Wut an Therapeutin auslassen
Danke für deine Mut machenden Worte.
Allerdings habe ich mich wohl in einer Sache etwas unklar ausgedrückt: Ich bezog mich mit meiner Äußerung, dass es im Moment nicht so gut zwiischen uns läuft, lediglich auf die vergangenen zwei Stunden... Bis dahin lief es, wie gewöhnlich, gut zwischen uns.
Tja und du hast sicher Recht: Als Therapeutin muss sie sich sicherlich generell einiges anhören und auch ein dickes Fell haben - gewissermaßen, aber das ist auch so eine Sache: Sie sagte schon so manches Mal, wenn ich auf einer Sache quasi "herumgeritten" bin (ich bin leider manchmal sehr hartnäckig und vehement, grmpf), zum Glück hätte sie "sowas" eher selten bei anderen Klienten. Das kommt bei mir immer so rüber als sei ich ein Unikum, und im Übrigen kann ich ihr das einfach nicht abnehmen (da ist es wieder, mein Misstrauen). Gerade damit bringt sie mich jedesmal furchtbar auf die Palme. Bei solchen Äußerungen frage ich mich dann auch immer, ob sie mich provozieren will. Sie streitet aber jegliches therapeutisches Kalkül, dass ich ihr dann und wann gerne unterstelle, stets mit einem Lächeln von sich.
Allerdings habe ich mich wohl in einer Sache etwas unklar ausgedrückt: Ich bezog mich mit meiner Äußerung, dass es im Moment nicht so gut zwiischen uns läuft, lediglich auf die vergangenen zwei Stunden... Bis dahin lief es, wie gewöhnlich, gut zwischen uns.
Tja und du hast sicher Recht: Als Therapeutin muss sie sich sicherlich generell einiges anhören und auch ein dickes Fell haben - gewissermaßen, aber das ist auch so eine Sache: Sie sagte schon so manches Mal, wenn ich auf einer Sache quasi "herumgeritten" bin (ich bin leider manchmal sehr hartnäckig und vehement, grmpf), zum Glück hätte sie "sowas" eher selten bei anderen Klienten. Das kommt bei mir immer so rüber als sei ich ein Unikum, und im Übrigen kann ich ihr das einfach nicht abnehmen (da ist es wieder, mein Misstrauen). Gerade damit bringt sie mich jedesmal furchtbar auf die Palme. Bei solchen Äußerungen frage ich mich dann auch immer, ob sie mich provozieren will. Sie streitet aber jegliches therapeutisches Kalkül, dass ich ihr dann und wann gerne unterstelle, stets mit einem Lächeln von sich.
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Achso bis auf die letzte zwei Stunden läuft es gut.Dann ist ja eh alles in Ordnung denke ich.Sowas hat man ja mal,hatte ich auch schon zweimal und ich glaube so ein Konflikt ist nicht so ungewöhnlich.Wenn sie aber weiß,dass sie dich mit gewissen Sachen sauer macht und das trotzdem tut könnte das in der Tat provokant sein und Kalkül.Manche Theras provozieren ja manchmal,um was zu entlocken.Meine macht das nicht,damit könnte ich auch nicht gut umgehen denke ich
Hallo Tristezza,
danke für Deine Deutung des Traumes! Ja, es stimmt, es wirkt so, dass sie mich zur Grenzüberschreitung auffordert, dies hat sie auch schon in der Realtiät so gemacht. Sie war an mir dran, ich solle meine Grenzen an ihr austesten, was ich auch getan habe, und ich darf in meinen Augen wirklich viel.
Das mit der Ersatzfamilie könnte auch stimmen, ich war halt ganz glücklich, als ich gemerkt habe, wie nett ihr Mann zu mir war, und wie willkommen ich war, und das für jemanden, der mitten in der Nacht ankommt.
Es war ein ganz tolles und wärmendes Gefühl!
LG Elena
danke für Deine Deutung des Traumes! Ja, es stimmt, es wirkt so, dass sie mich zur Grenzüberschreitung auffordert, dies hat sie auch schon in der Realtiät so gemacht. Sie war an mir dran, ich solle meine Grenzen an ihr austesten, was ich auch getan habe, und ich darf in meinen Augen wirklich viel.
