungen führen zu einer klaren Reaktion und in der Regel zum Ausschluss aus der Reha / Klinik.
Und eine Klinik ist kein Urlaub in dem man ausschlafen und sich Termine frei aussuchen kann. Ja, die sind dann auch mal zu Zeiten die einem nicht passen. 8.30 Uhr als Termin ist ja jetzt nicht komplett unzumutbar und eine Reha ist schon dazu da an sich zu arbeiten und nicht beliebig auszuschlafen und Termine zu versäumen.
Ich sehe die Beurteilung da schon sehr kritisch
Das ist dann aus dritter Hand sozusagen.
Ich möchte das nicht abwerten, aber ja, Selbstmorddrohungen führen zu einer klaren Reaktion und in der Regel zum Ausschluss aus der Reha / Klinik.
Und eine Klinik ist kein Urlaub in dem man ausschlafen und sich Termine frei aussuchen kann. Ja, die sind dann auch mal zu Zeiten die einem nicht passen. 8.30 Uhr als Termin ist ja jetzt nicht komplett unzumutbar und eine Reha ist schon dazu da an sich zu arbeiten und nicht beliebig auszuschlafen und Termine zu versäumen.
Ich sehe die Beurteilung da schon sehr kritisch
Hmm, interessant.
Denn wer hier eine Selbstmorddrohung sieht, kennt vermutlich nicht den Unterschied zwischen einer Drohung und einer Beleidigung.
Ich kann sagen ich werde mich mit dem Messer verletzten oder ich kann sagen wenn man mit diesem Messer spielst, wird man sich verletzten. Wenn ihnen dieser Unterschied nicht bekannt ist, macht es vermutlich wenig Sinn mit ihnen zu kommunizieren.
Auch war der Termin nicht um 8:30, den dieser wurde ja auch wahrgenommen.
Und ihre Aussage es sei kein Urlaub lässt darauf schließen, dass sie zu diesem Haus gehören, da sie es so verteidigen. Fakt bleibt, dass Menschen mit einer völligen Überlastung anreisen, dort in kürzester Zeit viele neue Eindrücke und Menschen kennen lernt, dann wie in diesem Fall zwei Nächte keinen Schlaf gefunden hat und nichts weiter wollte, als bekannt zu geben, dass eine Tablette zur Muskelentspannung eingenommen wird, deren Nebenwirkung (da sehr selten genommen) der Schläfrigkeit nicht genau eingeschätzt werden konnte. Und man deshalb das Frühstück sowie den ersten Termin rechtzeitig canceln wollte.
Ihre Unterstellung man würde diese Reha nicht ernst genommen haben und als Urlaub sehen ist schlichtweg aus der Luft gegriffen.
Es wurde lediglich gebeten, diese eine Therapiestunde zu verlegen.
Sollten sie dass nicht nachvollziehen können. Waren sie vermutlich noch niemals in solch einer Ausnahmesituation in der sie nicht nur völlig ausgelaugt um Hilfe baten, und nach zwei Nächten Schlaf nichts als Vorwürfe hörten. Und damit die Kompetenz dieser Ärztin in Frage stellten. Es ist zu vermuten, dass sie selbst ebenso empathielos Hilfe verweigert hätten, was sie nun auch nicht gerade als verständnisvoll ausweist. In diesem Sinne wünsche ich ihnen eine derartige Erfahrung, in der sie Hilfesuchend nur auf Boshaftigkeit und Empathielosigkeit treffen. Alles Gute und mehr Liebe und Frieden in ihrem Herzen.
Denn wer hier eine Selbstmorddrohung sieht, kennt vermutlich nicht den Unterschied zwischen einer Drohung und einer Beleidigung.
Ich kann sagen ich werde mich mit dem Messer verletzten oder ich kann sagen wenn man mit diesem Messer spielst, wird man sich verletzten. Wenn ihnen dieser Unterschied nicht bekannt ist, macht es vermutlich wenig Sinn mit ihnen zu kommunizieren.
Auch war der Termin nicht um 8:30, den dieser wurde ja auch wahrgenommen.
Und ihre Aussage es sei kein Urlaub lässt darauf schließen, dass sie zu diesem Haus gehören, da sie es so verteidigen. Fakt bleibt, dass Menschen mit einer völligen Überlastung anreisen, dort in kürzester Zeit viele neue Eindrücke und Menschen kennen lernt, dann wie in diesem Fall zwei Nächte keinen Schlaf gefunden hat und nichts weiter wollte, als bekannt zu geben, dass eine Tablette zur Muskelentspannung eingenommen wird, deren Nebenwirkung (da sehr selten genommen) der Schläfrigkeit nicht genau eingeschätzt werden konnte. Und man deshalb das Frühstück sowie den ersten Termin rechtzeitig canceln wollte.
