pro u. contra unterschiedliche Ernährungsarten

Gesunde Kochrezepte, Ernährungstipps und Wege aus der Fehlernährung - hier können Sie Ihre diesbezüglichen Schwierigkeiten, Empfehlungen und Erfahrungen austauschen.
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Nico
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Beitrag Mo., 22.04.2013, 18:07

Ich leide ja auch überhaupt nicht, sondern bin sehr sehr zufrieden mit meinem Alk - freien Leben.
Weißt du ich glaube halt dass sich nur Menschen durch Fragen oder Bemerkungen verunsichern lassen, die nicht 100% ig hinter ihrem Leben und hinter ihren Macken stehen.
Mich kann man wegen dem überhaupt nicht blöd anreden, das hat in den letzten 23 Jahren niemand geschafft.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Marzipanschnute
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Beitrag Mo., 22.04.2013, 21:59

Nico hat geschrieben: Vegetarier können von mir aus ruhig so sein wie sie sind. Solange sie mich nicht bekehren wollen oder ihre ( angebliche) moralische Überlegenheit heraushängen lassen.
Genau so sehe ich das auch! Ich esse, wenn es hoch kommt drei Mal im Jahr Fleisch, selber zubereiten tue ich es nicht, meistens ist es zu Feiertagen weil ich es nicht übers Herz bringen das Essen meines Opas zu verschmähen (was nicht unbedingt für meine Überzeugung spricht, ich weiß, aber okay, damit kann irgendwie leben) Ich verzichte auch nicht auf Fleisch wegen der "armen Tiere", denn ob ich es jetzt esse oder nicht, schlecht gehalten und getötet werden sie so oder so.

Was viele Leute vergessen, es kommt auf die Ausgewogenheit und das Maß an. Man muss nicht super radikaler Veganer sein um etwas gutes für die Umwelt zu tun. Etwas nachdenken beim Einkaufen, Nahrungsmittel der Saison und regionale Produkte in die Einkaufswagen wandern lassen und man könnte schon eine Menge verändern.

Aber leider muss ja heutzutage immer zu jedem Zeitpunkt alles verfügbar sein.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh

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Ratlosigkeit
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Beitrag Di., 23.04.2013, 04:39

Vegetarismus bzw. Veganismus sind bewußte Entscheidungen einzelner Personen, die nichts, aber auch rein gar nicht mit Biologie, Gesundheit oder Umweltschutz im weitesten Sinne zu tun haben (ja diesen Zielen oft sogar entgegenstehen), sondern ausschließlich moralische Gründe haben (man will den Tieren nichts Böses tun).
Man könnte ja durchaus ernsthaft über das Thema diskutieren. Aber nicht, wenn faktisch Unrichtiges zum Dogma erklärt wird ("Der Mensch ist von Natur aus Pflanzenfresser"). Das geht einfach nicht, das ist lächerlich.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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* LinDa *
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Beitrag Di., 23.04.2013, 06:17

Ratlosigkeit hat geschrieben:sondern ausschließlich moralische Gründe haben (man will den Tieren nichts Böses tun).
Gabs da mal ne Veggi-Mitgliederliste mit "Grund des Beitritts"?
Ratlosigkeit hat geschrieben: Man könnte ja durchaus ernsthaft über das Thema diskutieren.
wirklich? welche Seite will es ernsthaft?
Ratlosigkeit hat geschrieben:Vegetarismus bzw. Veganismus sind bewußte Entscheidungen einzelner Personen, die nichts, aber auch rein gar nicht mit Biologie, Gesundheit oder Umweltschutz im weitesten Sinne zu tun haben (ja diesen Zielen oft sogar entgegenstehen)
was bedeutet jetzt "Umweltschutz im weitesten Sinne"?? Ist es ein Synonym? Bedeutet es, ich ignoriere jetzt bewusst den Umweltaspekt?