Das mit der Ersatzfamilie könnte auch stimmen, ich war halt ganz glücklich, als ich gemerkt habe, wie nett ihr Mann zu mir war, und wie willkommen ich war, und das für jemanden, der mitten in der Nacht ankommt.
Es war ein ganz tolles und wärmendes Gefühl!
LG Elena
Hallo Ihr Lieben,
oh man, irgendwie habe ich heute so einen Krisentag, habe einen Schwangerschaftstest gemacht, der leider negativ ausfiel. Gut, im Grund hätte es mich auch gewundert, wenn es wieder so schnell geklappt hätte. Aber habe schon mit dem Gefühl der Enttäuschung zu kämpfen, weil ich Schwangerschaftsanzeichen die ganze Zeit hatte. Dies sind aber vermutlich die ganzen Hormone, die noch durcheinander sind.
Dann habe ich mit einer Freundin Stress, ich habe erfahren, dass sie sich hinter meinem Rücken über mich ausgeheult hat, denn sie hat sich von mir vernachlässigt gefühlt, als es mir so schlecht ging. Aber ich hatte keine Kraft dazu, mich ihren Problemen zu widmen. Wir haben auch darüber geredet, und ich dachte, es wäre zwischen uns geklärt, sie hat es auch ganz deutlich bejaht. Jetzt habe ich im Nachhinein erfahren, dass sie sich bei einer Kollegin von mir über mich beschwert hat, also nach unserer Klärung.
Ich war so sauer darüber, dass ich ihr einen sachlichen Brief schrieb, wie es mir damit ging, zu erfahren, dass sie auf meiner Arbeitsstelle über mich redet, dass ich dies einfach unfair und deplaziert finde, zumal ich dachte, wir hätten alles geklärt. Auch habe ich sie darum gebeten, sich bei mir zu melden, damit wir nochmal reden können, um die Freundschaft zu retten. Das Problem ist, dass wir auch noch zusammen arbeiten, und mir graust es davor, dies zu tun, wenn etwas zwischen uns steht.
So, sie hat sich nicht gemeldet. Es ist jetzt schon fünf Tage her, dass ich den Brief eingeworfen habe.
Zu Guter Letzt hatte ich gestern Streit mit meiner Mutter, da ich mich in ihren Augen auf die Seite meiner Schwägerin schlage, die sich von meinem Bruder trennen will. Sie wurde richtig fies und beleidigend zu mir. Ich versuche, dies alles nicht zu mir durchdringen zu lassen.
Aber, mir wird grad alles wieder ein bisschen viel, und ich würde mich sooo gerne bei meiner Therapeutin ausheulen, um mit ihr darüber zu reden. Aber, mein Stolz steht mir dabei so sehr im Weg, weil ich ja diese Pause forciert habe, es sind noch über vier Wochen, dass ich einen Termin habe.
Irgendwie wäre es mir so peinlich, bei ihr anzurufen, ich fühle mich dann so wie ein Kind, das es nicht aushält und so bedürftig nach der Mama ist. Ich kann und will das nicht vor ihr zugeben, grad, weil sie mir ja auf den Kopf zugesagt hat, dass ich mit meinem innerem Kind im Alter von 2/3 Jahren stehen geblieben bin.
Für mich wäre das Melden von mir so eine Art Zugeständnis, das ich aber nicht machen will.
Ich bräuchte einfach mal Eure Sichtweise.
LG Elena
oh man, irgendwie habe ich heute so einen Krisentag, habe einen Schwangerschaftstest gemacht, der leider negativ ausfiel. Gut, im Grund hätte es mich auch gewundert, wenn es wieder so schnell geklappt hätte. Aber habe schon mit dem Gefühl der Enttäuschung zu kämpfen, weil ich Schwangerschaftsanzeichen die ganze Zeit hatte. Dies sind aber vermutlich die ganzen Hormone, die noch durcheinander sind.
Dann habe ich mit einer Freundin Stress, ich habe erfahren, dass sie sich hinter meinem Rücken über mich ausgeheult hat, denn sie hat sich von mir vernachlässigt gefühlt, als es mir so schlecht ging. Aber ich hatte keine Kraft dazu, mich ihren Problemen zu widmen. Wir haben auch darüber geredet, und ich dachte, es wäre zwischen uns geklärt, sie hat es auch ganz deutlich bejaht. Jetzt habe ich im Nachhinein erfahren, dass sie sich bei einer Kollegin von mir über mich beschwert hat, also nach unserer Klärung.
