Die letzte Stunde

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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HeAndMe
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Beitrag Mi., 10.10.2012, 23:42

Mia Wallace hat geschrieben: Deine Persönlichkeitsanteile, verschiedene Seiten, die , wie bei allen Menschen, gleichzeitig da sind (Ambivalenz nennt man das
Ja, Mia Wallace, das war mir bekannt
Du bist diejenige, die entscheidet und handelt...Deine Entscheidungen und Handlungen.
Das ist das Ideal, wenn man in allen seinen Handlungen frei entscheidet. Kennst Du jemand der das tut?
Und zwar nicht die irgendwelcher Drachen, Hamster, Kleiner oder Großer, Dicker oder Dünner.
Sondern ebenfalls deine
Hmm, und was hälst Du so von Gestalttherapie?
und ich wage mal schwer zu bezweifeln, dass deine Thera da mitspielt, aber wenn....
Sie spielt nicht. Ich glaube sie nennt es Therapie.
und es nicht schaffst, diese Haltung dann ab sofort abzulegen und zu verändern, es grad so weitergehen wird wie zuvor
Das stimmt, wenn man nichts verändert dann ändert sich nichts
Denn was ist jetzt anders?
Eine Menge. Und das ist gerade schööön!

Ich hatte schon immer einen Lieblingssatz:
Trust the process.


Mia, ich glaube, wir sind einfach sehr unterschiedlich.
Und vielleicht haben wir auch ganz unterschiedliche Probleme.
Oder nur sehr unterschiedliche Therapeuten durch Zufall.
Ich habe für mich das Gefühl, gerade genau den richtige Weg gefunden zu haben.
man müßte mit allem rechnen- auch mit dem Guten

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HeAndMe
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Beitrag Do., 11.10.2012, 22:10

Ich möchte euch noch ein bisschen erzählen wie es weitergegangen ist.

Das Durcheinander der letzten Tage in meinem Kopf hat sich entwirrt, die Panik und Hilflosigkeit ist gewichen. Es ist so, als ob aus einem Chaotischen Stimmgewirr ein Ansatz von Dialog geworden ist.
Ich fühle mich erschöpft und ein bißchen "nach innen gekehrt", aber es ist auch ein kleines Gefühl da von innerer Ruhe und Frieden.

Es ist gut
....daß das Risiko, Vertrauen zu investieren ein solches Echo fand voller Wärme, Verständnis und Bereitschaft da zu sein!
....daß sich dieser winzige Funke Hoffnung, der immer irgendwo begraben lag, nun keimen darf!
....daß ein Teil von mir, der sich ein Leben lang versteckt hielt, ins Leben zurück darf
....daß es egal ist auf einmal wie lange die Therapie noch dauert, weil DAS passiert ist...

Mein Drache hatte allen Mut zusammengenommen und geschrieben.
Und er hat eine wundervolle Antwort bekommen in seiner eigenen Sprache- und viele Fragen,
über die er nun nachdenken will in aller Ruhe.
Ich Erwachsene habe meinen Mut zusammengenommen und ebenso ein reiches Feedback bekommen-
und neue Aufgaben die ich lösen WILL.

Das ist alles sehr neu für mich und ich wünsche mir nichts mehr als daß ich diesen Prozeß noch weitergehen kann!

Liebe Grüße

Heandme
man müßte mit allem rechnen- auch mit dem Guten

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Beitrag Fr., 12.10.2012, 01:48

Ich freue mich für dich!

Liebe Grüße!

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Beitrag Fr., 12.10.2012, 02:18

Hey, das ist so toll, bin überwältigt, wie super das nun bei Dir läuft! Ich kann das auch 100 pro nachvollziehen, denn ich hatte auch gerade ein solches Aha-Erlebnis. Sich selbst zu verstehen und die eigenen Motive und Muster zu durchschauen, ist, als hätte man die Türe aufgestoßen zu sich selbst. Der wichtigste Schritt überhaupt. Ich hoffe, Du erzählst uns später noch von weiteren Perlen.
Lieben Gruß
elana

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HeAndMe
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Beitrag Fr., 12.10.2012, 21:01

Liebe Elana,

wie schön, daß Du auch so eine positive Entwicklung erleben darfst in deiner Therapie!
Die Tür zu sich aufstoßen....ja genau so fühlt es sich ein bisschen an, hätte es selbst nicht beschreiben können.