Da werd ich als Fleischfressa ratlos. Ist es wirklich so? Nur weil man zur persönlichen Argumentationshilfe versucht, das Thema nicht global zu erfassen, kann man doch nicht alle relevanten Fakten verdrängen oder verdrehen, je nach persönl. Vorliebe.
Dies gilt auch für die Veggi-Fraktion, vegane Ernährung ist auch keine Entschuldigung! Das Hirn kann man trotzdem nutzen. Fleisch war hauptsächlich Evolutionstechnisch hilfreich.
Ratlosigkeit hat geschrieben: das ist lächerlich.
stimme zu

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Ratlosigkeit
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Beitrag Di., 23.04.2013, 06:56

* LinDa * hat geschrieben:Gabs da mal ne Veggi-Mitgliederliste mit "Grund des Beitritts"?
Nö, wozu denn?
* LinDa * hat geschrieben: Ratlosigkeit schrieb:Man könnte ja durchaus ernsthaft über das Thema diskutieren.
wirklich? welche Seite will es ernsthaft?
Konjunktiv beachten!
* LinDa * hat geschrieben:was bedeutet jetzt "Umweltschutz im weitesten Sinne"??
Alle Aspekte des Tier und Artenschutzes, des Bodenschutzes, des Schutzes von Pflanzen, des Luftschutzes, usw, usw, usw, eben im weitesten Sinne.
* LinDa * hat geschrieben:Bedeutet es, ich ignoriere jetzt bewusst den Umweltaspekt?
Wie kommst Du da drauf???
* LinDa * hat geschrieben:Da werd ich als Fleischfressa ratlos. Ist es wirklich so? Nur weil man zur persönlichen Argumentationshilfe versucht, das Thema nicht global zu erfassen, kann man doch nicht alle relevanten Fakten verdrängen oder verdrehen, je nach persönl. Vorliebe.
Worum gehts bitte??? Was ist eine persönliche Argumentationshilfe?
* LinDa * hat geschrieben:Fleisch war hauptsächlich Evolutionstechnisch hilfreich.
Umgekehrt. Die Allesfresser waren evolutionstechnisch im Vorteil.
Ratlosigkeit hat geschrieben: das ist lächerlich.
stimme zu[/quote]
OK
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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hawi
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Beitrag Di., 23.04.2013, 07:18

Auch wenn es in einigen Beiträgen hier bereits steht. Ich formuliere es für mich selber mal so:

Pro unterschiedliche Ernährungsarten! Contra der Einengung der unterschiedlichen Arten, der Vielfalt. Ich finde sehr gut, dass es heute so viele verschiedene Arten, Möglichkeiten, Wege gibt, sich zu ernähren. Zwar mag es einige Arten geben, die vielleicht sehr kritikwürdig sind, aber die meisten „Arten“ haben wohl immer beides, haben Vor- und Nachteile. Vor allem dann, wenn Individualität, Subjektivität auch bei Ernährung sein darf.
Wie so oft meine ich, es hätte viele Vorteile, wenn (diese) Vielfalt, Unterschiedlichkeit als was positives gesehen würde. Wenn überhaupt contra, dann contra mangelnde Vielfalt, contra zu wenig verschiedener Ernährungsarten.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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lebonaut
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Beitrag Di., 23.04.2013, 07:36

hawi hat geschrieben:contra zu wenig verschiedener Ernährungsarten.
Ja! (halb) Kommt immer drauf an, WO man ist. Denk ich daran,
dass wir alles mögliche Essen, von Schnecken über Krill, Algen bis
hin zu Insekten.. bringt mir das ein Smile ins Gesicht.

Also ich glaube egal wie "objektiv" wir uns über die von dir erwähnten
Vor- und Nachteile unterhalten: Der Geschmack mogelt sich immer
mit in die Aussagen rein.

Nur meine Meinung: ich finds gut, wenn manche es schaffen, an sich etwas
an sich zu ändern. Vegetarier zu werden, heisst ja auch, die Konvention
"Allesfresser" zu überwinden. Vielleicht gehts auch eher darum. Seinen
Überzeugungen eine Tat folgen zu lassen.