Ich war so sauer darüber, dass ich ihr einen sachlichen Brief schrieb, wie es mir damit ging, zu erfahren, dass sie auf meiner Arbeitsstelle über mich redet, dass ich dies einfach unfair und deplaziert finde, zumal ich dachte, wir hätten alles geklärt. Auch habe ich sie darum gebeten, sich bei mir zu melden, damit wir nochmal reden können, um die Freundschaft zu retten. Das Problem ist, dass wir auch noch zusammen arbeiten, und mir graust es davor, dies zu tun, wenn etwas zwischen uns steht.
So, sie hat sich nicht gemeldet. Es ist jetzt schon fünf Tage her, dass ich den Brief eingeworfen habe.
Zu Guter Letzt hatte ich gestern Streit mit meiner Mutter, da ich mich in ihren Augen auf die Seite meiner Schwägerin schlage, die sich von meinem Bruder trennen will. Sie wurde richtig fies und beleidigend zu mir. Ich versuche, dies alles nicht zu mir durchdringen zu lassen.
Aber, mir wird grad alles wieder ein bisschen viel, und ich würde mich sooo gerne bei meiner Therapeutin ausheulen, um mit ihr darüber zu reden. Aber, mein Stolz steht mir dabei so sehr im Weg, weil ich ja diese Pause forciert habe, es sind noch über vier Wochen, dass ich einen Termin habe.
Irgendwie wäre es mir so peinlich, bei ihr anzurufen, ich fühle mich dann so wie ein Kind, das es nicht aushält und so bedürftig nach der Mama ist. Ich kann und will das nicht vor ihr zugeben, grad, weil sie mir ja auf den Kopf zugesagt hat, dass ich mit meinem innerem Kind im Alter von 2/3 Jahren stehen geblieben bin.
Für mich wäre das Melden von mir so eine Art Zugeständnis, das ich aber nicht machen will.
Ich bräuchte einfach mal Eure Sichtweise.
LG Elena
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Hallo Elena,
Du bist in einem Zwiespalt zwischen Stolz und Bedürftigkeit, wenn ich es richtig verstehe? Hältst Du denn die Aussage, dass Du (manchmal) im Alter von 2-3 Jahren bist, für falsch?
Wenn allerdings da was dran wäre, dass Du gelegentlich emotional in diesem Alter bist, finde ich, dass nichts dagegen spricht, sich (gerade bei einer Therapeutin) auch so zu verhalten. Vielleicht war das Kind im Alter von 2-3 Jahren auch "bockig", "wütend", "enttäuscht", wollte sich lossagen, fühlte sich dann aber doch auch wieder angewiesen auf die Bezugsperson.
ich glaube ja, dass es eine heilsame Erfahrung sein kann, sich diesen frühen Gefühlen zu stellen und sie im geschützten Rahmen auch auszuleben, um dann eine gute Resonanz zu bekommen. Gute Resonanz heißt, dass die Beziehung nicht zerstört ist, dass sie das aushalten kann, wenn Du wütend bist.
Stolz sein, dafür hält das Leben viele andere Gelegenheiten bereit....
LG,
lamedia
Du bist in einem Zwiespalt zwischen Stolz und Bedürftigkeit, wenn ich es richtig verstehe? Hältst Du denn die Aussage, dass Du (manchmal) im Alter von 2-3 Jahren bist, für falsch?
Wenn allerdings da was dran wäre, dass Du gelegentlich emotional in diesem Alter bist, finde ich, dass nichts dagegen spricht, sich (gerade bei einer Therapeutin) auch so zu verhalten. Vielleicht war das Kind im Alter von 2-3 Jahren auch "bockig", "wütend", "enttäuscht", wollte sich lossagen, fühlte sich dann aber doch auch wieder angewiesen auf die Bezugsperson.
ich glaube ja, dass es eine heilsame Erfahrung sein kann, sich diesen frühen Gefühlen zu stellen und sie im geschützten Rahmen auch auszuleben, um dann eine gute Resonanz zu bekommen. Gute Resonanz heißt, dass die Beziehung nicht zerstört ist, dass sie das aushalten kann, wenn Du wütend bist.