Hast Du Lust ein kleines bisschen von deiner Situation zu erzählen...gab es da parallelen zu dem was ich schrieb?
Ich würde gerne andere Erfahrungen dazu kennenlernen,


neugierige

Heandme
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(e)
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Beitrag Fr., 12.10.2012, 21:25

HeAndMe hat geschrieben: Es ist gut
....daß das Risiko, Vertrauen zu investieren ein solches Echo fand voller Wärme, Verständnis und Bereitschaft da zu sein!
....daß sich dieser winzige Funke Hoffnung, der immer irgendwo begraben lag, nun keimen darf!
....daß ein Teil von mir, der sich ein Leben lang versteckt hielt, ins Leben zurück darf
....daß es egal ist auf einmal wie lange die Therapie noch dauert, weil DAS passiert ist...
Liebe HeAndMe

Auch bei mir gibt es viele Ungewissheiten, was meine Therapie betrifft, aber ich habe wie Du meine Angst erkannt hinter dem Drachenpanzer, mich eingehend beschäftigt mit meiner Art von Persönlichkeit, mich in Fallbeispielen der Fachliteratur wiedererkannt und mich so endlich selbst verstanden. Ich bin einfach jetzt froh, dass bei mir der Groschen gefallen ist, ich mir selbst kein Rätsel mehr bin. Deshalb kann ich wie Du sagen, dass es egal ist, wie lange die Therapie dauert, es ist einfach gut, weil DAS passiert ist.
Lieben Gruß
elana

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Mia Wallace
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Beitrag Sa., 13.10.2012, 08:50

HeAndMe hat geschrieben: Ja, Mia Wallace, das war mir bekannt
Ja schon klar, dass dir das bekannt ist.
Ich kenne dieses Arbeiten mit Bildern auch. Und auch die Gefahr, dass man sich zu sehr drin verliert und irgendwann das Gefühl bekommt, dass diee Anteile alle ein nicht kontrollierbares Eigenleben führen.
Es geht aber glaube ich bei diesen Bildern drum, sich der verschiedenen Anteile bewusst zu werden, um in einem zweiten Schritt dann , das Ruder respektive die Verantwortung zu übernehmen und irgendwas draus zu machen.
Bei dir klang es in dem Thread hier streckenweise so, als würdest du wie gelähmt und subjektiv handlungsunfähig die Anteile nur beobachten. Und zwar mit dem gefühl, dass du dem hilflos ausgeliefert bist. (Eben die Opferhaltung. Kein Vorwurf, ich denke, die kennen wir alle mehr oder weniger)

HeAndMe hat geschrieben:Das ist das Ideal, wenn man in allen seinen Handlungen frei entscheidet. Kennst Du jemand der das tut?
Wer hat behauptet, dass wir in unseren Handlungen völlig frei entscheiden?
Da hast du etwas missverstanden. Frei oder nicht- anderes Thema.
Wichtig scheint mir nur: wir entscheiden.

Wenn ich z.B. in einer Stunde schweige und das, was in mir tobt lieber destruktiv auslebe, indem ich mich nach der Stunde selbst verletze, um es aushalten zu könnenn (um mal ein eigenes Beispiel zu nennen).......
Wer schweigt dann? Wer nimmt die Rasierklinge und setzt an?
Das bin ich. Es ist mein Hirn, das meinem Arm den Befehl gibt, zur Klinge zu greifen und anzusetzen. Keine fucking Märchenbelegschaft aus Drachen, Hexen, Feen etc, der ich ausgeliefert bin, sondern ich bin es selbst.
Mir hat diese Erkenntnis nochmal einiges mehr geholfen, als das Benennen der verschiedenen Anteile.

HeAndMe hat geschrieben:Hmm, und was hälst Du so von Gestalttherapie?
Ich halte nichts davon, sich in verschiedene Persönlichkeiten aufzuspalten und wie gelähmt in diesen Bildern zu verharren. So gut es ist, sich der verschiedenen Anteile bewusst zu werden, diese Gefahr sehe ich schon in der Arbeit mit diesen Anteilen. Das ganze soll ja der Steigerung der Selbstwirksamkeit dienen und nicht einem zerfasern in verschiedene Anteile, die einen ohnmächtig und hilflos machen, weil man das Gefühl hat, keine Kontrolle über die Anteile zu haben.

HeAndMe hat geschrieben: Sie spielt nicht. Ich glaube sie nennt es Therapie.
Sie spielt nicht. Aber du wirst, wie alle Patienten in bestimmten Phasen der Therapie "Spielchen" spielen, also agieren. Wär ja komisch, wenn du die einzige Patientin auf der welt wärst, bei der es nicht so wäre.