Ihre Unterstellung man würde diese Reha nicht ernst genommen haben und als Urlaub sehen ist schlichtweg aus der Luft gegriffen.
Es wurde lediglich gebeten, diese eine Therapiestunde zu verlegen.
Sollten sie dass nicht nachvollziehen können. Waren sie vermutlich noch niemals in solch einer Ausnahmesituation in der sie nicht nur völlig ausgelaugt um Hilfe baten, und nach zwei Nächten Schlaf nichts als Vorwürfe hörten. Und damit die Kompetenz dieser Ärztin in Frage stellten. Es ist zu vermuten, dass sie selbst ebenso empathielos Hilfe verweigert hätten, was sie nun auch nicht gerade als verständnisvoll ausweist. In diesem Sinne wünsche ich ihnen eine derartige Erfahrung, in der sie Hilfesuchend nur auf Boshaftigkeit und Empathielosigkeit treffen. Alles Gute und mehr Liebe und Frieden in ihrem Herzen.
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Die vorgesehenen Termine des Tages waren im übrigen nicht mit Beginn 8:30 sondern für 8 Uhr, ein Frühstück danach nicht möglich, da im Stundentakt bis 16:00 jeweils nur 10 Minuten Pause eingetragen waren. Damit hätte man spätestens um 7:30 beim Frühstück sein müssen, um es noch in Ruhe zu sich zu nehmen. Das wiederum hatte zu einem Aufstehen um spätestens 7:00 geführt. Und angesichts der Tatsache dass man die Nacht davor nicht eine einzige Stunde geschlafen hat, Schlafmangel auch nicht gewöhnt ist, und in der Nacht der Cancelung um 3:30 Uhr früh immer noch wach lag, hätte man genau 3,5 Stunden Schlaf gefunden, um zwei Nächte aufzuholen und sich einem Tag zu stellen der ohne Pause (außer dem Mittagessen - auch ein Pflichttermin) Bus in den Nachmittag hinein mit Therapien gefüllt war. Und dabei war keine einzige Therapie wie Walken, Entspannung oder dergleichen.
Selbst der Arzt im Krankenhaus hat das nachvollziehen können und mit dem Reha-Institut versucht zu interagieren. Ebenfalls erfolglos. Daraufhin erfolgte nur 5 Minuten später schon die Entlassung und zweistündige Warten auf die Retourfahrt. Immer noch völlig übermüdet zurück auf die Straße gesetzt.
Viel Erfolg bei ihrer Reha.
Selbst der Arzt im Krankenhaus hat das nachvollziehen können und mit dem Reha-Institut versucht zu interagieren. Ebenfalls erfolglos. Daraufhin erfolgte nur 5 Minuten später schon die Entlassung und zweistündige Warten auf die Retourfahrt. Immer noch völlig übermüdet zurück auf die Straße gesetzt.
Viel Erfolg bei ihrer Reha.
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es geht also doch um dich. Warum schreibst du dann so neutral "man" und von google Rezensionen?
Es ist schlecht gelaufen, aber eine Reha IST kein Urlaub. Wenn es dir so derart schlecht ging, dann war eine Reha nicht der richtige Ort.
Aufstehen um 7.00 Uhr ist nicht unzumutbar und wenig Schlaf hält ein Mensch mal aus.
In einer Reha darf und sollte man nicht wahllos selbst Medikamente einnehmen und es geht auch nicht darum ob ICH Selbstmorddrohungen einordnen kann. Nein, ich bin nicht von dieser Klinik.
Offenbar kamen diese Äußerungen aber anders an und sowas führt zum Rauswurf.
Ich war oft genug in Kliniken, in guten wie in schlechten.
Vielleicht wäre eine Psychiatrie oder eine Psychosomatik erst einmal eine bessere Wahl für dich, da du den Belastungen und Anforderungen einer Reha derzeit nicht gewachsen bist
Es ist schlecht gelaufen, aber eine Reha IST kein Urlaub. Wenn es dir so derart schlecht ging, dann war eine Reha nicht der richtige Ort.
Aufstehen um 7.00 Uhr ist nicht unzumutbar und wenig Schlaf hält ein Mensch mal aus.
In einer Reha darf und sollte man nicht wahllos selbst Medikamente einnehmen und es geht auch nicht darum ob ICH Selbstmorddrohungen einordnen kann. Nein, ich bin nicht von dieser Klinik.
Offenbar kamen diese Äußerungen aber anders an und sowas führt zum Rauswurf.
