Familienmitglied zum gleichen Therapeuten?!

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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diesoderdas
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 08:05

Da fällt mir etwas ein dazu.

Als ich mal in einer Klinik war, gab es die erste Visite. Der Chef (den ich noch nie vorher gesehen hatte), meine Therapeutin und die Schwester kamen in mein Zimmer und fragten, wie es denn so gehe. Dabei stand meine Balkontüre auf. Der Chef meinte, ob ich nicht die Tür zumachen wolle. Ich verneinte das und meinte, das wäre schon okay so.
Er pampt dann rum: "Wenn es so egal ist, wenn der Nachbar mithört, dann können wir ja wieder gehen."

Diese Reaktion fand und finde ich völlig daneben. In diesem Fall habe nämlich tatsächlich ICH entschieden, dass es mir nichts ausmacht, sollte der Patient im Nebenzimmer etwas mithören. Unter anderem weil ich ihn mochte und ihn eh in der Gruppe sah.

Diese Entscheidungsfreiheit habe ich aber nicht, wenn z.B. der Partner in der Therapie alles ausplappert, das ich eventuell gar nicht ausgeplappert haben möchte. Wem sowas nichts ausmacht, der/die kann das ja so handhaben. Aber auch der Therapeut muss mit sowas klarkommen - und das glaube ich auch nicht, dass das unbedingt klappt.

Dabei können ja völlig abgedrehte Situationen/Verstrickungen entstehen.

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Kaonashi
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 08:40

diesoderdas hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 07:37 Echt jetzt? Wie soll denn Therapie wirklich funktionieren, wenn der Therapeut den Klienten unsympathisch findet?
Ich kenne es von Therapeuten nur so, dass Sympathie sogar eine Grundvoraussetzung fürs Zustandekommen einer Therapie ist. Also auch von Therapeutenseite aus.
Ich halte es für nicht sehr wahrscheinlich, dass man einem Menschen z.B. echte Empathie entgegenbringen kann, wenn man ihn nicht mag.
Also ich glaube, dass es eine Illusion wäre zu glauben, dass einem Therapeuten immer alle Klienten sympathisch sind. Die Therapeuten werden auch öfter mal denken, dass ein Klient nicht gerade ein Sympathieträger ist. Aber da müssen sie drüber stehen. Es geht darum, die therapeutischen Techniken korrekt anzuwenden. Viel wichtiger als Sympathie ist meiner Meinung nach, dass beide motiviert sind. Ein Therapeut, der seinen Beruf ernst nimmt, macht seine Hilfe nicht von seiner Sympathie abhängig. Und ein Klient kann zu einer guten Therapie beitragen, indem er mitarbeitet.
So sehe ich das.

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Montana
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 09:06

Es kann sich ja auch nach Beginn der Therapie etwas ergeben, das jegliche Sympathie zunichte macht. Auf beiden Seiten. So wie überall im Leben. Ich fand einen Vermieter z.B. auch ganz ok, bis der bei der Wohnungsübergabe völlig selbstverständlich einen Schlüssel für sich behalten wollte um jederzeit Zugang zu haben. Darüber kam es zum Streit. Am Ende hatten wir alle Schlüssel, aber er drohte seinerseits mit Konsequenzen. Hätten wir das vorher gewusst, dann wäre es nie zum Mietvertrag gekommen. Aber man weiß halt nie alles vorher.

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spirit-cologne
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 09:47

