Weswegen man die Frequenz in einer PA auf 3 bis 4 x hochschraubt hat ja auch eine methodische Begründung... und soll genauso wenig der Bespaßung eines Patienten dienen. Teilweise wohl exakt die gleiche Begründung, weswegen man Patienten einer Nicht-PA mitunter auch mal den einen oder anderen außertherapeutischen Kontakt gewährt (oder auch Analytiker mitunter außertherapeutische Kontakte zulassen). Desweiteren hängt es auch vom Thera ab, wie er dem gegenüber steht. Also ich könnte auch schreiben, aber ich erfahrungsgem. weiß ich, dass sie nicht jedes mal zum Lesen kommt (was für mich auch o.k. ist. Erst neulich hat sie wieder angeboten bei etwas, das schwer besprechbar für mich ist, dass ich als Alternative auch schreiben könnte und sie es in der Sitzung lesen würde, also Alternative oder Einstieg oder whatever).HoffnungLeben hat geschrieben:Ist auch vielleicht wirklich was anders, ob man eine Analysevmacht oder eine VT oder TPP.
Foto vom Therapeut
Liebe Grüße
stern
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kann sein, dass dieser Wunsch Bestandteil einer Frühstörung ist wie Dampfnudel es beschrieben hat, aber es ist auf keinenfall "gut" so etwas zu tun. Was ist mit Selbstachtung/Würde usw.? Ich finde man erniedrigt sich, wenn man einem anderen Menschen wie auch immer hinter her stalkt und in erster Linie sollte man das um seiner selbst Willen unterlassen, jetzt unabhängig davon ob es den Thera stört oder nicht stört.titus2 hat geschrieben:yamaha, es ist natürlich keine Straftat, hin und wieder durch die Straße zu spazieren, in der der Therapeut wohnt.
stimmt, aber an der Art der Auslebung dieses Wunsches kann man arbeiten. Wie gesagt, ich finde es recht erniedrigend und würdelos jemandem hinterzustalken.titus2 hat geschrieben: Dennoch ist der Wunsch nach Nähe an sich kein Verbrechen und nichts, wofür man sich schämen müsste.
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stern: Ich frag mich, stern, wieso du hier auf 'Bespaßung' kommst? Ich glaub, an solch einem Zustand hat niemand Spaß, auch nicht die Betroffenen. Trotzdem kann man einem mit diesem Kontakt zwischen den Stunden auf die Nerven gehen - ist einfach so. Und es gibt auch Therapeuten, die sich nicht so gut abgrenzen können bzw. erst dann, wenn die Abhängigkeit so groß ist, dass es nur noch im Drama enden kann.
Mein Therapeut kann sich auch abgrenzen und dann auch sehr deutlich werden. Aber man darf sich ihm auch mit seiner Bedürftigkeit hingeben. Nur ausnutzen lassen tut er sich sicher nicht. Ist aber bestimmt kein Naturgesetz, auch nicht bei Psychotherapeuten, die ja - wie man weiß - auch nur Menschen sind und nicht perfekt sind.
Mein Therapeut kann sich auch abgrenzen und dann auch sehr deutlich werden. Aber man darf sich ihm auch mit seiner Bedürftigkeit hingeben. Nur ausnutzen lassen tut er sich sicher nicht. Ist aber bestimmt kein Naturgesetz, auch nicht bei Psychotherapeuten, die ja - wie man weiß - auch nur Menschen sind und nicht perfekt sind.
Was ich aber unprofessionell fände, wenn man erst signalisiert (und sei es stillschweigend), dass Mails und Telefonate o.k. sind (und der Therapeut es nie zum Thema macht). Und dann bei der nächsten Mail oder dem Telefonat mit Therapieabbruch gedroht wird.titus2 hat geschrieben:Ich kann mich hier im Forum an zwei Fälle erinnern, wo die Mails und Telefonate erst stillschweigend toleriert wurden und dann dem Patienten plötzlich gedroht wurde, die Therapie abzubrechen - aus ebenjenen Gründen.
Sicherlich. Aber auch das dürfte aus meiner Sicht einen Grund haben... sprich: im engeren oder weiteren Sinn liegt hier wohl ein Problem mit Grenzen vor. Und damit ist man ja in einer Therapie genau richtig.Aus der Literatur kenne ich ähnliche Fälle, wo einfach Grenzen immer weiter aufgeweicht wurden - scheinbar durch die Hintertür.