Ich war oft genug in Kliniken, in guten wie in schlechten.
Vielleicht wäre eine Psychiatrie oder eine Psychosomatik erst einmal eine bessere Wahl für dich, da du den Belastungen und Anforderungen einer Reha derzeit nicht gewachsen bist
Hey Leute! Ich bin ab 08.11.23 dort und mich würde interessieren, ob es dort eine Kraftkammer gibt und ob sie jederzeit benutzbar ist? Wie sieht es mit Heimfahrten am Wochenende aus? Hab zwei kleine Kinder und die würden Papa sehr vermissen, wenn er durchgehend 6 Wochen weg ist. Habt ihr da Erfahrungen? LG
So.
Nachdem ich diesen - im Jahr 2014? - erstellten Thread komplett durchgelesen habe und sich die letzten Einträge um die negative Rezension aus dem Internet bezog, musste ich mich jetzt doch anmelden um ebenfalls etwas zu schreiben.
Ich bin seit Jänner 2023 bezüglich einer - durch beruflich und privaten Umständen - entstandenen Überlastungsdepression im Krankenstand.
Im Juni konnte ich mich endlich dazu durchringen, mit meiner Psychologin einen Reha Antrag auszufüllen. Den habe ich allerdings erst fast einen Monat später bei der ÖGK eingereicht.
Ich bekam aber recht schnell die Zusage der PVA und auch das 1. Schreiben vom Gesundheitsresort Königsberg war rasch da.
Anreise ist nächste Woche.
Natürlich habe ich mich die letzten Wochen und Monate intensiv mit der zugewiesenen Rehaklinik befasst und versucht so viele Infos wie möglich zu erhalten. Leider waren viele Erfahrungsberichte schon einige Jahre alt (es kann sich ja einiges bis heute geändert haben).
Aber ich bin auch irgendwo über die oben gepostete derart negative Rezensionen im Internet gestolpert und war schockiert. Ich hatte seitdem etwas Angst vor dem Aufenthalt.
Es kommt auch noch dazu, dass viele von einer "arroganten" Dame an der Rezeption schreiben.
So und jetzt muntert mich auf und schreibt mir positive aktuelle Erfahrungsberichte.
Danke!
Nachdem ich diesen - im Jahr 2014? - erstellten Thread komplett durchgelesen habe und sich die letzten Einträge um die negative Rezension aus dem Internet bezog, musste ich mich jetzt doch anmelden um ebenfalls etwas zu schreiben.
Ich bin seit Jänner 2023 bezüglich einer - durch beruflich und privaten Umständen - entstandenen Überlastungsdepression im Krankenstand.
Im Juni konnte ich mich endlich dazu durchringen, mit meiner Psychologin einen Reha Antrag auszufüllen. Den habe ich allerdings erst fast einen Monat später bei der ÖGK eingereicht.
Ich bekam aber recht schnell die Zusage der PVA und auch das 1. Schreiben vom Gesundheitsresort Königsberg war rasch da.
Anreise ist nächste Woche.
Natürlich habe ich mich die letzten Wochen und Monate intensiv mit der zugewiesenen Rehaklinik befasst und versucht so viele Infos wie möglich zu erhalten. Leider waren viele Erfahrungsberichte schon einige Jahre alt (es kann sich ja einiges bis heute geändert haben).
Aber ich bin auch irgendwo über die oben gepostete derart negative Rezensionen im Internet gestolpert und war schockiert. Ich hatte seitdem etwas Angst vor dem Aufenthalt.
Es kommt auch noch dazu, dass viele von einer "arroganten" Dame an der Rezeption schreiben.
So und jetzt muntert mich auf und schreibt mir positive aktuelle Erfahrungsberichte.
Danke!
Du brauchst keine Angst zu haben. Falls du nicht schon dort bist, fahr ganz unvoreingenommen hin. Ich war vor 2 Jahren dort, es kann sich schon was geändert haben. Es kommt im Grunde auf die Gruppe an und auf die Therapeutinnen, die du erwischt. Ich hatte da leider bisschen Pech. Auch waren die Therapien eher auf Burnout ausgelegt und für mich nicht so passend. Die Bewegungstherapien waren aber gut, die Psychologin war auch gut. Das Essen war super, man kann wählen und es wird serviert. Sitzplatz kann man sich leider nicht aussuchen, das ist wieder Glückssache. Die Zimmer sind auch nett. Das Schwimmbad und der Fitnessraum auch. Wunderschön ist es zum Spazierengehen oder im Park sitzen. Nimm mit was dir hilft und genieße was dir guttut. Alles Gute! Vielleicht meldest du dich mal zwischendurch, ob alles ok ist.
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