Soll ich mir Katzen zulegen?
Hallo Sandy,
ich habe meine erste Katze über den Tierschutzverein bekommen. Das waren oft organisierte Leutchen (meist alleinstehende Frauen), die dann einen Teil der Tiere in ihrem Zuhause gehalten und weiter vermittelt haben. Tauchen aber selten -meist durch kleine "normale" Anzeigen irgendwo auf. Vielleicht einfach mal googlen in Deiner Umgebung. Ich war überrascht, wie viele Katzen so auf der Vermittlungsebene schlummerten.
Als ich zu meinem unverträglichen Kater (weil ich den anderen einschläfern lassen musste) einen Gefährten/Gefährtin suchte, bin ich auch durch alle möglichen Tierheime, Tierschutzorganisationen, aber es war recht schwierig. Es waren ganz viele dabei, die ICH mir hätte vorstellen können, aber sollte es nicht Mord und Totschlag in meinem Haus geben (was bei meinem Kater fast sicher war), musste die Suche anderen Kriterien unterworfen werden. Also auf keinen Fall einen Kater, auf keinen Fall eine selbstbewusste Katze, auch keine, die ihm mal, sollte er zu heftig werden, widerspricht. Hört sich jetzt dramatisch an, ist aber so: Er hätte alles getötet (oder zumindest versucht), was sich ihm in den Weg stellt. Dann habe ich über eine Anzeige in der Zeitung mein jetziges Kätzelein gefunden. Als ich erfuhr, dass sie aus Spanien ist, war es aber bereits um mich geschehen und ich mir sicher, dass sie auch zu meinem "Arschenlöcherscheissendreck" (mit mein Ex meinen Kater immer nannte), passt. Ihre Geschwister hatten alle keine Schwänze mehr und ihrer angebrochen. Volkssport der Jugendlichen in Spanien.....
LG Else
ich habe meine erste Katze über den Tierschutzverein bekommen. Das waren oft organisierte Leutchen (meist alleinstehende Frauen), die dann einen Teil der Tiere in ihrem Zuhause gehalten und weiter vermittelt haben. Tauchen aber selten -meist durch kleine "normale" Anzeigen irgendwo auf. Vielleicht einfach mal googlen in Deiner Umgebung. Ich war überrascht, wie viele Katzen so auf der Vermittlungsebene schlummerten.
Als ich zu meinem unverträglichen Kater (weil ich den anderen einschläfern lassen musste) einen Gefährten/Gefährtin suchte, bin ich auch durch alle möglichen Tierheime, Tierschutzorganisationen, aber es war recht schwierig. Es waren ganz viele dabei, die ICH mir hätte vorstellen können, aber sollte es nicht Mord und Totschlag in meinem Haus geben (was bei meinem Kater fast sicher war), musste die Suche anderen Kriterien unterworfen werden. Also auf keinen Fall einen Kater, auf keinen Fall eine selbstbewusste Katze, auch keine, die ihm mal, sollte er zu heftig werden, widerspricht. Hört sich jetzt dramatisch an, ist aber so: Er hätte alles getötet (oder zumindest versucht), was sich ihm in den Weg stellt. Dann habe ich über eine Anzeige in der Zeitung mein jetziges Kätzelein gefunden. Als ich erfuhr, dass sie aus Spanien ist, war es aber bereits um mich geschehen und ich mir sicher, dass sie auch zu meinem "Arschenlöcherscheissendreck" (mit mein Ex meinen Kater immer nannte), passt. Ihre Geschwister hatten alle keine Schwänze mehr und ihrer angebrochen. Volkssport der Jugendlichen in Spanien.....
LG Else
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
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@today: Wenn meine Mieze draußen bleiben muss aber nicht will, miaut sie so laut und ausdauernd, dass mich schon Nachbarn deswegen angerufen haben...
Sie geht mit dem Hund und mir Gassi, erledigt ihr Geschäft dabei (bei passenden Temperaturen) und verfolgt mich auf Schritt und Tritt. Sie knallt meinem Hund eine, sobald er in ihrer Nähe ist. Wenn er sie sieht, rennt er weg. (Er ist sonst ein Wilder und rel. groß)
Magst du noch etwas über "falsche Verknüpfungen" schreiben? Wie meinst du das?
lg krabath
Sie geht mit dem Hund und mir Gassi, erledigt ihr Geschäft dabei (bei passenden Temperaturen) und verfolgt mich auf Schritt und Tritt. Sie knallt meinem Hund eine, sobald er in ihrer Nähe ist. Wenn er sie sieht, rennt er weg. (Er ist sonst ein Wilder und rel. groß)
Magst du noch etwas über "falsche Verknüpfungen" schreiben? Wie meinst du das?
lg krabath
Hi Krabath,
die Katze hat gelernt, wenn sie nur lange genug laut rumquakt, bekommt sie, was sie haben will.
Miauen als Mittel, um ans Ziel zu gelangen.
