Stimme ich dir voll und ganz zu. Auch ich konnte schon die positive Wirkung von Körperkontakt machen, intuitiv, der Situation angepasst, war nie übergriffig, brachte viel mehr als tausend Worte.Blaubaum hat geschrieben: mE kommt es darauf an, dass er einer inneren linie folgt und seiner intuition, anstatt sich ganz überwiegend auf eherne gesetze seiner therapierichtung zu verlassen, die der individuellen situation oder der konstitution seiner immerhin ebenfalls individuellen klienten letzten endes nicht gerecht werden.
da die erfahrungen aller menschen ganz wesentlich auch mit berühren/berührt werden in zusammenhang stehen, ebenso mit anderen sinnesmodalitäten wie dem hören oder sehen, würde ich es merkwürdig finden, wenn in einer therapie, die ja immer (auch) diese (z.t. sehr frühen) erfahrungen zum gegenstand hat, bestimmte sinne kategorisch ausgeschlossen würden.
Körperkontakt
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Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
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Also für mich wäre es schon ein bisschen merkwürdig, wenn mein Thera mich auf einmal umarmen würde, aber ich war auch nie der Typ, der z. B. in Gesellschaft alle Leute abküssen muss etc. Das sind für mich schon sehr familiäre Gesten. Händeschütteln, Schulterklopfen oder vielleicht mal die Schulter berühren in ähnlichem Sinne, aber mehr wär schon gewöhnungsbedürftig. Aber ich hab das schon erlebt bei einem Dermatologen, ein Italiener, der hat mich echt wie ein kleines Mädchen umarmt und gehätschelt. Irgendwie war das nicht einordenbar, er wirkte irgendwie selbst wie ein fröhliches Kind. Ein lustiger, schräger Professor.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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"Kaum ein Therapeut" würde ich nicht sagen... denn (sex.) Missbrauch soll es durchaus geben, und nicht nur extrem selten, so dass man mit einer Vergrößerungslupe suchen muss. Aber ich kann es nicht aus dem Stegreif quantifizieren... müsste man Zahlen raussuchen (PT-Kammern kann man bei Bedenken auch einbeziehen). Wollte aber eigentlich auch nicht großartig das MB-Thema aufrollen. Sondern damit wollte ich nur verdeutlichen, dass in der PT durchaus eine Abhängigkeitsbeziehung angenommen wird (unabhäng davon, wie abhängig der Patient de facto ist), in der dem Patient ein erhöhtes Schutzbedürfnis zugesprochen wird.Blaubaum hat geschrieben:und ich denke, kaum ein therapeut ist so bekloppt, seinen guten ruf oder ggf. seine approbation auf's spiel zu setzen, weil er "die süsse klientin/den attraktiven klienten" auf eine art berührt, die dem therapeutischen prozess zuwider läuft, wohl wissend oder billigend inkauf nehmend, dass das so ist oder so sein könnte.
würde ich auch so sehen (unter der Voraussetzung das der Patient vorher gefragt wurde). Nur dürfte das zu einem guten Teil Wunschdenken sein, denn methodisch ist Körperkontakt nicht unbedingt vorgesehen (insbes. bei psychodynamischen Verfahren). Lässt sich aber auch schwer quantifzieren (vielleicht habe ich auch mehr Muse, wenn mein eigentlicher PC wieder funktioniert). Auf die Schnelle bin ich über folgendes gestolpert:mE kommt es darauf an, dass er einer inneren linie folgt und seiner intuition, anstatt sich ganz überwiegend auf eherne gesetze seiner therapierichtung zu verlassen, die der individuellen situation oder der konstitution seiner immerhin ebenfalls individuellen klienten letzten endes nicht gerecht werden.