Den Therapeuten aus lauter Angst auf Abstand halten, nicht an sich heranlassen, mit dem Ende spielen und dann genau in dem Moment, wo der Therapeut einen ernst nimmt und das eigene Handeln Konsequenzen hat (nämlich die, dass es eben weniger Stunden gibt, Pausen, das Ende naht) erkennen, dass man jetzt irgendwie doch vertrauen kann und will ist wahrscheinlich eines der häufigsten "Spielchen" die so im Therapeutenalltag "gespielt" werden-

Dass uns da nicht zum Spielen zumute ist und sich das alles ganz furchtbar anfühlt und man sich völlig ohnmächtig und hilflos fühlt andert ja nichts daran, dass es ein Spielchen ist.


HeAndMe hat geschrieben:Das stimmt, wenn man nichts verändert dann ändert sich nichts
Hast du dich denn nicht gefragt, warum du ausgerechnet JETZT gerade glaubst, daran etwas ändern zu können und zu wollen?


HeAndMe hat geschrieben: Eine Menge. Und das ist gerade schööön!
Was Konkret?
Und warum gerade jetzt?
HeAndMe hat geschrieben:Ich hatte schon immer einen Lieblingssatz:
Trust the process.
Schöner Satz.

HeAndMe hat geschrieben: ich glaube, wir sind einfach sehr unterschiedlich.
Und vielleicht haben wir auch ganz unterschiedliche Probleme.
Oder nur sehr unterschiedliche Therapeuten durch Zufall.
Ich glaube weder, weder, noch.
Wir beide sind keine Ausnahmen, sondern haben normale Probleme und spielen in alltäglichen Therapien alltägliche Spielchen-
wie . alle. anderen. auch .

HeAndMe hat geschrieben:Ich habe für mich das Gefühl, gerade genau den richtige Weg gefunden zu haben.
Das ist genau das, was ich meine.
Du entscheidest. Du handelst. Vielleicht nicht völlig frei, aber letztlich als Chef von Drache, Hamster und Co.

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Beitrag Sa., 13.10.2012, 08:57

Also mir persönlich haben solche Bilder sehr geholfen in der Therapie, weil ich dadurch Aspekte veranschaulichen konnte, die mir in abstrakter Rede nicht möglich waren. Wir sind ja keine Kinder mehr, sondern wissen, dass es Metaphern sind, Traumsymbole. Also ich habe keine Angst vor diesen unbewussten Bildern, sie sind natürlich in uns angelegt, sonst würden wir nicht in solchen Bildern träumen. Das Unbewusste braucht das. Deshalb spielen Kinder Drachenspiele. Deshalb gibt es Märchen für Jung und Alt. Es ist sogar sehr gesund, deshalb gibt es auch Märchentherapien, das Katathyme Bilderleben, Imaginationstechniken. Das muss nicht jeder mögen, aber dies alles kategorisch abzuwerten, finde ich nicht gut. Jedem das seine.
Lieben Gruß
elana

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Mia Wallace
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Beitrag Sa., 13.10.2012, 09:03

elana hat geschrieben:aber dies alles kategorisch abzuwerten, finde ich nicht gut. Jedem das seine.
Ja genau, kategorisch abwerten ist nie gut.
Solltest du denken, dass ich die Arbeit mit Bildern und Persönlichkeitsanteilen (die ich selbst kenne und sehr hilfreich fand) kategorisch abwerte, bloß weil ich eine Gefahr dieser Arbeit benenne kann ich nur sagen:
Oh Elana, bitte lies, was ich schreibe.

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Beitrag Sa., 13.10.2012, 09:20

Ich empfinde es als abwertend, Du sprichst auf einmal von Hamstern etc. Lies doch einmal selbst, WIE Du das so beschreibst, es kommt abwertend rüber, verniedlichend etc. Außerdem muss es nicht bei jedem gleich ablaufen. Sorry, also mir gefällt die Art und Weise nicht, wie Du Deine Erfahrungen mit den Anteilen jetzt anderen aufdrückst. So war es bei Dir, okay, aber wir sind keine Schablonen, kein Kollektiv, lass doch jetzt diesen Drachen leben. Mach keinen Hamster und Co. daraus.
Lieben Gruß
elana

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Mia Wallace
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Beitrag Sa., 13.10.2012, 11:14

Ja, da hast du Recht, diese Ausdrucksweise war wirklich missverständlich.
Entschuldigung.

Gemeint war das allerdings nicht abwertend, sondern in einem anderen Sinne.

