Das sehe ich anders: Es geht bei der Mitteilung ja nicht zuletzt um diese Konsequenz, die eine solche Besonderheit mit sich bringen kann, und diese könnte sich wiederum auf den Empfang der Mitteilung auswirken.Luxbordie hat geschrieben:Meine Aussage ging ausschliesslich darum wann. Die Gebrauchsfähigkeit ist ja eine ganz andere Problematik.
Beziehungsunfähigkeit durch Mikropenis
Bester Gruß,
Farinata
Farinata
Also entschuldige. Ich weiss doch wohl was ich mit meiner Aussage gemeint hab! Dass du von was anderem sprichst ist ja schön und gut, hat aber nichts mit meiner Aussage zu tun!
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
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Du verstehst mich nicht: Ich habe doch gar nichts gegen deine Aussage, sondern diese lediglich zu ergänzen versucht!
Bester Gruß,
Farinata
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Aha. Auch gut.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
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Die Frage ist doch auch, wie weit Du Dich emotional auf Sie einlassen willst, bevor Du von ihr weisst, ob Sie mit Deinem Makel umgehen kann.
Wir haben alle unsere Makel. Aus meiner Sicht bringt es sehr wenig, sich damit auseinanderzusetzen, ob wir irgendjemandem genügen. Viel gesünder ist es, uns zu fragen, was wir brauchen. Und mehr auf potentielle Partner zuzugehen, um herauszufinden, ob die uns das geben können. Und nicht uns ständig zu fragen, ob wir denen genügen. Wenn wir in dieser Grundhaltung sind, sind wir schon in der Falle, egal um welche Makel es geht.
Und man kann echt auch ohne intime Beziehung ein sehr tolles und erfüllendes Leben haben. Sprich mal mit nem Mönch oder sonst jemandem, der sich freiwillig dafür entschieden hat, auf intime Beziehungen zu verzichten, darüber. Dein Problem ist nicht Dein Mikropenis. Dein Problem ist, dass Du dich so stark von den Reaktionen Deines Gegenübers abhängig machst.
Wir haben alle unsere Makel. Aus meiner Sicht bringt es sehr wenig, sich damit auseinanderzusetzen, ob wir irgendjemandem genügen. Viel gesünder ist es, uns zu fragen, was wir brauchen. Und mehr auf potentielle Partner zuzugehen, um herauszufinden, ob die uns das geben können. Und nicht uns ständig zu fragen, ob wir denen genügen. Wenn wir in dieser Grundhaltung sind, sind wir schon in der Falle, egal um welche Makel es geht.
Und man kann echt auch ohne intime Beziehung ein sehr tolles und erfüllendes Leben haben. Sprich mal mit nem Mönch oder sonst jemandem, der sich freiwillig dafür entschieden hat, auf intime Beziehungen zu verzichten, darüber. Dein Problem ist nicht Dein Mikropenis. Dein Problem ist, dass Du dich so stark von den Reaktionen Deines Gegenübers abhängig machst.
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@pseudologia
Mein Gott, und Du willst wirklich Therapeut werden? Hoffentlich lernst Du bis dahin noch ein bisschen was dazu (zuzuhören bzw zu lesen und nachzudenken, bevor du antwortest) ...
Grrr ...
weidenkatz
Mein Gott, und Du willst wirklich Therapeut werden? Hoffentlich lernst Du bis dahin noch ein bisschen was dazu (zuzuhören bzw zu lesen und nachzudenken, bevor du antwortest) ...
Grrr ...
weidenkatz
Wie ich bereits schrieb: Inzwischen akzeptiere ich an mir recht gut, dass das eben mein Körper ist, ich kenne es ja nicht anders. Die Frage ist eben, ob das denn ein anderer Mensch auch akzeptieren kann. Ich glaube an so etwas wie Intimität, aber eben auch an sowas wie emotionale Intimität.
Wie die meisten Menschen auch wünsche ich mir eine Partnerschaft, ich denke, dass ich durchaus ein Recht habe mir das als ansonsten ganz normaler Mensch wünschen zu dürfen. Der Unterschied zu Mönchen oder Menschen, die sich bewusst gegen eine Familie entscheiden ist, dass diese Leute eine Wahl hatten.
