Und jeder weiss wie diese kopflose Aussage endete...Kopflos."Das Volk will Brot - warum essen sie denn keinen Kuchen ??"
Arm und Reich illegal?
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Wunder entstehen dann, wenn einer mehr tut, als er muss.
Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer (1919-1986)
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Und das nennt man dann Fort-Schnitt...ah..Fortschritt !!Wasserdrache hat geschrieben:Und jeder weiss wie diese kopflose Aussage endete...Kopflos."Das Volk will Brot - warum essen sie denn keinen Kuchen ??"
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Sag..@Wasserdrache - bist du im chinesischen wirklich einer ??
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Drache ja...nur im chinesichen aufm Trockenen...warum?DRAGON_2012 hat geschrieben:Sag..@Wasserdrache - bist du im chinesischen wirklich einer ??
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Also ein Erdrache - weil ich ein Wasserdrache bin.Wasserdrache hat geschrieben:Drache ja...nur im chinesichen aufm Trockenen...warum?DRAGON_2012 hat geschrieben:Sag..@Wasserdrache - bist du im chinesischen wirklich einer ??
Und 2012 ist UNSER Jahr !!
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wehe wenn nichtUnd 2012 ist UNSER Jahr !!
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"Freiwillig" ist so ein Wort, denn es sagt nichts aus, und alles. Es ist ja nicht so, dass da Menschen nach dem NachmittagsTV die Fernbedienung hinlegen sich bei Frau, Kinder oder Eltern verabschieden und sagen: So, ab heute lebe ich freiwillig auf der Straße. Bei Jugendlichen zb. könnte deine Phantasie soweit gereichen, dass "freiwillig" die Wahl zwischen daheim totgeprügelt oder auf der Straße bedeutet. Man zieht das Leben dem Tode vor. Dieses "freiwillig" dieses "vorziehen" bewegt sich zwischen letzten Lösungen. Es kann auch eine Schutzbehauptung sein, weil es schwerer ist, sich als Opfer zu zeigen, als zumindest für sich selber noch die Illusion einer Freiheit aufrechtzuerhalten.yuna hat geschrieben:...diesen Weg freiwillig zu wählen, kann ich nicht verstehen. In meiner Stadt, sehe ich jedoch selten alte oder schwache Menschen auf der Straße. Hier sind es überwiegend Jugendliche, die doch eigentlich noch am Anfang ihres Lebens stehen. Es würde mich interessieren was da schief läuft in unserem Staat, dass Menschen ein Leben auf der Straße vorziehen.
Wenn ein Kamerateam dir ins Gesicht leuchtet und dich vor Millionen Menschen Porträtiert - wie genau willst du denn rüberkommen? Als jemand, der sich den letzten Stoz zu bewahren sucht, und seine Situation romantisiert? Oder als jemand der fortan noch mehr gedemütigt wird durch geheucheltes Mitleid?
Es gibt große Löcher im sozialen System. Da fallen ständig Menschen durch. Nicht unwillige, rebellische, derbe... sondern ganz normale Menschen. Es ist nicht alleine ihr Verschulden, es sei denn, man ist Schuld für seine Krankheiten oder seine Eltern... Der Staat dürfte solche Lücken nicht zulassen. Und die untersten in der Nahrungskette permanent zu verunglimpfen und medial zu hetzen findet nur statt, weil sie viele lieber mit den Schwächeren bekriegen, als mit den Stärkeren. Doch selbst im Mittelstand ist man für die normale Politik nichts mehr als ein Obdach- oder Arbeitsloser für den Mittelstand. Und das muss der "kleine Mann" kompensieren indem er eifrig nach unten tritt und lieber den Schwächsten mißtraut, statt den Mächtigsten.
Des weiteren führt genau das: Ächtung der Armen und Schützen der Reichen und Mächtigen dazu, dass Arbeit immer billiger wird, man selbst bei einem Job sich bald keine Wohnung mehr leisten kann. Maßnahmen die Heerscharen Gratisarbeiter erzeugen, drücken wiederum die Löhne und vermehren Armut...
Ich denke nicht, wie sontofu, dass man die Reichen enteignen sollte. Man muss das Sytsem selber ändern. Das tun aber die, die die Macht dazu haben, sicher nicht, denn damit würden sie an ihren eigenen Stuhlbeinen sägen. Wer also wird das System ändern? Millionen aufgebrachter Arme sind mächtiger, als eine Hand voll Mächtiger. Wenn es soweit kommt, werden die Reichen nicht höflich aufstehen und gehen, sondern um ihre Plätze kämpfen. Also wird es blutig werden.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Dennoch findest Du zu einem Urteil - aufgrund reißerisch aufgemachter TV-Reportagen:yuna hat geschrieben:Nun, jemand kann unverschuldet oder verschuldet obdachlos werden... jedoch sehe ich mich nicht in der Lage zu erkennen, wer unverschuldet in diese Lage geraten ist.
