Sterbehilfe für psychisch Kranke?
Oh das beruht auf Gegenseitigkeit Ombra glaube mir, die Ernsthaftigkeit fehlt mir bei deinen Postings schon von Anfang an.
Wer es machen möchte findet unter den ärgsten Umständen einen Weg es zu tun.
In Österreich gab es einen Verbrecher der hatte keine Hände weil er sich die selbst weggesprengt hat ( Briefbomber Fuchs) und sogar dem ist es gelungen sich in seiner Zelle umzubringen.
Wer es machen möchte findet unter den ärgsten Umständen einen Weg es zu tun.
In Österreich gab es einen Verbrecher der hatte keine Hände weil er sich die selbst weggesprengt hat ( Briefbomber Fuchs) und sogar dem ist es gelungen sich in seiner Zelle umzubringen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Es bringen sich eh genug Jugendliche um Eiswürfel und niemand kann das verhindern, also " dürfen" sie eh, nur helfen muss ihnen nicht unbedingt wer dabei, oder ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ja, das wiederholst du nun ständig. Das habe ich ja auch nicht abgestritten.Nico hat geschrieben: Wer es machen möchte findet unter den ärgsten Umständen einen Weg es zu tun.
Ich schrieb nur, dass ich es unmenschlich finde, wenn man es Menschen unnötigerweise auch noch erschwert. Also irgendwelche Brücken in einsamen Tälern absperrt etc.
Das ist ja das eigentliche Thema. Das sich die Suizidanten dann so oder so umbringen können, ist ja eigentlich klar.
Falls du da was falsch verstehen solltest, es geht hier darum, ob man ernsthaft für oder ernsthaft gegen die Sterbehilfe ist.Nico hat geschrieben:Oh das beruht auf Gegenseitigkeit Ombra glaube mir, die Ernsthaftigkeit fehlt mir bei deinen Postings schon von Anfang an.
Und ich bin ernsthaft dafür, ob du es nun glaubst oder nicht.
attitude to life : dispensable
@Nico
Vielleicht könnte man durch einen offeneren Umgang mit dem Thema Suizid aber auch erreichen,
1) dass sich diese Jugendlichen trauen, über ihre Probleme zu sprechen, und schliesslich von ihrem Vorhaben absehen, und
2) dass weniger Jugendliche den Rest ihres Lebens im Rollstuhl verbringen müssen, weil ihr Suizidversuch gescheitert ist.
Ich denke, diese Tabuisierung und Kriminalisierung hilft keinem.
Vielleicht könnte man durch einen offeneren Umgang mit dem Thema Suizid aber auch erreichen,
1) dass sich diese Jugendlichen trauen, über ihre Probleme zu sprechen, und schliesslich von ihrem Vorhaben absehen, und
2) dass weniger Jugendliche den Rest ihres Lebens im Rollstuhl verbringen müssen, weil ihr Suizidversuch gescheitert ist.
Ich denke, diese Tabuisierung und Kriminalisierung hilft keinem.
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@ Nico: Müssen nicht - aber dürfen schon. Es gibt vieles, das man gern Täte, aber nicht kann, weil es einem erschwert wird. Und oft ist es auch gut so, zB die Sicherheitsmaßnahmen gegen Onlinebetrüger etc. Da könnte man auch damit argumentieren, dass man es kann, wenn man es will, weil es stimmt. Besseres Beispiel ist vielleicht der Zugang zu Schusswaffen. Wenn man will, kommt man ran, aber die meisten Wege sind gefährlich.
Und da fragt man sich, ob das gut oder schlecht ist. Genau darum geht es hier, nicht, ob es möglich ist oder nicht.
Ich verstehe nicht, warum hier so getan wird, als ob der Todeswillige jemanden dazu zwingen würde, ihn zu ermorden. Niemand müsste in diesen Organisationen arbeiten, der das mit seinem Gewissen nicht vereinbahren kann. Als Sterbewilliger geht man entweder selbst dorthin oder, falls man es nur unter bestimmten Umständen will, setzt man eine Art Patientenverfügung auf. Härtefälle sind geistig Behinderte und Unmündige. Aber hier geht es um psychisch Kranke.
Und da fragt man sich, ob das gut oder schlecht ist. Genau darum geht es hier, nicht, ob es möglich ist oder nicht.