Habe ich, glaube ich, auch schon mal erzählt: Ich sitze bei einem Urologen. Der versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden - "Pff, andere Leute gründen doch auch keine Familie, man muss doch keine Kinder haben - Sie sollten es sich aus dem Kopf schlagen."
Das erzählt er mir, während auf seinem Schreibtisch die Fotos seiner 4 Kinder und Ehefrau stehen.
Wie die meisten Menschen auch wünsche ich mir eine Partnerschaft, ich denke, dass ich durchaus ein Recht habe mir das als ansonsten ganz normaler Mensch wünschen zu dürfen. Der Unterschied zu Mönchen oder Menschen, die sich bewusst gegen eine Familie entscheiden ist, dass diese Leute eine Wahl hatten.
Habe ich, glaube ich, auch schon mal erzählt: Ich sitze bei einem Urologen. Der versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden - "Pff, andere Leute gründen doch auch keine Familie, man muss doch keine Kinder haben - Sie sollten es sich aus dem Kopf schlagen."
Das erzählt er mir, während auf seinem Schreibtisch die Fotos seiner 4 Kinder und Ehefrau stehen.
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@weidenkatz: Keine Ahnung was Du mir sagen willst. Aber schön zu wissen, dass Du Dir anmasst, über mich zu urteilen :b
@JoeJoe: Was hat emotionale Intimität mit Deinem Penis zu tun? Du bist stark in diesem Alles-oder-Nichts-Denken drin. Man kann ne emotional nahe Beziehung haben, man kann ne Kuschelbeziehung haben, man kann nen Joggingpartner haben. Mann kann eine Person auch lieben und sich darüber freuen, dass diese ihren Mr. Elefantenpenis hat, der Sie in ihre Vaginalorgasmenexzesse führt. Probleme fangen doch erst dort an, wo man in diesem Exklusiv-Denken reinkommt. Das alles kann aber auch Verhandlungssache sein. Dabei geht es viel mehr um Nähe und Distanz als um Akzeptiert oder Abgelehnt werden.
Es wäre echt spannend zu wissen, wieso diese Frau Dir ne Ohrfeige gegeben hat. Vielleicht auch, weil Du sie eben auch in dieses Alles-oder-Nichts-Denken reingepresst hast. Ihr schöne Momente mit Dir versaut hast, weil Du nicht im Moment geblieben bist, nicht das mit ihr genossen hast, was ihr beide hattet, sondern das zerstört hast mit einer Denkweise, die sich niemals um den Moment, sondern nur mit Zukunftsängsten beschäftigt. Weil Du eine für Euch beide sehr schöne Beziehung damit zerstört hast, Sie in ein bestimmtes Raster pressen zu wollen.
Nicht, dass Deine Angst nicht sinnvoll ist. Aber Sicherheit wirst Du nur bekommen, wenn Du Dich unabhängiger machst von einem einzelnen Menschen. Kein einzelner Mensch kann Dir diese Aufgabe abnehmen.
@JoeJoe: Was hat emotionale Intimität mit Deinem Penis zu tun? Du bist stark in diesem Alles-oder-Nichts-Denken drin. Man kann ne emotional nahe Beziehung haben, man kann ne Kuschelbeziehung haben, man kann nen Joggingpartner haben. Mann kann eine Person auch lieben und sich darüber freuen, dass diese ihren Mr. Elefantenpenis hat, der Sie in ihre Vaginalorgasmenexzesse führt. Probleme fangen doch erst dort an, wo man in diesem Exklusiv-Denken reinkommt. Das alles kann aber auch Verhandlungssache sein. Dabei geht es viel mehr um Nähe und Distanz als um Akzeptiert oder Abgelehnt werden.
Es wäre echt spannend zu wissen, wieso diese Frau Dir ne Ohrfeige gegeben hat. Vielleicht auch, weil Du sie eben auch in dieses Alles-oder-Nichts-Denken reingepresst hast. Ihr schöne Momente mit Dir versaut hast, weil Du nicht im Moment geblieben bist, nicht das mit ihr genossen hast, was ihr beide hattet, sondern das zerstört hast mit einer Denkweise, die sich niemals um den Moment, sondern nur mit Zukunftsängsten beschäftigt. Weil Du eine für Euch beide sehr schöne Beziehung damit zerstört hast, Sie in ein bestimmtes Raster pressen zu wollen.
