Freundschaft mit Therapeutin möglich?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Body2012
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Beitrag So., 20.01.2013, 11:03

sweet_hom_hh hat geschrieben:Aber jetzt mal ernst: man wäre immer unterlegen, einfach zu manipulieren, man hätte kaum kontrolle und im Hintergrund wäre man immer der Patient. Und yamaha : stell dir vor...deine T. und du seid Freunde und ihr habt Streit, einen richtig heftigen... was glaubst du? das wäre nicht gesund.
Ich bin sicher dass genau das was dich jetzt beschäftigt ist ein Grund und ein gutes Thema für deine weitere Therapie. Ich drück Dich
Knudell
sweeti
Hm, ich schließe mich hier mal an bei diesem Thema, wenn ich darf.
Ich bin auch irgendwie in diese Situation reingerutscht.
Als ich mit meiner Therapie begann, fand ich es seltsam, dass mir meine Thera bereits in der ersten Stunde sehr persönliche Dinge über sich erzählt hat. Damals berührte es mich nicht so sehr, ich dachte mir eher, dass es mich nicht interessiert. Die Beziehungsebene wurde enger, ich fing an sie zu mögen, begann mich um sie zu sorgen und natürlich interessiert mich dann schließlich auch ihr Privatleben.
Es folgten private Treffen, Spaziergänge, gemeinsam was trinken gehen und so und schließlich stand ich an einem Punkt, wo ich das Gefühl hatte, dass das nicht mehr richtig ist.
Wohl auch beeinflusst durch meinen Freundeskreis, die mir sagten, dass das so nicht sein sollte.
Gut, dann habe ich ihr mitgeteilt, dass mich unsere freundschaftliche und private Ebene zu verunsichern beginnt, dass ich das Gefühl habe, dass es nicht richtig ist und ich daher überlege die Therapie abzubrechen, aber die einzige Reaktion von ihr war, dass sie mir sagte, dass sie keine Notwendigkeit darin sieht. Sonst nichts. Ich habe ihr lang und breit erklärt, warum ich mich so entscheiden mag, bzw. unsicher bin, ob ja oder nein und sie sagt nur das, mehr nicht!? Naja, jetzt bin ich irgendwie auch etwas durcheinander, ob meine Entscheidung die richtige ist/war.
Und das was Du schreibst, dass man immer irgendwie der Patient bleibt, das beschäftigt mich halt auch.
Kann doch gut sein, dann wäre es wohl der verkehrte Weg gewesen, die Freundschaft zu wählen, wenn man das für denjenigen eh nie sein/werden kann. Schwieriges Thema....

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(e)
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Beitrag So., 20.01.2013, 11:11

Das ist schon sehr ungewöhnlich, Body.

Ich würde aber auf Deine eigenen Gefühle schauen und nicht auf das, was Deine Freunde sagen, wie es sein soll. Das ist doch eine sehr individuelle Sache. Wenn es allerdings so ist, dass Du Dich zunehmend unwohl fühlst mit Deiner Thera, es Dich belastet und Du eher das Gefühl hast, sie erzählt von ihrern Poblemen statt Du von Deinen, dann hilft es Dir nicht mehr weiter und dann wäre natürlich ein Wechsel logisch, weil es Dir nichts mehr bringt.
Lieben Gruß
elana

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Body2012
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Beitrag So., 20.01.2013, 11:22

