Finanzierung Therapie, Fond sexueller Missbrauch
Ok. Ich drück dir die Daumen, ich glaube aber, dass du einen Ablehnungsbescheid brauchst.
Ein andere Überlegung von mir wäre noch, dass du dir eine gute Traumatherapeutin suchst,
da kannst du den Fond zum Bespiel nutzen, da dein Kontigent für VT oder TPF fast ausgeschöpft ist-
und es keine Analyse ist, denn nur die würde eine Kasse derzeit bezahlen.
80 Std ( Fond)reichen ungefähr zwei Jahre. Danach könntest du nochmal einen Antrag bei der Kasse stellen
und hättest bei einer guten Traumatherapeutin im optimalen Falle, 160 Std zur Verfügung.
Ein andere Überlegung von mir wäre noch, dass du dir eine gute Traumatherapeutin suchst,
da kannst du den Fond zum Bespiel nutzen, da dein Kontigent für VT oder TPF fast ausgeschöpft ist-
und es keine Analyse ist, denn nur die würde eine Kasse derzeit bezahlen.
80 Std ( Fond)reichen ungefähr zwei Jahre. Danach könntest du nochmal einen Antrag bei der Kasse stellen
und hättest bei einer guten Traumatherapeutin im optimalen Falle, 160 Std zur Verfügung.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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Nachtrag: Und wenn es eine nette Therapeutin ist, die über Kasse abrechnet,
kann sie auch noch im Quartal eine zusätzliche Std abrechnen, dass geht auch innerhalb
der Finanzierung mit dem Fond.
Das wären dann auch nochmal 12 Stunden zusätzlich im Jahr.
Würden dann zu den 160 Stunden, auch nochmal 12* x Jahre hinzukommen können.
LG, hopelife
kann sie auch noch im Quartal eine zusätzliche Std abrechnen, dass geht auch innerhalb
der Finanzierung mit dem Fond.
Das wären dann auch nochmal 12 Stunden zusätzlich im Jahr.
Würden dann zu den 160 Stunden, auch nochmal 12* x Jahre hinzukommen können.
LG, hopelife
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Hallo hopelife,
meines erachtens käme dann nur eine TfP über den Fonds in Betracht, weil VT ja auch ein Verfahrenswechsel wäre. Ich wäre mal wieder sehr gebunden an irgendwelchen Vorgaben.
Ein "aufsparen" der vom Fonds finanzierten Stunden (z.B. nach einer PA) erscheint nicht sinnvoll, da nur noch bis 2016 Mittel beantragt werden können. Bis dahin wäre ich noch mitten in einer Analyse wenn ich 200 Stunden von der Krankenkasse bewilligt bekäme.
Egal. Meine Priorität liegt jetzt erst einmal darin eine/n geeignete/n Therapeutin/Therapeuten zu finden und dann schaue ich nach der Finanzierung.
LG-Landkärtchen
meines erachtens käme dann nur eine TfP über den Fonds in Betracht, weil VT ja auch ein Verfahrenswechsel wäre. Ich wäre mal wieder sehr gebunden an irgendwelchen Vorgaben.
Ein "aufsparen" der vom Fonds finanzierten Stunden (z.B. nach einer PA) erscheint nicht sinnvoll, da nur noch bis 2016 Mittel beantragt werden können. Bis dahin wäre ich noch mitten in einer Analyse wenn ich 200 Stunden von der Krankenkasse bewilligt bekäme.
Egal. Meine Priorität liegt jetzt erst einmal darin eine/n geeignete/n Therapeutin/Therapeuten zu finden und dann schaue ich nach der Finanzierung.
LG-Landkärtchen
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh
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Hallo LK,
mit dem Wechsel hat das glaube ich nichts zu tun, sondern nur mit der Ablehnung der Kasse
und die PA ist das einzige Verfahren, wo die Kasse gegenwärtig nicht ablehnen würde, also wäre das ein anderer Topf woraus die Finanzierung genommen wird.
Der Fond ist ja für Opfer gedacht, für diese die Kasse nicht mehr zahlen kann, weil es diese Richtlinien für das Stundenkontigent gibt.
Und diese Ablehnung brauchst du, um den Fond "beantragen" und nutzen zu können. Eigentlich ist es ja auch richtig so,
denn theoretisch wären das sonst verschwendete Gelder, denn es sollte ja eigentlich wirklich für Not und Weiterbehandlung gedacht sein.