Körperkontakte in der Psychotherapie sind relativ häufig. Die Therapierenden berühren Klientinnen signifikant häufiger als die Klienten. Geht man davon aus, dass Körperkontakt therapeutische bedeutsam ist und für die Behandlung förderlich, dann erhalten Klientinnen mehr davon als Klienten. Studien, die zeigen, dass Klientinnen von dem mehr an Berührungen, das sie erhalten, entsprechend mehr profitieren als Klienten, die insgesamt genommen seltener in Körperkontakt mit den Therapierenden kommen, stehen aus.
https://www.fh-frankfurt.de/de/forschun ... rapie.html
Vogt, I., Arnold, E. & Sonntag, U. (1998): Epidemiologische Studie zu Köperkontakten und sexuellen Kontakten im Psychotherapeutischen Setting. Abschlussbericht. Frankfurt, FH Frankfurt
Interessant fand ich auch den Zusammenhang, über den ich mal stolperte... mglw. nicht ganz exakt wiedergegeben: In Therapien, in denen die Therapeuten Körperkontakt verweigern, tritt tendenziell stärker das Bedürfnis nach Körperkontakt hervor... bei Therapeuten, die situativ Körperkontakt erlauben stärker die Kontakt"ängste". Kann ich mir schon gut vorstellen... bzw. so gesagt: Ich würde es sogar aus eigener Erfahrung heraus bestätigen.
Auch Zustimmung... und ganz ehrlich gesagt: Wenn ich begründen müsste, was dafür spricht und was dagegen, fände ich ersteres ungleich leichter begründbar. Psyche und Körper sind ja auch (mal mehr mal weniger eng) aneinander gekoppelt... und es wäre so eine Ressource (sofern überhaupt gewünscht und passend) zumindest situativ den Körper einzubeziehen.da die erfahrungen aller menschen ganz wesentlich auch mit berühren/berührt werden in zusammenhang stehen, ebenso mit anderen sinnesmodalitäten wie dem hören oder sehen, würde ich es merkwürdig finden, wenn in einer therapie, die ja immer (auch) diese (z.t. sehr frühen) erfahrungen zum gegenstand hat, bestimmte sinne kategorisch ausgeschlossen würden.
Liebe Grüße
stern
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naja, ich "glaube" ja noch nicht einmal diejenigen statistiken, die ich selbst gefälscht habe.... wenn sexueller missbrauch in der therapie tatsächlich nicht selten wäre, warum taucht dieses thema dann nicht häufiger z.b. hier im forum auf?stern hat geschrieben:... denn (sex.) Missbrauch soll es durchaus geben, und nicht nur extrem selten, so dass man mit einer Vergrößerungslupe suchen muss.
ganz anders sieht es mE mit dem thema sexueller missbrauch (im RL) in den therapien aus. das ist natürlich ein häufiges, therapeutisch zu bearbeitendes thema.
"die psychotherapie" ist ein weites feld (sind hier auch körperorientierte verfahren einbezogen?).Körperkontakte in der Psychotherapie sind relativ häufig. Die Therapierenden berühren Klientinnen signifikant häufiger als die Klienten. Geht man davon aus, dass Körperkontakt therapeutische bedeutsam ist und für die Behandlung förderlich, dann erhalten Klientinnen mehr davon als Klienten. Studien, die zeigen, dass Klientinnen von dem mehr an Berührungen, das sie erhalten, entsprechend mehr profitieren als Klienten, die insgesamt genommen seltener in Körperkontakt mit den Therapierenden kommen, stehen aus.
hier wird behauptet, dass sowohl weibliche als auch männliche therapeut(inn)en weibliche klientinnen häufiger berühren als männliche klienten.
wenn ich davon ausgehe, dass ca. 50% aller theras weiblichen geschlechts sind, dann könnte man die frage stellen, warum es immer noch so ist, dass frauen sich weit seltener trauen, männer (spontan) zu berühren als umgekehrt, und warum männer sich genauso selten trauen, andere männer zu berühren (ausser kumpelhaftes schulterklopfen).
vor diesem hintergrund ist vielleicht die tatsache interessant, dass es auch signifikant mehr weibliche klientinnen gibt als männliche, die sich überhaupt für ein körperorientiertes verfahren interessieren und entscheiden, und dass es ebenso viel mehr frauen gibt, die ein körperorientiertes verfahren als theras anbieten möchten und eine entsprechende ausbildung absolvieren.
alles in allem ein ziemlich verkorkstes gebiet, das mit der berührung, finde ich, voller verklemmtheit, und da tun sich vor allem meine männlichen geschlechtsgenossen unrühmlich hervor.
jeder klient/patient sucht sich halt idealerweise (intuitiv) denjenigen therapeuten aus, zu dem sein thema passt (sofern der therapeut dem klienten nicht per KK-beschluss zugewiesen wird, was ich für eine therapeutische katastrophe halte).In Therapien, in denen die Therapeuten Körperkontakt verweigern, tritt tendenziell stärker das Bedürfnis nach Körperkontakt hervor... bei Therapeuten, die situativ Körperkontakt erlauben stärker die Kontakt"ängste".
