Einsicht ins Gutachten
Em... was soll denn der "darf ich erinnern" Beitrag?
Ich weiß recht gut, was ich geschrieben habe und ich habe bereits auch alles begründet und würde mich nun nur wiederholen.
Wieso müssen mir hier einige von euch - scheinbar zwanghaft - bestimmte "Fehlverhalten" auferlegen?
Selbst wenn dem so wäre..., warum ist es euch so wichtig, Recht zu bekommen?
Ihr kennt mich doch gar nicht!!! Das geht hier weit über "Meinung äußern" hinaus.
Manch einer möchte hier unbedingt Recht bekommen, dass ich DIESES oder JENES Problem habe. Wieso?
debussy, man könnte meinen, du seist selbst Therapeut und fühlst dich angegriffen!
Also, es gibt nun mal Rechte und Gesetzte und das ist auch gut so, wie schon einmal hier erwähnt worden ist, das wurde irgendwann aus einem bestimmten Grund auferlegt und da ist es mein Recht, darauf zu bestehen.
An anderen Punkten in Leben wird auch niemandem gesagt; das ist DEIN Problem weil du auf dein Recht besteht.
Da wird auch nicht gesagt, dass er ein Vertrauensproblem hat o.ä. - Anmaßend ist nicht, dass auch ein Therapeut einiges MUSS. Wir alle müsse irgendwas... Man... das ist echt strange, ihr solltet euch wirklich mal Gedanken machen, warum euch das so aufregt.
Ich hatte ein simples Problem und zwar: war ich auf der Suche nach dem richtigen Therapeuten für mich und nach einem Therapeuten der sich daran hält, was er zu tun und zu lassen hat.
Wie auch immer: ICH HABE IHN GEFUNDEN.
Wie gesagt, alle die mich nicht nachvollziehen können: es gibt immer zwei Seiten!
Fragt euch doch mal, warum ihr keine Transparenz möchtet, ihr das Gutachten nicht lesen möchtet, es euch nicht wichtig ist, dass euer Therapeut sich korrekt verhält etc.pp.
Ich habe die Antwort: Jeder Mensch ist anders.
Es geht nicht immer direkt um richtig oder falsch.
Es gibt hier genug Leute die bereits darunter gelitten haben, dass ihr Therapeut die Schweigepflich gebrochen hat oder falsche Diagnosen gestellt hat oder sonst was... um so etwas zu vermeiden, gibt es Gesetze/Richtlinien.
Ich könnte noch ewig schreiben aber lassen wir das.
Ich weiß recht gut, was ich geschrieben habe und ich habe bereits auch alles begründet und würde mich nun nur wiederholen.
Wieso müssen mir hier einige von euch - scheinbar zwanghaft - bestimmte "Fehlverhalten" auferlegen?
Selbst wenn dem so wäre..., warum ist es euch so wichtig, Recht zu bekommen?
Ihr kennt mich doch gar nicht!!! Das geht hier weit über "Meinung äußern" hinaus.
Manch einer möchte hier unbedingt Recht bekommen, dass ich DIESES oder JENES Problem habe. Wieso?
debussy, man könnte meinen, du seist selbst Therapeut und fühlst dich angegriffen!
Also, es gibt nun mal Rechte und Gesetzte und das ist auch gut so, wie schon einmal hier erwähnt worden ist, das wurde irgendwann aus einem bestimmten Grund auferlegt und da ist es mein Recht, darauf zu bestehen.
An anderen Punkten in Leben wird auch niemandem gesagt; das ist DEIN Problem weil du auf dein Recht besteht.
Da wird auch nicht gesagt, dass er ein Vertrauensproblem hat o.ä. - Anmaßend ist nicht, dass auch ein Therapeut einiges MUSS. Wir alle müsse irgendwas... Man... das ist echt strange, ihr solltet euch wirklich mal Gedanken machen, warum euch das so aufregt.
Ich hatte ein simples Problem und zwar: war ich auf der Suche nach dem richtigen Therapeuten für mich und nach einem Therapeuten der sich daran hält, was er zu tun und zu lassen hat.
Wie auch immer: ICH HABE IHN GEFUNDEN.
Wie gesagt, alle die mich nicht nachvollziehen können: es gibt immer zwei Seiten!
Fragt euch doch mal, warum ihr keine Transparenz möchtet, ihr das Gutachten nicht lesen möchtet, es euch nicht wichtig ist, dass euer Therapeut sich korrekt verhält etc.pp.
Ich habe die Antwort: Jeder Mensch ist anders.
