Erfindungen / gesellschaftliche Verbesserungsvorschläge

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Blaubaum
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Beitrag Fr., 03.06.2011, 15:57

forcefromabove hat geschrieben:So glaube ich, dass die Faulheit eines Desinteressierten und Frustierten, der sich vorallem über materielle Anreize motivieren lässt, eher zur Zunahme von marktkonformer Konsumnachfrage führt ( Medien, Nahrung .....), während
die Faulheit des Verweigerers, dessen Selbstverständnis das des " Sands im Getriebe" ist, zur möglichst konsumabstinenten neuen Bescheidenheit, und in der Folge hoffentlich zu Innovation, führt.
wenn man es mal wagen würde, genauestens zu trennen, welche tätigkeiten oder tätigkeitsanteile tatsächlich zu einem erwünschten mehrwert führen (also zur befriedigung von tatsächlich vorhandenen bedürfnissen, egal ob nun natürlich vorhanden oder durch werbung manipuliert) und somit den grundprämissen sinnvollen wirtschaftlichen handelns entsprechen, und welcher tätigkeitsanteil eigentlich niemandem etwas nützt (ich denke hier z.b. mal an sollbruchstellen technischer produkte oder an sinnfreie bürokratische komplikationen), dann käme man möglicherweise zu dem schluss, dass 50% aller "fleisshandlungen" in den wind gepinkelt sind.

also völlig sinnlos, niemandes bedürfnisse befriedigend (wenn man mal von masochistischen bedürfnissen oder der abneigung gegen langeweile absieht).

so ergäbe sich ein anderes bild: sand im getriebe duch sinnfreies, "fleissiges" tun und öl in's getriebe durch gezielte, sachdienliche faulheit.

nur wer auch faul sein und dieses auch geniessen kann (z.b. weil ohne schuldgefühle), kann auch an der RICHTIGEN stelle fleissig sein.

die umwelt und die lebensqualität würde davon profitieren, und am ende hätten alle vielleicht auch noch mehr zu konsumieren, weil weniger menschliche wie auch natürliche ressourcen vergeudet und verschlampt würden......

diese volkswirtschaftliche sichtweise wäre mE dann kein widerspruch zur betriebswirtschaftlichen sicht, wenn die parameter des wirtschaftens seitens einer etwas intelligenteren (und vor allem demokratischeren, weniger korruptiven) politik entsprechend geändert würden.

man soll ja die hoffnung nicht aufgeben.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Rezna
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Beitrag Fr., 03.06.2011, 17:13

Blaubaum hat geschrieben:nur wer auch faul sein und dieses auch geniessen kann (z.b. weil ohne schuldgefühle), kann auch an der RICHTIGEN stelle fleissig sein.
Sehr schön geschrieben. Insgesamt guter Beitrag.

Getrieben sein von Schuldgefühlen und der Paranoia vor schrägen Blicken ist ja ein denkbar mieser und großteils pathlogischer Ausbruch aus der latenten Faulheit, der die gesamte gesellschaft derzeit (noch) erliegt.

Und dabei wollten wir nur den ganzen Tag im Schatten eines Baumes liegen, von seinen Früchten naschen und philosophieren. Stattdessen nehmen wir dem Baum die Luft und den Boden weg, weil wir keine Faulbacken sind und schaffen, schaffen, schaffen.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
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sofa-held
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Beitrag Fr., 03.06.2011, 17:19

"Sachdienliche Faulheit"!

Herrlich, Göttlich, mehr davon.
Blaubaum an die Tasten, bitte.

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Blaubaum
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Beitrag Fr., 03.06.2011, 18:30

nun, wenns der belustigung dient, könnte man sich auch mal darüber totlachen, dass der mensch seit der erfindung des rades, nein, des faustkeiles nicht anderes tut und im sinn hat, als sich durch erfindungen die arbeit zu erleichtern oder ganz auf sie zu verzichten. und ausgerechnet JETZT, wo schon ca. 50% des wirtschaftlichen outputs von maschinen und computern erzeugt wird (mit rapide zunehmender quote], da erliegen wir dem schwachsinn, eben diese triebfeder menschlichen handelns als moralisch minderwertig abzuqualifizieren. sigh!
aber sich klar zu machen, dass diese im kleinen volke weit verbreitete haltung knallhart durch meinungs-manipulation hervorgerufen und am laufen gehalten wird, damit nur ja niemand auf die idee kommt, seinem arbeitgeber auf augenhöhe, mit einem sicheren gefühl und angstfrei gegenüberzutreten, lohndumping und betriebsmobbing nicht mitzumachen, nicht immer wieder die selben korrupten politiker zu wählen (bzw. ihre nachkommen), ist dann vielleicht ein grund, nicht nur zu lachen, sondern auch mal zu weinen. nur mal so zur abwechslung, damit's nicht langweilig wird.
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Rezna
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Beitrag Fr., 03.06.2011, 19:07