Ich kann Dir eines sagen, yuna - als Ex-Obdachloser - das ist alles Show. Die Realität sieht ganz, ganz anders aus. Solche Reportagen sind Fiktion. Die Realität ist IMMER schlimmer als Fiktion.yuna hat geschrieben:Wie viele Menschen (beispielsweise in Deutschland) gibt es, die ein Leben auf der Straße wählen, weil es für sie einfacher erscheint, als jeden Tag zum Amt zu gehen oder sich um Arbeit zu bemühen. Ich habe da schon diverse Berichte im TV gesehen und dort haben eben solche Menschen genau das gesagt.
Wie viele Firmen kennst Du übrigens, die Obdachlose einstellt?
Du würdest Dich wundern, wie viele Bettler sich genau darüber freuen würden. Allein schon ein Ohr für 5 Minuten geliehen zu bekommen kann einem den Tag versüßen.yuna hat geschrieben:Soll ich zu einem Bettler hingehen und erstmal sagen: "Hey, warum sitzt du hier? Ist es deine eigene Schuld, dass du auf der Straße gelandet bist oder nicht? Wenn nicht, dann bekommst du zu essen und zu trinken, wenn doch, dann gehe ich jetzt wieder."
Die meisten Obdachlosen sind ehrlich. Das ist ja eines ihrer größten Probleme. Nur würdest Du mit dieser Ehrlichkeit wahrscheinlich gar nicht klarkommen. Ist eben keine Ehrlichkeit, die man gemütlich von der Couch aus mit der Fernbedienung abschalten kann.
was haltet ihr von der idee, eine freiwillige steuer für menschen, die obdachlosen regelmäßig geld geben, könnte durch organisation diesen mehr helfen?
Eine "freiwillige Steuer" ist ja schon mal ein Widerspruch in sich...
Tatsächlich fließt doch auch zum Teil Steuergeld in Sozialprojekte - Obdachlosenheime, Sozialhilfe, Sozialmärkte. Dennoch wird es Obdachlosigkeit immer geben, weil das soziale Netz ebensowenig perfekt sein kann wie sonst etwas im Universum...
Wir können alle spenden. Eine freiwillige Spende, finde ich, hat aber weit mehr Wert als eine erzwungene Steuer.
Tatsächlich fließt doch auch zum Teil Steuergeld in Sozialprojekte - Obdachlosenheime, Sozialhilfe, Sozialmärkte. Dennoch wird es Obdachlosigkeit immer geben, weil das soziale Netz ebensowenig perfekt sein kann wie sonst etwas im Universum...
Wir können alle spenden. Eine freiwillige Spende, finde ich, hat aber weit mehr Wert als eine erzwungene Steuer.
Ich denke auch, dass eine Steuer nicht als freiwillig bezeichnet werden kann. Vor allem würde eine Steuer bei den Menschen nur Wut auslösen und diese würden ihre Wut dann gegen die Obdachlosen richten.
Ich bin der Ansicht, dass man über dieses Thema uferlos Beiträge schreiben könnte, doch vom bloßen Diskutieren in einem Forum geschieht eh nichts. Sontofu, werde doch politisch tätig. Selbst wenn du es auf regionaler Ebene wirst, könntest du schon viel reißen- und wer weiß, vielleicht sitzt du irgendwann auf so einem weichen Ledersessel im Bundestag und hilfst den Menschen auf der Straße.
Oder spar dir viel Geld zusammen und eröffne ein Obdachlosenheim.
Tu dich mit den Menschen zusammen, die deine Ansichten teilen und überlegt gemeinsam, was ihr tun könnt, um die Menschen von der Straße zu holen.
LG, Yuna
Ich bin der Ansicht, dass man über dieses Thema uferlos Beiträge schreiben könnte, doch vom bloßen Diskutieren in einem Forum geschieht eh nichts. Sontofu, werde doch politisch tätig. Selbst wenn du es auf regionaler Ebene wirst, könntest du schon viel reißen- und wer weiß, vielleicht sitzt du irgendwann auf so einem weichen Ledersessel im Bundestag und hilfst den Menschen auf der Straße.
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LG, Yuna
Das wäre eigentlich nur dann der Fall, wenn die Steuer nicht dem zuvor angegebenen Zweck dienen würde, sondern in ganz andere Bereiche fließt, denke ich. So gesehen aber fließen bereits Beträge in Projekte für Obdachlose, es ist nur keine eigene Steuer.yuna hat geschrieben:Vor allem würde eine Steuer bei den Menschen nur Wut auslösen und diese würden ihre Wut dann gegen die Obdachlosen richten.