Kaonashi hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 08:40 Also ich glaube, dass es eine Illusion wäre zu glauben, dass einem Therapeuten immer alle Klienten sympathisch sind. Die Therapeuten werden auch öfter mal denken, dass ein Klient nicht gerade ein Sympathieträger ist. Aber da müssen sie drüber stehen. Es geht darum, die therapeutischen Techniken korrekt anzuwenden. Viel wichtiger als Sympathie ist meiner Meinung nach, dass beide motiviert sind. Ein Therapeut, der seinen Beruf ernst nimmt, macht seine Hilfe nicht von seiner Sympathie abhängig. Und ein Klient kann zu einer guten Therapie beitragen, indem er mitarbeitet.
So sehe ich das.
Das sieht die therapeutische Lehrmeinung - überprüft durch viele Therapiewirkungsstudien - aber völlig anders. Spätestes seit Grawe ist hinreichend bekannt, dass die angewandten Techniken nur eine untergeordnete Rolle für den Therapieerfolg spielen. Kann einem Gefallen oder nicht, ist aber nun mal so. Ich glaube, warum viele sich so an den therapeutischen Techniken festzukrallen versuchen, liegt darin, weil die besser kontrollierbar erscheinen. Ich weiß, Technik A soll wirken, also glaube ich zu wissen, wenn Therapeut A diese Technik A anwendet, wird das auch bei mir wirken. Ist aber nicht so. Der Therapeut kann die Technik korrekt anwenden, wenn die therapeutische Beziehung nicht stimmt, funktioniert das i.d.R. nicht. Nach der neuesten Metastudie haben die therapeutischen Techniken einen Vorhersagewert für den Therapieerfolg von 0,01.

Deshalb ist die therapeutische Beziehung so wichtig, aber sie ist eben viel schlechter objektivierbar und natürlich, so wie Montana schreibt, auch anfällig für Störungen. Deshalb ist gerade die richtige Auswahl der Patienten ein wichtiger Teil der Professionalität des Therapeuten. Der Therapeut muss nicht alles am Patienten toll finden, das ist damit nicht gemeint, aber er muss irgendwas am Patienten finden können, was er mag und in positiv emotional berührt, sonst funktioniert es einfach nicht. In der Therapie geht es in erster Linie um Gefühle und die kann man nicht wirklich faken und man sollte es auch nicht versuchen, der Patient wird es früher oder später merken.

Auch wenn während der Therapie etwas vorfällt, was die Sympathie zerstört, ist es die Verpflichtung des Therapeuten, darauf zu reagieren und entweder die Probleme zu klären oder halt dem Patienten zu sagen, dass er ihn nicht weiter behandeln kann. Tut er das nicht und behandelt ihn weiter, obwohl er eine Aversion gegen ihn hat, ist das ein Kunstfehler nach den Regeln des therapeutischen Berufs.

Anna-Luisa, ich habe schon mehrfach festgestellt, dass du offenbar eine Vorstellung von Therapie und ihrer Wirkungsweise hast, die deutlich von dem abweicht, was die fachlichen und ethischen Leitlinien beinhalten. Ich will das nicht bewerten, du gehst mit deinen Vorstellungen in eine Therapie und wenn du auch noch einen Therapeuten gefunden hast, der diese rationale Herangehensweise teilt (obwohl das nicht "state of the art" ist), dann ist das ja völlig in Ordnung, letztlich zählt ja nur, dass es dir persönlich hilft. Es ist dann halt nur schwer zu diskutieren, weil du unter dem gleichen Begriff etwas meinst, was der Definition des Wesens und der Wirkweise von Therapie fast schon diametral entgegen steht und dann kann das mit dem Austausch einfach nicht klappen, wenn unter dem gleichen Begriff verschiedene Teilnehmer etwas völlig unterschiedliches verstehen. Und um irgendwelchen provokanten Nachfragen direkt entgegenzuwirken, nein, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen und ich meine auch nicht, für alle Therapeuten sprechen zu können, das ist offizielle Lehrmeinung, wenn es dich interessiert, lies mal ein bisschen Literatur dazu.