Es geht nicht immer direkt um richtig oder falsch.
Es gibt hier genug Leute die bereits darunter gelitten haben, dass ihr Therapeut die Schweigepflich gebrochen hat oder falsche Diagnosen gestellt hat oder sonst was... um so etwas zu vermeiden, gibt es Gesetze/Richtlinien.
Ich könnte noch ewig schreiben aber lassen wir das.
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Hallo debussy, lostsheap und alle anderen,debussy hat geschrieben:vielleicht solltest du das ganze als eine art "übung" ansehen.
verzichte doch einmal einfach auf "dein recht". das macht richtig stark - und nebenbei gesagt natürlich auch einen ticken sympatisch
denn letztenendes steht doch nur eine sache im mittelpunkt. du und deine "heilung".
und da ist es unerheblich, was in diesem gutachten steht.
das einzige was zählt und auch zum erfolg führen wird ist, ob DU es schaffst, zu deinem thera eine funktionierende beziehung aufzubauen oder nicht.
mit "recht einfordern" kannst du es schon einmal vergessen. so funktionieren das nicht. damit machst du schon im vorfeld so ziemlich alles kaputt.
führ dich doch nicht auf wie deine eigene rechtsanwältin. hast du das echt nötig?
bei Deiner o.a Antwort Debussy stellte sich mir gleich die Frage, ob du selbst als Therapeutin tätig bist,
da kann ich lostsheap nur beipflichten bei Ihrer Antwort, das dieser Eindruck entstehen kann.
Desweiteren:
Zum Aufbau einer "sog. funktionierenden Beziehung" gehören immer zwei - dazu haben sowohl die/der Therapeut/Therapeutin als auch ein Patient/Patientin jweils das Nötige beizutragen.
Die Einhaltung der Patientenrechte(Schweigepflicht, Datenschutz Einsichtsrechte etc.) ist m. E. etwas, dessen Einhaltung und Wahrung von Seiten eines Therapeuten/Therapeutin als selbstverständllich vorausgesetzt werden können und müssen sein sollte. Das sind grundlegende Standards, die vor allem auch mit der Achtung der Menschenwürde des Patienten/Patientin zu tun haben.
Wie soll denn eine Therapie "heilsam" sein, wenn es bereits seitens eines Therapeuten/Therapeutin an diesen grundlegenden Vorraussetzungen bei deren Einstellung und Handeln fehlt?
Im übrigen halte ich es für völlig deplaziert, wenn - statt diese Grundvoraussetzungen selbstverständlich zu gewährleisten - stattdessen an der Befindlichkeit einer patientin/Patienten herumgedeutelet und spekuliert wird, so in dem Stile welches seelische oder sonstiges Problem denn eine Patientin/patient ggf. haben möge, die/der die Wahrung seiner Rechte und Menschenwürde in einer Therapie gewährleistet haben will.
Auch die Aussage - was in einem sog. Gutachten stehe, sei unerheblich - liebe debussy, also das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Kannst Du diese Auffassung bitte mal näher erläutern?
Grüße Freiheit1
Hallo lostsheap,
schreib doch bitte weiter........ ich werds auch tun. Warte nur noch auf die Antwort von Debussy.
Gruß Freiheit1
schreib doch bitte weiter........ ich werds auch tun. Warte nur noch auf die Antwort von Debussy.
Gruß Freiheit1
Danke Freiheit!
Ich habe dazu gar nichts weiter zu schreiben.
Meine Meinung habe ich ja mehrmals vertreten.
Ich habe mein "Problem" hier zum Thema gemacht, mir die unterschiedlichen Meinungen angehört, mich selbst dadurch reflektiert und ich denke, einen guten Kompromiss gefunden, bzw. erkannt, dass es seinen Sinn hat, dass es Rechte und Gesetze auch innerhalb einer Psychotherapie gibt (die eben auch der Therapeut einzuhalten hat) und das es nicht MEIN Problem ist, wenn ich ein Problem damit habe, dass ein Therapeut sich daran nicht hält.
Ja, zu diesem Entschluss bin ich gekommen und habe damit ja auch einen Therapeuten für mich gefunden.
Das Problem an mir habe ich jedoch auch hiermit wieder erkannt: Ich denke immer wieder, es liegt an MIR und ich muss da durch... FALSCH!
Ich habe dazu gar nichts weiter zu schreiben.
Meine Meinung habe ich ja mehrmals vertreten.