Einem Hund könnte man ein Alternativerhalten antrainieren, bei der Katze muss man es leider aussitzen.
D.h., du musst sie miauen lassen, bis in ihrem Gehirn die Verknüpfung "Miau = Tür geht auf" gelöscht ist. Das dauert ... und bis dahin darf das Verhalten nie wieder zum Erfolg führen, sonst fängt man bei Null an. Und auch danach muss man gut aufpassen, solche Dinge werden sehr schnell verknüpft und noch schneller wieder rausgeholt aus der Gehirnschublade.
Es bedarf also eines Menschenentschlusses, und dieser muss dann mit 100%iger Konsequenz umgesetzt werden.
Bedeutet also, Ohrstöpsel zu verteilen, bis es sich erledigt hat.
Dabei nicht zu erwarten, nach zwei Tagen wäre es gegessen, solche Konditionierungen gehören zu den am schwierigsten aufzulösenden - der Vergleich hinkt, aber in etwa kann man sich es vorstellen wie bei Spielsüchtigen, 99 + X Versuche, damit es einmal im Automaten scheppert. Und der eine Erfolg reicht für die nächsten 150 + X Versuche.
Unsere Haustiere haben gegenüber den Wildtieren noch den Vorteil, dass sie ihre Energie verschwenden können, d.h., sie stehen nicht unter dem Zwang, mit ihren Kräften sparsam umzugehen, der Futternapf wird ja gefüllt.
Optimal und wahrscheinlich auch notwendig wäre es, überhaupt kein Miauen mehr zu verstärken, d.h., auch beim Füttern, Streicheln usw. immer abwarten, bis Stille eingekehrt ist.
Um die Nachtruhe der Nachbarn zu sichern, könnte man der Miezr auch draußen einen Raum zu Verfügung stellen (wenn man hat), der über Nacht halt verschlossen wird, dann kann sie singen, so lange es ihr beliebt.
Für unerwünschtes Verhalten gibt es weiterhin noch die Möglichkeit, es mit einer negativen Konsequenz zu besetzen. Im Fall des Miauens wäre ich jedoch strikt dagegen, zum einen, weil die Konditionierung extrem fehleranfällig ist, die Beziehung (Vertrauen) mit hoher Wahrscheinlichkeit darunter leidet und zum anderen, weil ich schlichtweg absolut gegen Negativkonditionierungen bin, wenn man parallel kein Alternativverhalten anbieten kann, dem Tier also seine Lösung mies macht, ohne ihm eine andere anzubieten. Das ist eine Form von seelischer Grausamkeit für mich, die ich nur verwenden würde, wenn ein anderes Arrangement nicht möglich ist.
Im übrigen kacken und jammern auch die Katzen einer Bekannten, ohne jemals traumatisiert worden zu sein, sie hat sie auch recht zeitig - noch in der Säugephase - zu sich genommen. So sehr kenne ich mich mit Katzen nicht aus, trotzdem halte ich dieses Protestverhalten auch für tw. menschengemacht. Katzen, die alles dürfen, sind auch Katzen, die alles wollen und wenn dann mal Ende im Gelände ist (hier war Auslöser ein Baby), dann verstehen sie es logischerweise nicht und fordern die alten Verhältnisse ein.
Bei meinen Felltigern habe ich, als sie noch klein genug waren, dafür gesorgt, dass eine kontrollierte Futterkonkurrenzsituation mit meinem Hund entstand, bei der Hund nicht auf den "Sieg" verzichtet, die Situation gleichwohl nicht derartig aggressiv aufgeladen ist, als dass der Hund über ein leichtes Drohschnappen hinausgehen würde.
Die Kätzchen haben sich mächtig erschrocken und gelernt, was sie lernen sollten, nämlich dass Hund und nun ausgewachsender Katzentiger mit gebührenden Respekt miteinander umgeht. Hunde sind kooperativ angelegt, also auf Rudelerhalt. Die Katze nicht, sie wird im Hund einen Konkurrenten sehen. D.h., ich muss die Katze glauben lassen, dass Hund ein zu mächtiger Gegner ist, einer, mit dem man sich nicht anlegt. Davon weiß letztlich weder Hund noch Katze was. Der Hund sieht in der Katze eine Rudelmitglied (das man nicht als Beute jagt), die Katze ein übermächtigen Konkurrenten. Und Ruhe ist im Karton, in dem sie sich im Grunde zutiefst missverstehen. Denn die Katze ist ein äußerst gefährlicher Gegner und keinesfalls ein Mitjäger.
Ab und an schicke ich die meinen auch seit Anbeginn ihres Hierseins mal vom Sofa wieder runter, wenn sie gestreichelt werden wollen. Das wird protestlos respektiert und das ist auch das erzieherische Ziel - immer mal wieder eine Situation zu schaffen, in der die Katze Frustration aushält, ohne dass deshalb ihr Weltbild ins Wanken gerät und sie zum Protestmarsch blasen muss.