Stolz sein, dafür hält das Leben viele andere Gelegenheiten bereit....
LG,
lamedia
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Kann ich verstehen,ich liebe dieses Gefühl,sich bei ihr ausheulen zu können und es tut dann immer so gut,wenn ich da bin.Deine Thera hat ja nur eine Analse gemacht,sie hat dich ja nicht dafür verurteilt oder gesagt,dass du dich nicht mehr bei ihr melden darfst.Insofern wäre nur sich zu melden finde ich kein Zugeständnis und selbst wenn:Hauptsache es geht dir danach besser.Ich habe heute auch meine Wut zum ersten Mal an ihr ausgelassen und fühle mich schrecklich.Bzw eigentlich war ich auch eher über was sauer und jetzt will ich einerseits unbedingt wieder Harmonie haben,andererseits weiter sauer sein und nix mehr von mir zeigen.
Hallo Elena!
Irgendwer hatte im Forum mal vom Kaffeekränzchen geschrieben.
Ja, kritische Worte.
Gemäß der Überschrift UND AUCH für Deine persönliche Entwicklung hilfreich: Wut an Deiner Mutter auslassen. Sie ist da und lebt also wieso nicht aktiv mit Konfrontation arbeiten? Nicht jeder hat das Glück das auch tun zu können.Elena hat geschrieben: Sie wurde richtig fies und beleidigend zu mir. Ich versuche, dies alles nicht zu mir durchdringen zu lassen.
Irgendwer hatte im Forum mal vom Kaffeekränzchen geschrieben.
Ds sehe ich hier ein wenig so. Ich kann allerdings auch nicht bewerten, ob sich therapeutisch etwas bewegt bei Dir.und ich würde mich sooo gerne bei meiner Therapeutin ausheulen, um mit ihr darüber zu reden.
Ja, kritische Worte.
Nein, im Grunde genommen ist es mir einfach nur super peinlich, dass sie dies so erkannt hat. Ein echt blödes Gefühl für mich, komme mir so ertappt vor.lamedia hat geschrieben:Hältst Du denn die Aussage, dass Du (manchmal) im Alter von 2-3 Jahren bist, für falsch?
Das zog/zieht sich bei mir wie ein roter Faden durch mein Leben, autonom sein zu wollen, aber es nicht sein dürfen, um danach wieder bei der Mama Schutz zu suchen, diese sich dann aber darüber negativ ausgelassen hat, dass ich endlich erkennen solle, dass ich es alleine nicht schaffe. Das Verhältnis zu meinen Eltern ist heute noch so, und ich komme da irgendwie nicht raus. Käme mir halt genauso vor, wenn ich mich jetzt wieder bei der Therapeutin melden würde.lamedia hat geschrieben:Vielleicht war das Kind im Alter von 2-3 Jahren auch "bockig", "wütend", "enttäuscht", wollte sich lossagen, fühlte sich dann aber doch auch wieder angewiesen auf die Bezugsperson.
Mein Problem ist, dass ich bei diesem Thema meine Therapeutin mit meinen Eltern in einen Topf werfe, und nicht mehr erkennen kann, dass sie eine andere Person ist. Dies hat sie mir das letzte Mal auch so gesagt, dass ich überhaupt nicht unterscheiden könnte, wer sie ist und wer meine Eltern sind.lamedia hat geschrieben:ich glaube ja, dass es eine heilsame Erfahrung sein kann, sich diesen frühen Gefühlen zu stellen und sie im geschützten Rahmen auch auszuleben, um dann eine gute Resonanz zu bekommen.
Ich lasse meine Emotionen diesbezüglich wirklich ungeballt an ihr aus, wie ich es damals und auch noch teilweise heute bei meinen Eltern mache.
Sie meinte auch, dass sie dies aushalten kann, und sie sogar davon ausgeht, dass meine Ausbrüche ihr gegenüber noch heftiger werden. Aber ich habe da so Schiss vor, es ist mir so abgrundtief peinlich. Das Schlimmste ist, ich finde da keinen Weg raus, soviel Gedanken ich mir darüber mache, selbst jetzt nach mittlerweile fünf Wochen.lamedia hat geschrieben:Gute Resonanz heißt, dass die Beziehung nicht zerstört ist, dass sie das aushalten kann, wenn Du wütend bist.