Ich habe mein "Problem" hier zum Thema gemacht, mir die unterschiedlichen Meinungen angehört, mich selbst dadurch reflektiert und ich denke, einen guten Kompromiss gefunden, bzw. erkannt, dass es seinen Sinn hat, dass es Rechte und Gesetze auch innerhalb einer Psychotherapie gibt (die eben auch der Therapeut einzuhalten hat) und das es nicht MEIN Problem ist, wenn ich ein Problem damit habe, dass ein Therapeut sich daran nicht hält.
Ja, zu diesem Entschluss bin ich gekommen und habe damit ja auch einen Therapeuten für mich gefunden.
Das Problem an mir habe ich jedoch auch hiermit wieder erkannt: Ich denke immer wieder, es liegt an MIR und ich muss da durch... FALSCH!
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Hey! Ein kleiner Nebenthread zu diesem Thema. Es geht um die Einsichtnahme in die Behandlungsdokumente meiner beendeten Psychotherapie. Da gibt es einen Verweigerungsgrund, den "therapeutischen Vorbehalt". Kennt sich jemand damit aus und weiß, was das genau meint? So wie ich das verstehe, kann der Therapeut einfach die Einsichtnahme damit verweigern, dass er darauf verweist, dass ich als Patient negative gesundheitliche Folgen davontragen würde, würde er mir diese gewähren. Alternativ können dem Folgebehandler die Unterlagen übergeben werden und der entscheidet dann, ob ich sie einsehen darf oder nicht. Kann ich mich dagegen absichern, evtl. mit Gutachten? Oder ist das einfach dann dem Urteil des Ex-Behandlers völlig überlassen?
Vielen Dank.
CIAO
tellmewhy
Vielen Dank.
CIAO
tellmewhy
Ich kenne mich da leider nicht so aus... aber soweit ich weiß, ist es auch dann nicht so leicht für einen Therapeuten, dir die Einsicht zu verweigern. Das ist dein Recht!!! Ich habe meine Therapie grad beendet (wechsel jetzt die Therapieform) und bekomme die ganze Akte kopiert und ausgehändigt.
Ich kann mir keinen Grund erklären, warum ein Patient keine Einsicht erhalten sollte/warum es ihn schaden sollte... immerhin sollte ja alles in der Therapie besprochen werden, man sollte miteinander arbeiten und nicht der Therapeut über einem stehen - das ist dann ein schlechter Therapeut, meiner Ansicht nach.
Hm... also, wie kann ich dir helfen: Frag mal bei deiner Krankenkasse nach oder/und bei der Ärztekammer (dort kannst du dich ggf. auch beschweren)...
Wenn ein Patient Einsicht erhalten möchte und diese nicht bekommt, schadet es ja mehr, als dass die Therapie irgendetwas bewirken könnte, immerhin ist das ein Vertrauensbruch. So sehe ich das.
Ich kann mir keinen Grund erklären, warum ein Patient keine Einsicht erhalten sollte/warum es ihn schaden sollte... immerhin sollte ja alles in der Therapie besprochen werden, man sollte miteinander arbeiten und nicht der Therapeut über einem stehen - das ist dann ein schlechter Therapeut, meiner Ansicht nach.
Hm... also, wie kann ich dir helfen: Frag mal bei deiner Krankenkasse nach oder/und bei der Ärztekammer (dort kannst du dich ggf. auch beschweren)...
Wenn ein Patient Einsicht erhalten möchte und diese nicht bekommt, schadet es ja mehr, als dass die Therapie irgendetwas bewirken könnte, immerhin ist das ein Vertrauensbruch. So sehe ich das.
Schade. Ich habe ich auch durch verschiedene Texte aus dem Internet durchgelesen, aber keine abschließende Antwort gefunden. Das Einsichtsrecht bezieht sich auf die objektiven Befunde. Das finde ich auch gut, weil ich eine Analyse gemacht habe und doch bei dem Gedanken daran, zu erfahren, was "hinter dem Vorhang" passiert ist, Angst bekomme, ob mir das gut tut. Aber selbst bei den objektiven Befunden plagen mich endlose Schuldgefühle. Trotzdem brauche ich das. Es ist einfach schlecht gelaufen und das wäre für mich ein Grund, auf den ich mich verlassen kann, dass sich die Therapeutin wenigstens formell professionell verhält und zumindest beim Antrag professionell verhalten hat.
Die PT-Kammer möchte ich nicht nochmal kontaktieren. Aber die Kasse wäre eine Idee. Ansonsten möchte ich tatsächlich zu einem Anwalt für Patientenrecht gehen! Ich werde das per Einschreiben an sie schicken, dass ich Einsicht nehmen möchte - hoffentlich nimmt sie das Einschreiben dann auch an..
