OT aus: Mich von einer Polizeibehandlung gedemütigt zu fühlen..

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TwoFace
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Beitrag Fr., 18.02.2011, 20:09

@Blaubaum,
während ihr im Westen (Westdeutschland) die Wahl zwischen zwei Großparteien und einem französischem Hahn (dem Gallischen,der hängt seine Fahne nach dem
Wind so wie die FDP) hatten wir in Berlin schon die Alternative Liste.Der Linksruck kommt aus Berlin.Muß ja,da ja alle Wehrdienstverweigerer,b.z.w. Wehrdienstflüchtlinge
nach Berlin einbürgerten.
Unangebrachte Polizeigewalt möchte ich nicht beschönigen.Sollten Staatsdiener rechtsbrüchig werden,sollten sie natürlich gleichermaßen verfolgt und bestraft werden.
Man muß aber zugeben,erst wenn man etwas gemacht hat, kann man sich ein Urteil darüber erlauben,alles andere ist Spekulation.Zugetragene Berichtserstattung gehört nicht dazu.
Den Rest den Du anführst hat mit eigentlicher Politik nichts mehr zutun.Kommerz stand/steht an dieser Stelle.Vergleichbar Hr.Schröder und Gazprom.Und ein User dieses
Forums hat das auch schon irgendwo,irgendwie beschrieben.
Ich denke wir beide sind auf der selben Spur,jedoch meine zweite Hälfte würde es etwas tatkräftiger Angehen um Ordnung im System zubekommen.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
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TwoFace
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Beitrag Fr., 18.02.2011, 20:12

Eremit hat geschrieben:Ihr habt's ja noch vergleichweise gut in Deutschland, wenn es um Polizeigewalt geht. Verglichen mit Österreich...
Oja,wir wissen ja was daher kam,gelle.Zahlen heute noch dafür,grins.
Joke an:Österreicher sind doch die fußkranken Italiener,die Hannibal auf dem Rückzug dagelassen hat,oder?Joke aus.
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Blaubaum
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Beitrag Fr., 18.02.2011, 20:28

TwoFace hat geschrieben: Unangebrachte Polizeigewalt möchte ich nicht beschönigen.Sollten Staatsdiener rechtsbrüchig werden,sollten sie natürlich gleichermaßen verfolgt und bestraft werden.
Eine Dimension weiter, mein lieber TwoFace, mindestens eine Dimension weiter (wenn Du kannst und willst....).

Und ansonsten viel Spass bei Deinem Sturm auf Pullach, Innenministerien, MAD, LKAs usw.usf.......Du kriegst sie alle!!!

Und sag mir nichts gegen die FDP! Die hat's schwer genug (muss ehemalige Nazis und Bürgerrechtler wie Gerhard Baum, Sexisten und Schwule integrieren.....). Drahtseilakt!
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TwoFace
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Beitrag Sa., 19.02.2011, 11:46

Blaubaum hat geschrieben:
TwoFace hat geschrieben: Unangebrachte Polizeigewalt möchte ich nicht beschönigen.Sollten Staatsdiener rechtsbrüchig werden,sollten sie natürlich gleichermaßen verfolgt und bestraft werden.
Eine Dimension weiter, mein lieber TwoFace, mindestens eine Dimension weiter (wenn Du kannst und willst....).
Was mehr meinst DU?Bestrafung ist doch schon das Ultimativste,oder?
Das Strafrecht ändern wäre noch eine Option.Meinst Du diesen Weg?

Den Rest gibt es in :OT aus Mich von einer Polizeibehandlung gedemütigt zu fühlen..
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TwoFace
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Beitrag Sa., 19.02.2011, 11:47

Fortzetzung aus dem Orginal-Thread:
Und Alle werde ich nicht bekommen,denn haust Du (im geistigen Sinne,ist auf fast Alles anwendbar) Einen weg,
stehen Hundert Neue da,die bekehrt werden wollen.
Ich möchte nicht die Bürde tragen all diese Aufgaben zu übernehmen und versuchen
sie besser zu machen.Denn alles was zur Förderung von Recht und Ordnung in diesem heutigen Staate von Nöten ist,
wird in eine bestimmte Schublade gesteckt.Da ich bestimmt nicht in Diese passe,aber an einige Gegenstände der Lade
Gefallen finde,b.z.w. oder besser gesagt sie für Richtig halte,ist es oft schwer zu differenzieren.

Ich muß ebenso ehrlich zugeben,das im Laufe meiner Berufs- und Lebenserfahrung sich Ereignisse überschlugen und mir dadurch
das Farbsehen abhanden gekommen ist.Für mich gibt es nur schwarz oder weiss.Was mich in eine Zwangslage bringt,wenn ich mich
in einer humanitären Grauzone befinde.Also den Gebrauch von Recht zu haben,aber nicht Recht zubekommen.
End of statement
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S.Wortschatz
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Beitrag Fr., 25.02.2011, 17:18

geronimos secret hat geschrieben:geronimos secret schreibt: @Blaubaum
Entscheident ist mE, WOZU man eine Substanz einnimmt,
Stimmt. Und deswegen habe ich auf einen problematischen Konsum bei
S.Wortschatz hingewiesen, weil S.Wortschaft kifft, um mit seinen Problemen
besser klar zu kommen. DAS jedenfalls ist ein mißbräuchlicher Konsum.
Ist Cannabis generell "Pfui" und Antidepressiva generell "Hui" ?

Angenommen ich kiffe u.a. deswegen, um mit Problemen in meinem Leben klar zu kommen,
ich schreib von "...um mit Problemen klar zu kommen", anstatt von "...um Probleme zu lösen",
angenommen andere nehmen Antidepressiva, um mit Problemen in ihrem Leben klar zu kommen,

Wenn ich also statt zu Kiffen vom Arzt verschriebene Tabletten einwerfe,
wenn ich statt Hanf zu rauchen Antidepressiva schlucke,
wenn ich statt auf pflanzliche Produkte auf chemische Produkte umsteigen würde,
dann ist es in guter Ordnung und Tradition und schlichtweg akzeptabel und hui, weil legal,
Cannabiskonsum hingegen aber ist inakzeptabel und missbräuchlich und pfui, weil illegal ?

Ein Aspekt des Unterschiedes ist sicherlich die Selbstmedikamention,
tja, auf Rezept gibt es Marijuana ja derzeit nur in kleineren Projekten.

Ein weiterer weitaus wichtigerer Aspekt ist die Wirksamkeit,
darüber kann ich mir kein alles umfassendes Urteil erlauben.

Weiter frage ich nach der Verfügbarkeit. Gibt so mancher Arzt vielleicht
Antidepressiva gerne so schnell und unnötig heraus, wie es ein Dealer mit seiner Ware
Marijuana tut ? Ich weiß es nicht ! Oder glaube ich es doch, dass es das gibt.
Dem Markt in den U.S.A. sagt man das ja nach, hier als Stichwort auch Ritalin-Verschreibung.

Ich verfolge, dass manche Antidepressiva erst den Markt schwemmt,
dann wieder vom Markt genommen wird, weil sie nicht wirkt
oder weil die Nebenwirkungen sich als so schädlich erweisen.

Was Forschung und Medizin angeht,
sind die Erfahrungen mit Cannabis in der Menschheitsgeschichte zumindes viel viel älter.

Beide Varianten, Marijuana und Antidepressiva, haben also ihre Risiken und Nebenwirkungen,
Misserfolge und wohl auch ihre Erfolge zu verbuchen. Dieses Thema ist ein weites Feld.
Dieses Thema ist ein weites Feld und zu weiten Teilen unerforschtes Terrain in der Hirnforschung .

Ist also Cannabis generell als "Pfui" zu betrachten und Antidepressiva generell als "Hui" anzusehen ?

...fragt sich und euch...
S.Wortschatz
geronimos secret hat geschrieben:geronimos secret schreibt: @Blaubaum
Entscheident ist mE, WOZU man eine Substanz einnimmt,
Stimmt. Und deswegen habe ich auf einen problematischen Konsum bei
S.Wortschatz hingewiesen, weil S.Wortschaft kifft, um mit seinen Problemen
besser klar zu kommen. DAS jedenfalls ist ein mißbräuchlicher Konsum.
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Beitrag Sa., 26.02.2011, 11:45

Bei krankhafter Sucht nach Rauschmittel (BTM),gibt es diese ja vom Arzt schon u.U. verschrieben.
Es geht nicht um hui oder pfui.Sondern um legal und illegal.Bei der Einnahme von verschriebenen AD´s
überschreitet man keine gesetzlichen Grenzen.Andersrum kommt aber ein Problem dazu,oder?
Der heimliche Erwerb,das Risiko beim Erwischen,dass die Menge zu groß ist.....
Ansonsten,denke ich, gibt es kaum ein Unterschied.
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geronimos secret
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Beitrag Sa., 26.02.2011, 13:13

@s.wortschatz
Angenommen ich kiffe u.a. deswegen, um mit Problemen in meinem Leben klar zu kommen,
ich schreib von "...um mit Problemen klar zu kommen", anstatt von "...um Probleme zu lösen",
angenommen andere nehmen Antidepressiva, um mit Problemen in ihrem Leben klar zu kommen,
Dann ist das mißbräuchlicher Konsum. Du benutzt Cannabis um Probleme zu lösen. Das muss dann aber noch keine Abhängigkeit sein. Bei Suchterkrankungen wird zwischen "Mißbrauch" und "Abhängigkeit" unterschieden. Abhängigkeit wäre die nächste Stufe, die man selbstverständlich nicht erreichen muss. Dennoch ist mißbräuchlicher Konsum problematisch, weil man langfristig verlernt auf andere Problemlösungen zuzugreifen. Und nicht jedes Problem kann durch Cannabis gelöst werden, so dass die Gefahr besteht, dass man zwar das Symptom, aber nicht die Problemursache bekämpft. Dadurch können sich ggf. Probleme sogar verschärfen.
Cannabis an sich ist nicht schlimm. Ich wollte das auch nicht verteufeln, habe aber etwas gegen Verharmlosung.
Wenn ein Arzt Antidepressiva verschreibt, dann wurde eine Depression diagnostiziert. Ursache der Depression ist eine Störung im Stoffwechsel verschiedener Botenstoffe im Gehirn, insbesondere des Serotonins. Antidepressiva bringen diesen Stoffwechsel wieder ins Gleichgewicht. Meist ist es allerdings so, dass neben der Medikation auch eine Therapie verschrieben wird. Antidepressiva werden wie jedes Medikament irgendwann wieder abgesetzt und nicht dauerhaft eingenommen, es sei denn, man hat eine sehr schwere und hartnäkige depressive Erkrankung. Antidepressiva machen auch nicht abhängig. Anders sieht es mit anderen Medikamenten aus, wie Valium (Bezodiazepan), das (früher häufiger) bei Depressionen und Angststörungen verschrieben wurde und enorm abhängig macht. Dann besteht in der Tat die Gefahr eine medizinisch verordneten Medikamentenabhängigkeit. Keine Seltenheit übrigens.
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S.Wortschatz
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Beitrag So., 27.02.2011, 14:17

geronimos secret hat geschrieben: (...)Antidepressiva machen auch nicht abhängig.(...)
Meine These dazu lautet wie folgt:

Antidepressiva macht nicht abhängig, das kann ja sein ,
Cannabis macht so gesehen dann aber auch nicht automatisch abhängig
,

sondern der Mensch ist es, der sich abhängig machen kann,
von vielem, von Antidepressiva oder eben von Cannabis.

geronimos secret hat geschrieben:@s.wortschatz
Angenommen ich kiffe u.a. deswegen, um mit Problemen in meinem Leben klar zu kommen,
ich schreib von "...um mit Problemen klar zu kommen", anstatt von "...um Probleme zu lösen",
angenommen andere nehmen Antidepressiva, um mit Problemen in ihrem Leben klar zu kommen,
Dann ist das mißbräuchlicher Konsum. Du benutzt Cannabis um Probleme zu lösen.
@geronimos secret, warum wiederholst Du die Behauptung, ich versuche
mit Cannabis meine Probleme zu lösen und zitierst meine Aussage,
die diese Behauptung negiert/verneint ? Also wiederhole ich es auch nochmal:

Ich kann mit Kiffen keine Probleme lösen,
das schrieb ich,
ich versuch(t)e/wollte, das ist eines der Motive,
durch Cannabiskonsum mit meinem Leben klar zu kommen,
zugegeben, was mich betrifft, mit Ergebnissen, die mindestens Skepsis zulässt,

und ich schrieb - ich ergänze das an dieser Stelle -,
ich glaube, ich kann durch Antidepressiva keine Probleme lösen,
eine Zeit lang nahm ich verschriebene Antidepressiva,
nur versuchen/herausfinden/wollen,
mit Antidepressiva mit meinem Leben klar zu kommen.

S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am So., 27.02.2011, 15:13, insgesamt 3-mal geändert.
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Blaubaum
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Beitrag So., 27.02.2011, 14:40

Jeder Mensch "besteht" aus einer unendlichen Kette von Massnahmen, die einen Versuch darstellen, mit dem Leben besser klarzukommen, ja, das ganze Leben selbst ist der Versuch, mit sich selbst (also dem Leben) irgendwie klar zu kommen. Somit beisst die Schlange sich in ihren eigenen Schwanz und frisst und frisst, bis.......
.....die Illusion Leben endlich offen zutage tritt.

Selbst die allerangepasstesten, "ehrenwertesten" und natürlich legalsten Massnahmen sind nichts anderes, als der Versuch, das, was Leben eigentlich und wirklich ist, bloss nicht deutlich wahrnehmen zu müssen, weil niemand diese erdrutschartige Erkenntnis aushält oder meint, aushalten zu können.
Unentwegtes Schreiben in irgendwelchen Internet-Diskussionsforen gehört mE auch zu diesen Massnahmen. Vom Doc "technischer Fortschritt" verschrieben, illusionär, suchterzeugend, führt es todsicher am Leben vorbei, verschleiert den Blick wohltuend für die unerträgliche Erkenntnis, dass das Leben nicht den geringsten Sinn hat.

Darüber lachen zu können, ist die einzige Medizin, die mir einfällt, möglichst täglich und aus vollem Hals.
Wenn Cannabis dabei hilft, das Spiel zu durchschauen und entsprechend zu lachen, warum ist das schlechter als tagtäglich so viele Jalousien, Vorhänge und Schleier aufzuhängen wie möglich, damit der Teufel der Erkenntnis die eigene Nacktheit nicht durch's offene Fenster sehen und seinerseits in schallendes Gelächter ausbrechen kann?

Wieviel Schmerz, Verleumdung, Schizophrenie, wieviel ganz normales Irresein ist denn zumutbar?
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts


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Beitrag So., 27.02.2011, 14:44

Zwei Drogen - Die eine böse & falsch - die andere soooo gut & richtig ?

Zum Thema: "Cannabis und Antidepressiva als Gegensätze zu verstehen,
anstatt mögliche Gemeinsamkeiten zu erkennen in der Motivation der
Menschen, diese Mittelchen zu nehmen um
mit dem Leben zurecht zu kommen, wenn es nicht mehr im Lot ist."

Ich habe den Eindruck, korrigiert mich, wenn ich mich täusche,
dass sich Antidepressiva-Konsumenten
geringschätzig und abfällig gegenüber Cannabiskonsumenten in einer
selbstgerechteren Position empfinden könnten, obwohl die Motive
sich ähneln können in beiden Konsumentengruppen.
Was ich verstehen kann, wenn jemanden Cannabis suspekt/fremd ist.

Ich möchte gleich noch aus dem Beipackzettel von Antidepressiva zitieren,
nein, ich lasse es an dieser Stelle noch beim Verweis darauf bewenden,
von "Neben"-Wirkungen, die mich erschrecken lassen,

solche Beipackzettel könnte es eben auch für Cannabisprodukte geben,
über "Neben"-Wirkungen, die eben auch abschrecken können.

Dass ich niemanden zum Drogen ausprobieren animieren möchte,
sei betont, denn gerade psychisch labile Menschen können abhängig werden.

S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am So., 27.02.2011, 14:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag So., 27.02.2011, 14:53

@all
mir sind Drogen egal. Ich brauch sie nämlich nicht.
Jedem das seine.
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Beitrag So., 27.02.2011, 14:59

geronimos secret hat geschrieben:@all
mir sind Drogen egal. Ich brauch sie nämlich nicht.
Jedem das seine.
Nimmst Du meinen Glückwunsch entgegen ?
Ich schreibe nicht von der einzigen und allgemeingültigen Wahrheit,
das blos nicht, die gibt es nicht, die habe ich also auch nicht.

Ich teile Euch nur meine eigenen Gedanken mit ,
mit vielen Widersprüchlichkeiten, Zwiespältigkeiten, Zweifeln, Fragen und Fragezeichen,
mit der Möglichkeit - Wahrscheinlichkeit - ja Gewissheit - dass sich meine Gedanken ändern.
Ansonsten hätte ich ja nur noch einen ständigen Gedanken.

MfG,
S.Wortschatz

"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann."

Wer hat Lust mich/andere/uns vom Gegenteil zu überzeuen ?

...
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am So., 27.02.2011, 15:23, insgesamt 2-mal geändert.
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geronimos secret
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Beitrag So., 27.02.2011, 15:22

S.Wortschatz hat geschrieben:
geronimos secret hat geschrieben:@all
mir sind Drogen egal. Ich brauch sie nämlich nicht.
Jedem das seine.
Okay, ich verstehe es jetzt so,
Cannabis versus Antidepressiva ist jetzt nicht das Debattier-Thema für Dich,
ist nicht in deinem Focus.

MfG,
S.Wortschatz

Ja, genau.
Ich kann dich ja auch nicht davon abhalten, Cannabis zu konsumieren, selbst wenn ich wollte. Und wenn du damit keine Probleme hast, ist doch sowieso alles OK. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass einige (natürlich nicht alle) dádurch Probleme bekommen können. Ich selbst nehme gar keine Drogen. ich rauche nicht, trinke nicht und nehme auch keine Medikamente. Ich fühle mich total gut damit. Aber so muss ja nicht jeder Leben. Wie gesagt, jedem das seine. Nur verharmlosen sollte man Drogen nicht. Dafür kenne ich leider viel zu viele Leute, die sich wegen dem Mist im Kreis drehen.
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Beitrag So., 27.02.2011, 15:25

Einverstanden. Hier im Forum suchen viele nach einem Strohhalm
und ich biete keinen an/will keinen attraktiv erscheinen lassen.
Siehe ältere postings von mir.
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