Nicht, dass Deine Angst nicht sinnvoll ist. Aber Sicherheit wirst Du nur bekommen, wenn Du Dich unabhängiger machst von einem einzelnen Menschen. Kein einzelner Mensch kann Dir diese Aufgabe abnehmen.
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Du selbst hast Intimität auf Körperlichkeit bezogen im vorherigen Beitrag. Ich wollte klar stellen, dass auch sowas wie emotionale Intimität langfristig relevanter sein sollte. An der Stelle glaube ich allerdings, dass Intimität auch Exklusivität braucht, aber das ist ein anderes Thema...
Jetzt willst du mir erzählen es sei meine Schuld, dass ich auf sie eben kurz vor der Konfrontation Rücksicht genommen habe? Klar werde ich sie dabei aus einer möglichen Traumblase gerissen haben, aber das war nun mal nötig, diese Variante war noch sanfteste. Wann habe ich sie denn bitte in ein Alles-oder-Nichts-Modell gepresst? Ich finde deine Ausführungen ziemlich realitätsfern.
Jetzt willst du mir erzählen es sei meine Schuld, dass ich auf sie eben kurz vor der Konfrontation Rücksicht genommen habe? Klar werde ich sie dabei aus einer möglichen Traumblase gerissen haben, aber das war nun mal nötig, diese Variante war noch sanfteste. Wann habe ich sie denn bitte in ein Alles-oder-Nichts-Modell gepresst? Ich finde deine Ausführungen ziemlich realitätsfern.
Diesen "Ich allein gegen alle"-Stil kenne ich schon, der ist aber auch nur ein Ausdruck von pseudo-Stärke/Angst und bringt dich langfristig auch nicht weiter.pseudologia hat geschrieben: Nicht, dass Deine Angst nicht sinnvoll ist. Aber Sicherheit wirst Du nur bekommen, wenn Du Dich unabhängiger machst von einem einzelnen Menschen. Kein einzelner Mensch kann Dir diese Aufgabe abnehmen.
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Also ich schreib jetzt nur von den Infos die ich hier zusammenlese. Wie das genau gewesen ist, da müsste man sich natürlich vertiefen. Aber offenbar hat sie dich gebeten, sie wolle bei Dir übernachten. Das ist schon nicht gleichzusetzen, mit "Ich will, dass Du mich mit Deinem Penis befriedigst". Indem Du das Thema aufgebracht hast, hast Du aber implizit ihr das genau unterstellt. Weil es ja sonst keinen Sinn machen würde, sich über das Thema zu unterhalten. Sie war wahrscheinlich noch gar nicht an dem Punkt, wo Sie sich mit solchen Fragen auseinandersetzte, hatte wohl einfach Lust Dir Nahe zu sein in dieser Nacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du ihr da einfach einen Schritt zu weit gegangen bist. Deshalb die Reaktion. Die absolut nichts mit der Grösse Deines Penis zu tun haben muss!
Gerade in einer Situation, wo es womöglich zu Sex kommen könnte, ist meiner Ansicht nach der dümmste Moment, um dieses Thema anzusprechen. Eher mal ganz nebenbei, ohne auch nur den Verdacht aufkommen zu lassen, dass es ein Thema ist, was Dich und Dein Gegenüber jemals betreffen könnte, mal das Thema "nicht zu genügen wegen Nichtvorhandenseins eines Elefantenpenis" ansprechen. Oder ganz allgemein mal darüber sprechen, ob die Grösse eines Penis relevant ist. Du musst Dich da überhaupt nicht outen! Jeder hat das recht, seine Macken versteckt zu halten! Jemand, der Dir nahe kommen kann, hat meist gar kein Interesse daran zu wissen, wie es zwischen Deinen Beinen aussieht. Man kann also Frauen auch in die Flucht schlagen, wenn man über seinen Elefantenpenis spricht. Weil es ein Thema ist, was eben gleich einen sexuellen Kontext schafft. Für ein One Night Stand kann das ja ganz ok sein, aber nicht, um sich wirklich nahe zu kommen.