Weiß ja nicht.. glaube hier sind zuviele Österreicher. Auf die "Welt"Expo
vor zig Jahren in Hannover sind gewissermaßen alle Schulklassen mal
hingereist. Dort gab es, weiß nichtmehr welche Ausstellung das war, einen
Insekten-Probier-Stand. Ich habe mal Heuschrecken probiert. Außer
der krossen Hülle, haben sie ziemlich lecker geschmeckt und das haben
mir auch viele andere bestätigt. Dieser Stand war der Renner. Ich meine
nur: irgendwo auf der Welt hungern Menschen (richtig krass) wegen
Geldmangel ect. Das meinte ich mit "Paradies". Man könnte z.B. Dinge,
die nicht so schnell verderben, wie Weizen.. aber auch gesalzenes Krill
(recht leckeres Meeresgetier, von dem es Massig gibt) oder sonstwas
an diese Stellen der Erde verteilen. Eine WELT-TAFEL. Aber ich will
hier nicht unnötig Sehnsüchte wecken. Finanzierbar wäre soetwas durch
andere Einkünfte. Der Gedanke existiert: bleibt nur die Frage, wann er
schließlich umgesetzt wird und wie man vor allem die Organisation
umsetzen KANN. (per Schiff an die Küste Afrikas, per LKW WOHIN?
An welche Verteilerstation? Supermarktketten? Behördliche Einrichtungen?)

Nur sone 08/15 Idee... (mit der ich mich vll mal näher beschäftigen werde)

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Carla1
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Beitrag Di., 23.04.2013, 21:39

Falls sich wider Erwarten doch jemand informieren möchte, ist hier noch ein passendes Filmchen zum Thema
"The Diet Wars" von John McDougall

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Nico
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Beitrag Di., 30.04.2013, 06:42

Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


montagne
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Beitrag Di., 30.04.2013, 16:37

Eine WELT-TAFEL.
Klingt erstmal wie eine gute Idee, ist es aber nicht.
Es wird ja praktisch so gemacht. In der EU und auch USA werden Überschüsse an Organisationen wie das Word Food Program verkauft. Diese werden in Hungergebiete nach Afrika geschickt. Man verdient mit dem Hunger. Die Menschen dort, nehmen die "Spende" und sie ruiniert und demoralisiert ansässige Kleinbauern. Weniger Menschen bauen an, weniger verkaufen, mehr Hunger, mehr Spenden usw. das ist ein Kreislauf, der sich selbst verstärkt und an dem wir verdienen.

Es gibt demgegenüber Länder in Asien, die sind sehr arm und auch schlecht regiert, aber eben nicht so schlecht. Die schaffen es noch, Lebensmittel im eigenen Land umzuverteilen oder zu Weltmarktpreisen dazuzukaufen. Dementsprehend müssen sie zu realistischen Preisen im land verkaufen. So wird niemand demoralisiert, weil die Bauern merken, okay, wenn wir eine Dürre haben, bekommen wir schon was, aber selbst anbauen und heimische Produkte kaufen, kommt uns günstiger.


Ja, also ich kenne das aus meiner Kindheit: In der Shule wurde für arme Länder gesammelt und gespendet. der Teller der Schulspeisung musste aufgegessen werden, denn anderswo hungerten ja Kinder, wie konnte man es da wagen, was wegzuwerfen?

Nur sind diese Foodprogramme nie mehr als ein Pflaster auf einer chronischen Wunde. Eine nachhaltige Heilung ist da bislang kaum gelungen. Und davon, dass wir hier brav aufessen oder Dinkel statt Rind essen, wird im Süden auch niemand satter.
Auch kann man sich mal überlegen, wie viele "süße" Mäuse und andere Bodenbewohner untergepflügt und gehäckselt werden, bei der Herstellung des ach so korrekten veganen Essens. Wie viele Kinder in der dritten Welt auf Baumwoll-, Soja-, Kaffee-, Kakaoplantagen arbeiten.

Wer lebt und isst, der verbraucht und tötet. So oder so.

Was nichts heißt, dass es nicht zu begrüßen wäre, den eigenen Konsum kritisch zu hinterfragen.

Aber diese moralische Überhöhung, empfinde ich persönlich als wenig gewinnbringend bis ärgerlich.