Bei Hunden tue ich das auch, dort aber, um mich im sozialen Rahmen als Teamleiter zu qualifizieren.
Der Kontext, aus dem heraus ich so tue, ist also ein völlig anderer.
Für deinen Hund ist die Situation wohl kaum änderbar. Die Katze vertreibt ihn, ein Verhalten, was nunmal grundsätzlich kätzisch ist - sie hält ihr Territorium frei von Konkurrenz. Wenn sie territorial so resolut angelegt ist, läßt sich friedliche Koexistenz nicht herstellen. Wenigstens würde ich dafür sorgen, dass der Hund im Haus einen katzengeschützten Platz erhält und immer ein Auge darauf haben, denn so etwas kann, muss nicht, bitterböse eskalieren.
Und so.
Es ist immer auch ein Arrangement, der mensch ist verantwortlich.
Ich vermenschliche meine Tiere durchaus. So lange ich das wissentlich tue und noch weiß, wo die Bremse ist, finde ich es auch ok., gestatte es mir, solange die Verhältnisse dabei in Ordnung bleiben. Tiere sind auch ein Spiegel, für den es Mut braucht, hineinzusehen.
Ich liebe die meinen sehr sehr, falls das nicht so rüberkommt. Ich kann es nicht ertragen, leiden sie.
Aber gerade dann muss man bei sich bleiben können.
Ich hatte einen schwersttraumatisierten Hund, mit menscheln ging da gar nichts. Das war nüchternes, präzises Arbeiten angesagt, und mein Heulen dorthin zu verschieben, wo er es nicht mitbekommen hat.
Ein Hund, der dermaßen hochgestresst war, dass ich Angst hatte, dass sein Kreislauf das nicht mitmacht.
Nach drei vier Wochen begann er, langsam runterzukommen.
Es war schwierig mit ihm und es blieb das bis zum Schluss. Er ist hier angekommen, niemals jedoch bei mir, dafür war er zu kaputt.
Was ich sagen will, erwarte keine Dankbarkeit, kein Erkennen, was du alles für den deinen tust.
Das gibt es nicht.
Was es gibt, ist die Freude, wenn sie wieder zu sich finden. Das sind, wozu sie geboren wurden.
Wenn es nur noch eine Insel in ihnen ist, die in ihnen kaputtgegangen ist, nicht mehr der Kontinent, auf dem sie stehen.
die Katze hat gelernt, wenn sie nur lange genug laut rumquakt, bekommt sie, was sie haben will.
Miauen als Mittel, um ans Ziel zu gelangen.
Einem Hund könnte man ein Alternativerhalten antrainieren, bei der Katze muss man es leider aussitzen.
D.h., du musst sie miauen lassen, bis in ihrem Gehirn die Verknüpfung "Miau = Tür geht auf" gelöscht ist. Das dauert ... und bis dahin darf das Verhalten nie wieder zum Erfolg führen, sonst fängt man bei Null an. Und auch danach muss man gut aufpassen, solche Dinge werden sehr schnell verknüpft und noch schneller wieder rausgeholt aus der Gehirnschublade.
Es bedarf also eines Menschenentschlusses, und dieser muss dann mit 100%iger Konsequenz umgesetzt werden.
Bedeutet also, Ohrstöpsel zu verteilen, bis es sich erledigt hat.
Dabei nicht zu erwarten, nach zwei Tagen wäre es gegessen, solche Konditionierungen gehören zu den am schwierigsten aufzulösenden - der Vergleich hinkt, aber in etwa kann man sich es vorstellen wie bei Spielsüchtigen, 99 + X Versuche, damit es einmal im Automaten scheppert. Und der eine Erfolg reicht für die nächsten 150 + X Versuche.
Unsere Haustiere haben gegenüber den Wildtieren noch den Vorteil, dass sie ihre Energie verschwenden können, d.h., sie stehen nicht unter dem Zwang, mit ihren Kräften sparsam umzugehen, der Futternapf wird ja gefüllt.
Optimal und wahrscheinlich auch notwendig wäre es, überhaupt kein Miauen mehr zu verstärken, d.h., auch beim Füttern, Streicheln usw. immer abwarten, bis Stille eingekehrt ist.
Um die Nachtruhe der Nachbarn zu sichern, könnte man der Miezr auch draußen einen Raum zu Verfügung stellen (wenn man hat), der über Nacht halt verschlossen wird, dann kann sie singen, so lange es ihr beliebt.
Für unerwünschtes Verhalten gibt es weiterhin noch die Möglichkeit, es mit einer negativen Konsequenz zu besetzen. Im Fall des Miauens wäre ich jedoch strikt dagegen, zum einen, weil die Konditionierung extrem fehleranfällig ist, die Beziehung (Vertrauen) mit hoher Wahrscheinlichkeit darunter leidet und zum anderen, weil ich schlichtweg absolut gegen Negativkonditionierungen bin, wenn man parallel kein Alternativverhalten anbieten kann, dem Tier also seine Lösung mies macht, ohne ihm eine andere anzubieten. Das ist eine Form von seelischer Grausamkeit für mich, die ich nur verwenden würde, wenn ein anderes Arrangement nicht möglich ist.