Du kannst ja praktisch über Kasse in die PA, keine andere Therapie würde dir bezahlt werden zumindestens nicht in den nächsten 12 Monaten.
Bei mir ist das auch so, nur hatte ich bisschen Glück, dass ich in der VT war und der Sprung zur PA
wird von den 300 Std nicht abgezogen, anders als in der TPF, da werden die Stunden mit der Analyse
verrechnet, so ist es ja auch bei dir.
Das ich von der Traumatherapie sprach, bot sich jetzt an, da du den Fond hast und eine Ablehnung für Traumatherapie
von der Kasse bekommen würdest, denn meines Wissen, macht kein Analytiker explizit Traumatherapie.
Du könntest dir aber mit dem Fond und den 80 Stunden eine suchen, denn eine neue Ablehnung von der Kasse
wirst du bekommen, wenn du jetzt VT oder TPF beantragen würdest und danach könntest du ganz regulär nach zwei Jahren einen neuen Antrag stellen.Es gibt sehr gute VTLer, die sich auf Trauma
spezialisiert haben. Michaela Huber hat ihren Pat. auch wahrlich viel helfen können.
Also an VT ist nichts schlechteres, als an PA, es kommt immer auf den Therapeuten an.
Und wenn du PA machst und dir 80 Stunden wegen der TPF Therapie abgezogen werden,
so kann es nach drei Jahren PA gut möglich sein, dass deine neue Anayltikerin
noch mehr Stunden beantragen kann oder sie genehmigt werden.
Schönen Abend....
mit dem Wechsel hat das glaube ich nichts zu tun, sondern nur mit der Ablehnung der Kasse
und die PA ist das einzige Verfahren, wo die Kasse gegenwärtig nicht ablehnen würde, also wäre das ein anderer Topf woraus die Finanzierung genommen wird.
Der Fond ist ja für Opfer gedacht, für diese die Kasse nicht mehr zahlen kann, weil es diese Richtlinien für das Stundenkontigent gibt.
Und diese Ablehnung brauchst du, um den Fond "beantragen" und nutzen zu können. Eigentlich ist es ja auch richtig so,
denn theoretisch wären das sonst verschwendete Gelder, denn es sollte ja eigentlich wirklich für Not und Weiterbehandlung gedacht sein.
Du kannst ja praktisch über Kasse in die PA, keine andere Therapie würde dir bezahlt werden zumindestens nicht in den nächsten 12 Monaten.
Bei mir ist das auch so, nur hatte ich bisschen Glück, dass ich in der VT war und der Sprung zur PA
wird von den 300 Std nicht abgezogen, anders als in der TPF, da werden die Stunden mit der Analyse
verrechnet, so ist es ja auch bei dir.
Das ich von der Traumatherapie sprach, bot sich jetzt an, da du den Fond hast und eine Ablehnung für Traumatherapie
von der Kasse bekommen würdest, denn meines Wissen, macht kein Analytiker explizit Traumatherapie.
Du könntest dir aber mit dem Fond und den 80 Stunden eine suchen, denn eine neue Ablehnung von der Kasse
wirst du bekommen, wenn du jetzt VT oder TPF beantragen würdest und danach könntest du ganz regulär nach zwei Jahren einen neuen Antrag stellen.Es gibt sehr gute VTLer, die sich auf Trauma
spezialisiert haben. Michaela Huber hat ihren Pat. auch wahrlich viel helfen können.
Also an VT ist nichts schlechteres, als an PA, es kommt immer auf den Therapeuten an.
Und wenn du PA machst und dir 80 Stunden wegen der TPF Therapie abgezogen werden,
so kann es nach drei Jahren PA gut möglich sein, dass deine neue Anayltikerin
noch mehr Stunden beantragen kann oder sie genehmigt werden.
Schönen Abend....
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So, jetzt habe ich in Berlin angerufen und nach dem Vorgehen wegen des Therapeutenwechsels und Verfahrenswechsels gefragt.
Zuerst muss ich mir eine neue Therapeutin / Therapeuten suchen. Wenn ich eine passende gefunden habe, soll ich dem Fonds dies mitteilen. Dann muss ich schriftlich einen Änderungsantrag stellen, dass ich jetzt von dieser Therapeutin behandelt werden möchte. Dem Änderungsantrag soll ein Behandlungsplan von der zukünftigen Therapeutin beigelegt werden, indem die benötigte Anzahl an Stunden und das therapeutische Verfahren erwähnt werden. Bei nicht kassenzugelassenen Therapeutinnen auch die Approbationsurkunde. Dann wird alles wieder dem Gremium vorgelegt (welches monatlich tagt) und das entscheidet dann ob und wieviele Stunden bewilligt werden. Zu dem Punkt ob ein Wechsel des therapeutischen Verfahrens dazu führen könnte, dass die vom Fonds bereits bewilligten Stunden wegfallen, konnte mir die Frau keine Antwort geben. Sie sagte aber, dass das eher unwahrscheinlich sei.