elana hat geschrieben:Das ist schon sehr ungewöhnlich, Body.
Ich würde aber auf Deine eigenen Gefühle schauen und nicht auf das, was Deine Freunde sagen, wie es sein soll. Das ist doch eine sehr individuelle Sache. Wenn es allerdings so ist, dass Du Dich zunehmend unwohl fühlst mit Deiner Thera, es Dich belastet und Du eher das Gefühl hast, sie erzählt von ihrern Poblemen statt Du von Deinen, dann hilft es Dir nicht mehr weiter und dann wäre natürlich ein Wechsel logisch, weil es Dir nichts mehr bringt.
Naja, ich habe halt begonnen Kompromisse einzugehen.
Sie plaudert halt gerne, eben auch über ihre privaten Sachen, sodass es schon auch (selten) vorkam, dass quasi sie meine Therapiestunde "verplappert" hat.
Ich hab darüber hinweg gesehen, vor allem auch deshalb, weil mich die Stunden eh so gut wie nichts kosten und die anderen Stunden mit ihr ja sehr wertvoll für mich waren.
Aber besonders ist mir das jetzt halt auch in der letzten Therapiestunde bewusst geworden.
Statt dass wir darüber gesprochen hätten, also ob ja oder nein, was gut war in der Therapie und was nicht, was ich zb. noch mit der neuen Therapeutin bearbeiten sollte, all diese Themen wurden überhaupt nicht angerührt, stattdessen erzählte sie dann wieder was aus ihrem Leben. Hm. Heißt aber nicht, dass sie ständig nur von sich erzählt hat, es ging schon hauptsächlich immer um meine Themen. Nur hat sich das halt alles irgendwie voll verändert und ich bin irgendwie unsicher, ob ich mich richtig entschieden habe. Ich hab sie auch angesprochen darauf, warum sie nichts dazu sagte, daraufhin meinte sie, weil sie meine Entscheidung respektiert.

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Gelli
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Beitrag So., 20.01.2013, 11:38

@Body2012

wenn du der meinung bist oder das gefühl hast das was zwischen dir und deiner Therapeutin läuft so nicht mehr vertretbar ist,dann hast du die richtige Entscheidung getroffen.Lass dich in dich selbst nicht immer wieder darin verunsichern.Wichtig ist,du musst ihr auch vermitteln das du unter den vorgegebenen Voraussetzungen so nicht mehr weitermachen möchtes,weil es dich einfach belastet.
GUT DING WILL WEILE HABEN

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Body2012
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Beitrag So., 20.01.2013, 11:45

Gelli hat geschrieben:@Body2012
wenn du der meinung bist oder das gefühl hast das was zwischen dir und deiner Therapeutin läuft so nicht mehr vertretbar ist,dann hast du die richtige Entscheidung getroffen.Lass dich in dich selbst nicht immer wieder darin verunsichern.Wichtig ist,du musst ihr auch vermitteln das du unter den vorgegebenen Voraussetzungen so nicht mehr weitermachen möchtes,weil es dich einfach belastet.
Ja, Du hast recht.
Ich hatte halt Angst, dass ich vielleicht mit meiner Entscheidung einen riesen Fehler gemacht habe, weil sie ja an sich echt eine tolle Thera ist, die mir echt viel geholfen hat.
Aber die Freundschaft zu ihr ist mir halt wichtig geworden und ich mag mich halt nicht ständig fragen müssen, ob das was wir tun in Ordnung ist oder nicht, immer mit dem Gedanken, sie könnte durch mich ihre Lizenz verlieren und so. Das ist eher der Punkt, der mich begonnen hat zu belasten.
Ich habe mir also wohl eher zu viele Gedanken um sie gemacht als um mich, was ich ja eigentlich nicht tun sollte, denn sie ist für ihr Tun ja selbst verantwortlich und kann das wohl wirklich am besten einschätzen, was noch ok ist und was nicht. Hm, immer noch verunsichert ....

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FiLu
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Beitrag So., 20.01.2013, 15:44

Bei mir war`s bzw. isses genau andersherum.
Ich habe meinen Thera nicht als Thera kennengelernt sondern als zunächst Bekannten. Ich war damals (das ist jetzt 6 Jahre her) nicht in Therapie. Ich hatte diverse Therapien angefangen, eine wurde von mir beendet, alle anderen von den Therapeuten, weil sie, wie sie sagten nicht an mich heran kämen. Mein Bekannter hat mir damals zu einem Klinikaufenthalt geraten (natürlich hat er ziemlich flott gemerkt, was mit mir los ist bzw. nicht los ist). Ich hab das gemacht, war 4 Monate in einer Klinik und fand für die Anschlusstherapie niemanden. In einem Vorgespräch war ich damals - die hat mich aber so wieder weggeschickt (kam gerade aus`m Studium und war sehr unerfahren und hat`s sich wohl nicht zugetraut) Ich hatte dann gedacht "Okay - versuchste es halt ohne - im Moment geht`s dir ja auch nicht so schlecht"
Dann gings mir aber immer schlechter. Mein Bekannter bot mir Gespräche an - ich hab das aber abgelehnt, weil mir das irgendwie komisch war. Ich hab weiter nach einem Therapeuten gesucht - aber keinen gefunden. Is hier bei mir auch nicht so einfach, weil die Analytiker hier rar gesäht sind. Ich hab dann 8 Monate nach dem Klinikaufenthalt Gesprächen mit meinem Bekannten zugestimmt. Ich habe meine Bedenken geäußert - er hat erklärt, dass es nicht einfach ist, befreundet zu sein UND Therapiegespräche zu führen, dass er aber meint das wir das schon unterscheiden können.