Und es ist auch völlig ok, wenn man Zeit braucht, um sich sexuell zu öffnen. Solange Du noch Angst hast, Sex mit jemandem zu haben, kannst Du das auch sagen. Dass Dir noch das Vertrauen fehlt soviel Intimität zuzulassen. Da musst Du auch keine Gründe nennen!
Gerade in einer Situation, wo es womöglich zu Sex kommen könnte, ist meiner Ansicht nach der dümmste Moment, um dieses Thema anzusprechen. Eher mal ganz nebenbei, ohne auch nur den Verdacht aufkommen zu lassen, dass es ein Thema ist, was Dich und Dein Gegenüber jemals betreffen könnte, mal das Thema "nicht zu genügen wegen Nichtvorhandenseins eines Elefantenpenis" ansprechen. Oder ganz allgemein mal darüber sprechen, ob die Grösse eines Penis relevant ist. Du musst Dich da überhaupt nicht outen! Jeder hat das recht, seine Macken versteckt zu halten! Jemand, der Dir nahe kommen kann, hat meist gar kein Interesse daran zu wissen, wie es zwischen Deinen Beinen aussieht. Man kann also Frauen auch in die Flucht schlagen, wenn man über seinen Elefantenpenis spricht. Weil es ein Thema ist, was eben gleich einen sexuellen Kontext schafft. Für ein One Night Stand kann das ja ganz ok sein, aber nicht, um sich wirklich nahe zu kommen.
Und es ist auch völlig ok, wenn man Zeit braucht, um sich sexuell zu öffnen. Solange Du noch Angst hast, Sex mit jemandem zu haben, kannst Du das auch sagen. Dass Dir noch das Vertrauen fehlt soviel Intimität zuzulassen. Da musst Du auch keine Gründe nennen!
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Ihr habt schon geküsst. Macht jetzt auch nicht so ein grosser Unterschied.
Grundsätzlich: Man kann durchaus über Versagensängste bezüglich seiner Sexualität sprechen. Man muss sich aber darüber bewusst sein, dass es der Erotikkiller schlechthin ist. Sollte man also vielleicht besser mit anderen Menschen als seinem Sexualpartner machen.
Grundsätzlich: Man kann durchaus über Versagensängste bezüglich seiner Sexualität sprechen. Man muss sich aber darüber bewusst sein, dass es der Erotikkiller schlechthin ist. Sollte man also vielleicht besser mit anderen Menschen als seinem Sexualpartner machen.
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Und noch etwas subjektiv-persönliche Ansichten als Mann:
Frauen sind ja immer sooooooo verständnisvoll und spielen ganz gerne den Part von der tolerant-empathischen Retterin. Sobald es aber um Beziehungen geht, sind die allermeisten oft extrem schnell weg, wenn man wirklich mal Unterstützung braucht und von Ihnen verlangt. Die wollen halt lieber John Wayne-Typen, denen Sie nachrennen können. Unabhängigkeit ist eine Eigenschaft, die die meisten Frauen an Ihren Partnern am meisten schätzen. Ist mal meine Erfahrung. Und mir geht's viel besser, seit ich meine Geborgenheit nicht mehr von meiner Beziehung abhängig mache, diese mir anstattdessen in einem Netz von Freundschaften aufgebaut habe.
Nicht so, dass mir das bei meinen PartnerInnen immer wichtiger wird. Wenn sich jemand von mir abhängig macht, treibt mich das auch eher in die Flucht.
Und auch in der Sexualität: Frauen sind oftmals extrem bequem und schätzen es extrem, wenn die ganze Initiative vom Mann aus kommt, dass sie sich halt niemals überwinden müssen, selbst versuchen müssen, Grenzen auszuloten, selbst eine Handlung vollführen, die dem anderen auch unangenehm sein könnte, selbst mal riskieren, Abweisung zu erfahren. Aus meiner subjektiven Sicht sind Frauen mal viel intoleranter gegenüber Unsicherheiten als Männer sobals um Liebe geht.