Im übrigen kacken und jammern auch die Katzen einer Bekannten, ohne jemals traumatisiert worden zu sein, sie hat sie auch recht zeitig - noch in der Säugephase - zu sich genommen. So sehr kenne ich mich mit Katzen nicht aus, trotzdem halte ich dieses Protestverhalten auch für tw. menschengemacht. Katzen, die alles dürfen, sind auch Katzen, die alles wollen und wenn dann mal Ende im Gelände ist (hier war Auslöser ein Baby), dann verstehen sie es logischerweise nicht und fordern die alten Verhältnisse ein.
Bei meinen Felltigern habe ich, als sie noch klein genug waren, dafür gesorgt, dass eine kontrollierte Futterkonkurrenzsituation mit meinem Hund entstand, bei der Hund nicht auf den "Sieg" verzichtet, die Situation gleichwohl nicht derartig aggressiv aufgeladen ist, als dass der Hund über ein leichtes Drohschnappen hinausgehen würde.
Die Kätzchen haben sich mächtig erschrocken und gelernt, was sie lernen sollten, nämlich dass Hund und nun ausgewachsender Katzentiger mit gebührenden Respekt miteinander umgeht. Hunde sind kooperativ angelegt, also auf Rudelerhalt. Die Katze nicht, sie wird im Hund einen Konkurrenten sehen. D.h., ich muss die Katze glauben lassen, dass Hund ein zu mächtiger Gegner ist, einer, mit dem man sich nicht anlegt. Davon weiß letztlich weder Hund noch Katze was. Der Hund sieht in der Katze eine Rudelmitglied (das man nicht als Beute jagt), die Katze ein übermächtigen Konkurrenten. Und Ruhe ist im Karton, in dem sie sich im Grunde zutiefst missverstehen. Denn die Katze ist ein äußerst gefährlicher Gegner und keinesfalls ein Mitjäger.
Ab und an schicke ich die meinen auch seit Anbeginn ihres Hierseins mal vom Sofa wieder runter, wenn sie gestreichelt werden wollen. Das wird protestlos respektiert und das ist auch das erzieherische Ziel - immer mal wieder eine Situation zu schaffen, in der die Katze Frustration aushält, ohne dass deshalb ihr Weltbild ins Wanken gerät und sie zum Protestmarsch blasen muss.
Bei Hunden tue ich das auch, dort aber, um mich im sozialen Rahmen als Teamleiter zu qualifizieren.
Der Kontext, aus dem heraus ich so tue, ist also ein völlig anderer.
Für deinen Hund ist die Situation wohl kaum änderbar. Die Katze vertreibt ihn, ein Verhalten, was nunmal grundsätzlich kätzisch ist - sie hält ihr Territorium frei von Konkurrenz. Wenn sie territorial so resolut angelegt ist, läßt sich friedliche Koexistenz nicht herstellen. Wenigstens würde ich dafür sorgen, dass der Hund im Haus einen katzengeschützten Platz erhält und immer ein Auge darauf haben, denn so etwas kann, muss nicht, bitterböse eskalieren.
Und so.
Es ist immer auch ein Arrangement, der mensch ist verantwortlich.
Ich vermenschliche meine Tiere durchaus. So lange ich das wissentlich tue und noch weiß, wo die Bremse ist, finde ich es auch ok., gestatte es mir, solange die Verhältnisse dabei in Ordnung bleiben. Tiere sind auch ein Spiegel, für den es Mut braucht, hineinzusehen.
Ich liebe die meinen sehr sehr, falls das nicht so rüberkommt. Ich kann es nicht ertragen, leiden sie.
Aber gerade dann muss man bei sich bleiben können.
Ich hatte einen schwersttraumatisierten Hund, mit menscheln ging da gar nichts. Das war nüchternes, präzises Arbeiten angesagt, und mein Heulen dorthin zu verschieben, wo er es nicht mitbekommen hat.
Ein Hund, der dermaßen hochgestresst war, dass ich Angst hatte, dass sein Kreislauf das nicht mitmacht.
Nach drei vier Wochen begann er, langsam runterzukommen.
Es war schwierig mit ihm und es blieb das bis zum Schluss. Er ist hier angekommen, niemals jedoch bei mir, dafür war er zu kaputt.
Was ich sagen will, erwarte keine Dankbarkeit, kein Erkennen, was du alles für den deinen tust.
Das gibt es nicht.
Was es gibt, ist die Freude, wenn sie wieder zu sich finden. Das sind, wozu sie geboren wurden.
