Angst vor der Wahrheit?

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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Aditi
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Beitrag Sa., 10.04.2010, 19:02

Arta hat geschrieben:Also, beziehungsWAISE,
lb beziehungsWEISE,
beachte bitte die treffende neuschreibung deines nicks durch arta. wie viel doch nur ein einzelner buchstabe vermag.

lg
aditi

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Eremit
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Beitrag Mo., 12.04.2010, 00:45

Aditi hat geschrieben:beachte bitte die treffende neuschreibung deines nicks durch arta.
...die schon seit der zweiten Seite Einzug gefunden hat...

Aber genau diese weltlichen Dinge würden mich am meisten interessieren - beziehungsWEISE, der beziehungsWAISE, der Mensch, nicht das Konstrukt, das Wortspiel - das Versteckspiel...

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Aditi
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Beitrag Mo., 12.04.2010, 21:11

Eremit hat geschrieben: ...die schon seit der zweiten Seite Einzug gefunden hat...

Aber genau diese weltlichen Dinge würden mich am meisten interessieren - beziehungsWEISE, der beziehungsWAISE, der Mensch, nicht das Konstrukt, das Wortspiel - das Versteckspiel...
upps, das bestätigt nur wieder, dass ich eine schlechte mitleserin bin
und doch meine frage: ist nicht das WORT in all seiner ausdrucksmöglichkeit, - freiheit, das, was so viel aussagt? - nicht immer bewusst für einen selber, darum umso aussagekräftiger?

aditi

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Beitrag Mo., 12.04.2010, 21:54

Und hier habe ich nun noch für euch, und speziell für Aditi, einige Freiheiten aus dem Wort, die ich mir nehme:

Gehe ich mit Gottes wahrem Geist um, so muss ich es verschmerzen, es mir erst einmal mit allen Müttern und Frauen, und vor allem mit deren Anhängern, zu verscherzen.

Wenn wir ehrliche Emotionen nicht mehr empfangen oder aus uns heraus lassen (wir bleiben cool), dann fressen wir, innerlich versauernd, in uns hinein, denn wir hungern nach wahren Gefühlsäußerungen, die nur dadurch entstehen können, dass uns gedanklich etwas wahrhaftig einleuchtet und wir daraufhin eine klare Vorstellung (vom Menschen) entwickeln, die unser Einfühlungsvermögen prägt und uns trägt.

Die Menschen sind alle hinter heimliche Geheimnisse her, aber wehe, wenn diese Geheimnisse keine Geheimnisse mehr bleiben, dann sagen gleich alle, dass die, die diese Geheimnisse lüften übertreiben.

Warum gehen alte Menschen ins Heim? Sie wollen nur noch geheim sein.

Also Eremit, zu deiner Bemerkung möchte ich sagen:
Das bewusstmachende Wortspiel, es ist das geistig unbegrenzte Erkenntnisziel.

beziehungsWEISE

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Aditi
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Beitrag Mo., 12.04.2010, 22:12

beziehungsWEISE hat geschrieben: Wenn wir ehrliche Emotionen nicht mehr empfangen oder aus uns heraus lassen (wir bleiben cool), dann fressen wir, innerlich versauernd, in uns hinein, denn wir hungern nach wahren Gefühlsäußerungen, die nur dadurch entstehen können, dass uns gedanklich etwas wahrhaftig einleuchtet und wir daraufhin eine klare Vorstellung (vom Menschen) entwickeln, die unser Einfühlungsvermögen prägt und uns trägt.
ich würde deine aussage dahingehend ändern: wenn wir ehrliche gefühle (emotionen sind ja etwas ganz anderes) verdrängen (weil empfangen? von wem ausser von mir kommen meine gefühle) oder aus uns nicht mehr herauslassen, dann ... - da bin ich ganz bei dir, was wir dann tun.

aditi

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Beitrag Di., 13.04.2010, 22:19

Ja die Liebe ist heiß, hier der Beweis:

