Geschenk zu Weihnachten?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Naturalis
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 18:57

Hallo,
mit der Frage hab ich mich auch beschäftigt. Zumal jetzt eine besondere Zeit ist und man Menschen, die man mag eine kleine Freude bereiten möchte.
Mein Thera würde wahrscheinlich aufgrund des Abstinenzgebotes ein Geschenk freundlich ablehnen. Von daher... dann gibt es halt nichts
Broken wings, würdest du echt einen Amazon Gutschein verschenken, der übertrifft aber die Bagatellgrenze. Habe mal gehört, dass alles überhalb der Wertgrenze von 5 Euro nicht angenommen werden darf. Obs stimmt, kann ich nicht sagen.
LG

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Broken Wing
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 19:03

Nein, werde ich nicht. Aber würde ich etwas schenken, dann 10 Euro Amazon. 5 €! Was soll man damit? Man könnte sich mit dem Wisch den Hintern auswischen. Oder besser, man kauft Klopapier. Hat man mehr davon.

Obwohl, ich habe schon mal jmd. 50 Cent gegeben mit der bemerkung, geh sch***en. 50 Cent wird bei Preispflichtigen Bedürfnisanstalten ja zumeist verlangt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


isabe
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 19:25

Nein, 10,- sind in Ordnung. Es wird ja auch niemand den Beleg sehen wollen...

Mich erstaunt, dass alle sich so sicher sind, dass der Beschenkte sich gefreut hat. Es kommt doch im Alltag gelegentlich vor, dass ein Geschenk nicht so gut ankommt (weil zu billig, zu teuer, schmeckt nicht, gefällt nicht). Und abgesehen von engen Bezugspersonen (oder wenn ein Umtausch ausdrücklich vereinbart wurde) sagt doch niemand, dass ihm das Geschenk nicht gefällt.

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lisbeth
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 21:14

isabe hat geschrieben: Mich erstaunt, dass alle sich so sicher sind, dass der Beschenkte sich gefreut hat. Es kommt doch im Alltag gelegentlich vor, dass ein Geschenk nicht so gut ankommt (weil zu billig, zu teuer, schmeckt nicht, gefällt nicht). Und abgesehen von engen Bezugspersonen (oder wenn ein Umtausch ausdrücklich vereinbart wurde) sagt doch niemand, dass ihm das Geschenk nicht gefällt.
hehe, das erinnert mich daran, dass ich meiner Therapeutin einmal in der Weihnachtszeit selbstgebackene Plätzchen mitgebracht habe. Mit allem drum und dran - Ei und viiiel Butter, wie sich das so gehört für Weihnachtsplätzchen.
Hatte auch einen Bezug, weil wir die Stunde davor über meine Probleme geredet haben, die ich mit Weihnachten so habe. Und sie meinte dann, es gäbe doch auch schöne Dinge in der Adventszeit: Lichter, Kerzen, es sich so richtig gemütlich machen, Plätzchen backen und so. In der Stunde habe ich noch weit von mir gewiesen, dass mir das gefallen könnte.... Am Wochenende lief dann die Plätzchenproduktion auf Hochtouren. Und es hat Spaß gemacht

Sie hat sich gefreut, das war echt. Sie erzählte mir auch in der nächsten Stunde, dass sie und ihr Sohn sich drüber hergemacht hätten - wäre lecker gewesen.

Irgendwann - Monate später - ließ sie fallen, dass sie vegan lebe (passte auch zum Kontext).
Mein erster Gedanke waren die Butterplätzchen an Weihnachten. Meine nächste Frage war, was denn dann mit den Plätzchen gewesen sei. Ob sie die wirklich gegessen hat?

Und Broken Wing hat Recht - da wird dann alles gleich umgedreht. Sie fragte, warum ich das wissen wolle... Und natürlich gab es erstmal keine Auflösung... Sie meinte, sie sagt es mir am Ende der Stunde, nachdem ich eine Stunde schön im eigenen Saft geschmort habe... Mir war das dann schon im Nachhinein irgendwie unangenehm, auch wenn ich es gar nicht hätte wissen können. Aber dass ich sie gewissermaßen genötigt haben könnte - entweder etwas zu essen, was sie normalerweise nicht isst - oder aber abzulehnen oder mir irgendwas aufzutischen, von wegen dass sie geschmeckt haben und so .. allein der Gedanke hat mir echt zugesetzt.