und wenn das thema oder ein bestandteil des problems z.b. nicht genug oder nicht gut genug berührt worden sein ist, dann wird der klient sich nicht nur theras, sondern auch z.b. partner suchen, die nicht oder nicht genug oder nicht gut genug berühren, sofern er noch ganz am anfang der bearbeitung seines therapeutischen themas steht und der zwang zur wiederholung noch im raum steht (später, wenn sich etwas gelöst hat und bewusstheit entstanden ist, sähe die wahl des therapeuten wie auch eventueller lebenspartner dann anders aus).
demgegenüber löst das latent oder manifest im raum stehende thema realer berührung wohl eher jene themen aus bzw. zieht jene themen an, die mit berührungsangst/-abwehr oder berührungsambivalenz in zusammenhang stehen.
auf jeden topf passt halt ein deckel (und topf und deckel finden zueinander, wenn die struktur offen genug ist und dieses zulässt)...
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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hallo!
Ich hatte heute Therapie und ich habe das erste Mal in der Therapie geweint.
Naja gestern ging es auch extrem drunter und drüber bei mir und kann auch nur bedingt darüber sprechen, schreiben geht leichter. Aber dass ist hier nicht das Thema.
Naja auf jeden Fall fragte meine Thera mich ob sie sich zu mir setzen dürfe, ich nickte, da ich nicht mehr fähig war ein Wort von mir zu geben. Sie legte dann ihre Arme auf mich und fragte wieder ob das für mich ok sei, da ich sie nicht abschüttelte war es für sie ein ja. Es hat auch für mich total gepasst. Naja so saß ich mit angezogenen Beinen da und weinte bzw lies die Tränen rausrinnen, was ja eigentlich nicht richtiges Weinen ist. Sie hat dann meinen Kopf und Rücken gestreichelt, es tat gut aber auch irgendwie seltsam. Sie redete auch immer mit mir und erwartete aber keine Antwort von mir.
Sie hat auch die Einheit ca eine halbe Stunde überzogen und nicht mehr verlangt.
Und zum Abschied gabs noch eine Umarmung.
Also irgendwie viel Körperkontakt.
Ist das normal oder zu viel? Was meint ihr?
Ich hatte heute Therapie und ich habe das erste Mal in der Therapie geweint.
Naja gestern ging es auch extrem drunter und drüber bei mir und kann auch nur bedingt darüber sprechen, schreiben geht leichter. Aber dass ist hier nicht das Thema.
Naja auf jeden Fall fragte meine Thera mich ob sie sich zu mir setzen dürfe, ich nickte, da ich nicht mehr fähig war ein Wort von mir zu geben. Sie legte dann ihre Arme auf mich und fragte wieder ob das für mich ok sei, da ich sie nicht abschüttelte war es für sie ein ja. Es hat auch für mich total gepasst. Naja so saß ich mit angezogenen Beinen da und weinte bzw lies die Tränen rausrinnen, was ja eigentlich nicht richtiges Weinen ist. Sie hat dann meinen Kopf und Rücken gestreichelt, es tat gut aber auch irgendwie seltsam. Sie redete auch immer mit mir und erwartete aber keine Antwort von mir.
Sie hat auch die Einheit ca eine halbe Stunde überzogen und nicht mehr verlangt.
Und zum Abschied gabs noch eine Umarmung.
Also irgendwie viel Körperkontakt.
Ist das normal oder zu viel? Was meint ihr?
Wenn es sich für Dich in Ordnung angefühlt hat, dann war es richtig.
Außerdem finde ich das, was Du da beschreibst, schon als richtiges Weinen.
Das einzige was ich eher ungewöhnlich im Sinne von "selten" empfinde, ist, dass sie solange kostenlos überzogen hat. Das machen nicht viele. Wenn das nicht zum Dauerzustand wird und es Dir weiterhin gut damit geht, würde ich das einfach unter sehr einfühlsam und nett verbuchen!!!
Außerdem finde ich das, was Du da beschreibst, schon als richtiges Weinen.