Frauen sind ja immer sooooooo verständnisvoll und spielen ganz gerne den Part von der tolerant-empathischen Retterin. Sobald es aber um Beziehungen geht, sind die allermeisten oft extrem schnell weg, wenn man wirklich mal Unterstützung braucht und von Ihnen verlangt. Die wollen halt lieber John Wayne-Typen, denen Sie nachrennen können. Unabhängigkeit ist eine Eigenschaft, die die meisten Frauen an Ihren Partnern am meisten schätzen. Ist mal meine Erfahrung. Und mir geht's viel besser, seit ich meine Geborgenheit nicht mehr von meiner Beziehung abhängig mache, diese mir anstattdessen in einem Netz von Freundschaften aufgebaut habe.
Nicht so, dass mir das bei meinen PartnerInnen immer wichtiger wird. Wenn sich jemand von mir abhängig macht, treibt mich das auch eher in die Flucht.
Und auch in der Sexualität: Frauen sind oftmals extrem bequem und schätzen es extrem, wenn die ganze Initiative vom Mann aus kommt, dass sie sich halt niemals überwinden müssen, selbst versuchen müssen, Grenzen auszuloten, selbst eine Handlung vollführen, die dem anderen auch unangenehm sein könnte, selbst mal riskieren, Abweisung zu erfahren. Aus meiner subjektiven Sicht sind Frauen mal viel intoleranter gegenüber Unsicherheiten als Männer sobals um Liebe geht.
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absolut allgemeingültige Wahrheit, ganz unabhängig vom konkreten problem hier.pseudologia hat geschrieben: Gerade in einer Situation, wo es womöglich zu Sex kommen könnte, ist meiner Ansicht nach der dümmste Moment, um dieses Thema anzusprechen.
pseudologia hat geschrieben: Oder ganz allgemein mal darüber sprechen, ob die Grösse eines Penis relevant ist. Du musst Dich da überhaupt nicht outen!
pseudologia hat geschrieben: Und es ist auch völlig ok, wenn man Zeit braucht, um sich sexuell zu öffnen. Solange Du noch Angst hast, Sex mit jemandem zu haben, kannst Du das auch sagen. Dass Dir noch das Vertrauen fehlt soviel Intimität zuzulassen. Da musst Du auch keine Gründe nennen!
Tja, Joejoe,
auch noch von mir ein: Es war zu früh es anzusprechen.
Auch ich hatte, wie Tobi, das Gefühl, als ich deine Geschichte las, die Ohrfeige könnte deswegen erfolgt sein, dass du ich vermitteltest, dass sie dich quasi zu "Liebespiel" eingeladen hätte und sie das gar nicht so unmittelbar hören wollte.
Vergleich: Ich lerne eine Frau kennen und es kommt schließlich zu "Zärtlichkeitsaustausch". Und die Frau hat eine anatomische Besonderheit, die koitales Liebesspiel unmöglich macht ('ne Verengung, Schmerzen, was weiss ich).
Ich möchte das nicht vorher erzählt bekommen.
Sondern mir lieber im Nachhinein die Frage stellen dürfen, ob Koitus im Rahmen von Liebesspiel für mich verzichtbar ist. (Ich denke übrigens, es ist verzichtbar.)
My two cents
Pitt
auch noch von mir ein: Es war zu früh es anzusprechen.
Auch ich hatte, wie Tobi, das Gefühl, als ich deine Geschichte las, die Ohrfeige könnte deswegen erfolgt sein, dass du ich vermitteltest, dass sie dich quasi zu "Liebespiel" eingeladen hätte und sie das gar nicht so unmittelbar hören wollte.
Vergleich: Ich lerne eine Frau kennen und es kommt schließlich zu "Zärtlichkeitsaustausch". Und die Frau hat eine anatomische Besonderheit, die koitales Liebesspiel unmöglich macht ('ne Verengung, Schmerzen, was weiss ich).
Ich möchte das nicht vorher erzählt bekommen.
Sondern mir lieber im Nachhinein die Frage stellen dürfen, ob Koitus im Rahmen von Liebesspiel für mich verzichtbar ist. (Ich denke übrigens, es ist verzichtbar.)
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