CIAO
tellmewhy
Die PT-Kammer möchte ich nicht nochmal kontaktieren. Aber die Kasse wäre eine Idee. Ansonsten möchte ich tatsächlich zu einem Anwalt für Patientenrecht gehen! Ich werde das per Einschreiben an sie schicken, dass ich Einsicht nehmen möchte - hoffentlich nimmt sie das Einschreiben dann auch an..
CIAO
tellmewhy
Hallo,
ich habe auch mal sowas gelesen, dass es bei bestimmten psychischen Erkrankungen möglichkeiten gibt, dem Patienten nicht direkt die Einsicht zu gewähren, glaube gibt da sogar Urteile zu. Diese Gründe sollten dir aber dann schriftlich erklärt werden, ggf. kannst du ja auch gleich bei der Beantragung der Akteneinsicht schreiben wonach es geregelt ist, wenn dir diese mündlich bereits verweigert wurden ist.
Ich habe meist die Erfahrung gemacht, wenn ich es nur gut genug erkläre dann bekomme ich auch die Befunde. Wobei nicht immer etwas offizielles geschrieben worden ist und Handnotizen gehören nicht zur Einsichtsnahme. Zumal es ja einfach von Vorteil ist, wenn du sämtliche Unterlagen auch im Bezug auf evtl. weitere Therapien in deinen Akten hast.
Soweit ich im Internet sehe gibt es bereits Urteile vom Bundesverfassungsgericht dazu, was wiederrum zeigt das es für viele eben sehr wichtig ist eine Akteneinsicht zu bekommen.
Wobei ja auch noch die Überlegung wäre ob du den Antrag nicht über Akteneinsicht bei der Krankenkasse bekommen kannst.
LG
ich habe auch mal sowas gelesen, dass es bei bestimmten psychischen Erkrankungen möglichkeiten gibt, dem Patienten nicht direkt die Einsicht zu gewähren, glaube gibt da sogar Urteile zu. Diese Gründe sollten dir aber dann schriftlich erklärt werden, ggf. kannst du ja auch gleich bei der Beantragung der Akteneinsicht schreiben wonach es geregelt ist, wenn dir diese mündlich bereits verweigert wurden ist.
Ich habe meist die Erfahrung gemacht, wenn ich es nur gut genug erkläre dann bekomme ich auch die Befunde. Wobei nicht immer etwas offizielles geschrieben worden ist und Handnotizen gehören nicht zur Einsichtsnahme. Zumal es ja einfach von Vorteil ist, wenn du sämtliche Unterlagen auch im Bezug auf evtl. weitere Therapien in deinen Akten hast.
Soweit ich im Internet sehe gibt es bereits Urteile vom Bundesverfassungsgericht dazu, was wiederrum zeigt das es für viele eben sehr wichtig ist eine Akteneinsicht zu bekommen.
Wobei ja auch noch die Überlegung wäre ob du den Antrag nicht über Akteneinsicht bei der Krankenkasse bekommen kannst.
LG
Hallo,
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit meiner ersten Thera gemacht und habe daraufhin gewechselt, bin nun bei einem wirklich lieben Thera angekommen. Nun wollte ich gerne Einsicht in meine bisherigen Unterlagen haben. Ich habe auch einmal bei der "alten Thera" nachgefragt aber keine Antwort von ihr bekommen, deshalb die Frage, wie frägt man da am besten danach? Was ist in diesem Fall die richtige Fragestellung? Wäre toll wenn ich da eine kleine Unterstützung bekommen könnte.
Danke im Vorraus, Liebe Grüße
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit meiner ersten Thera gemacht und habe daraufhin gewechselt, bin nun bei einem wirklich lieben Thera angekommen. Nun wollte ich gerne Einsicht in meine bisherigen Unterlagen haben. Ich habe auch einmal bei der "alten Thera" nachgefragt aber keine Antwort von ihr bekommen, deshalb die Frage, wie frägt man da am besten danach? Was ist in diesem Fall die richtige Fragestellung? Wäre toll wenn ich da eine kleine Unterstützung bekommen könnte.