Ich verstehe nicht, warum hier so getan wird, als ob der Todeswillige jemanden dazu zwingen würde, ihn zu ermorden. Niemand müsste in diesen Organisationen arbeiten, der das mit seinem Gewissen nicht vereinbahren kann. Als Sterbewilliger geht man entweder selbst dorthin oder, falls man es nur unter bestimmten Umständen will, setzt man eine Art Patientenverfügung auf. Härtefälle sind geistig Behinderte und Unmündige. Aber hier geht es um psychisch Kranke.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man davon ausgehen kann, dass es in der von Dir beschriebenen Weise erschwert ist, Suizid zu begehen. Da gibt es soviele Möglichkeiten! Das beweist doch auch allein die Zahl der jährlich begangenen Taten.Ombra hat geschrieben: Ich schrieb nur, dass ich es unmenschlich finde, wenn man es Menschen unnötigerweise auch noch erschwert. Also irgendwelche Brücken in einsamen Tälern absperrt etc.
Das ist ja das eigentliche Thema. Das sich die Suizidanten dann so oder so umbringen können, ist ja eigentlich klar.
Nur wenn bei den körperlichen Krankheiten das Leid darin besteht, dass der Körper fast nichts mehr selbst machen kann, er aber den Tod in nächster Zeit ohnehin trifft, dann kann man sagen, dass es erschwert ist, eigenständig Suizid zu begehen - deshalb gibt es hier die Möglichkeit zur Sterbehilfe.
Ich würde es eher unmenschlich finden, einem Menschen, der an einer psychischen Krankheit leidet, Giftstoffe o.ä. zu verabreichen, anstatt Therapie etc. anzubieten oder eine angemessene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Niemand hat das Recht, diese Menschen zum Tod zu begleiten!
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
So, ein bisschen den threadverlauf überflogen,
hinzuzufügen:
Ich kenne Menschen, die vor ein paar Jahren fest entschlossen waren (ernstzunehmender, misslungender Versuch), die dann aber nach ein paar Jahren vollkommen froh darüber sind, doch noch am Leben zu sein und es nicht mehr wollen würden.
Was ist damit?
Es kann gar nicht so geregelt werden, dass ein Arzt in der Sprechstunde einem Menschen mit psychischer Krankheit Pharmaka in tödlicher Dosis verschreibt und der Mensch dann damit herumläuft, damit er "es" ohne den Arzt macht. Da: Der Arzt trägt die Verantwortung. Der Mensch könnte die Pharmaka dann ja auch plötzlich gegen einen anderen Menschen einsetzen, was gar nicht so unwahrscheinlich wäre, wenn ich mir bestimmte Konstellationen vorstelle ...
Genauso gut könnte er die Pharmaka verkaufen etc.
hinzuzufügen:
Ich kenne Menschen, die vor ein paar Jahren fest entschlossen waren (ernstzunehmender, misslungender Versuch), die dann aber nach ein paar Jahren vollkommen froh darüber sind, doch noch am Leben zu sein und es nicht mehr wollen würden.
Was ist damit?
Es kann gar nicht so geregelt werden, dass ein Arzt in der Sprechstunde einem Menschen mit psychischer Krankheit Pharmaka in tödlicher Dosis verschreibt und der Mensch dann damit herumläuft, damit er "es" ohne den Arzt macht. Da: Der Arzt trägt die Verantwortung. Der Mensch könnte die Pharmaka dann ja auch plötzlich gegen einen anderen Menschen einsetzen, was gar nicht so unwahrscheinlich wäre, wenn ich mir bestimmte Konstellationen vorstelle ...
Genauso gut könnte er die Pharmaka verkaufen etc.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Nach meiner Beobachtung ist das Thema Suizid nicht mehr tabu. Es gibt etliche Projekte, die auf suizidwillige Jugendliche spezialisiert sind. Und auch in der Schule etc. wird darüber gesprochen. Sowie untereinander. Auch in den Medien wird es oft ausführlich besprochen.Carla1 hat geschrieben: Vielleicht könnte man durch einen offeneren Umgang mit dem Thema Suizid aber auch erreichen,
1) dass sich diese Jugendlichen trauen, über ihre Probleme zu sprechen, und schliesslich von ihrem Vorhaben absehen, und
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Davon hat ja auch kein Mensch gesprochen. Es geht hier doch ausdrücklich um Menschen, die etliche erfolglose Therapien hinter sich haben.biber hat geschrieben:Ich würde es eher unmenschlich finden, einem Menschen, der an einer psychischen Krankheit leidet, Giftstoffe o.ä. zu verabreichen, anstatt Therapie etc. anzubieten oder eine angemessene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Und wie du dir das mit der "angemessenen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben" vorstellst, weiss ich auch nicht. Soll's die auf Rezept geben?
Experten für Sterbehilfe gibt es ja in der Palliativmedizin:Eiswürfel hat geschrieben: Experte für Sterbehilfe.