Und da wären wir bei dem Spruch:

"If you pay peanuts, you get monkeys."
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sofa-held
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Beitrag Fr., 03.06.2011, 22:27

Das erinnert mich daran, dass ich mir als Kind die Zukunft im damals so fernen Jahr 2000 wie Science-Fiction vorgestellt habe. Abgesehen von meinem Mac und dem iphone ist mein Leben allerdings doch recht low-tech.

Am wenigsten ist die Vorstellung in Erfüllung gegangen, das die Arbeit weniger und leichter wird. Das Gegenteil ist der Fall. Ich hatte den Faktor "Gier" nicht einkalkuliert. Soviel arbeitserleichternde Mittel gibt es gar nicht, als dass nicht immer wer noch eine Idee hätte, was man rauspressen kann.


Eremit
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Beitrag So., 05.06.2011, 01:54

sofa-held hat geschrieben:Abgesehen von meinem Mac und dem iphone ist mein Leben allerdings doch recht low-tech.
Wo ist da der Widerspruch? Apple-Produkte SIND Lowtech!
sofa-held hat geschrieben:Ich hatte den Faktor "Gier" nicht einkalkuliert. Soviel arbeitserleichternde Mittel gibt es gar nicht, als dass nicht immer wer noch eine Idee hätte, was man rauspressen kann.
Die Arbeitgeber, Firmenchefs, etc. wären auch nicht so gierig, so viel Arbeit von den Arbeitnehmern zu verlangen, wenn diese Gier nicht vom Konsumenten getragen werden würde. Denn es sind vor allem die Konsumenten, die haben wollen, haben wollen, immer mehr, mehr, mehr...

Ich finde, die Kombination Gier-Dummheit ist auch weit schlimmer als die Kombination Gier-Intelligenz. Weil ein gieriger, intelligenter Mensch nicht versucht, tote Kühe zu melken, ein dummer, gieriger Mensch schon...

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forcefromabove
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Beitrag So., 05.06.2011, 09:50

"Gier- Intelligenz" ist mitunter mindestens genauso gefährlich, weil die durchdachten,
effizienten Lösungen oft darauf abzielen Kühe, die nicht mehr gemolken werden können, erst zu toten Kühen zu machen, und zwar auf eine dezente Art und Weise, die
es dem Einzelnen fast unmöglich macht den Zusammenhang
" Gierige Intelligenz -tote Kuh " zu erkennen so nach dem Motto:
"Den Intelligenten gelingt es die Reibungsenergie, die entsteht wenn sie andere über
den Tisch ziehen, als Nestwärme zu verkaufen."
"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin

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TwoFace
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Beitrag So., 05.06.2011, 10:12

Erfindungen / gesellschaftliche Verbesserungsvorschläge

Den Euro wieder abschaffen. Die einzigsten Länder die sich ihn leisten können, sind nur Frankreich
und Deutschland.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn

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Rezna
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Beitrag So., 05.06.2011, 10:15

Diese neudumme Steigerungsform "einzigsten" abschaffen, denn das verursacht bei mir immer Magenbluten.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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TwoFace
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Beitrag So., 05.06.2011, 10:22

Yo mann, das ist Ghottoslang. Bald überall in MultiKulti zu hören.
Kohletabletten verschaffen Abhilfe gegen eine rebellierende Magen-Darm-Flora.
Mit Verlaub, die Neuverdummung der Republik insgesamt ist mir auch ein Dorn im Auge. Aber was will man machen?
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sofa-held
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Beitrag So., 05.06.2011, 10:33

Eremit hat geschrieben:Wo ist da der Widerspruch? Apple-Produkte SIND Lowtech!
Stimmt, das denke ich mir auch immer, wenn ich mit meinem mobilen Wunderwerk nicht einmal telefonieren kann, weil ich kein Netz habe. Oder sich der Akku vom Probook aufzwirbelt.

zu dieser Tote-Kuh-durch-Gier-Debatte: grundsätzlich hast du recht, dass auch der Konsument dazu gehört, um diese Giermühle anzutreiben. Hier sehe ich auch bei mir selbst Verbesserungspotenzial. Aber gewisse Grunddinge braucht man, selbst eine Wohnung ist schon sehr teuer, und wenn sie auf niedrigstem Niveau ist, und Lebensmittel, wenn man nicht von Aktion zu Aktion flitzt.
Ich will ja kein Bettelmönch sein, der in Abhängigkeit von Geschenken lebt.