Indem man sich über so eine bedrohliche Figur wie einen Drachen so etwas wie.......... hm... lustig macht (also nicht etwa über diese Methode mit BIldern zu arbeiten oder gar über heandme, sondern über "den Drachen" als bedrohliche Figur, der man ausgeliefert zu sein scheint) und ihn gleichsetzt mit einem Hamster, verliert er seinen Schrecken und damit seine Macht.
Man gewinnt so wieder ein Stück Kontrolle.

Verständlich, was ich meine?

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HeAndMe
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Beitrag So., 09.06.2013, 13:40

elana hat geschrieben:Hey, das ist so toll, bin überwältigt, wie super das nun bei Dir läuft! Ich kann das auch 100 pro nachvollziehen, denn ich hatte auch gerade ein solches Aha-Erlebnis. Sich selbst zu verstehen und die eigenen Motive und Muster zu durchschauen, ist, als hätte man die Türe aufgestoßen zu sich selbst. Der wichtigste Schritt überhaupt. Ich hoffe, Du erzählst uns später noch von weiteren Perlen.


Liebe Elana, liebe Ferdin und alle die mich vor einigen Monaten, als ich so zerrissen war in der Therapie, unterstützt haben!

Ich habe mir gerade die letzten Seiten in diesem Tread noch mal durchgelesen.
es ist wie ein Zeugnis aus einer anderen Zeit, als ich dachte, meine Therapeuten hätte mich aufgegeben.
Und als dann schließlich mein kleiner (imaginärere) Drache auftauchte und sich mit ihm alles plötzlich rasant entwickelt.

Ihr hier im Forum habt mich ernst genommen in meinem Prozeß, mich und meinen Drachen!
Das war eine wunderschöne Erfahrung, die meine Thera dann weitergeführt hat.
Und noch immer weiterführt, denn wir hatten noch eine Verlängerung beantragt!


Nun möchte ich euch erzählen, wie es uns ( ) dem Drachen, dem Mädchen und mir, geht:

"Ich habe heute dem kleinen Drachen gesagt, daß er sich nun ausruhen darf und nicht mehr Wache halten muß, Tag und Nacht.
Daß ich solange auf das kleine Mädchen aufpassen werde und auf ihn.
In der Ecke des schwarzen Raumes ohne Boden, in dem das kleine Mädchen wie versteinert mit starrem Blick an der Wand kauerte,
habe ich die Wände hell gestrichen. Darüber habe ich ein Fenster gesetzt, durch das man die Äste eines Baumes sich wiegen sieht.
Der Rest des schwarzen Raumes verschwindet im Dunkeln, nur mehr wage Umrisse sind zu erkennen.
Das Licht das durch das Fenster kommt zieht alle Blicke zu sich hin.
Auf den Boden unter das Fenster habe ich einen großen Teppich gelegt.
Dem kleinen Mädchen habe ich darauf ein Lager gemacht,
es hineingelegt und mit einer Decke zugedeckt.
Ich habe ihm gesagt, dass es nun die Augen schließen und einschlafen darf weil der Drache neben ihm liegt und weil ich auf beide aufpasse.
Es hat nicht geantwortet, aber es hat die Augen zugemacht.
Der Drache hat sich an seine Seite gelegt und einen Flügel über sie gedeckt.
Die Sonne scheint auf beide herab und es ist ganz friedlich.

Es ist so traurig daß sie so lange schutzlos waren.
Und es ist so schön, sie endlich schlafen zu sehen.


Liebe Grüße schickt Euch

Heandme

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Beitrag So., 09.06.2013, 19:55

Liebe HeAndMe

Ich freue mich, dass es Dir, der Kleinen und dem Drachen so gut geht und Deine Therapeutin aktiv und empathisch mitarbeitet.
Lieben Gruß
elana

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HeAndMe
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Beitrag Di., 11.06.2013, 00:04

Danke liebe Elana,

ich hoffe auch bei Dir kannst Du für Dich nutzen was in der Therapie aufgedeckt und erfahrbar wird,

lieber Gruß

Heandme

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Beitrag Di., 11.06.2013, 00:43

Danke, HeAndMe!

Na ja, ich lerne schon viel durch die Therapie, aber derzeit dachte ich oft an die irgendwann fällige letzte Stunde, hat mich etwas traurig gemacht. Da ich erfuhr, dass mein Thera in einem Jahr die Klinik wechselt, hat es die Thematik wieder neu aufgerissen bei mir, obwohl eine Fortsetzung in der anderen Klinik theoretisch möglich wäre.
Lieben Gruß
elana

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