Ich fände es unprofessionell bei einer Grenverletzung (die man ja auch nicht in jedem Fall antizipieren kann) mit Therapieabbruch zu drohen. Wenn es natürlich Dauerzustand ist, so dass ein Therapeut nicht mehr gut arbeiten kann oder theragefährendes Verhalten vorliegt, dann kann es evtl. Thema sein, ob die Therapie so funktionieren kann.
Liebe Grüße
stern
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yamaha: Stalken ist stalken, und durch die Straße des Therapeuten zu gehen oder fahren ist etwas anderes.
Das ist für die Leute, die das brauchen, u.U. tatsächlich schlimm. Niemand macht es, weil er nichts Besseres zu tun hat. In so einem Zustand ist man in großer Not; das hat einfach mit der unsicheren Bindung zu tun. Dafür kann niemand was, und ob du das lächerlich oder peinlich findest, ist allein dein Ding. Ein Therapeut würde das sicher anders sehen - kann aber trotzdem genervt sein, wenn er es mitbekommt, was eher nicht der Fall sein dürfte.
Etwas anderes sind Verfolgungsjagden oder Beschattungen oder pausenlose Anrufe o.ä. Auch das kommt vor, und das ist dann nicht lustig.
Das ist für die Leute, die das brauchen, u.U. tatsächlich schlimm. Niemand macht es, weil er nichts Besseres zu tun hat. In so einem Zustand ist man in großer Not; das hat einfach mit der unsicheren Bindung zu tun. Dafür kann niemand was, und ob du das lächerlich oder peinlich findest, ist allein dein Ding. Ein Therapeut würde das sicher anders sehen - kann aber trotzdem genervt sein, wenn er es mitbekommt, was eher nicht der Fall sein dürfte.
Etwas anderes sind Verfolgungsjagden oder Beschattungen oder pausenlose Anrufe o.ä. Auch das kommt vor, und das ist dann nicht lustig.
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ich habe nicht geschrieben "lächerlich" und "peinlich" (ich weiß liest du gerne in meinen Beiträgen) sondern durch die Straße des Theras zu gehen ist würdelos und gegen die eigene Selbstachtung gerichtet - folglich destruktives Handeln gegen sich selbst gerichtet.titus2 hat geschrieben:lächerlich oder peinlich findest, ist allein dein Ding.
Hat eine andere Qualität als etwas "lächerlich" und "peinlich" zu finden, liebe Titus und ist ein prima Thema für die Therapie, denn "gesund" oder "mutig" ist so etwas ganz sicher nicht.
@titus
Solche Dramen kann man auch oftmals innerhalb der Therapie lösen, wenn der Therapeut zum Beispiel diese Beziehungsmuster erkennt und das thematisiert, bearbeitet. Manchmal löst sich das dadurch auch auf,wird besser.
@ yamaha1234
Was du gesagt hast, sehe ich eigentlich auch so, es geht nicht immer um das WARUM, sondern das das Ausleben aller Wünsche und Bedürfnisse einfach nicht gehen, das müssen schon kleine Säuglinge lernen, das die BZ die jederzeit verfügbar ist und trotzdem angemessener und liebevolle Nähe erhalten.
Aber das würde ich besprechen in der Therapie,wenn ich dieses intensive Liebesgefühl und immerhabenwollen Gefühl habe, denn ich denke das ist im Alltag doch sehr belastend.
Und wie bei anderen Wünschen auch negativen Wünschen, muss ich auch ein Stück weit Triebfrusturation aushalten und wenn man das nicht kann, gehört man in eine Therapie, damit man es lernt, es ist sicherlich für die betroffene Person sehr belastend, das heißt aber nicht das es das Ausleben der Wünsche rechtfertigt.
Solche Dramen kann man auch oftmals innerhalb der Therapie lösen, wenn der Therapeut zum Beispiel diese Beziehungsmuster erkennt und das thematisiert, bearbeitet. Manchmal löst sich das dadurch auch auf,wird besser.
@ yamaha1234
Was du gesagt hast, sehe ich eigentlich auch so, es geht nicht immer um das WARUM, sondern das das Ausleben aller Wünsche und Bedürfnisse einfach nicht gehen, das müssen schon kleine Säuglinge lernen, das die BZ die jederzeit verfügbar ist und trotzdem angemessener und liebevolle Nähe erhalten.
Aber das würde ich besprechen in der Therapie,wenn ich dieses intensive Liebesgefühl und immerhabenwollen Gefühl habe, denn ich denke das ist im Alltag doch sehr belastend.