Die Liebe ist Bewusstseinsentwicklung übers Wort, und über dieses sollen wir nun die irdische Polarität bzw. die zwischenmenschliche Interaktion und Wechselwirkung, die sich zwischen den Menschen, und da vor allem zwischen Mann und Frau, abspielt, ohne jegliche Moralhemmnisse und gute Sittenbegrenzung erkennen und somit immer mehr aufheben, bzw. zur geistigen Einheit bringen. Ich muss euch sage, dabei werden bis heute moralisch geschützte Tabuzonen (= die stillschweigende Übereinkunft aller Menschen, die sich im Erdmagnetfeld verankert hat, da sie über Jahrhunderte vom stillschweigenden Genießermenschen der Suggestion, in dieses hineinprojiziert wurde), was Mann und Frau betrifft, dermaßen zusammenbrechen, dass sich 99,9% aller Menschen dieser Welt dagegen sperren werden, wenn sie zum ersten Mal mit solchen entlarvenden Wahrheiten konfrontiert werden. Die gehen nämlich so weit, dass sie sogar offenbaren, durch welche hintergründigen Gedanken, die sexuellen Reizaspekte des männlichen und weiblichen Körpers entstehen, und wie der Mensch dann aus diesen eine geschäftliche Grundlage gemacht hat, aus der alle Notsituationen in dieser Welt entstanden sind. Das ist schon ein mächtiger Hammer, den der Urschöpfer des Universums uns kleinen Menschen da liefert, zum Übergang vom Fischezeitalter ins Wassermannzeitalter. Ich möchte sogar sagen, dass solch ein Vorschlaghammer das suggestionsgezeugte Gedankensystem (= das träumende Gebilde Mensch) des Menschen noch niemals so sehr erschüttert hat, wie dieser, der demnächst die Wahrheit aus allem materiellen Verbindungsfügen rieseln lässt, sodass keine Beziehung, die auf rein materieller (=mutterrechtlicher) Grundlage aufbaut, einen weiteren Bestand zeigen kann.

Doch wie sieht es nun mit der wahren Liebe aus, im Verhältnis zur wahrhaftig existierenden Situation in dieser Welt?
Wahre, durch Weisheit begründete Liebe entspringt dem Gewissen, das heißt, ohne aus dem Wort heraus gewonnenem Wissen, da herrscht nur Spott, humorvoller Spaß und Gewissenlosigkeit, unter dem Motto: „Wir wollen nichts wissen, denn unsere Liebe (Hassliebe) ist die Schadenfreude als Spötter, denn wir sind in dieser Welt die allwissenden Expertengötter."
Die Erkenntnis aus dem Wort heraus zeugt Wissen, doch mit wem habe ich es zu tun, wenn jemand zu mir sagt: „Daran darf man noch nicht einmal denken, geschweige denn, darüber sogar noch sprechen.“ In diesem Fall habe ich es mit einem gewissenlosen Menschen zutun, er möchte sich in der dritten Dimension weiterhin, um sich schlagend, ausruh'n.

Wie lautet hier auf Erden, im Namen der geistigen Freiheit, das von den Dunkelmächten inszenierte jüngste Gericht? Es lautet: „So etwas sagt man nicht!“

Und nun möchte ich noch einmal auf die Liebe zurückkommen, die sich auf die Geschlechterebene bezieht:
Eine Frau kann einen Mann, nur dann, ohne den geringsten Zweifel, lieben, wenn dessen Gedanken so interessant und gleichzeitig wahr sind, dass sie diese begierig in sich nachvollziehen möchte. Fordert sie jedoch von einem Mann einen Liebesbeweis, so meint sie damit: „Hey du Blödmann, was soll dieser ganze Scheiß, das lasse ich mir nicht von dir bieten, dafür erhöhe ich einfach meinen Preis.“

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Beitrag Mo., 19.04.2010, 16:20

beziehungsWEISE, warum fällt es Dir so schwer, den Inhalt Deiner Beiträge zu extrapolieren und die toten Wörter und Phrasen außen vor zu lassen? Rhetorische Interpolation mag in Gedichten und Balladen Gefallen finden, ermüden aber bei philosophischen bzw. phänomenologischen Grundsatzdiskussionen umgemein...

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Beitrag Mo., 19.04.2010, 16:46

Also Eremit, das ist sehr logisch, denn wo es etwas zu denken gibt, dort ist der Diskussionsfluss natürlich behindert, denn der klärende Gedanke (der so manchmal schon einige Gehirnwindungen mehr in Anspruch nimmt), der richtet sich nun einmal nicht nach dem persönlichen Geschmack desjenigen aus, der gern über Geschmack streiten möchte.

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Beitrag Di., 20.04.2010, 16:41

Sucht erzeugt Flucht, der Süchtige merkt sodann, sein Suchtobjekt wird von ihm nicht so gern beansprucht. Ja wer beansprucht, der leidet schon an einer Selbstsucht, und durch die für ihn somit ins Haus stehende Depression, da ergreift er dann, vor sich selbst, die Flucht.

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Zuletzt geändert von beziehungsWEISE am Di., 20.04.2010, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Di., 20.04.2010, 16:43

Mann o Mann, immer diese Angst, vor dem, was du als Frau von mir verlangst.