Ein Ausschnitt von Wikipedia:
"Insbesondere scheint der moralische Unterschied zwischen erlaubter indirekter Sterbehilfe und verbotener direkter Sterbehilfe nicht so bedeutsam zu sein, wie oft von Palliativmedizinern behauptet. Bei der indirekten Sterbehilfe gibt der Arzt ein Medikament zum Zwecke der Linderung, wobei der Tod aufgrund nicht beabsichtigter Nebenwirkungen eintritt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Palliativmedizin
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal
Blaise Pascal
???biber hat geschrieben:Nach meiner Beobachtung ist das Thema Suizid nicht mehr tabu. Es gibt etliche Projekte, die auf suizidwillige Jugendliche spezialisiert sind. Und auch in der Schule etc. wird darüber gesprochen. Sowie untereinander. Auch in den Medien wird es oft ausführlich besprochen.
Dieser Thread ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sofort attackiert wird, wenn man das Thema anspricht - und das nur rein "theoretisch" ohne irgendwelche Suizidgedanken zu äussern oder ähnliches. Das ist nicht gerade besonders vertrauenerweckend
@ nico: Oh, Du (mein) Sonnenschein! Man merkt, dass Du Dich um suizidale Maßnahmen noch nie hast kümmern müssen.
Es ist richtig: Der Suizid gelingt vielen Menschen.
Hast Du Dich je mit einem von ihnen unterhalten vorher, hast Du je davon gehört, wie qualvoll die "Wahl" der Methode ist, weil jede Form des Laien-Suizids die Gefahr birgt, ihn zu überleben, JEDE!
Denn der Laie kommt nicht an die Medikamente heran, die mit Sicherheit den Tod bringen.
Selbst ICE-Stürzler haben überlebt, Brückenspringer, Selbstverbrenner, Sicherschießer - selbst die haben überlebt, jedenfalls ein Teil von ihnen, der sich dann wundlag und zu stinken begann wie verrottetes Gemüse in irgendwelchen "Heimen" (und das bis heute und in alle Zukunft hinein tut und tun wird).
Dies nur zur Info an alle, die nie sich mit suizidalen Maßnahmen beschäftigt haben, aber - wie Du, nico -, glauben, dass es zumindest "verfahrenstechnisch" vollkommen easy, 100% sicher und komplett problemlos sei, sich selbst zu töten, als Laie.
Widow
Es ist richtig: Der Suizid gelingt vielen Menschen.
Hast Du Dich je mit einem von ihnen unterhalten vorher, hast Du je davon gehört, wie qualvoll die "Wahl" der Methode ist, weil jede Form des Laien-Suizids die Gefahr birgt, ihn zu überleben, JEDE!
Denn der Laie kommt nicht an die Medikamente heran, die mit Sicherheit den Tod bringen.
Selbst ICE-Stürzler haben überlebt, Brückenspringer, Selbstverbrenner, Sicherschießer - selbst die haben überlebt, jedenfalls ein Teil von ihnen, der sich dann wundlag und zu stinken begann wie verrottetes Gemüse in irgendwelchen "Heimen" (und das bis heute und in alle Zukunft hinein tut und tun wird).
Dies nur zur Info an alle, die nie sich mit suizidalen Maßnahmen beschäftigt haben, aber - wie Du, nico -, glauben, dass es zumindest "verfahrenstechnisch" vollkommen easy, 100% sicher und komplett problemlos sei, sich selbst zu töten, als Laie.
Widow
Aber warum gehst Du davon aus, dass diese einen starken Sterbewunsch haben?Carla1 hat geschrieben:Davon hat ja auch kein Mensch gesprochen. Es geht hier doch ausdrücklich um Menschen, die etliche erfolglose Therapien hinter sich haben.biber hat geschrieben:Ich würde es eher unmenschlich finden, einem Menschen, der an einer psychischen Krankheit leidet, Giftstoffe o.ä. zu verabreichen, anstatt Therapie etc. anzubieten oder eine angemessene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Ich meine, natürlich gibt es etliche Suizidwillige, aber dies würd ich gar nicht so eng in Verbindung setzen mit "Menschen, die etliche erfolglose Therapien hinter sich haben" - das klingt für mich wie eine Zuschreibung, dass deren Leben nicht lebenswert sein könne. Und es bestehen ja Stigmata, diese können sich so auswirken, dass Gedanken an einen altruistischen Suizid entstehen.
Hinzu kommt nach wie vor das Problem, dass auch Angehörige peu a peu Druck machen könnten, Sterbehilfe zu nutzen - schlicht, weil sie die Person loswerden wollen. Das gab es ja schon immer seit es psychische Diagnosen gab, früher gab es oft die Abschiebung wegen Hysterie in die Klapse, dahinter standen aber oft auch Eigentumsstreitereien. Dies wird nicht in der Hauptzahl der Fälle so sein, ist aber trotzdem ein Ausschlussgrund.