Ein Beispiel, an dem das vielleicht deutlich wird: wenn ein Therapeut meint, für seine Behandlung wäre es hilfreich, ein Geburtshoroskop des Patienten zu erstellen und in die Therapie mit einzubeziehen, dann ist das eine Einzelmeinung und wenn dieser Patient das dann auch noch als hilfreich erlebt, ist das für ihn persönlich vielleicht auch kein Problem, aber es hat halt nix mit Psychotherapie zu tun. Wenn dieser Patient jetzt mit dieser Vorstellung, dass das dazugehöre, mit einem anderen Patienten, der nach den üblichen Leitlinien behandelt wurde, über Therapie diskutiert, wird das schwierig werden, weil beide mit dem Begriff "Therapie" was ganz anderes meinen. Bevor man also weiter diskutiert, wäre es wichtig erst mal zu klären, was unter dem Begriff "Therapie" eigentlich zu verstehen ist.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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Montana
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 10:41

Spirit, extrem gut geschrieben.

Ich glaube auch, dass ein Therapeut durchaus diese positiven Dinge bei fast jedem finden kann. Nachdem ich auch schon ein paar Jahre auf dieser Welt bin (das Alter im Profil ist nicht mein wirkliches), kann ich das auch besser als früher. Die wenigsten Menschen sind wirklich nur "doof". Und gerade Therapeuten wissen doch so einiges darüber, wie Menschen "funktionieren". Dass der gefühlskalt erscheinende Patient zum Beispiel nur nicht klarkommt mit seinen starken Emotionen und sie darum abwehrt. Nur als Beispiel.
Ich habe mal einen Therapeuten gefragt, wie viele Patienten er schon abgelehnt hat. Und wo das nicht an fachlichen Gründen lag, sondern an persönlichen. Einmal, sagte er. Das war ein Mann aus einer bekannten Rockergruppe mit einem langen Vorstrafenregister. Das machte es dem Therapeuten unmöglich, in ihm etwas Positives zu finden.

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stern
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 15:10

diesoderdas hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 08:05
Dabei können ja völlig abgedrehte Situationen/Verstrickungen entstehen.
Eben, es können völlig unerwünschte Seiteneffekte entstehen. Bei übertragungsorientierten Therapien kann das Übertragungsgeschehen beeinflusst werden. Das Vertauensverhältnis aller Patienten muss gewahrt bleiben (z.B. wenn ein Therapeut Täter und Opfer, die in Kontakt stehen, gleichzeitig therapieren würde). Oder man stelle sich vor, eine Familie tauscht sich beim Abendessen regelmäßig über den gleichen Therapeuten aus. Eine Therapie sollte schon für alle Parteien inkl. Therapeuten passen. Daher ist lt. Muster-Berufsordung (eine Rechtsquellen) sorgfältig zu prüfen:
(8) Die Übernahme einer zeitlich parallelen oder nachfolgenden Behandlung von Ehe-
gatten, Partnern, Familienmitgliedern oder von in engen privaten und beruflichen
Beziehungen zu einem Patienten stehenden Personen ist mit besonderer Sorgfalt zu
prüfen.
Wie gesagt, je nach Bundesland (das dann maßgeblich ist) kann das etwas variieren und auch strenger gefasst werden. Aber bei ähnlicher Formulierung wäre es mind. eine Pflichtverletzung, wenn eine sorgfältige Prüfung unterlassen wird. Und ja, es gibt eben gewichtige Gründe, die dagegen sprechen könnte, auch wenn Anna-Luisa diese nicht sehen mag. Und wenn es heißt "ist zu prüfen", so wird damit auch nicht nur eine Empfehlung ausgesprochen.


Edit: Um das Risiko zu minimieren, dass das erst später auffällt, kann man gleich zu Beginn fragen, wie man den Therapeuten gefunden hat.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 15:57

diesoderdas hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 07:38 Das blicke ich nicht. Wenn du dem Therapeuten nicht erzählen magst, dass du z.B. eine abgedrehte Sexphantasie mit Person xy ausprobiert hast und Person XY ist auch dort in der Therapie und erzählt es, dann hast du Pech gehabt. Der Therapeut weiß es dann - obwohl du das nicht wolltest.
Ich finde nicht, dass ich dann Pech gehabt - wie du mir gerade unterstellst. ICH hätte es dann eben nicht erzählt, folglich kann der Therapeut keinen Bezug darauf nehmen. Ganz bestimmt will ich niemanden vorschreiben, was er wem nicht erzählen darf.