Wenn es nur noch eine Insel in ihnen ist, die in ihnen kaputtgegangen ist, nicht mehr der Kontinent, auf dem sie stehen.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier
-
- Forums-Insider
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Die Katzen in einen Raum sperren, grenzt für mich an Tierquälerei. Ich weiss auch nicht, was ich davon halten soll, die Katze nur zu streicheln, wenn sie nicht miaut. Sie miauen zu unterschiedlichen Zwecken, das Miauen nach einem leckeren Fressen ist anders als das beim Streicheln, usw.today hat geschrieben:Um die Nachtruhe der Nachbarn zu sichern, könnte man der Miezr auch draußen einen Raum zu Verfügung stellen (wenn man hat), der über Nacht halt verschlossen wird, dann kann sie singen, so lange es ihr beliebt.
Eine Katze kann man miauen lassen, wenn sie z.B. nicht in einen Raum darf und vor der verschlossenen Tür sitzt und bettelt. Da gebe ich Dir recht, today, das muss man dann wohl oder übel mit Ohrstöpseln o.ä. aussitzen.
Hat die Zusammenführung mit den Hund von Anfang an nicht funktioniert? Geht sie denn zumindest hin und wieder auf das Katzenklo?krabath hat geschrieben:Aber: Sie tyrannisiert nicht nur unseren lieben Hund, sondern zeigt jeden Protest durch äußerst kreatives herumludeln und -kacken. Mittlerweile ist nichts mehr vor ihr sicher.
Draußen liegt Schnee, der Dame ist es zu kalt - kack mal auf die frische Wäsche!
Ich bin eine erfahrene Tierhalterin - aber jetzt bin ich am Ende mit meinem Latein.
LG
autumnflower
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Liebe Sandy! Darf ich kurz in deinem Thread dieses Thema diskutieren? Wenn es dich stört oder zu sehr OT ist, verschiebe ich meine Beiträge und mache einen eigenen Thread auf. Bitte sagen! lg krabath
Liebe today, danke für die ausführliche Antwort! Über vieles muss ich noch nachdenken und auf meine Tiere umlegen.
Zum einen: Meine Mieze ist eine Rasse, die typischerwieise "spricht". Das möchte ich ihr nicht abgewöhnen. (Im Extremfall sagt sie "maumau" in einem Ton, der wie "mama" klingt...ziemlich vermenschlicht, ich weiß. )
Mieze ist die Chefin im Haus. Sie ist nicht sehr kuschelig und erlaubt es zu gewissen Zeiten, sie zu streicheln. Sie läßt sich nicht bürsten (obwohl sie das dringend nötig hätte), wird dabei zur mordenden Wildkatze.
Als erste Maßnahme haben wir sie in den (geheizten, gemütlichen) Keller verbannt. Zwischenzeitlich bekommt sie Ausgang verordnet, den sie aber mit heftigem Miauen ablehnt. Da ich ohnehin Stunden vor dem PC im Keller verbringe , leisten wir uns zu diesen Zeiten Gesellschaft.
@Autumnflower: Ja, sie geht schon regelmäßig auf das Kistchen (im Keller). Hin und wieder woanders. Die Zusammenführung von Hund und Katze ist recht gut verlaufen, ein Fehler war wahrscheinlich, dass wir den Hund zu früh gestoppt haben, als er sein Revier verteidigen wollte. Das hat die Katze wohl in ihrer Position gestärkt.
Übrigens: Den ersten Freigang hatte sie bei uns, vorher war sie eine Wohnungskatze. Im Sommer geht sie gar nicht aufs Kistchen, sie sucht sich lieber ein Plätzchen draußen. Damals hatten wir das Problem noch nicht.
Danke für den Hinweis, eine katzenfreie Zone für den Hund zu gestalten. Die hatten wir bis jetzt noch nicht. Wenn er sie im keller miauen hört, flüchtet er von seinem Platz im Wohnzimmer in den Vorraum.
Freue mich über weitere Tipps!
Liebe today, danke für die ausführliche Antwort! Über vieles muss ich noch nachdenken und auf meine Tiere umlegen.
Zum einen: Meine Mieze ist eine Rasse, die typischerwieise "spricht". Das möchte ich ihr nicht abgewöhnen. (Im Extremfall sagt sie "maumau" in einem Ton, der wie "mama" klingt...ziemlich vermenschlicht, ich weiß. )
Mieze ist die Chefin im Haus. Sie ist nicht sehr kuschelig und erlaubt es zu gewissen Zeiten, sie zu streicheln. Sie läßt sich nicht bürsten (obwohl sie das dringend nötig hätte), wird dabei zur mordenden Wildkatze.
Als erste Maßnahme haben wir sie in den (geheizten, gemütlichen) Keller verbannt. Zwischenzeitlich bekommt sie Ausgang verordnet, den sie aber mit heftigem Miauen ablehnt. Da ich ohnehin Stunden vor dem PC im Keller verbringe , leisten wir uns zu diesen Zeiten Gesellschaft.