Ähm. Die Ledersessel-Leute helfen ganz sicher keinem Obdachlosen, eher das Gegenteil. Es sind die Streetworker, Sozialarbeiter, freiwilligen Hilfskräfte bei der Essensausgabe, die ihnen helfen. Die sitzen nicht herum, sondern tun was. Gerade an fähigen Sozialarbeitern fehlt es stark. Was bringt all das Geld, wenn ein Obdachloser durch die Maschen des Sozailnetzes fällt, weil er nicht weiß, von wo er was bekommt?yuna hat geschrieben:Selbst wenn du es auf regionaler Ebene wirst, könntest du schon viel reißen- und wer weiß, vielleicht sitzt du irgendwann auf so einem weichen Ledersessel im Bundestag und hilfst den Menschen auf der Straße.
Damit ist es ja auch noch lange nicht getan, Obdachlose von der Straße zu holen. Wie geht es danach weiter? Sie brauchen Betreuung, meistens sogar psychotherapeutische, sie brauchen Arbeit bzw. Ausbildung, sie brauchen Perspektiven. Sich neue Perspektiven aufzubauen ist nicht einfach...yuna hat geschrieben:Tu dich mit den Menschen zusammen, die deine Ansichten teilen und überlegt gemeinsam, was ihr tun könnt, um die Menschen von der Straße zu holen.
@ Eremit:
Meine Ratschläge sind symbolisch zu verstehen. Es soll so viel heißen wie: "Wenn du etwas tun möchtest, dann tu was und diskutiere nicht nur darüber, denn Diskussionen sind am Ende doch nur Schall und Rauch."
Aber dennoch nehme ich gerne noch einmal Bezug auf deine Einwürfe.
Aus diesem Grund denke ich schon, dass es Menschen gäbe, die denken würden: "Was schert es mich wenn jemand auf der Straße lebt? Diese Menschen können doch einen anderen Weg wählen."
Es sollte zu aller erst mit den Vorurteilen gegenüber Obdachlosen aufgeräumt werden, bevor die Menschen zur Zahlung einer Steuer aufgerufen werden, sonst würde es in der Tat zu Protesten kommen.
Meine Ratschläge sind symbolisch zu verstehen. Es soll so viel heißen wie: "Wenn du etwas tun möchtest, dann tu was und diskutiere nicht nur darüber, denn Diskussionen sind am Ende doch nur Schall und Rauch."
Aber dennoch nehme ich gerne noch einmal Bezug auf deine Einwürfe.
Nun, du wirst sicherlich festgestellt habe, dass ich in vorangegangenen Beiträgen auf die Vorurteils-Schiene geraten bin. Rein nach dem Motto: "Warum wählen sie denn auch das Leben auf der Straße?" Ich denke nicht, dass niemand diese Vorurteile hat.yuna schrieb:
Vor allem würde eine Steuer bei den Menschen nur Wut auslösen und diese würden ihre Wut dann gegen die Obdachlosen richten.
Das wäre eigentlich nur dann der Fall, wenn die Steuer nicht dem zuvor angegebenen Zweck dienen würde, sondern in ganz andere Bereiche fließt, denke ich.
Aus diesem Grund denke ich schon, dass es Menschen gäbe, die denken würden: "Was schert es mich wenn jemand auf der Straße lebt? Diese Menschen können doch einen anderen Weg wählen."
Es sollte zu aller erst mit den Vorurteilen gegenüber Obdachlosen aufgeräumt werden, bevor die Menschen zur Zahlung einer Steuer aufgerufen werden, sonst würde es in der Tat zu Protesten kommen.
Genau dieses Sozialnetz ist es, was grunderneuert werden sollte und das kann nur jemand bewerkstelligen der "ganz oben" sitzt.Was bringt all das Geld, wenn ein Obdachloser durch die Maschen des Sozailnetzes fällt
Es ist mir schon bewusst, dass es nicht reicht, die Menschen lediglich von der Straße holen und sie dann sich selbst zu überlassen.Damit ist es ja auch noch lange nicht getan, Obdachlose von der Straße zu holen. Wie geht es danach weiter? Sie brauchen Betreuung, meistens sogar psychotherapeutische, sie brauchen Arbeit bzw. Ausbildung, sie brauchen Perspektiven.
Gibt es schon. Ich meine, die Steuer die armen - von Obdachlosigkeit bedrohten Menschen hilft. Rein theoretisch, und wenn die Welt wäre wie man sich das so bim Gesetze entwerfe denkt - gibt es keine Obdachlose.