Ich werde am Freitag nochmal mit der Traumatherapeutin in der Beratungsstelle sprechen.
Landkärtchen
Zuerst muss ich mir eine neue Therapeutin / Therapeuten suchen. Wenn ich eine passende gefunden habe, soll ich dem Fonds dies mitteilen. Dann muss ich schriftlich einen Änderungsantrag stellen, dass ich jetzt von dieser Therapeutin behandelt werden möchte. Dem Änderungsantrag soll ein Behandlungsplan von der zukünftigen Therapeutin beigelegt werden, indem die benötigte Anzahl an Stunden und das therapeutische Verfahren erwähnt werden. Bei nicht kassenzugelassenen Therapeutinnen auch die Approbationsurkunde. Dann wird alles wieder dem Gremium vorgelegt (welches monatlich tagt) und das entscheidet dann ob und wieviele Stunden bewilligt werden. Zu dem Punkt ob ein Wechsel des therapeutischen Verfahrens dazu führen könnte, dass die vom Fonds bereits bewilligten Stunden wegfallen, konnte mir die Frau keine Antwort geben. Sie sagte aber, dass das eher unwahrscheinlich sei.
Ich werde am Freitag nochmal mit der Traumatherapeutin in der Beratungsstelle sprechen.
Landkärtchen
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Vincent van Gogh
Vincent van Gogh
Hui.
Das Gremium tagt nur monatlich. Das ist übel. Dann liegen die langen Bearbeitungszeiten daran.
Da auch die Beratung zum Weißen Ring outgesourct wurde, ist nun anzunehmen, dass der Fond an sich keinen einigen festen fachliche Mitarbeiter beschäftigt, vielleicht gerade mal eine Bürokraft un Teilzeit.
Und das bei einem Födervolumen von 50 Millionen Euro!
Da sollte die Zahl wohl vom Anfang an nur auf dem Papier stehen; so nach dem Motto: JETZT haben se ja kräftig was getan und nun ist es aber auch gut mit dem Gejammere über sm.
Dazu kommt, dass da nur Therapien etc. beantragt werden können, die vor dem Stichtag 2013 liegen.
Was danach passiert, sei aufgrund einer Änderung bei der möglichen juristischen Verfolgung aufgefangen ...
Auweia, das verändert doch nicht die Haltung und die Folgeschäden.
Das Gremium tagt nur monatlich. Das ist übel. Dann liegen die langen Bearbeitungszeiten daran.
Da auch die Beratung zum Weißen Ring outgesourct wurde, ist nun anzunehmen, dass der Fond an sich keinen einigen festen fachliche Mitarbeiter beschäftigt, vielleicht gerade mal eine Bürokraft un Teilzeit.
Und das bei einem Födervolumen von 50 Millionen Euro!
Da sollte die Zahl wohl vom Anfang an nur auf dem Papier stehen; so nach dem Motto: JETZT haben se ja kräftig was getan und nun ist es aber auch gut mit dem Gejammere über sm.
Dazu kommt, dass da nur Therapien etc. beantragt werden können, die vor dem Stichtag 2013 liegen.
Was danach passiert, sei aufgrund einer Änderung bei der möglichen juristischen Verfolgung aufgefangen ...
Auweia, das verändert doch nicht die Haltung und die Folgeschäden.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Wenn's wen interessiert:
Bearbeitet werden derzeit die Anträge von Oktober 2013, sagten Sie mir bei meinem heutigen Anruf...
Chakotay
Bearbeitet werden derzeit die Anträge von Oktober 2013, sagten Sie mir bei meinem heutigen Anruf...
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
NAchtrag:
In 3 Monaten haben sie etwas mehr als die Anträge von einem Monat (ich bin großzügig: 1,5 Monate) bearbeitet...
*sprachlos*
In 3 Monaten haben sie etwas mehr als die Anträge von einem Monat (ich bin großzügig: 1,5 Monate) bearbeitet...