@Autumnflower: Ja, sie geht schon regelmäßig auf das Kistchen (im Keller). Hin und wieder woanders. Die Zusammenführung von Hund und Katze ist recht gut verlaufen, ein Fehler war wahrscheinlich, dass wir den Hund zu früh gestoppt haben, als er sein Revier verteidigen wollte. Das hat die Katze wohl in ihrer Position gestärkt.
Übrigens: Den ersten Freigang hatte sie bei uns, vorher war sie eine Wohnungskatze. Im Sommer geht sie gar nicht aufs Kistchen, sie sucht sich lieber ein Plätzchen draußen. Damals hatten wir das Problem noch nicht.
Danke für den Hinweis, eine katzenfreie Zone für den Hund zu gestalten. Die hatten wir bis jetzt noch nicht. Wenn er sie im keller miauen hört, flüchtet er von seinem Platz im Wohnzimmer in den Vorraum.
Freue mich über weitere Tipps!
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 24
- Beiträge: 1009
Hey Krabath.
Was hast du denn für eine Bürste?
Also ich habe so eine ganz winzige Unterfellbürste.
Ich habe Crosby daran gewöhnt, indem ich sie ihm zum Spielen gab.
Und wenn ich ihn bürste, dann immer bei offenem Fenster, das findet er interessant und lässt sich kämmen.
Crosby macht eigentlich jeden Sch....alk mit, er lässt sich auch meinen Socken über den Kopf ziehen und läuft dann ganz lustig. Ist schon ein feiner Kerl.
Ja zurück zum Kämmen.
Es gibt Stellen, wo er das Kämmen nicht so gern hat.
Unterm Bauch diese Fettrolle, die nach dem Kastrieren kommt.
Und an seinem kaputten Bein mag er sie auch nicht.
Aber ansonsten sehr gern.
Am liebsten mag er die Bürste unter dem Kinn.
Sobald ich sie wegziehe, angelt er mit dem Pfötchen und hält sie auf.
Das Kinn kommt ganz zum Schluss dran, denn er lässt mich nicht mehr an den Rest seines Körpers.
Mit dem Kinn ist für ihn das Bürsten dann sozusagen beendet, dann lass ich ihn auch gehen.
Vielleicht kann man deiner Chefkatze die Bürste einfach mal hinlegen, dass sie mit spielt, oder dran kaut, oder es ihr so richtig gibt?
Und am Besten nicht in den Stunden, in denen sie sich freiwillig streicheln lässt.
Wenn sie dann von dieser gruseligen Bürste bedrängt wird, könnten die Schmusezeiten noch weniger werden.
Wie wärs mit was zu fressen?
Gib ihr mal nur ganz wenig. Sodass sie sich auf ihr Futter freut.
Und dann mit streicheln anfangen, mit der Bürste in der Handfläche versteckt.
Für alle, die mich jetzt als Tierquäler sehen, einer Katze das Futter vorzuenthalten: ich habe schon Katzen beim Tierarzt gesehen, die rasiert werden mussten.
Was ist der Katze wohl angenehmer? Mal nen Tag wenig fressen oder eine Narkose?
Was hast du denn für eine Bürste?
Also ich habe so eine ganz winzige Unterfellbürste.
Ich habe Crosby daran gewöhnt, indem ich sie ihm zum Spielen gab.
Und wenn ich ihn bürste, dann immer bei offenem Fenster, das findet er interessant und lässt sich kämmen.
Crosby macht eigentlich jeden Sch....alk mit, er lässt sich auch meinen Socken über den Kopf ziehen und läuft dann ganz lustig. Ist schon ein feiner Kerl.
Ja zurück zum Kämmen.
Es gibt Stellen, wo er das Kämmen nicht so gern hat.
Unterm Bauch diese Fettrolle, die nach dem Kastrieren kommt.
Und an seinem kaputten Bein mag er sie auch nicht.
Aber ansonsten sehr gern.
Am liebsten mag er die Bürste unter dem Kinn.
Sobald ich sie wegziehe, angelt er mit dem Pfötchen und hält sie auf.
Das Kinn kommt ganz zum Schluss dran, denn er lässt mich nicht mehr an den Rest seines Körpers.
Mit dem Kinn ist für ihn das Bürsten dann sozusagen beendet, dann lass ich ihn auch gehen.
Vielleicht kann man deiner Chefkatze die Bürste einfach mal hinlegen, dass sie mit spielt, oder dran kaut, oder es ihr so richtig gibt?
Und am Besten nicht in den Stunden, in denen sie sich freiwillig streicheln lässt.
Wenn sie dann von dieser gruseligen Bürste bedrängt wird, könnten die Schmusezeiten noch weniger werden.
Wie wärs mit was zu fressen?
Gib ihr mal nur ganz wenig. Sodass sie sich auf ihr Futter freut.
Und dann mit streicheln anfangen, mit der Bürste in der Handfläche versteckt.
Für alle, die mich jetzt als Tierquäler sehen, einer Katze das Futter vorzuenthalten: ich habe schon Katzen beim Tierarzt gesehen, die rasiert werden mussten.