Sie meinte dann am Ende, sie hätte die Plätzchen tatsächlich gegessen. Zum einen sehe sie das nicht sooo eng, zum anderen hätte sie sich wirklich drüber gefreut und auch über das was ich ihr darüber mitgeteilt habe. Hab ich ihr auch so abgekauft.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 21:35

stern hat geschrieben:Meine Ex-Thera zündete immer eine Kerze an, was ich durchaus angenehm fand. Bei der jetzigen stand auch schon mal eine angezündete Kerze auf dem Tisch, was mir auch sehr gut gefallen hat. Ich überlegte, ob das ein Geschenk gewesen sein könnte. Insofern denke ich nicht, dass das ein Problem wäre, außer jemand hat gar nichts mit Kerzen am Hut. Auch eine Probetherapeutin meinte mal ihr Kerzenverbrauch sei hoch.
Ich hatte mal 2 Probatorische Sitzungen bei einer Verhaltenstherapeutin. Als ich das zweite mal bei ihr war, waren überall Teelichter entzündet, bestimmt 100 im ganzen Zimmer auf dem Schrank, der Fensterband, Tischchen verteilt.
Ich dachte, wo bin denn ich hingeraten. Schaurig, das ganze. Das war die letzte Sitzung für mich bei der.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 21:37

Broken Wing hat geschrieben:
Zum Geschenk: Soll jeder so handhaben wie beliebt. Aber bedeutungsschwangere Geschenke finde ich grauslich. Für Theras gäbe es von mir einen 10 € Amazon-Gutschein.
Und welche Bedeutung hat der?
Ich habe kein Lust mich anzustrengen, ein passendes Geschenk zu besorg.
Mach da mal selber.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 21:41

Naturalis hat geschrieben:Habe mal gehört, dass alles überhalb der Wertgrenze von 5 Euro nicht angenommen werden darf. Obs stimmt, kann ich nicht sagen.
LG
Meine Th. habe schon mehr angenommen.
Und ich bekomme von meinen Pat. sehr häufig 10,- € und mehr und zu Weihnachten Geschenke in gleichem Wert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Broken Wing
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 21:42

Von mir selbst weiß ich, wie schwierig sich Schenken gestalten kann. Süßigkeiten fallen so gut wie aus, ich mag keine Schoko, kein Vanille und eigentlich findet man mich nie in der Süßigkeitsabteilung im Supermarkt.

Bilder fallen auch aus, damit beschränke ich den Beschenker schon mal gewaltig in seiner Kreativität.

Bei Parfums ist Vorsicht geboten, die dürfen nicht nach Schoko oder Vanille riechen, igitt. Überhaupt macht mich süßer Duft unglücklich, weiß nicht warum. Ich muss an Candykills denken, recht hat er.

Bücher finde ich klasse, aber die müssen schon wirklich lesenswert sein, der andere müsste meinen Geschmack gut kennen. Eigentlich dürften auch diese inhaltlich nicht süß daherkommen, fällt mir gerade auf.
Aktuelle Bestseller ziehen meistens nicht.

Letztendlich finde ich es nicht so toll, beschenkt zu werden. Kenne es eher so, dass in meiner Verwandschaft geschenke verlangt werden, andererseits nur, um alles genüsslich in die Tonne zu klopfen. Da kann man so richtig seinen Hass rauslassen, der eigentlich dem Schenker gilt und dessen Geschenk man an seiner Stelle vernichtet.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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stern
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 21:52