Ich kann nur soviel dazu sagen: Für mich war es das beste aber auch eins der schwierigsten Dinge, die mir passieren konnten. Ich habe arge Schwierigkeiten mich einzulassen und Vertrauen zu fassen. Auch in wirklich guten Freundschaften habe ich damit Schwierigkeiten. Es ist ein Balanceakt zwischen Freundschaft und Therapie. Wenn man Schwierigkeiten in und mit Beziehungen (egal welcher Art) hat, dann IST es, für den Patienten verdammt schwierig....kann aber auch sehr lehrreich sein. Für mich war und ist es das.
Inzwischen ist er für mich nicht Therapeut, sondern ein sehr sehr guter Freund mit dem ich (auch) über meine Schwierigkeiten/Gedanken spreche. Das er eine therapeutische Ausbildung hat, ist dabei natürlich hilfreich. Es gibt bei uns Frühstücke oder gemeinsame Unternehmungen in denen wir uns über komplett andere Dinge unterhalten. Aber es gibt auch Gespräche in denen es um Gedanken und Gefühle geht.

Er ist für mich inzwischen ein sehr guter und vertrauter Freund mit dem ich über alles mögliche sprechen kann. Er ist nicht ein Therapeut der mein Freund ist, sondern er ist ein Freund - mehr nicht. Ich vermisse ihn genauso wie andere Freunde wenn sie nicht da sind, ich könnte ihm, genauso wie anderen Freunden hin und wieder in den Hintern treten, er lernt von mir und ich von ihm. Ein Freund eben.

Lg
FiLu
"Und dann kam der Tag, an dem es mir größere Schmerzen bereitete, eine verschlossene Knospe zu bleiben, als zu wagen, mich zur vollen Blüte zu öffnen" (Anais Nin)

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Schutzengelchen
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Beitrag So., 20.01.2013, 18:18

Ja es ist möglich, aber es ist meine komplizierteste Freundschaft

Bei mir hat sich der Wunsch nach einer Freundschaft nach ca. einem Jahr Therapie entwickelt, wobei ich sie schon
am Beginn der Therapie sehr sympathisch fand.
Ich habe diesen Wunsch aber ein halbes Jahr für mich behalten, einfach aus Angst vor Ablehnung. Ein halbes Jahr später hat sie mich, nachdem sie sich in Supervision befand angesprochen wie ich mir unsere Beziehung nach Therapieende vorstelle. Das Ende war für etwa ein halbes Jahr später geplant.
Ich hatte erstmal einen starken Fluchtimpuls in mir und kindliches magisches Denken sie könne wohl meine Gedanken lesen Sie hatte es also auch schon gefühlt...
Nach dem ersten Schreck konnte ich dann drüber reden
Es war schön, ab dem Zeitpunkt war das Eis gebrochen, ich konnte ganz offen mit ihr über unsere Beziehung in der Therapie und auch wie ich es mir danach vorstellen würde reden.
Ich habe meine Therapie, dann ordnungsgemäß beendet, wir wollten noch an mein Trauma, was uns auch gut gelungen ist. Danach wollte ich sie einige Monate nicht sehen, ich wollte wissen ob ich ohne Therapie zurechtkomme und ob der weitere Kontaktwunsch nicht der Wunsch nach " mütterlicher Nährung" ist
Nach ein paar Monaten haben wir uns das erste Mal privat getroffen, am Anfang war das erste Treffen etwas steif, aber es hat sich schnell aufgelockert. Im ersten halben Jahr hatten wir ausgemacht, das ich mich melde wenn ich mich treffen mag, heute meldet sie sich auch von sich aus. Ich denke es ist uns beiden gut gelungen die Ther. Beziehung in eine private umzuwandeln, wir haben auch gleiche Hobbys.
Einziger Wehrmutstropfen, sollte ich jemals wieder therapeutische Unterstützung brauchen, dann werde ich mir eine neue Thera suchen müssen.
Auch bin ich in der Beziehung zu ihr etwas verletzlicher wie normal, was sie auch weiß. Wir reden auch jetzt überhaupt noch ganz selten mal über Therapieinhalte.
Für mich ist es O.K. so wie es jetzt ist
Wer im Gedächtnis seiner
Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant

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**AufdemWeg**
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Beitrag So., 20.01.2013, 18:21

ich finde das immer Wahnsinn, WAHNSINN wenn ich so etwas lese
also dass das gewünscht wird von Klientenseite
eine Freundschaft.

Ich hätte viel zu viel ( wer hätte das gedacht) Angst
meine Therapeutin in ihrer Funktion als Therapeutin zu verlieren.
Die Therapeutin ist mir heilig, dagegen käme die Frau als solche niemals an.
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(e)
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Beitrag So., 20.01.2013, 18:35

Ich könnte mir eine Freundschaft mit meinem Thera schon vorstellen, theoretisch, aber praktisch weiß ich es natürlich nicht. Ich bin nicht so sozial. Sich vielleicht irgendwo treffen und reden. Er weiß eine Menge und kommt viel in der Welt rum, ich bin sehr wissbegierig. Da gäbe es sicher genug Gesprächsstoff, auch in einer Freundschaft. Außerdem wäre es sicher interessant zu sehen, wie er privat so ist. Allein dieses Dazulernen wäre es für mich wert, es auszuprobieren. Vielleicht kann ich ihm ja so was vorschlagen nach der Therapie, Treffen im Klinikrestaurant z. B. oder ihn in der Klinik einfach mal besuchen. Aber ich bin erst im 2. Therapiejahr und hoffe, dass die Therapie noch lange weitergeht.
Lieben Gruß
elana

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candle.
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Beitrag So., 20.01.2013, 18:40

Das Kernproblem wird wohl immer die Trennung zwischen Therapeuten und Freund sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht jeder hinbekommt sich vom therapeutischen Inhalt zu trennen und nur noch freundschaftlich umzugehen, aber gehen tut es schon, denke ich.

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**AufdemWeg**
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Beitrag So., 20.01.2013, 18:41

ich würde gerne die Motivation dahinter verstehen.
also warum?
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daggimaus
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Beitrag So., 20.01.2013, 18:42

@schutzengelchen,
Wir reden auch jetzt überhaupt noch ganz selten mal über Therapieinhalte.
Für mich ist es O.K. so wie es jetzt ist
Ist es denn eine Beziehung auf Augenhöhe? Was weißt du denn über sie? Sie kennt deine Stärken und deine Schwächen... und eben alles was dich in diesen zwei Jahren so umgetrieben hat, bitte nicht böse sein, dass ich das so ehrlich schreibe.

Das ist ziemlich ungleich - oder?

LG

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Tristezza
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Beitrag So., 20.01.2013, 18:43

Warum? Vermutlich, damit man sich nicht verabschieden muss, was nach Ablauf der Stunden sonst der Fall wäre.

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Beitrag So., 20.01.2013, 18:46

**AufdemWeg** hat geschrieben:ich würde gerne die Motivation dahinter verstehen.
also warum?
Vielleicht weil man sich einsam fühlt im Leben, wenig Freunde hat und dann froh ist einen Freund gefunden zu haben, weil sich Gefühle verändert haben, man Nähe entwickelt hat, einfach gegen bestehende Gefühle nicht mehr ankommt und einem die Freundschaft wichtig geworden ist.

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candle.
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Beitrag So., 20.01.2013, 18:47

Ungleich ist was? Hängt vielleicht auch mit der eigenen Problematik ab. Ich kann mir vorstellen, dass eine 20jährige in einer niedrigeren Position fühlt zum Therapeuten, aber wenn man älter und nahezu gleichalt ist, hebt sich das bei mir einfach auf. Und wenn man grundsätzlich nicht nur mit sich beschäftigt ist, lernt man schon den Therapeuten auch privat kennen- OK, ich spreche hier ausdrücklich nicht von Analyse. Da geht so eine Freundschaft vermutlich gar nicht.

candle
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