Und wie bei anderen Wünschen auch negativen Wünschen, muss ich auch ein Stück weit Triebfrusturation aushalten und wenn man das nicht kann, gehört man in eine Therapie, damit man es lernt, es ist sicherlich für die betroffene Person sehr belastend, das heißt aber nicht das es das Ausleben der Wünsche rechtfertigt.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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yamaha: Du hast es bewertet - aus der Perspektive eines Menschen, der diesen Schmerz offensichtlich nicht kennt. Du kannst einem Menschen mit Höhenangst auch nicht sagen: "Es ist absolut würdelos, wie du dich hier verhältst".
HoffnungLeben: Aber auch im Rahmen einer Therapie können derartige Bedürfnisse durchaus noch gestillt werden - denn: Wenn ein Säugling nicht zuerst gelernt hat, dass die Mutter DA ist, wenn sie gebraucht wird, dann ist es u.U. schon zu spät, und man kann dem Betroffenen dann nicht mehr sagen: "Du bist doch kein Säugling mehr". Erst mal muss eine sichere Bindung da sein. Und die kann auch im Rahmen der Therapie hergestellt werden - jedenfalls ansatzweise.
HoffnungLeben: Aber auch im Rahmen einer Therapie können derartige Bedürfnisse durchaus noch gestillt werden - denn: Wenn ein Säugling nicht zuerst gelernt hat, dass die Mutter DA ist, wenn sie gebraucht wird, dann ist es u.U. schon zu spät, und man kann dem Betroffenen dann nicht mehr sagen: "Du bist doch kein Säugling mehr". Erst mal muss eine sichere Bindung da sein. Und die kann auch im Rahmen der Therapie hergestellt werden - jedenfalls ansatzweise.
Zuletzt geändert von leberblümchen am Fr., 21.06.2013, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
na ja, weil du geschrieben hattest:titus2 hat geschrieben:stern: Ich frag mich, stern, wieso du hier auf 'Bespaßung' kommst? Ich glaub, an solch einem Zustand hat niemand Spaß, auch nicht die Betroffenen. Trotzdem kann man einem mit diesem Kontakt zwischen den Stunden auf die Nerven gehen - ist einfach so. Und es gibt auch Therapeuten, die sich nicht so gut abgrenzen können bzw. erst dann, wenn die Abhängigkeit so groß ist, dass es nur noch im Drama enden kann.
womit ich sagen wollte, dass mMn idR weder "ich will viel Thera" noch eine höhere Frequenz der Bespaßung dient, sondern oft einen wie auch immer gelagerten Grund haben wird, der irgendeiner Not oder irgendeinem Manko entspricht.Ich meine auch keine Ausnahmen in Krisensituationen, sondern diese Haltung: "Ich will viel Therapeut", die dann eben Grenzen überschreitet, die eigentlich anders gesteckt waren.
Das es natürlich auch mal den Thera nerven kann, ist klar. Aber was ist schlimm, wenn man mal nervt oder mal eine Grenze überschreitet? Vielleicht ist das für den Patienten eine schlimmere Vorstellung, mal nervig zu sein oder eine Grenze überschreiten zu können, während der Thera supergut damit leben kann, mal genervt zu sein.
Liebe Grüße
stern
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@titus
ich glaube yamaha1234 meinte damit nicht das Runterspielen der Not des Patienten, sondern das der Pat eine Umgang damit erlernt.
Sie wollte damit nicht sagen, dass der Pat nicht in Not ist, er ist es, aber bleibt es bei nicht Bearbeitung vermutlich immer.
Aber da zu Differenzieren ab wann Stalking beginnt ist auch sehr schwierig!
Genauso wie die Definition von Stalking, obwohl es die ja gibt.
Es stellt aber eine Art Sucht da,
etwas ausgleichen/ kompensieren müssen oder wollen, was wir vielleicht gerade nicht in uns selbst finden können.
Wie ich es auch bei den Säuglingen beschrieb, was er lernen muss. Da kann der Thera wirklich sehr helfen, wenn er das erkennt.
ich glaube yamaha1234 meinte damit nicht das Runterspielen der Not des Patienten, sondern das der Pat eine Umgang damit erlernt.
Sie wollte damit nicht sagen, dass der Pat nicht in Not ist, er ist es, aber bleibt es bei nicht Bearbeitung vermutlich immer.
Aber da zu Differenzieren ab wann Stalking beginnt ist auch sehr schwierig!
Genauso wie die Definition von Stalking, obwohl es die ja gibt.