Was ist der Katze wohl angenehmer? Mal nen Tag wenig fressen oder eine Narkose?
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Ihr könnt hier gerne über eure Tiere plaudern, kein Problem.
Leider hat es heute mit dem Tierheim nicht geklappt, weil ich die erst um 4 Uhr nachts einschlafen konnte.
Morgen schaue ich mir noch einmal den Toffi an.
Leider hat es heute mit dem Tierheim nicht geklappt, weil ich die erst um 4 Uhr nachts einschlafen konnte.
Morgen schaue ich mir noch einmal den Toffi an.
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@Sandy
Na, da bin ich aber gespannt...
@krabath
Wenn sie sonst überall hin durfte und jetzt nur im Keller sitzt, könnte es u.U. ihr Protestverhalten fördern. Wenn plötzlich eine Katze nicht mehr stubenrein ist, dann stellt sich immer die Frage gegen was protestiert wird. Hat sich irgendwas verändert (Futter, Wohnsituation, Katzenklo-Hygiene)? Manche Katzen reagieren ja schon, wenn sich der Standort des Klos ändert.
Ich würde sie wirklich aus dem Keller lassen, zwei bis drei zusätzliche Klos aufstellen und vielleicht auch andere Streusorten ausprobieren. Das wäre die einfache Variante, ob es die Lösung ist, keine Ahnung, aber ihr könntet es testen. Dass ihr immer wieder Ausgang anbietet, finde ich gut, vielleicht auch ein warmes Plätzchen draussen einrichten, wäre mein Gedanke, wenn meine Katze scheinbar gerne draussen wäre, ihr es dort aber zu kalt ist und ich vermute, dass sie deshalb protestiert. Verstehe einer die Katzen...
Na, da bin ich aber gespannt...
@krabath
Mehr Katzenklos, das wäre mein erster Tipp. Hast Du sie untersuchen lassen? Nur damit man organische Ursachen ausschliessen kann... Und das Katzenklo nicht täglich sauber machen.Den ersten Freigang hatte sie bei uns, vorher war sie eine Wohnungskatze. Im Sommer geht sie gar nicht aufs Kistchen, sie sucht sich lieber ein Plätzchen draußen. Damals hatten wir das Problem noch nicht.
Wenn sie sonst überall hin durfte und jetzt nur im Keller sitzt, könnte es u.U. ihr Protestverhalten fördern. Wenn plötzlich eine Katze nicht mehr stubenrein ist, dann stellt sich immer die Frage gegen was protestiert wird. Hat sich irgendwas verändert (Futter, Wohnsituation, Katzenklo-Hygiene)? Manche Katzen reagieren ja schon, wenn sich der Standort des Klos ändert.
Ich würde sie wirklich aus dem Keller lassen, zwei bis drei zusätzliche Klos aufstellen und vielleicht auch andere Streusorten ausprobieren. Das wäre die einfache Variante, ob es die Lösung ist, keine Ahnung, aber ihr könntet es testen. Dass ihr immer wieder Ausgang anbietet, finde ich gut, vielleicht auch ein warmes Plätzchen draussen einrichten, wäre mein Gedanke, wenn meine Katze scheinbar gerne draussen wäre, ihr es dort aber zu kalt ist und ich vermute, dass sie deshalb protestiert. Verstehe einer die Katzen...
Vielleicht mal die Bürste mit Baldriantee bestreuen.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier
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Tja! Es lebe die Freiheit! So ist das ^^autumnflower hat geschrieben: wenn meine Katze scheinbar gerne draussen wäre, ihr es dort aber zu kalt ist und ich vermute, dass sie deshalb protestiert. Verstehe einer die Katzen...
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Hallo Sandy,
ich sehe, dass Du gar nicht so weit von mir weg wohnst, wenn Du mobil bist, kann ich Dir eine Adresse geben, bei denen Kätzchen vermittelt werden.
Ich habe im Oktober meinen heißgeliebten Kater gehen lassen müssen und unsere Katze sollte ursprünglich einen neuen Spielkameraden bekommen, da sie oft alleine ist.
Aufgrunddessen hatte ich zu dieser Stelle Kontakt aufgenommen (recht "gute" Auswahl mit der Möglichkeit seine "Wünsche" zu platzieren und dann bei Bedarf kontaktiert
zu werden, allerdings eine gewissenhafte Prüfung der "Katzenaufnahmestelle") und wir haben uns auch ein Kätzchen ausgesucht. Leider wollte meine Exfreundin die
Katze dann nicht emhr, weil ich mich von meiner Partnerin trennte...sie dachte ich komme wegen der Katze zu ihr zurück, ein Trugschluß.
Lange Rede kurzer Sinn, bei Interesse schreib mir doch eine PN, dann nenn ich Dir die Kotnaktmöglichkeiten und kann Dir noch nähere Infos geben.