Bei 100 Teelichtern sollte die Dokumentation nicht aus dem Klemmbrett rutschen. Eine Kerze oder ein Teelicht finde ich aber tatsächlich sehr nett und angenehm für die Atmosphäre. Mag ich auch daheim gerne... nur dass sie nicht russfrei sind, finde ich nicht so toll.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


isabe
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 21:54

Nun, bei Geschenken für den Therapeuten handelt es sich ja nicht um dieselbe Kategorie wie "Geschenk für einen Partner" oder "Geschenk für das eigene Kind": Es geht weder um einen materiellen Wert noch um etwas, was der Andere so gerne hätte, aber sich nicht leisten kann oder mag. Ein Geschenk für einen Therapeuten hat doch nicht die Bedeutung: "Ich gebe dir einen Gegenstand, der dich reicher macht" (und wenn's so wäre, wäre es höchst problematisch), sondern die einzige Bedeutung ist: "Ich möchte dir zeigen, wie sehr ich dich mag" (und wenn es weniger bedeuten würde, wäre es genauso problematisch, weil es zu einer leeren Floskel verkommt, und von Floskeln will man sich in einer Therapie ja gerade lösen).

Zeigen, wie sehr man den anderen mag, also, ohne dabei übergriffig zu werden - das ist die Kunst.

lisbeth:
Das Keks-Problem hätte von mir sein können, dieser Gedanke: "Du bist vegan, und was ist aus meinen Keksen geworden?" - und ich glaube, mich hätte ein Satz wie "ich seh das nicht so eng" nicht beruhigen können. Ich - und das mag an meinem Misstrauen liegen - wäre sicher gewesen, dass sie die Kekse nicht gegessen hat. Und das wäre noch nicht mal das Schlimmste: Ich wäre todesbetrübt, weil ich annehme, die Therapeutin hätte mich angelogen, und all das wegen dieser doofen Kekse...! Solche Szenarien sind typisch für mich - was nicht heißt, dass sie der Realität entsprechen müssen.


Alyssa
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 21:56

Was sind bedeutungsschwangere Geschenke?

10-Euro-Amazon-Gutschein ist ja schlimmer als gar kein Geschenk. Das würde ich extrem unsympathisch finden. Sowas schenken herzlose uninteressierte Chefs.

Zu den Kerzen: Bei meinem wird es niemals eine Kerze (oder andere Gemütlichkeit stiftende Dinge) geben. Der hat ein Zimmer, dass ist Büro, Rumpelkammer und Arbeitszimmer in einem.


montagne
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 22:09

Ein Geschenk für einen Therapeuten hat doch nicht die Bedeutung: "Ich gebe dir einen Gegenstand, der dich reicher macht" (und wenn's so wäre, wäre es höchst problematisch), sondern die einzige Bedeutung ist: "Ich möchte dir zeigen, wie sehr ich dich mag" -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=30265&start=105
Aber wenn ich jemandem zeige, dass ich ihn mag, ist der doch reicher....
Ich meine in beziehungen kann sich doch jeder seinen eigenen Kram kaufen. gerade da geht es doch darum, mit einem Geschenk auszudrücken, was der andere einem bedeutet und sein Herz erfreuen.
(und wenn es weniger bedeuten würde, wäre es genauso problematisch, weil es zu einer leeren Floskel verkommt, und von Floskeln will man sich in einer Therapie ja gerade lösen)
Nur weil es weniger bedeutet, ist es nicht gleich eine leere Floskel. Für jemanden (wie mich) wäre es auch ein Fortschritt mal ner Konvention nachkommen zu können.
Es ist doch auch okay, wenn ein Geschenk "nur" bedeutet "Danke für die Unterstützung". Dankbarkeit zeigen ist ja auch ne Fähigkeit, die manche erst lernen müssen/wollen. Ich zum Beispiel fühle oft genug Dankbarkeit, tue mich aber aus bestimmten Gründen schwer damit sie zu zeigen. Und das tut MIR weh. und ich glaube so ganz alleine bin ich damit nicht, denn Dankbarkeit zeigen rührt am uralten Thema sich verletzbar zeigen können ... oder eben nicht...