Desto mehr ein Mann bei einer Frau auf die praktische Durchführung des Geschlechtsverkehrs fixiert ist, desto mehr muss sie damit rechnen, dass sie sich ihn als eine lästige Klette einfängt, die sie nicht mehr so schnell los wird. Die Taktik einer Frau ist es in diesem Fall, von ihm immer mehr Liebesbeweise, unterschwellig bis direkt, einzufordern, auf materieller bzw. finanzieller Ebene, um ihm somit einen zu bewältigenden Problembereich zu erschaffen, den er bewältigen muss, immer in der guten Hoffnung: „Ich will von meiner Angebeteten Sex, also muss ich unentwegt daran arbeiten ihre Liebesbeweisansprüche zu erfüllen, sonst wird sie wohl niemals mehr vor mir ihren wundervollen Körper enthüllen.“ Doch genau durch diese Motivation getrieben verstrickt er sich immer mehr in seinem Arbeitsumfeld, bezüglich ihrer Anspruchserfüllung, da ihre Ansprüche ja schließlich auch wachsen. Durch sein berufliches Eingespanntsein ist er dann natürlich so sehr zeitlich begrenzt, dass er nur sehr wenig Zeit mit seiner Angebeteten verbringen kann. In diesem Fall hat sich eine Frau natürlich ein sehr großes Stück zu genießende Freiheit erschaffen, in der Beziehung zu ihrem klettenhaften Verehrer. Sie hat nämlich viel Freiheit und Freizeit, die nur dadurch kurzzeitig unterbrochen wird, wenn er sich mal einige Stunden von seinem sehr vereinnahmenden Job befreien kann. Damit er bei solchem kurzzeitigen Zusammentreffen aber nicht auf dumme Gedanken kommt (Gedanken sexueller Orientierung), wird sie natürlich immer ein Freudenfest daraus machen (der perfekten Durchorganisierung wegen hat er bei diesem dann aber absolut nichts zu lachen) und ganz groß auftafeln, damit er (entsprechend ihrem guten Geschmack) fressen und saufen kann, bis er erschöpft in sein einsames Bett fällt, denn die Liebe, die durch den Magen und über den Gaumen ging, die hat ihn darauf eingestellt.
Ja sie stellt nun daraufhin fest, dass das, was sie da alles, eigentlich relativ leicht, eingefädelt hat, perfekt mit ihm klappt, und in diesem Fall wird sie dann weiterführende Überlegungen anstellen, die eigentlich nicht sehr lieb von ihr sind. Denn sie wird sich sagen: „Warum soll ich ihn denn eigentlich nicht heiraten, ich habe doch nichts zu verlieren, ich kann dabei nur hinzugewinnen, kann ich doch schon jetzt so gut wie frei über sein Geld verfügen (er hat nun einmal Vertrauen zu besonders netten Frauen), welches mir in Massen zufließt und weiterhin habe ich viel Freizeit, in der ich mich (gedanklich ablenkend und zerstreuend) mit dem Geldausgeben beschäftigen kann, und wenn er mal kurzzeitig zu Haus ist, dann bereite ich ihm solche Magen- und Gaumenfreuden, dass er an Sex gar nicht mehr denken kann, denn die wahre Liebe geht ja schließlich durch den Magen, bis hin zum Kreislaufversagen.“ Zum Zweck der Kinderzeugung, im Fall sie lässt ihre Kinder nicht von einem attraktiveren Mann zeugen, lässt sie ihn dann (bezüglich ihrer ehelichen Mutterpflichtzeugung) auch noch einige Male an sich ran, denn Kinder sind eine Absicherung für sie damit er nicht, wenn er doch mal die Nase voll haben sollte, die Zahlungen ihr gegen über so einfach einstellen kann. Weiterhin kann sie gut, über das, was sie alles für die Kinder tut, ihren Zeitmangel, für ihn, begründen.
Und was bedeutet diese Situation für ihn dann, aus der er nicht mehr so leicht herauskommt? Es heißt für ihn, arbeiten (der Liebesbeweise wegen, die lange schon zu einer gewohnheitsrechtlichen Sache geworden sind) bis er umfällt, damit sie eines Tages eine riesige Erbschaft in den Händen hält.

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Beitrag Di., 20.04.2010, 16:46

Fortsetzung vom vorhergehenden Beitrag:

Ja man könnte sagen, sie hat über die Jahre hinweg, aus logisch sich ergebenden materiellen Überlegungen heraus, ein immer mehr gezieltes Tötungsprogramm ihm gegen über ingang gesetzt, dessen Früchte sie dann beabsichtig eines Tages zu ernten. Nun gut, er war gedankenlos in seinem wirtschaftlichen Liebesbeweiskampf verstrickt, damit er ihr gegen über nicht auf dumme (sexuelle) Gedanken kommt und sie hatte somit genug Zeit dazu, sich so ihre kalkulierenden Gedanken (nicht etwa dumme, sondern schlaue Gedanken) zu machen, um ihm diese, unter dem Motto nahezubringen: „Das wäre doch wirklich schön, und vor allem das Beste für alle.“ Ja genau unter dieser ihrer Suggestion (in die er sehr viel Liebe hineininterpretierte) kam er nie auf den Gedanken, dass er da hoffnungslos verstrickt sitzt in ihrer, Faden für Faden, zusammengesponnenen Falle, denn alles, was er, in ihrem Auftrag, anrührt ist ja schließlich das Beste für alle.
Seine, ein Leben lang, unbewusst gebliebene Geistseele registriert diese linke Tour aber (auf der Gefühlsebene) ganz genau, sodass er immer öfter in Depressionen hineinfällt (und das deswegen, weil er das Wissen seiner Geistseele nicht in sein Bewusstsein aufsteigen lassen möchte) und ihm dabei, das Gefühl beschleicht, dass er nicht mehr will, dieses Gefühl kann dann natürlich psychosomatisch werden und sich über eine tödliche Krankheit körperlich manifestieren oder sogar zum Selbstmord führen. Doch einige Männer haben sich, genau aus diesem Grund heraus, sogar zusammengerottet, um über die Jahrtausende hinweg Geheimgesellschaften zu gründen, um aus dem Geheimen heraus Rache an Gott und die ganze Welt zu nehmen, wobei sie gezielt damit anfingen, die ganze Menschheit immer mehr von ihrer organisierenden Geldmacht abhängig zu machen, um sie somit willkürlich zu terrorisieren. Und man stelle sich vor, alles das unter dem Motto: „Unsere Frauen, die wir vergöttern, die sind sowieso für uns, in der Hinsicht, in der wir einst beim Erstkontakt auf sie zugegangen sind, abgefahren, also haben wir, wenn wir bei unseren Globalisierungsspielereien der Menschenversklavung draufgehen, sowieso nichts mehr zu verlieren.“

Mann o Mann, nun macht euch schon auf ihr Männer, wer möchte es in dieser systemzeugenden Art und Weise noch einmal probieren, um danach dann genüsslich zu kapitulieren?

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candle
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Beitrag Di., 20.04.2010, 16:51

Nun ja, in Deiner Generation bzw. erlernt durch die vorige Generation war der Mann da um die Existenz der Frau materiell zu sichern. Heute ist es ja an sich nicht mehr so.

Wer ist eigentlich ER? Der vom Fischmarkt?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
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Beitrag Mi., 21.04.2010, 03:13

beziehungsWEISE hat geschrieben:Desto mehr ein Mann bei einer Frau auf die praktische Durchführung des Geschlechtsverkehrs fixiert ist
Klingt ja sehr technisch. Wie nach "Befruchtungsmaschine". Praktisch ist der menschliche Sexualakt ganz sicher auch nicht, wenn ich mir andere Tiergattungen da ansehe - einfach mal so im Vorbeischwimmen Samen auf einen Eierhaufen spritzen, DAS ist praktisch!

Vielleicht hätten wir wirklich nie das Meer verlassen sollen...
candle hat geschrieben:Nun ja, in Deiner Generation bzw. erlernt durch die vorige Generation war der Mann da um die Existenz der Frau materiell zu sichern. Heute ist es ja an sich nicht mehr so.
In unseren Breitengraden ist das ein auslaufendes Modell, ja. Anderorts wird dies noch ganz normal praktiziert, aber der westliche Lebensstil ist nicht mehr aufzuhalten.
candle hat geschrieben:Wer ist eigentlich ER? Der vom Fischmarkt?
Ist das nicht der große Blonde, der immer so wirr mit einer Bierflasche in der Hand herumläuft und über die Schlechtigkeit der Welt schimpft?

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Beitrag Mi., 21.04.2010, 08:26

Also Eremit, „Meer oder weniger?“ So lautet hier die Frage. Aber im Mehr ist alles viel besser gelöst, du siehst es ja in meiner schriftlichen Abhandlung dieser Sache. Im ständig mehrenden Mehr, da gibt es einfach keine Probleme, mit dummen und schmutzigen Gedanken, mehr.
Aber vielleicht bist du ja ein Mehremit, mit Angliederungsglied, der das anders sieht.

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Beitrag Mi., 21.04.2010, 08:27

Ich sage euch eines, der Mensch braucht mehr Gips als Grips im Kopf wegen der schnellen Bindungsfähigkeit. Alzheimerzeit?
Jetzt sage niemand: „Das gibt’s doch gar nicht!“ Seht euch nur um, die Menschen erstarren immer mehr in ihrer Bindungsfähigkeit, im Kopf fängt sie an, und dann sieht sie ganz geregelt zu, was sie noch so bewerkstelligen kann.
Und wie machen die Menschen dann die Erstarrung zur Pflicht, indem sie zu ihrem Versorgungspartner sagen: „Ganz oder gar nicht!“

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