Es stellt aber eine Art Sucht da,
etwas ausgleichen/ kompensieren müssen oder wollen, was wir vielleicht gerade nicht in uns selbst finden können.
Wie ich es auch bei den Säuglingen beschrieb, was er lernen muss. Da kann der Thera wirklich sehr helfen, wenn er das erkennt.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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Es geht ja nicht nur darum, dass man einen Thera nerven kann, sondern auch darum, dass bei Theras oft stillschweigend vorausgesetzt wird, dass sie über ihre normale Arbeitszeit hinaus für einen da sind. Bei welcher anderen Berufsgruppe würde man so etwas voraussetzen? Ich frage mich immer, wie manche ganz selbstverständlich die Freizeit ihrer Therapeuten beanspruchen können ... (natürlich abgesehen von echten Notfällen).stern hat geschrieben:Das es natürlich auch mal den Thera nerven kann, ist klar. Aber was ist schlimm, wenn man mal nervt? Vielleicht ist das für den Patienten eine schlimmer Vorstellung, während der Thera supergut damit leben kann, mal genervt zu sein.
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warum muss oft so viel in klar etikettierte schubladen: das geht, das geht nicht, das nervt, das nicht, das dürfte nerven, das dürfte nicht nerven? wer legt das fest? für mich ist das sehr bürgerlich und passt nicht zu der aus meiner sicht per defintionem auf hinter-fragen von regeln und konevtionen ausgerichteten und in dem sinne anti-bürgerlichen psychoanalytischen grundhaltung. ich weiß, davon ist nicht mehr sooo viel übrig geblieben. aber war das nicht mal alles so gemeint?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Ich glaube, beides schließt sich nicht zwangsweise aus... also selbst wenn hinter einem Verhalten eine Not oder Schmerz steckt, so kann es gleichzeitig auch die eigene Würde ankratzen (also sozusagen würdelos sein). Das macht im Grunde den damit verbunden Schmerz noch größer.titus2 hat geschrieben:yamaha: Du hast es bewertet - aus der Perspektive eines Menschen, der diesen Schmerz offensichtlich nicht kennt. Du kannst einem Menschen mit Höhenangst auch nicht sagen: "Es ist absolut würdelos, wie du dich hier verhältst".
Soviel erwachsene Repräsentanz sollte aber (glaube ich) normal auch vorhanden sein, dass die Herstellung der Bindung unter der Annahme erfolgt, jetzt kein Säugling mehr zu sein.Wenn ein Säugling nicht zuerst gelernt hat, dass die Mutter DA ist, wenn sie gebraucht wird, dann ist es u.U. schon zu spät, und man kann dem Betroffenen dann nicht mehr sagen: "Du bist doch kein Säugling mehr". Erst mal muss eine sichere Bindung da sein. Und die kann auch im Rahmen der Therapie hergestellt werden - jedenfalls ansatzweise.
Liebe Grüße
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Es gibt ein gutes Buch dazu, vielleicht auch etwas kompliziert, aber ich kann es echt empfehlen.
Symbiose und Autonomie: Symbiosetrauma und Liebe jenseits von Verstrickungen [Broschiert]
Franz Ruppert (Autor)
Liebe Grüße Hoffnungleben
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Ja natürlich habe ich geschrieben dass es würdelos und gegen die eigene Selbstachtung gerichtet ist, aber das ist etwas anderes als etwas peinlich oder lächerlich zu finden.titus2 hat geschrieben:yamaha: Du hast es bewertet - aus der Perspektive eines Menschen, der diesen Schmerz offensichtlich nicht kennt. Du kannst einem Menschen mit Höhenangst auch nicht sagen: "Es ist absolut würdelos, wie du dich hier se.
Es geht mir auch weniger um den Therapeuten, zur Not kann dieser immer noch die Therapie abbrechen bzw. sitzt dieser sowieso am längeren Hebel und hat mehr Möglichkeiten (Supervision etc.)
Es geht mir mehr um denjenigen der sich das selbst antut...es ist doch total traurig, dass jemand aus welchem Grund auch immer in die Straße des Theras geht nur um einen Blick zu erhaschen usw. es ist doch völlig klar, dass der Thera diesen Wunsch nicht hegt, man tut sich dadurch selbst unnötig weh, dann lieber lernen mit dieser Spannung umzugehen, sie auszuhalten, in der Therapie anzusprechen aber wenigstens seine Würde und Selbstachtung dabei nicht verlieren.
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