Danke im Vorraus, Liebe Grüße
Hallo,
ist gar nicht so leicht, ich würde vielleicht erstmal recht kurz und hofflich schreiben z.B. "Hiermit beantrage ich Akteneinsicht, da ich diese für meine Unterlagen benötige. Die Akten würde ich Ihnen umgehend zurücksenden, bzw. die von Ihnen verauslagten Kosten erstatten. Sollte es Ihnen nicht möglich sein mir Akteneinsicht zu gewähren bitte ich um schriftliche Benachrichtigung weshalb dieses nicht möglich ist."
Je nach dem wie geantwortet wird, kannst du dann reagieren. Sollte dort eine Sprechstundenhilfe sein kannst du ja auch persönlich vorbeigehen und nochmal anfragen bzw. das Schreiben mit Eingangsbestätigung reinreichen. Wie weit Sinnvohl ist das du es für evtl. weitere Therapien benötigst oder um gesundheitlich weiterzukommen, z.B. damit andere Ärzte ggf. gleich wissen was bereits gemacht worden ist, müste aus dem Sachverhalt entschieden werden. Ich denke es wäre gut wenn es so rüberkommt das du die Unterlagen brauchst weil die Therapie hilfreich war, und du und ggf. andere ja von ihrem Urteil profitieren können.
Falls du dir unsicher bist kann dir auch z.B. die UPD helfen, gibt in größeren Orten Geschäftsstellen. die können dir auch sagen ob es sinnvohl ist ob dein neuer Therapeut Akteneinsicht anfordert oder evtl. ein anderer Arzt. Finde liegt auch daran wieviel Zeit zwischen ihrer Therapie und jetzt liegt. Du kannst das ganze ja auch nochmal mit deinem jetzigen Thera besprechen, vielleicht sagt er ja auch das er Akteneinsicht beantragen kann.
Evtl. kannst du auch in der Anfrage schreiben das die Akten ggf. auch an ... gesendet werden können.
Sollte sie also der Ansicht sein das du aufgrund deiner gesundheitlichen VErfassung die Unterlagen nicht gut für dich sind, wird sie es dir auch mitteilen. Häufig glaube ich aber ist der Grund mehr, das sie für sowas keine Zeit hat und es ihr nicht wichtig genug erscheint.
Wofür ist es dir wichtig die Akten einzusehen?
LG
ist gar nicht so leicht, ich würde vielleicht erstmal recht kurz und hofflich schreiben z.B. "Hiermit beantrage ich Akteneinsicht, da ich diese für meine Unterlagen benötige. Die Akten würde ich Ihnen umgehend zurücksenden, bzw. die von Ihnen verauslagten Kosten erstatten. Sollte es Ihnen nicht möglich sein mir Akteneinsicht zu gewähren bitte ich um schriftliche Benachrichtigung weshalb dieses nicht möglich ist."
Je nach dem wie geantwortet wird, kannst du dann reagieren. Sollte dort eine Sprechstundenhilfe sein kannst du ja auch persönlich vorbeigehen und nochmal anfragen bzw. das Schreiben mit Eingangsbestätigung reinreichen. Wie weit Sinnvohl ist das du es für evtl. weitere Therapien benötigst oder um gesundheitlich weiterzukommen, z.B. damit andere Ärzte ggf. gleich wissen was bereits gemacht worden ist, müste aus dem Sachverhalt entschieden werden. Ich denke es wäre gut wenn es so rüberkommt das du die Unterlagen brauchst weil die Therapie hilfreich war, und du und ggf. andere ja von ihrem Urteil profitieren können.
Falls du dir unsicher bist kann dir auch z.B. die UPD helfen, gibt in größeren Orten Geschäftsstellen. die können dir auch sagen ob es sinnvohl ist ob dein neuer Therapeut Akteneinsicht anfordert oder evtl. ein anderer Arzt. Finde liegt auch daran wieviel Zeit zwischen ihrer Therapie und jetzt liegt. Du kannst das ganze ja auch nochmal mit deinem jetzigen Thera besprechen, vielleicht sagt er ja auch das er Akteneinsicht beantragen kann.
Evtl. kannst du auch in der Anfrage schreiben das die Akten ggf. auch an ... gesendet werden können.
Sollte sie also der Ansicht sein das du aufgrund deiner gesundheitlichen VErfassung die Unterlagen nicht gut für dich sind, wird sie es dir auch mitteilen. Häufig glaube ich aber ist der Grund mehr, das sie für sowas keine Zeit hat und es ihr nicht wichtig genug erscheint.
Wofür ist es dir wichtig die Akten einzusehen?
LG
Hallo gosa,
vielen herzlichen Dank dafür, super da hast du mir sehr weiter geholfen. Toll, dass du so schnell geantwortet hast. Ich werde es versuchen mal sehen was daraus wird.