Nein, dies hat sie echt nicht gemacht.Flowerbomb hat geschrieben:Deine Thera hat ja nur eine Analse gemacht,sie hat dich ja nicht dafür verurteilt oder gesagt,dass du dich nicht mehr bei ihr melden darfst.
Für mich halt schon, aufgrund meines Musters. aber, ich werde ihr erzählen müssen, wie es für mich ist, mich wieder bei ihr zu melden (wenn ich mich denn dazu überwinden kann).Flowerbomb hat geschrieben:wäre nur sich zu melden finde ich kein Zugeständnis u
Ich verstehe Dich, dass ist einfach nur schlimm, dies bei jemanden zu tun, den man mag!Flowerbomb hat geschrieben:Ich habe heute auch meine Wut zum ersten Mal an ihr ausgelassen und fühle mich schrecklich
Habe eben meinen Schwangerschaftstest angesehen, jetzt ist er aufeinmal positiv ! Ich weiß echt nicht mehr, was ich grad denken und fühlen soll. Hab bei meiner Frauenärztin angerufen, sie ist in Urlaub. Nächste Woche gehe ich mal zur Vertretung, wenn ich bis dahin nicht meine Tage habe. Keine Ahnung, was da bei mir los ist?
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geh doch zu irgendeinem anderen gynäkologen, dannn weißt du bescheid
Du hast ein Kind, warst mehrmals schwanger und dürftest reichlich Erfahrungen haben. Deshlb kann es durchaus auch sein, dss sich nach Ablauf der Wartefrist sich ein Schwangerschaftstest verändert.Elena hat geschrieben: Habe eben meinen Schwangerschaftstest angesehen, jetzt ist er aufeinmal positiv !
Elena wies fährst Du in der Angelegenheit jetzt hier so ein großes Kino? Warte doch einfach ein paar Tage ab bis die Ärtin wieder da ist. Was Du zu beachten hast, dürftest Du ja wissen. Und in der Frühschwangerschaft ist es eben alles nch sehr unsicher.
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was hast du für einen Test verwendet?
Ich hatte beim letzten Mal einen Femtest.
Der wurde erst nach mehreren Minuten positiv und nur schwach
obwohl Schwangerschaft...
Viel Glück!!!!!!!!
Ich hatte beim letzten Mal einen Femtest.
Der wurde erst nach mehreren Minuten positiv und nur schwach
obwohl Schwangerschaft...
Viel Glück!!!!!!!!
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Liebe Auf dem Weg
Dir wünsche ich im Übrigen auch viel Glück, lese ja immer wieder mal in Deinem Blog und habe gelesen, dass sich bei Dir gesundheitsmässig auch alles positiv entwickelt hat. Das freut mich!
Ausserdem scheinst Du momentan therapiemässig auch eine Krise durchzumachen, kann ich alles gut nachvollziehen, diese Übertragung kann einen echt fertig machen.
Dank Dir, ja das habe ich auch öfters im Internet schon gelesen, was Du beschreibst! Ich hab den Test von Pregnafix (kein Frühtest) verwendet. In meinen Schwangerschaften war es halt immer so, dass ich gar nie rätseln musste, ob es positiv war, sondern immer gleich deutlich zu sehen. Aber es hat sich eh erledigt, hab meine Tage bekommen, nachdem ich heute Nachmittag doch noch mal einen Frühtest von Facelle gemacht habe und der war ganz eindeutig negativ . Naja, auf ein Neues, mein Körper war sicherlich noch nicht bereit dazu, sechs Wochen nach der Fehlgeburt wieder schwanger zu werden.*AufdemWeg* hat geschrieben:was hast du für einen Test verwendet?
Ich hatte beim letzten Mal einen Femtest.
Der wurde erst nach mehreren Minuten positiv und nur schwach
obwohl Schwangerschaft...
Viel Glück!!!!!!!!
Dir wünsche ich im Übrigen auch viel Glück, lese ja immer wieder mal in Deinem Blog und habe gelesen, dass sich bei Dir gesundheitsmässig auch alles positiv entwickelt hat. Das freut mich!