Der Faktor Mensch wird vergessen. Und Gesetze widersprechen einander. Da Anstellen um die Hilfen ist eine demütigende, sehr anstrengende Angelegenheit. In diese Situation geraten nicht Menschen in der Blüte ihres Lebens, sondern meist nach einem langen, zähen Kampf, nach Schicksalsschlägen, Krankheiten... Irgendwann ist die Kraft nicht mehr da. Und genau dieser Faktor wird vergessen. Man hat solche Angst davor, dass das System ausgenützt wird, dass man Bedingungen schafft, die fast nur Menschen durch halten, die ausnützen - überspitzt formuliert. Man baut Hürden ein - aber damit schadet man genau denen, die diese Hürden nicht mehr nehmen können.
Man kann sagen: solange die Angst davor, ausgenutzt zu werden größer ist, als der Impuls zu helfen, wird es Obdachlosigkeit geben. Solange eine Politik gefahren wird, die Arme Menschen stigmatisiert und als faule Schmarotzer tituliert, (letztlich ja eine Konsequenz dieser Angst) wird es Obdachlosigkeit geben. Da kann man Steuern ohne Ende entwickeln... wenn sie Anwendung und Hilfe nur unter Schikane und Demütigung erfahren, wird es Obdachlosigkeit geben... Solange es Gesetze gibt, die Menschen systematisch ruinieren und ausbrennen können, wird es Obdachlosigkeit geben...
Der Mensch ist eben keine Ziffer.
Der Faktor Mensch wird vergessen. Und Gesetze widersprechen einander. Da Anstellen um die Hilfen ist eine demütigende, sehr anstrengende Angelegenheit. In diese Situation geraten nicht Menschen in der Blüte ihres Lebens, sondern meist nach einem langen, zähen Kampf, nach Schicksalsschlägen, Krankheiten... Irgendwann ist die Kraft nicht mehr da. Und genau dieser Faktor wird vergessen. Man hat solche Angst davor, dass das System ausgenützt wird, dass man Bedingungen schafft, die fast nur Menschen durch halten, die ausnützen - überspitzt formuliert. Man baut Hürden ein - aber damit schadet man genau denen, die diese Hürden nicht mehr nehmen können.
Man kann sagen: solange die Angst davor, ausgenutzt zu werden größer ist, als der Impuls zu helfen, wird es Obdachlosigkeit geben. Solange eine Politik gefahren wird, die Arme Menschen stigmatisiert und als faule Schmarotzer tituliert, (letztlich ja eine Konsequenz dieser Angst) wird es Obdachlosigkeit geben. Da kann man Steuern ohne Ende entwickeln... wenn sie Anwendung und Hilfe nur unter Schikane und Demütigung erfahren, wird es Obdachlosigkeit geben... Solange es Gesetze gibt, die Menschen systematisch ruinieren und ausbrennen können, wird es Obdachlosigkeit geben...
Der Mensch ist eben keine Ziffer.
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Aus meiner Sicht hilft dieses Denken und Jammern nicht weiter, wir müssen selbst eine andere Art in die Hand nehmen. Und uns nicht von den anerzogenen scheinbar existierenden Gegenmeinungen abhalten lassen. Das Jammern über den bösen Kapitalismus erspart uns aus meiner Sicht nicht, unsere eigenen friedlicheren udn lebensnaheren Lebensumgebungen für uns selbst und unser direktes Umfeld zu erschaffen. Dazu gehört etwas Mut und das Risiko, etwas zu tun, was "sinnllos" scheint, also sich nicht rechnet.
Ein etwas liebevolleres Leben rechnet sich natürlich nicht, das ist doch logisch. Aber es nervt einfach langsam, nur immer zu motzen und zu hoffen...und dann in der eigenen Unfähigkeit festzustecken. Bei den meisten von uns muss diese Unzufriedenheit aus meiner Sicht erst noch soweit wachsen, bis sie endlich etas tun....statt irgendeiner Witzfigur mit Studium der Psychologie oder einem Bücherschreiber oder Professoren zu vertrauen. Das nicht zu tun, darin besteht doch ein Teil des Witzes.
Hiob
Ein etwas liebevolleres Leben rechnet sich natürlich nicht, das ist doch logisch. Aber es nervt einfach langsam, nur immer zu motzen und zu hoffen...und dann in der eigenen Unfähigkeit festzustecken. Bei den meisten von uns muss diese Unzufriedenheit aus meiner Sicht erst noch soweit wachsen, bis sie endlich etas tun....statt irgendeiner Witzfigur mit Studium der Psychologie oder einem Bücherschreiber oder Professoren zu vertrauen. Das nicht zu tun, darin besteht doch ein Teil des Witzes.
Hiob
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