Von anderen Konsumgütern die wir alle benutzen und benutzen müssen in dieser Welt und die unter unfairen und unökologischen Bedingungen hergestellt werden, mal ganz zu schweigen.
amor fati


kaja
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Beitrag Mo., 12.08.2013, 12:05

Standpunkt vegan und Landwirtschaft
Veganer retten nicht die Welt, sagt Ulrike Gonder. Die Ökotrophologin meint, sie wissen zu wenig über die Natur.

"Umweltaktivistin Lierre Keith, die mit 16 Jahren zur Veganerin wurde. 20 Jahre lang aß und lebte sie so, aus der festen Überzeugung, die Natur zu bewahren, die Tiere zu schützen und den Hunger zu beenden. Rückblickend sagt sie, dass sie wie viele andere „urbane Industrialisten“ zwar noble Motive hatte, jedoch keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht, von natürlichen Kreisläufen und „von der Natur der Natur“. Insbesondere der Veganismus, sei er politisch, moralisch ökologisch oder gesundheitlich motiviert ist eine Sackgasse."


"Wie steht es mit dem Biolandbau? Biolandbau und Vegetarismus schließen einander aus. Durch den Verzicht auf mineralische Düngemittel ist die ökologische Landwirtschaft ganz besonders auf Tiere als Düngerproduzenten angewiesen. Geschlossene Kreislaufwirtschaft heißt ihr Grundprinzip: Tiere, Menschen und Pflanzen leben in einer sich gegenseitig stützenden und nährenden „Mischkultur“. Nur so ist Nachhaltigkeit überhaupt möglich. Würden die Biokunden auf Fleisch, Milch und Eier verzichten, wäre dies das Ende der ökologischen Landwirtschaft."

Vollständiger Artikel : http://www.taz.de/Standpunkt-vegan-und- ... t/!120197/
After all this time ? Always.

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candle.
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Beitrag Mo., 12.08.2013, 13:33

Schön, dass dieser Punkt auch mal erwähnt wird. Wir machen uns viel Gedanken über Käfighaltung, aber wir machen uns offenbar keine Gedanken, dass wir unsere Böden zerstören mit Monokulturen und Überdüngung. Und von den genmanipulierten Gemüse will ich mal gar nicht erst anfangen.

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luftikus
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Beitrag Mo., 12.08.2013, 13:44

Solche Themen habe ich schon in anderen Foren in Vegetarierdiskussionen angesprochen, aber meistens ist das Interesse nur gering. Dasselbe auch beim Thema Ausbeutung von Arbeitern in Großplantagen. Ich habe ein wenig den Eindruck gewonnen, dass etliche Vegetarier sich zwar sehr für Tierrechte einsetzen, während beispielsweise die Themen "Faire Entlohnung" und "Arbeitssicherheit von Landarbeitern" oft weniger Engagement auslösen.

Ich erinnere mich an einen Vegetarismus-Thread, in dem vehement für Tierrechte gekämpft wurde. Doch als ich die Frage stellte, in wieweit sich die Diskutanten auch für Menschenrechte bzw. faire und menschliche Arbeitsbedingungen bei der Produktion von pflanzlichen Produkten einsetzen würden, erntete ich nur gelangweilte Kommentare. Einer meinte: "Ach, man kann sich ja nicht um alles kümmern..."

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candle.
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Beitrag Mo., 12.08.2013, 13:52

Da sagst du etwas luftikus. Ich denke, dass die Masse gar nicht interessiert ist alles bis in den letzten Winkel zu recherchieren um sich dann eine Meinung zu bilden. Sich etwas einfach vorsetzen zu lassen ist natürlich wesentlich leichter.

Aber so ist eben der Mensch.

candle
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luftikus
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Beitrag Mo., 12.08.2013, 14:01

Es gibt ein Buch mit dem Titel "Fleisch essen, Tiere lieben", das sich mit dem Themenkreis Vegetarismus aus einer undogmatischen Sichtweise nähert. Die Autorin war selbst jahrelang überzeugte Vegetarierin und steht auch größtenteils immer noch hinter den meisten Argumenten, allerdings versucht sie in dem Buch, die eine oder andere "schiefe Perspektive" geradezurücken und ideologisch motivierte Argumente zu vermeiden. Insbesondere vermeidet sie es, den Fleischessern pauschal den Schwarzen Peter zuzuschieben.

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