Von daher finde ich auch banale Geschenke nicht übel. Aber eben in der heutigen Zeit sind selbst Plätzchen nicht unverfänglich. Die müssten ja eben vegan, hypoallergen, bio, glutenfrei sein. Weil man weiß ja nie. Und Alkohol geht schon mal garnicht.
Von daher, ich würfe gerne eine Kleinigkeit schenken, lasse es aber meist. Hm hab mal in der Weihnachtszeit einen Merci-Riegel in einen Umschlag gesteckt, den ich ohnehin abzugegeben hatte.
amor fati


isabe
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 22:14

Aber wenn ich jemandem zeige, dass ich ihn mag, ist der doch reicher.... -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=30265&start=105
Aber eben gerade NICHT durch den Gegenstand selbst.

"Danke" kann viel bedeuten: Wir bedanken uns täglich mehrmals. Manchmal steckt hinter dem geäußerten "Danke" gar nichts als eine Floskel. Weil man das halt so macht. Dann ist es aber keine Dankbarkeit, sondern ein "ich kenne die Floskeln und kann mich ihrer bedienen" - was nicht verkehrt oder schlecht sein muss, aber es ist keine Dankbarkeit im eigentlichen Sinn.

Wenn es ein gefühltes "Danke" ist, dann ist es aber das, was ich meine: dem Anderen zeigen: "Ich erkenne die besondere Bedeutung dessen, was du für mich getan hast".

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Broken Wing
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 22:21

@ Isabe: Mag so sein. Aber das Mögen wird in einem Wert ausgedrückt, der auch noch vorschriftlich begrenzt wird. Somit drückt sich die Besonderheit am Ende doch so üblich und gewöhnlich aus. Und wenn es mal keine Pralinen, sondern selbstgemachte Plätzchen sind, who cares? Die Leute zaubern ja nicht. Am Ende sind mehr oder weniger dieselben Inhaltsstoffe und die gibt es im Supermarkt, gerne mit der ein oder anderen Gewürzmischung, um die Arbeit zu erleichtern.

Wo wir schon bei Floskeln sind: Das Beschenken ist meistens eine Floskel, vor allem zu besonderen Anlässen. Bin ich froh, dass ich den Geburtstag meiner Thera nicht weiß.

Und viele Entwickeln im Überfluss Abneigungen gegen die sie umgebende Massenware. Von den verhassten Industrieplätzchen zu der Abneigung gegen Plätzchen ist es nicht weit. Die Gefahr ist daher höher, jemanden mit einem Geschenk zu nerven.
Zu bedeutungsschwanger darf es ja auch nicht sein, gerade bei Analysanden. Das könnte ziemlich nach hinten losgehen.

@ Lockenkopf: Das ist eine zulässige Interpretation. Aber der andere ist frei, er kann auch mehr als 10 Euro ausgeben, sodass er nicht gezwungen wird, Ramsch zu kaufen.

Kein Wert von Geschenken lasse ich als Argument nicht durchgehen. Wer keinen monitären wert will, der sollte sich bitte auch nicht dessen bedienen. Soll er halt den Thera umarmen, dann sieht er wenigstens sofort, was der Thera von seinen besonderen Gefühlen in den meisten Fällen hält.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


montagne
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Beitrag Mo., 28.11.2016, 22:25

Aber eben gerade NICHT durch den Gegenstand selbst. -- Quelle: viewtopic.php?p=901214#p901214
War jetzt auch nicht ganz ernst gemeint, siehe Smiley...
"Danke" kann viel bedeuten:
Ebene. Und daher gibt es nicht nur die Höfflichkeitsfloskel und die tiefe Bedeutung des Besonderen, sondern so viel anderes, sowohl im Leben, als auch in der Therapie.

Auch eine Höflichkeitsgeste kann doch einen ehrlichen Anteil von "Danke für die Zusammenarbeit, weitert so" enthalten. Das einer schließt das anderes nicht aus, meine ich.

Und es zeigt eben, man ist interessiert an der Beziehung, zu welchem Grad sei dahin gestellt, aber es ist was positives da. Ist doch ne schöne Sache. der eine drückt es mit nem Geschenk aus, der nächste mit Worten, wieder der andere mit ner anderen Geste.
amor fati

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