Öhm, ja, teils ist das ähnlich wie "auf Rezept".Carla1 hat geschrieben:Und wie du dir das mit der "angemessenen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben" vorstellst, weiss ich auch nicht. Soll's die auf Rezept geben?
Da geht es darum, dass eine Gesellschaft sich in der Pflicht sieht, behinderten Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Leben so lebenswert zu gestalten, dass sie es leben wollen, mit den Behinderungen.
Es gibt ja schon einiges dafür, auch verbessert durch die UN-Behindertenkonvention, und es gibt auch mehr und mehr Aufklärung der Bevölkerung über psychische Krankheiten (Abbau von Stigmata). Den Gedanken, dass aufgrund einer "austherapierten" psychischen Krankheit das Leben unzumutbar ist, halte ich deshalb für widersprüchlich.
Das ist nicht der Fall bei der Sterbehilfe, wo der Mensch an einer körperlichen Krankheit in einer gesicherten Prognose bald sterben wird.
Deswegen ist das komplett etwas anderes für mich und ich finde die Debatte, wie Du sie hier führst, nicht förderlich für die allgemeine Blickweise auf behinderte Menschen. Psychische Behinderung muss das Leben nicht unzumutbar machen! Ich sehe das so: Gebe es diese Möglichkeit, wäre es für die Behandelten etc. der einfachere Weg und eventuell würde das dann anvisiert anstelle von anderen Hilfen. Hilfen meine ich jetzt im Sinn von Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, nicht Therapie, denn es ist richtig, dass diese an einem Punkt gelangen können, wo es nicht weitergeht.
Zum Beispiel gibt es ja das "persönliche Budget", Erwerbsminderungsrente, Zuverdienstprojekte etc. etc. etc.
Zuletzt geändert von pandas am So., 27.01.2013, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Carla1 hat geschrieben:???biber hat geschrieben:Nach meiner Beobachtung ist das Thema Suizid nicht mehr tabu. Es gibt etliche Projekte, die auf suizidwillige Jugendliche spezialisiert sind. Und auch in der Schule etc. wird darüber gesprochen. Sowie untereinander. Auch in den Medien wird es oft ausführlich besprochen.
Dieser Thread ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sofort attackiert wird, wenn man das Thema anspricht - und das nur rein "theoretisch" ohne irgendwelche Suizidgedanken zu äussern oder ähnliches. Das ist nicht gerade besonders vertrauenerweckend
Es geht ja kaum einem hier, und mir bestimmt nicht, darum, dass ich Angst um DICH habe. Da bin ich mir sicher, diese muss ich nicht haben.
Ich finde auch, dass hat nichts mit meinem obigen Argument zu tun. Wo siehst Du denn in der sachlichen Schilderung meiner Beobachtung und Erfahrung eine Attacke gegen Dich?
Das sind Tatsachen, die m.E. gegen das von Dir angeführte Argument, Suizid sei so tabuisiert, dass Jugendliche keinen Ort haben, wo sie darüber sprechen können, sprechen.
Ich frage mich auch, warum Du da jetzt so emotional reagiert hast - aus welchen Grund fühlst Du Dich attacktiert, wenn man anzweifelt, dass die angebliche allgemeine Tabuisierung erst durch die Legalisierung von Sterbehilfe für psychisch kranke Menschen aufgebrochen wird?
Was ist denn Dein Interesse an dem Thema, warum ist es Dir so wichtig?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Also für mich ist Fakt:
1. Ich kenne Menschen, die waren nach einem Suizid tod - ohne Sterbehilfe (die es ja auch nicht gibt hierfür).
2. Ich kenne Menschen, die haben einen Suizid überlebt, und nach ein paar Jahren waren sie nicht mehr suizidwillig, folglich, froh überlebt zu haben.
3. Ich kenne keine Menschen, die durch einen misslungenen Suizidversuch schwere körperliche Schäden genommen haben, aber statistisch ist mir klar, dass es auch diese gibt.
Aber: Im Zweifel für das Leben, denn es gibt Gruppe 2.
1. Ich kenne Menschen, die waren nach einem Suizid tod - ohne Sterbehilfe (die es ja auch nicht gibt hierfür).
2. Ich kenne Menschen, die haben einen Suizid überlebt, und nach ein paar Jahren waren sie nicht mehr suizidwillig, folglich, froh überlebt zu haben.
3. Ich kenne keine Menschen, die durch einen misslungenen Suizidversuch schwere körperliche Schäden genommen haben, aber statistisch ist mir klar, dass es auch diese gibt.
Aber: Im Zweifel für das Leben, denn es gibt Gruppe 2.
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