*sprachlos*
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
- , 50
- Beiträge: 994
gibt es eigentlich inzwischen auch jemanden hier, bei dem nicht nur der antrag in Bearbeitung ist, sondern bei dem der Fonds die Therapie bezahlt?
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Soweit ich mich erinnere: Lotusritter und Landkärtchen? Allerdings habt ihr wohl den Therapeuten gewechselt?
Ich selbst warte nun fast täglich auf einen Bescheid vom Fonds. Mein Antrag liegt nun seit 9 Monaten und 18 Tagen in Berlin... Gerne, Wandelröschen, kann ich hier schreiben, sobald ich einen positiven oder ablehnenden Bescheid erhalten habe.
Klappt bei dir weiterhin alles mit der Finanzierung durch den Fonds?
Abendgrüße von Chakotay
Ich selbst warte nun fast täglich auf einen Bescheid vom Fonds. Mein Antrag liegt nun seit 9 Monaten und 18 Tagen in Berlin... Gerne, Wandelröschen, kann ich hier schreiben, sobald ich einen positiven oder ablehnenden Bescheid erhalten habe.
Klappt bei dir weiterhin alles mit der Finanzierung durch den Fonds?
Abendgrüße von Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
Auch wenn dieser Thread offenbar nicht mehr für viele Forennutzer interessant ist - ich muss gerade mal meinen Frust loswerden:
ICH WARTE SEIT 10,5 MONATEN AUF MEINEN BESCHEID UND WERDE IMMER SPRACHLOSER.
Soviel zur "schnellen unbürokratischen Hilfe" (Originalzitat) des FSM.
Chakotay
ICH WARTE SEIT 10,5 MONATEN AUF MEINEN BESCHEID UND WERDE IMMER SPRACHLOSER.
Soviel zur "schnellen unbürokratischen Hilfe" (Originalzitat) des FSM.
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
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- Forums-Gruftie
- , 56
- Beiträge: 942
also, ich hatte nach knapp einem Jahr zumindest den Bescheid bekommen, daß ich noch die Ablehnung der KK nachreichen sollte, damit es weitergeht/genehmigt werden kann.
Ich konnte leider bis heute den Ablehnungsbesceid nicht nachreichen, da die KK im letzten Moment bei einer VT zusätzlich zu den schon genehmigten 100 h nochmal 20 zusätzlich genehmigt hatte.
ich hatte daraufhin vor einiger Zeit ein Telefonat mit dem Fond bei dem man mir geraten hatte, den Antrag nicht zurückzuziehen (dachte, ich muß das dann wohl machen, wenns keine Ablehnung gibt) sondern den letzten Genehmigungsbescheid einzureichen und ein paar Zeilen dazu zu schreiben, die die Situation erklären, und dann um Aufrechterhaltung des Antrags zu bitten. auf Grund der langen Bearbitungszeit wäre das besser als irgendwann wieder neu zu beantragen.
Das habe ich vor ca. 4 Wochen gemacht. mal sehen, wann ich den Bescheid nachreichen kann und was dann passiert.
Ich konnte leider bis heute den Ablehnungsbesceid nicht nachreichen, da die KK im letzten Moment bei einer VT zusätzlich zu den schon genehmigten 100 h nochmal 20 zusätzlich genehmigt hatte.
ich hatte daraufhin vor einiger Zeit ein Telefonat mit dem Fond bei dem man mir geraten hatte, den Antrag nicht zurückzuziehen (dachte, ich muß das dann wohl machen, wenns keine Ablehnung gibt) sondern den letzten Genehmigungsbescheid einzureichen und ein paar Zeilen dazu zu schreiben, die die Situation erklären, und dann um Aufrechterhaltung des Antrags zu bitten. auf Grund der langen Bearbitungszeit wäre das besser als irgendwann wieder neu zu beantragen.
Das habe ich vor ca. 4 Wochen gemacht. mal sehen, wann ich den Bescheid nachreichen kann und was dann passiert.
LG, CrazyChild
***stay strong***
***stay strong***
Durch die Presse ging vor ca. einem knappen halben Jahr, dass die Bearbeitungszeit durchschnittlich 9 Monate beträgt (was ja auch heißt, dass es durchaus Anträge mit deutlich weniger als 9 Monaten Bearbeitungszeit geben muss).
Theoretisch müsste mein Antrag vollständig in Berlin vorliegen, daran kann die Verzögerung auch nicht liegen.