Die Dame dieser Vermittlungsstelle ist im übrigen strikt gegen Tiervermittlung aus dem Ausland. Zum einen sind die Transporte nicht so toll für die Tiere und zum anderen gibt es auch schon in Deutschland genügend Tiere die ein Zuhause suchen.
Liebe Grüße
Tröte
ich sehe, dass Du gar nicht so weit von mir weg wohnst, wenn Du mobil bist, kann ich Dir eine Adresse geben, bei denen Kätzchen vermittelt werden.
Ich habe im Oktober meinen heißgeliebten Kater gehen lassen müssen und unsere Katze sollte ursprünglich einen neuen Spielkameraden bekommen, da sie oft alleine ist.
Aufgrunddessen hatte ich zu dieser Stelle Kontakt aufgenommen (recht "gute" Auswahl mit der Möglichkeit seine "Wünsche" zu platzieren und dann bei Bedarf kontaktiert
zu werden, allerdings eine gewissenhafte Prüfung der "Katzenaufnahmestelle") und wir haben uns auch ein Kätzchen ausgesucht. Leider wollte meine Exfreundin die
Katze dann nicht emhr, weil ich mich von meiner Partnerin trennte...sie dachte ich komme wegen der Katze zu ihr zurück, ein Trugschluß.
Lange Rede kurzer Sinn, bei Interesse schreib mir doch eine PN, dann nenn ich Dir die Kotnaktmöglichkeiten und kann Dir noch nähere Infos geben.
Die Dame dieser Vermittlungsstelle ist im übrigen strikt gegen Tiervermittlung aus dem Ausland. Zum einen sind die Transporte nicht so toll für die Tiere und zum anderen gibt es auch schon in Deutschland genügend Tiere die ein Zuhause suchen.
Liebe Grüße
Tröte
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
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Was das Katzenklo anbelangt, manche Katzen gehen anscheinend nicht gerne drauf. Unser Kater sitzt lieber noch 2 Stunden mit gelben Augen vor der Tür, wenn er mal krankheitshalber nicht rausdarf, bevor er dann doch noch auf ein Katzenkisterl flüchtet. Unsere Katze sitzt gelegentlich hektisch draussen vor der Tür wenn wir heimkommen und wartet stur darauf, dass sie rein darf und drinnen machen kann. Beide gleich alt, gleicher Wurf, gleich erzogen..., vielleicht hats irgendwas mit Revier markieren oder so zu tun, keine Ahnung. ^^
Vielleicht ist auch das ein Problem: Die Katzen wurden schlecht oder nicht richtig sozialisiert? In der Säugephase gehören sie zur Mama und nirgends wo anders hin.today hat geschrieben:Im übrigen kacken und jammern auch die Katzen einer Bekannten, ohne jemals traumatisiert worden zu sein, sie hat sie auch recht zeitig - noch in der Säugephase - zu sich genommen.
Auch Einzelkatzen neigen oft zu Verhaltensauffälligkeiten, (eben wie auch für Katzen die zu früh von der Mutter weggenommen wurden). Verhaltensauffälligkeiten, wie z.B. Unsauberkeit, Kratzen oder Beißen, sind durchaus die Folge.
Was ich viel wichtiger fände als all die Überlegungen wie man die Katze trainieren soll: Was wenn das Tier krank ist? Auch wenn sie Schmerzen haben, eine Blasenentzündung haben oder gar Nierensteine mögen Katzen nicht mehr aufs Klo gehen. Dann verbinden sie den Schmerz mit dem Klo und suchen sich andere Plätze (gern weiche Materialien).
Sandy, ich wünsch dir viel Glück mit Toffi. Hoffentlich werdet ihr zwei zusammen glücklich =)
Hab dir damals schon geschrieben hier. Die zwei waren damals grad 1 Woche da und jetzt sind sie schon weit über 1 Jahr bei. Unglaublich. Sie sind gross geworden und noch unerzogener aber nur solange wir da sind.
Und ich hab uuuuuuuunglaublich viel dazu gelernt.
Mach für die zwei jetzt sogar selber das Futter =) (BARF = "Rohfleischfütterung"). Es freut mich sie so 'gedeihen' (wachsen tun sie ja nun zum Glück nicht mehr so). Einiges wurde schwerer als erwartet, anderes schöner...
Und bereuen kann ich keine Sekunde mit den Zweien =)
So viel auch zum Thema Einzelkatze:
Die zwei schlafend
Und hier umarmt Lina Kumani
I try to tell you that I see it raining on the flowers that grow in my yard....
Das finde ich sehr mutig von Dir!SandyZ. hat geschrieben:So, ich habe den Toffi demnächst bei mir auf Probe wohnen...
Ich hoffe allerdings, dass Du Dich hier nicht unter Druck gesetzt fühltest!
Alles Gute für Euch zwei!
Manchmal muss man einem Menschen den man liebt loslassen, damit er glücklich sein kann auch wenn man selbst daran zerbricht.
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