Ausserdem scheinst Du momentan therapiemässig auch eine Krise durchzumachen, kann ich alles gut nachvollziehen, diese Übertragung kann einen echt fertig machen.
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Hallo Elena,
es tut mir leid für dich, dass es nicht geklappt hat; auf der anderen Seite sind 6 Wochen keine Zeit.
Ich hatte im Dezember 01 eine Totgeburt und bereits im Februar wieder einen positiven Test.
Geniessen konnte ich die Schwangerschaft allerdings nicht und heute frage ich mich manchmal, was ich meinem Sohn damit angetan habe.
Damals legte man uns ans Herz es möglichst schnell wieder zu versuchen und wir in unserem Schmerz haben das geglaubt - muss man sich mal vorstellen.
Wäre für mich heute undenkbar.
Die Zeit wird kommen
Ich fürchte, in meiner Therapie gehts immer so zu.
So IST meine Therapie
aber für mich passts
weil ich dadurch schon einfach ZU viel erreicht habe.
Lieben Gruß
ADW
es tut mir leid für dich, dass es nicht geklappt hat; auf der anderen Seite sind 6 Wochen keine Zeit.
Ich hatte im Dezember 01 eine Totgeburt und bereits im Februar wieder einen positiven Test.
Geniessen konnte ich die Schwangerschaft allerdings nicht und heute frage ich mich manchmal, was ich meinem Sohn damit angetan habe.
Damals legte man uns ans Herz es möglichst schnell wieder zu versuchen und wir in unserem Schmerz haben das geglaubt - muss man sich mal vorstellen.
Wäre für mich heute undenkbar.
Die Zeit wird kommen
Ich fürchte, in meiner Therapie gehts immer so zu.
So IST meine Therapie
aber für mich passts
weil ich dadurch schon einfach ZU viel erreicht habe.
Lieben Gruß
ADW
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Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Ganz genau!*AufdemWeg* hat geschrieben:es tut mir leid für dich, dass es nicht geklappt hat; auf der anderen Seite sind 6 Wochen keine Zeit.
Dieses Erlebnis muss sooooo grausam sein! Bei dem Gedanken daran bekomme ich nur Gänsehaut, und ich habe Respekt vor jeder Frau, die so was durchsteht, wirklich ganz grossen Respekt!*AufdemWeg* hat geschrieben:Ich hatte im Dezember 01 eine Totgeburt und bereits im Februar wieder einen positiven Test.
Aber wie schön, dass es bei Dir dann wieder geklappt hat, und alles gut lief mit Deinem Sohn. Ja, ist klar, dass Du diese Schwangerschaft nicht geniessen konntest, da spielen einfach zu viele Ängste mit rein. Aber ich denke, dies wäre auch der Fall, wärst Du erst Jahre später schwanger geworden.
Ja, ich glaube daran!*AufdemWeg* hat geschrieben:Die Zeit wird kommen
*AufdemWeg* hat geschrieben:Ich fürchte, in meiner Therapie gehts immer so zu.
So IST meine Therapie
aber für mich passts
weil ich dadurch schon einfach ZU viel erreicht habe.
Finde ich gut, dass Du so kämpfst, ganz schön intensiv sogar!
Es sind auch wirklich viele heftige Themen, die Du am Bearbeiten bist. Aber ich glaube fest daran, dass Du dies meisterst!
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weisst du, genau darum mag ich das Forum hier
weil es VOLL ist mit ähnlichen Lebensgeschichten.
Klar wäre es viel schöner es gäbe all diese Vorfälle nicht
aber sie sind nun einmal Realität, gelebtes Leben.
Zu sehen, nicht alleine zu sein
Austausch und auch andere Blickweisen
mir hilft es...
Ich lebe einfach gerne
bin viiiiel zu neugierig
was noch passiert
weil es VOLL ist mit ähnlichen Lebensgeschichten.
Klar wäre es viel schöner es gäbe all diese Vorfälle nicht
aber sie sind nun einmal Realität, gelebtes Leben.
Zu sehen, nicht alleine zu sein
Austausch und auch andere Blickweisen
mir hilft es...
Ich lebe einfach gerne
bin viiiiel zu neugierig
was noch passiert
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
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