Übrigens "weiß" der Therapeut nicht, ob der andere Patient die Wahrheit sagt. Vielleicht war es ihm peinlich mich zu etwas überreden zu wollen - was ihm nicht gelang.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 16:09

spirit-cologne hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 09:47 Der Therapeut muss nicht alles am Patienten toll finden, das ist damit nicht gemeint, aber er muss irgendwas am Patienten finden können, was er mag und in positiv emotional berührt, sonst funktioniert es einfach nicht. In der Therapie geht es in erster Linie um Gefühle und die kann man nicht wirklich faken und man sollte es auch nicht versuchen, der Patient wird es früher oder später merken.
Und was ist dann mit dem Schwerstkriminellen, der im Gefängnis einsitzt? Wird der Therapeut der dort tätig ist, alle Häftlinge sympathisch finden?
spirit-cologne hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 09:47Ein Beispiel, an dem das vielleicht deutlich wird: wenn ein Therapeut meint, für seine Behandlung wäre es hilfreich, ein Geburtshoroskop des Patienten zu erstellen und in die Therapie mit einzubeziehen, dann ist das eine Einzelmeinung und wenn dieser Patient das dann auch noch als hilfreich erlebt, ist das für ihn persönlich vielleicht auch kein Problem, aber es hat halt nix mit Psychotherapie zu tun.
Klar. Es gibt zwar astrologische Therapien - aber die muss man natürlich selbst bezahlen. Diese DARF der Therapeut für tiefenpsychologisch fundierte Therapie oder Verhaltenstherapie nicht anwenden.

Aber er DARF Verwandte, Freunde usw. seiner Patienten behandeln - ohne gegen das Gesetz zu verstoßen.
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candle.
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 16:14

Anna-Luisa hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 15:57 Übrigens "weiß" der Therapeut nicht, ob der andere Patient die Wahrheit sagt. Vielleicht war es ihm peinlich mich zu etwas überreden zu wollen - was ihm nicht gelang.
Ob einem Märchengeschichten erzählt werden, überprüft ja jeder für sich schon automatisch, ich glaube in Therapie wird das auch gemacht und mit der Länge der Beziehung auch deutlich werden.

Aber das dürfte dann für dich ja eh kein Problem sein, wie ich rauslese.

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 16:16

candle. hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 16:14 Aber das dürfte dann für dich ja eh kein Problem sein, wie ich rauslese.
Richtig.
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 16:18

Aber was ist denn dann das Problem? Dass du dich nicht durchsetzen kannst um beim gleichen Therapeuten wie Cousine AB oder Schwester XY therapiert zu werden?

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 16:22

candle. hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 16:18 Aber was ist denn dann das Problem?
Warum Problem? Ich bin zufällig auf diesen Thread gestoßen und habe mich eingeklinkt.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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candle.
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 16:32

Anna-Luisa hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 16:22 Warum Problem? Ich bin zufällig auf diesen Thread gestoßen und habe mich eingeklinkt.
Hattest du nicht geschrieben, dass du keinen eigenen eröffnen konntest?

Andererseits, wenn es dich persönlich nie betrifft wozu sollen deine Threads dann nützlich sein?

candle
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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 16:36

candle. hat geschrieben: Fr., 27.09.2019, 16:32 Hattest du nicht geschrieben, dass du keinen eigenen eröffnen konntest?
....
Andererseits, wenn es dich persönlich nie betrifft wozu sollen deine Threads dann nützlich sein?
1) Nein.

2) Es interessiert mich einfach, darüber zu lesen.
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No Twist
Forums-Gruftie
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Beitrag Fr., 27.09.2019, 16:39


2) Es interessiert mich einfach, darüber zu lesen.
Das grenzt an Voyeurismus.... :roll:
Ich hab an Gestern nicht gedacht und nicht an Morgen
Es ist Nacht, ich steh am Fenster
Und für einen Augenblick leb ich im Jetzt

von: Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen

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