Eremit
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Beitrag So., 05.06.2011, 11:00

TwoFace hat geschrieben:Yo mann, das ist Ghottoslang. Bald überall in MultiKulti zu hören.
Ey Alda, diss nüscht maine Crowd!
TwoFace hat geschrieben:Kohletabletten verschaffen Abhilfe gegen eine rebellierende Magen-Darm-Flora.
Die Achse des Bösen geht tiefer, als wir alle denken.
Arta hat geschrieben:Diese neudumme Steigerungsform "einzigsten" abschaffen, denn das verursacht bei mir immer Magenbluten.
Da fällt mir ein genialer Satz dazu ein:

"Ich bin besserer in Deutsch wie du, weil Deutsch ist das einzigste, wo ich kann"

(Quelle: http://www.stupidedia.org/stupi/Als_wie)
sofa-held hat geschrieben:Stimmt, das denke ich mir auch immer, wenn ich mit meinem mobilen Wunderwerk nicht einmal telefonieren kann, weil ich kein Netz habe. Oder sich der Akku vom Probook aufzwirbelt.
Damit hast Du Dich als Mac-Gläubiger wegen Gotteslästerung disqualifiziert - und als logischer denkender Mensch qualifiziert...
sofa-held hat geschrieben:Ich will ja kein Bettelmönch sein, der in Abhängigkeit von Geschenken lebt.
Eine schwierige Frage aber an Dich: Warum ein iPhone und kein einfaches Mobiltelefon?

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Rezna
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Beitrag So., 05.06.2011, 12:03

Oje. Gier, tote Kühle und die Verantwortung des Konsumenten.
Ich zwar eines meiner Lieblingsthemen aber auch SEHR umfangreich.
Grundsätzlich: Gier ist nicht die Beschaffung von überlebensnotwendigen Grundlagen, sondern das Raffen darüber hinaus. (Natürlich entspringt Gier gewissermaßen dem Futterneid und entstand gerade UM zu überleben, aber das ist keine Situation des aktuell westlichen Menschen, um den es hier geht). Ntürlich könnte man sich fragen, wo fängt die unziemliche Gier an? Bei einem Bett unter der Matratze? Dem Stuhl, dem Tisch, dem zweiten Paar Schuhe, der zweiten Hose, dem zweiten Shirt? Oder doch erst bei Handy, Computer und Auto?

Fakt ist ja: Menschen brauchen etwas. Es wird eine Firma gegründet um es herzustellen. Nehmen wir mal Schuhe als Beispiel. Der Schuster hat alle Hände voll zu tun, macht hochwertige Schuhe, stellt um die Aufträge zu absolvieren Lehrlinge und Gesellen ein. Der Betrieb floriert, denn keiner will mit nackten Füßen herumlaufen. Aber dann setzt die Flaute ein. Alle Leute haben Schuhe, und weil sie hochwertig sind, halten sich nun zig Jahre, und werden manchmal sogar weitervererbt. Das bedeutet, der Schuster hat eine Werkstätte und Angestellte, aber keine Aufträge. Konsequenterweise müsste er sich also verkleinern, von seinem angehäufen Vermögen durch die Blütezeit leben und gelegentlich Reparaturen oder doch das eine oder andere Paar anfertigen, das aber in Ruhe, es ist wenig zu tun. In der Realität aber schaut es anders aus, weil ein solcher geschäftlicher Rückzug einerseits als Versagen gilt, und vor seiner Frau will er Achtung bewahren, ausserdem erfassten die Kinder durch den neuen Reichtum die Chance zu studieren, und das kostet eben Geld. Anstatt "anständig" faul zu sein und damit Ressourcen zu schonen, beginnt er, ein neues Paar Schuhe zu kreieren. Glänzend rot und sie klappern so schön beim auftreten. Natürlich braucht niemand solche Schuhe, denn alle sind versorgt. Also muss der Schuster sich etwas einfallen lassen, damit die Menschen diese rotglänzenden Schuhe BRAUCHEN. Also macht er "Werbung" und lässt seinen Gesellen mit roten Schuhen durch die Stadt tanzen und erklären, er wäre nur so fröhlich, weil er diese Schuhe besäßen, sie machen das Leben leicht und schön, und man hat Erfolg bei Frauen. Innerhalb kürzester Zeit ist die Auftragslage wieder beim Alten, und auch die Frauen wollen durch diese Schuhe schön, glücklich und tänzerisch begabt werden. