Ich-Gefühl bei multiplen Persönlichkeiten

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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heissundkalt
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Beitrag Fr., 04.02.2011, 19:51

Hallo gesprungenes Wasser und alle anderen anderen!
@ gesprungenes Wasser... ich hoffe, dir geht es wieder besser??

Ich habe den gesamten Thread durchgelesen...
Wie ENA fasziniert mich das Thema und ich möchte verstehen... Zwar leide ich nicht an DIS und will daher nicht behaupten, dass ich vollkommen nachvollziehen kann, wie es in euch aussieht, aber ich leider zumindest an den weit auseinanderklaffenden Anteilen in mir.

Mir ist aufgefallen, dass ihr, die "Betroffenen" , wenig ( in Ansätzen kam es mal kurz zur Sprache) über euer Körperempfinden schreibt... Wenn die Identitäten in euch wechseln, wie stark äußert sich das auf der körperlichen Ebene?
Fühlt ihr, dass eine Identität jünger, gesünder oder aber kränker, älter ist, als eine andere? WIE fühlt ihr euren Körper?
Fühlt ihr, dass sich eine in eurem Körper (der ja euer einziger Körper ist, der alle Identitäten umfasst) wohler fühlt, als die andere? Ist eine lichtempfindlicher? Hört oder sieht eine besser?
Habt ihr es mir Körpertherapien versucht?( CHRISTIANE hat ja angedeutet, dass sie in der Richtung gearbeitet hat)
Denn im Grunde ist ja der Körper euer Schlüssel, denn ihr habt nur diesen einen! In ihm könntet ihr alle Identitäten vereinen. Also nicht, dass ich mir das total einfach vorstelle, aber es klänge logisch über den Körper zu einem ganzheitlicheren Gefühl für EIN SELBST zu finden.

Ich kenne von mir leichte Formen von Dissoziation/Depersonalisation. Als Kind und auch heute hatte/habe ich manchmal das Gefühl zu träumen, nicht wirklich zu sein. Auch dann hilft es mir, mich auf meine Sinne zu konzentrieren - was sehe,höre,fühle ich... manchmal habe ich es dadurch beqwußt beeinflussen können, mich "wirklicher" zu fühlen.

Wie ENA versuche ich auch zu verstehen, wer die Person ist, die alles überblickt und die offensichtlich hier als gesprungenes Wasser und Zerrissene schreibt... Sie Identität, die die anderen kennt, die sich hier "ich" nennt.

Ich habe keine Ahnung, ob euch irgendwas triggern könnte, ob etwas zu unangenehm ist.
Einmal hatte ich schriflichen Kontakt zu einer Frau, die multipel war, sie schrieb aber immer in der "Wir" Form, und bezeichnete sich als ein "System". Und machmal kam ich ihr zu nahe mit Fragen...Ich hätte jetzt nämlich gerne was über die Anfänge gefragt, wie es zu der Zersplitterung kam... wenn euch das zu unangenehm ist verstehe ich das. Wahrscheinlich gehört das auch am besten in die Therapie.
Ich hoffe jedenfalls, dass ihr einen Weg findet das Chaos etwas zu entwirren!!!

Liebe Grüße,
H&K
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ENA
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Beitrag Fr., 04.02.2011, 20:01

heissundkalt hat geschrieben:schriflichen Kontakt zu einer Frau, die multipel war, sie schrieb aber immer in der "Wir" Form
Ich glaube, dieses "von sich in Wir-Form und als System" zu schreiben, kommt auch nicht unbedingt von sich alleine, sondern ist ein Resultat von Jahre langem Erkennen und Therapie (...und vielleicht auch von annehmen, akzeptieren, wie es ist).

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heissundkalt
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Beitrag Fr., 04.02.2011, 20:23

Hallo ENA!

...ja, sie war in therap. Behandlung, allerdings von einer Integration noch sehr weit entfernt. Ich meinte nur, dass sie eben keinen Überblick hatte... zwar schrieb sie "wir", aber ich glaube nur eine, oder wenige Identitäten wußten um ihre Aktivitäten in dem Forum ( war nicht dieses hier).
Und wenn man die aus Versehen "triggerte" kam manchmal keine Antwort... oder aber sie schrieb weiter, aber wich der Frage aus.
Aber das ist ja sowieso bei jedem anders schätze ich. Ich glaube, nachdem was ich gehört habe, manche Therapeuten versuchen die Identitäten zu vereinen, andere versuchen dabei zu helfen Frieden im inneren derdes Betroffenen herzustellen. Und sicher kann beides ein Weg in ein glücklicheres Leben sein, denke ich
lg, H&K
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ENA
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Beitrag Fr., 04.02.2011, 20:31

Ich denke, es sollte jeder selbst entscheiden, was sein Therapieziel ist. Alles vereinen, wenn das überhaupt möglich ist, eine bessere Verbindung, meiner Transparenz, eine bessere Zusammenarbeit zwischen dein Einzelnen schaffen,...mehr Handlungsspielraum gewinnen,...soll jeder selber entscheiden, was für den oder diejenigen richtig ist.

LG, ENA!

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heissundkalt
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Beitrag Fr., 04.02.2011, 21:03

Na, klar, das sowieso
Ich wollte ja keine Vergleich ziehen, was "besser" ist, denn ein "besser" ist für jeden etwas anderes.
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ENA
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Beitrag Fr., 04.02.2011, 21:08

.........

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Offy
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 06:30

Hallo ihr,

ich würde gern mal versuchen, etwas zu der Körpersache zu sagen, weiß aber nicht, ob ich das hinkriege.
Ich schreibe auch in der Ich-Form, meine damit aber das System.

Also...bei mir ist es so, dass ich den Körper sehr selektiv wahrnehme. Schau ich z.B. in den Spiegel, erkenne ich manchmal diejenige dort nicht richtig. Da ist bestenfalls eine dunkle Ahnung, dass das Ding da irgendwie zu mir gehört. Oder ich sehe lediglich Ausschnitte. Die Augen, die Haare, die Nase...
Ich konzentriere mich immer auf das, was gerade "gebraucht" wird. Beim Kämmen also die Haare z.B.
Es im Ganzen zu betrachten ist fast unmöglich.

Ich weiß seit kurzem auch, dass die Wahrnehmung des Körpers für veschiedene Anteile unterschiedlich ist.
Ich hab ja ne chronische Krankheit und da werden relativ regelmäßig (wenn ich es zulasse) die Blutwerte überprüft. Eigentlich sollte ich merken, wenn sie sowieso mies sind, aber so ist es nicht. Die können grottenschlecht sein, aber ich spüre es nicht. Ein andermal merke ich durchaus, dass was nicht stimmt, obwohl die Werte nicht SOOO schlecht sind.

Mh...jetzt hab ich den Faden verloren, lasse es aber mal so stehen...


LG Offy
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?

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ENA
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 09:12

Offy hat geschrieben:Also...bei mir ist es so, dass ich den Körper sehr selektiv wahrnehme. Schau ich z.B. in den Spiegel, erkenne ich manchmal diejenige dort nicht richtig. Da ist bestenfalls eine dunkle Ahnung, dass das Ding da irgendwie zu mir gehört. Oder ich sehe lediglich Ausschnitte. Die Augen, die Haare, die Nase...
Ich konzentriere mich immer auf das, was gerade "gebraucht" wird. Beim Kämmen also die Haare z.B.
Es im Ganzen zu betrachten ist fast unmöglich.
Hm, interessantes Thema!...Hm, wenn Du scrheibst, dass Du nur Ausschnitte wahrnimmst, was siehst Du denn vom dem Rest? Alles verschwommen, alles schwarz bis auf Deine Nase und Deine Stirn? War das schon immer so?

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Offy
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 12:18

Der Rest ist so, als würde man es nur aus dem Augenwinkel sehen, also auch nicht richtig erkennen können, worum es sich dabei handelt.
Soweit ich mich erinnere, war das schon immer so, ja.
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
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Blütenzauber
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 12:25

Hallo,
ich wollte nur kurz hierzu was sagen:
Ich glaube, dieses "von sich in Wir-Form und als System" zu schreiben, kommt auch nicht unbedingt von sich alleine, sondern ist ein Resultat von Jahre langem Erkennen und Therapie
Ich habe schon vor beginn der Therapie und bevor ich überhaupt wusste, was mit mir los ist, manchmal unbewusst von mir in der "Wir"-Form gesprochen. Das fiel dann oft nur Aussenstehenden auf, weil sie nicht wussten, wer mit "wir" gemeint ist.

Mir geht das auch heute noch oft so, allerdings hab ich mittlerweile festgestellt, dass es unter anderem auch davon abhängig ist, wie viele sonst noch weiter vorne sind und wie stark das "Ich-Gefühl" der anwesenden Persönlichkeiten ist.

Liebe Grüße,
Blütenzauber
~Ich habe keine Macken, dass sind Special-Effects ~
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heissundkalt
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 13:33

Hallo
Offy hat geschrieben:Die können grottenschlecht sein, aber ich spüre es nicht. Ein andermal merke ich durchaus, dass was nicht stimmt, obwohl die Werte nicht SOOO schlecht sind.
Hat das damit zu tun, dass verschiedene Identitäten in dir, das unterschiedlich wahrnehmen? Ich hörte schon, dass eine Innenperson Athma haben kann, kurzsichtig sein kann, die andere nicht. Ist das so ähnlich?
Oder hat es eher damit zu tun, dass die Identitäten es unterschiedlich wahrnehmen, der Körper aber, da es ja ein und der selbe ist, immer, bei allen Identitäten im gleichen Zustand ist (also veränderlich, wie bei jedem Menschen, aber nicht in verschiedene "Gesundheitszustände geteilt) ?

Blütenzauber hat geschrieben: Ich habe schon vor beginn der Therapie und bevor ich überhaupt wusste, was mit mir los ist, manchmal unbewusst von mir in der "Wir"-Form gesprochen. Das fiel dann oft nur Aussenstehenden auf, weil sie nicht wussten, wer mit "wir" gemeint ist.
Also hast du selbst entdeckt, dass du verschiedene Identiäten in dir hast, das kam also nicht durch einen psychotherapeutischen Prozess? Das spricht, finde ich, von einer ganz guten Organisation in dir, oder? Ich meinte, weil ich oft gehört habe, dass multiple gar nicht wissen, dass sie mehrere Innenpersonen haben und das erst im therap. Prozess herauskommt, wenn man aufdeckt, was hinter Symptomen wie Kopfschmerzen, Gedächtnislücken ect liegt.
Wenn die Identitäten sich "vertragen" bzw sich gegenseitig akzeptieren und respektieren kann ich mir vorstellen, dass ihr einem "ganzheitlichen" Menschen in vielen voraus seid
Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass es manchmal zugeht, wie in einem Gruppenzimmer in einer Jugendherberge... und ihr habt ja auch schon beschrieben, wie es in euch aussieht, wenn alles durcheinanderläuft...
Offy hat geschrieben:Der Rest ist so, als würde man es nur aus dem Augenwinkel sehen, also auch nicht richtig erkennen können, worum es sich dabei handelt.
Also bringt eine Identität sich mit einem bestimmten Körperteil in Verbindung?
Was passiert, wenn du dich, bzw die Identität, die gerade "draußen" ist, auf andere Körpereile konzentrierst? Kannst du sie dann besser wahrnehmen, oder strengt dich das sehr an?

Liebe Grüße,
H&K
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Offy
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 14:13

heissundkalt hat geschrieben:Hat das damit zu tun, dass verschiedene Identitäten in dir, das unterschiedlich wahrnehmen? Ich hörte schon, dass eine Innenperson Athma haben kann, kurzsichtig sein kann, die andere nicht. Ist das so ähnlich?
Oder hat es eher damit zu tun, dass die Identitäten es unterschiedlich wahrnehmen, der Körper aber, da es ja ein und der selbe ist, immer, bei allen Identitäten im gleichen Zustand ist (also veränderlich, wie bei jedem Menschen, aber nicht in verschiedene "Gesundheitszustände geteilt) ?
Mh...also bei mir ist es nicht so, dass die Anteile unterschiedlich gesund sind. Sie haben schon alle das gleiche, eben weil es nur ein Körper ist.
Es gibt wohl aber manche, die z.B. schmerzunempfindlicher sind und daher nicht spüren, wenn was ist. Andere merken es sogar recht frühzeitig, wollen aber nix davon wissen. Darum kümmern müssen sich dann wieder andere. Uff...schwer zu erklären...
Es ist also schon so, dass nur de Wahrnehmung unterschiedlich ist.
Also bringt eine Identität sich mit einem bestimmten Körperteil in Verbindung?
Nein, kein bestimmtes Körperteil, aber...
Was passiert, wenn du dich, bzw die Identität, die gerade "draußen" ist, auf andere Körpereile konzentrierst? Kannst du sie dann besser wahrnehmen, oder strengt dich das sehr an?
...immer nur ausschnittweise. Ich kann auch ein anderes Körperteil fixieren, nur im Ganzen geht nicht.
Das Gesichtsfeld ist praktisch eingeschränkt.


LG Offy
Heute weinte ich –
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heissundkalt
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 14:23

Offy, machst du Sport?
Oder wie ist das, wenn du den gesamten Körper anstrengen/anspannen mußt?
Wie fühlt sich das an?

Was meinst du genau mit "Darum kümmern sich dann wieder andere"? Wie reagieren sie, wenn sie den Schmerz spüren? Wenn du sich beispielsweise stößt, oder dir was Schweres auf den Fuß fällt, würde das automatisch zu einem Wechsel führen, also eine andere Identität "rauskommen", weil sie mit dem Schmerz besser umgehen kann, als die andere?

lg, H&K
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gesprungenesWasser
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 16:39

Hallo Zerrissene,
Zerrissene hat geschrieben:Wenn du aber ENA schreibst: "Genau das ist gar nicht so schwer",
dann kann ich überhaupt gar nichts mehr nachvollziehen...
Zerrissene hat geschrieben:z. Bsp. sich plötzlich an Orten wiederzufinden, ohne sich daran erinnern zu können, WIE man da hingekommen ist oder schämend feststellen zu müssen in Klamotten zu stecken, die man selber niemals tragen würde.
ich frage mich warum du das geschrieben hast. Den Zusammenhang verstehe ich auch nicht. Du beteiligst dich sonst auch gar nicht an meinem Thema. Aber gut. Ich habe Zeitverluste. Und weil du mich gerade daran erinnerst: Plötzlich mit meinem Kopfkissen mitten im Wald zu stehen - oh! alles bekannt. Kleider, die ich niemals anziehen würde? auch bekannt. Ich weiß nicht einmal wie ich in den Besitz dieser Fummel gekommen bin. Die Angst, während meiner "Abwesenheit" irgendetwas Schlimmes gemacht zu haben? Quälend und leider lange Zeit gar nicht so selten gewesen. Ich kann eine ganze Woche arbeiten gehen und mich nicht daran erinnern. Und trotzdem bin ich auf dem Job immer anwesend und voll ansprechbar. Es merkt niemand. Ich will und kann daran im Augenblick aber nicht denken, denn es stoppt mich mit dem, was für mich gerade dran ist. Ist hier auch gar nicht mein Thema. Nur ist eben leider gerade alles wieder hochgekommen.

Ich frage aber in dem Zusammenhang gerade ENAs Frage: Wo bin ICH während ich Zeitverluste habe. Und meine eigene Frage: Wer ist dieses ICH? Hat es etwas mit allen anderen zu tun, welche ich in mir und durch mich wahrnehme und bin. Oder ist es ein separates Ich, ein "Ursprungs-Ich" welches die Basis für alle die anderen ist?

Im Augenblick bin ich so durcheinander daß ich nicht einmal mehr weiß, ob mich eine Antwort auf meine Fragen zufrieden machen würde.

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Thread-EröffnerIn
gesprungenesWasser
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Beitrag Sa., 05.02.2011, 16:44

Hallo heissundkalt,
vielen Dank für dein Interesse. Ja, es geht mir etwas besser, danke für deine Nachfrage. Ich werde dir auch sehr gerne noch antworten, denn ich finde deine Frage sehr spannend.

Für heute liebe Grüße
gW

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