Es wäre mir wichtig alleine schon wegen der Diagnose, ich war ca. 30 Stunden bei ihr und mochte sie auch sehr gerne, leider hat sie mir keine Einsicht in die Akten gegeben. Ich denke schon, dass es mir mit meiner jetzigen Therapie helfen würde.
Liebe Grüße
vielen herzlichen Dank dafür, super da hast du mir sehr weiter geholfen. Toll, dass du so schnell geantwortet hast. Ich werde es versuchen mal sehen was daraus wird.
Es wäre mir wichtig alleine schon wegen der Diagnose, ich war ca. 30 Stunden bei ihr und mochte sie auch sehr gerne, leider hat sie mir keine Einsicht in die Akten gegeben. Ich denke schon, dass es mir mit meiner jetzigen Therapie helfen würde.
Liebe Grüße
Hallo 4evergone,
ich habe bereits zweimal erfolgreich meine Unterlagen angefordert. Ich habe die Ärzte per Einschreiben mit Rückschein angeschrieben. Irgendwo im Internet habe ich ein Musterschreiben ( kann es z. Zt. leider nicht finden) gefunden, in dem auch gleich das Bundesgerichtshofurteil zitiert ist, genommen und habe Ihnen 4 Wochen Zeit gegeben. Kam darauf keine Reaktion, habe ich im zweiten Schreiben mit meinem Anwalt gedroht, dass hat dann immer funktioniert. Sollte dieses auch nicht gehen, würde ich im dritten Schritt, die Ärztekammer oder Psychotherapeutenkammer anschreiben und um Hilfe bitten.
Man muss nur hartnäckig dran bleiben, denn das Recht ist auf unserer Seite.
Liebe Grüße
ich habe bereits zweimal erfolgreich meine Unterlagen angefordert. Ich habe die Ärzte per Einschreiben mit Rückschein angeschrieben. Irgendwo im Internet habe ich ein Musterschreiben ( kann es z. Zt. leider nicht finden) gefunden, in dem auch gleich das Bundesgerichtshofurteil zitiert ist, genommen und habe Ihnen 4 Wochen Zeit gegeben. Kam darauf keine Reaktion, habe ich im zweiten Schreiben mit meinem Anwalt gedroht, dass hat dann immer funktioniert. Sollte dieses auch nicht gehen, würde ich im dritten Schritt, die Ärztekammer oder Psychotherapeutenkammer anschreiben und um Hilfe bitten.
Man muss nur hartnäckig dran bleiben, denn das Recht ist auf unserer Seite.
Liebe Grüße
Hallo Aisha40,
danke für deine Antwort. Ich finde dies eine gute Idee, denn ich bin mir nicht sicher, ob meine "alte" Therapeutin sich von mir beeindrucken lässt wenn ich sie nochmal freundlich per Mail um die Einsicht der Unterlagen bitte. Da kann es schon sein, dass ich etwas massiver werden muss. Denkst du, du könntest das Schreiben noch finden? Wäre super hilfreich für mich, danke schon mal im Voraus.
Liebe Grüße
danke für deine Antwort. Ich finde dies eine gute Idee, denn ich bin mir nicht sicher, ob meine "alte" Therapeutin sich von mir beeindrucken lässt wenn ich sie nochmal freundlich per Mail um die Einsicht der Unterlagen bitte. Da kann es schon sein, dass ich etwas massiver werden muss. Denkst du, du könntest das Schreiben noch finden? Wäre super hilfreich für mich, danke schon mal im Voraus.
Liebe Grüße
Hallo 4evergone,
Habe es gefunden,
www.verbraucherzentrale-berlin.de/.../m ... icht_in_...
Liebe Grüße
Aisha
Habe es gefunden,
www.verbraucherzentrale-berlin.de/.../m ... icht_in_...
Liebe Grüße
Aisha
Hallo Aisha,
vielen Dank für den Link, leider kommt bei mir nur Error.
Ich versuche es jetzt mal auf die Art wie gosa es mir geschrieben hat, sehr höflich und freundlich, mal sehen vielleicht täusche ich mich ja in der Thera uns sie gibt mir direkt die Unterlagen.
Liebe Grüße
vielen Dank für den Link, leider kommt bei mir nur Error.
Ich versuche es jetzt mal auf die Art wie gosa es mir geschrieben hat, sehr höflich und freundlich, mal sehen vielleicht täusche ich mich ja in der Thera uns sie gibt mir direkt die Unterlagen.
Liebe Grüße
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