Das einzige was ich eher ungewöhnlich im Sinne von "selten" empfinde, ist, dass sie solange kostenlos überzogen hat. Das machen nicht viele. Wenn das nicht zum Dauerzustand wird und es Dir weiterhin gut damit geht, würde ich das einfach unter sehr einfühlsam und nett verbuchen!!!
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@ena
Sie überzieht bei mir immer, aber normal nicht so lange.
Ja es fühlt sich für mich in Ordnung an.
Sie überzieht bei mir immer, aber normal nicht so lange.
Ja es fühlt sich für mich in Ordnung an.
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Welche Norm soll es da geben? Eine Durchschnittsbildung über alle Therapien hinweg?Ist das normal oder zu viel? Was meint ihr?
Wenn es für dich stimmig ist, dann ist es stimmig... sehe ich als wie ENA.
Wenn jemand sagen "würde", ja weniger respektive mehr ist die Norm, was würde das ändern? Dass du dann dein Empfinden korrigieren würdest... so in der Art: Wenn andere weniger bzw. mehr als stimmig empfinden, dann ist für mich etwas nicht mehr stimmig, obwohl es zuvor passend für mich war?
Noch allgemeiner gesagt: Was Nähe bzw. Distanz angeht, da ist mMn nicht jeder Mensch gleich... und auch ein Mensch kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten andere Bedürfnisse haben... insofern kann man fast nur individuell schauen, ob es passt.
Liebe Grüße
stern
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seifenblase, was ist schon normal? ich denke, es kommt vor, aber nicht immer. ich denke weiter, es kann schön und in ordnung sein, es kann aber auch der anfang einer verstrickung sein. deshalb ist, glaube ich, für dich entscheidend, wie es sich anfühlt. hilfreich? gut? klebrigß
wichtig ist vielleicht auch, wie du damit umgehst. fühlt es sich warm und gut an in einer schweren situation? brauchst du den beweis, etwas besonderes zu sein? brauchst du dann vielleicht immer mehr? auch hier ist es, glaube ich, wieder eine grenzwanderung. jeder von uns will was besonderes sein. das ist, denke ich, völlig normal. und viele von uns brauchen auch das gefühl, endlich mal für jemanden was besonderes zu sein. wichtig ist sicher auch, sich darüber freuen zu können. das soll und kann und darf sich gut anfühlen. aber irgend einem punkt kann das dann vielleicht zu einer unguten sucht werden. das kann man aber nur selber wissen.
wichtig ist vielleicht auch, wie du damit umgehst. fühlt es sich warm und gut an in einer schweren situation? brauchst du den beweis, etwas besonderes zu sein? brauchst du dann vielleicht immer mehr? auch hier ist es, glaube ich, wieder eine grenzwanderung. jeder von uns will was besonderes sein. das ist, denke ich, völlig normal. und viele von uns brauchen auch das gefühl, endlich mal für jemanden was besonderes zu sein. wichtig ist sicher auch, sich darüber freuen zu können. das soll und kann und darf sich gut anfühlen. aber irgend einem punkt kann das dann vielleicht zu einer unguten sucht werden. das kann man aber nur selber wissen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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@ziegenkind
Also ich sehe mich nicht als etwas besonderes. Ich bin auch nicht mehr oder weniger besonders als die anderen Klienten die sie betreut. Ja es stimmt schon, dass sie mir derzeit aufgrund meiner krisensituation anders gegenübertritt als sonst, und dass dies auch angenehm ist.
Also ich sehe mich nicht als etwas besonderes. Ich bin auch nicht mehr oder weniger besonders als die anderen Klienten die sie betreut. Ja es stimmt schon, dass sie mir derzeit aufgrund meiner krisensituation anders gegenübertritt als sonst, und dass dies auch angenehm ist.
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dann heißt das doch, dass du eine gute antwort auf deine selbst gestellte frage hast. ist deine unsicherheit damit überwunden?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Was ich brauche und als angenehm empfinde ist das eine,
aber was ok ist, wieviel ich mir nehmen darf ist das andere.
aber was ok ist, wieviel ich mir nehmen darf ist das andere.
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hast du das gefühl, dass du sie unter druck setzt? denkst du, dass du sie zu etwas zwingst, was sie selber "eigentlich" nicht will? glaubst du, du kannst sie manipulieren? das muss sich ja schrecklich und gar nicht angenehm anfühlen.
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