Einzig: ich habe keine Ablehnung der KK beigefügt, da ich Musik-/Gestalt-/Traumatherapie mache und dies ja sowieso von den Kassen nicht übernommen wird. Das wäre noch der zusätzliche Hammer, wenn der FSM doch noch einen Ablehnungsbescheid erhalten möchte, obwohl es in ganz Deutschland keine KK gibt - weder GKV noch PKV -, die Musiktherapie für Erwachsene bezahlt...
CrazyChild, das hört sich vernünftig an, den Antrag bestehen zu lassen, damit die ganze Warterei nicht wieder von vorne anfängt. Ich drücke dir die Daumen, dass, wenn deine KK-finanzierten Stunden ausgelaufen sind, alles dann einigermaßen flott und zufriedenstellend abläuft!
Ich habe übrigens auch bei einem Telefonat mit Berlin erfahren, dass man lieber nicht Unmengen an Stunden beantragen, eher weniger (z.B. 30 - 50 oder so), sondern dann lieber einen Folgeantrag stellen sollte. Dieser Folgeantrag würde - nach Auskunft der Telefondame - auch nicht in die komplette Warteschleife gestellt, sondern in durchschnittlich 4 Monaten (wow! Lichtgeschwindigkeit!!) bearbeitet.
Hat hier jemand aus dem Forum vielleicht solch einen Folgeantrag gestellt und mag kurz berichten?
Hibbelige Grüße in die Runde!
Chakotay
Theoretisch müsste mein Antrag vollständig in Berlin vorliegen, daran kann die Verzögerung auch nicht liegen.
Einzig: ich habe keine Ablehnung der KK beigefügt, da ich Musik-/Gestalt-/Traumatherapie mache und dies ja sowieso von den Kassen nicht übernommen wird. Das wäre noch der zusätzliche Hammer, wenn der FSM doch noch einen Ablehnungsbescheid erhalten möchte, obwohl es in ganz Deutschland keine KK gibt - weder GKV noch PKV -, die Musiktherapie für Erwachsene bezahlt...
CrazyChild, das hört sich vernünftig an, den Antrag bestehen zu lassen, damit die ganze Warterei nicht wieder von vorne anfängt. Ich drücke dir die Daumen, dass, wenn deine KK-finanzierten Stunden ausgelaufen sind, alles dann einigermaßen flott und zufriedenstellend abläuft!
Ich habe übrigens auch bei einem Telefonat mit Berlin erfahren, dass man lieber nicht Unmengen an Stunden beantragen, eher weniger (z.B. 30 - 50 oder so), sondern dann lieber einen Folgeantrag stellen sollte. Dieser Folgeantrag würde - nach Auskunft der Telefondame - auch nicht in die komplette Warteschleife gestellt, sondern in durchschnittlich 4 Monaten (wow! Lichtgeschwindigkeit!!) bearbeitet.
Hat hier jemand aus dem Forum vielleicht solch einen Folgeantrag gestellt und mag kurz berichten?
Hibbelige Grüße in die Runde!
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
Update:
Ich habe tatsächlich vor ein paar Tagen meinen Bescheid bekommen - mein Antrag wurde (Zitat:) "vollumfänglich bewilligt".
Ich bin sehr, sehr froh, auch wenn ich es immer noch nicht recht fassen kann, dass ich "gesehen" werde...
Bei mir hat das ganze Spiel nun über 11 Monate gedauert. Oh Mann...
@Wandelröschen: Du fragtest nach, ob jemand hier aus dem Forum aus der Antragstellung heraus und in die Bewilligung eingetreten ist und ich kann nun tatsächlich sagen: ja, ich. Endlich. Kaum zu fassen.
Viele Grüße an alle.
Chakotay
Ich habe tatsächlich vor ein paar Tagen meinen Bescheid bekommen - mein Antrag wurde (Zitat:) "vollumfänglich bewilligt".
Ich bin sehr, sehr froh, auch wenn ich es immer noch nicht recht fassen kann, dass ich "gesehen" werde...
Bei mir hat das ganze Spiel nun über 11 Monate gedauert. Oh Mann...
@Wandelröschen: Du fragtest nach, ob jemand hier aus dem Forum aus der Antragstellung heraus und in die Bewilligung eingetreten ist und ich kann nun tatsächlich sagen: ja, ich. Endlich. Kaum zu fassen.
Viele Grüße an alle.
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
@ Chakotay
Glückwunsch! Was lange währt, wird doch noch bewilligt
Glückwunsch! Was lange währt, wird doch noch bewilligt
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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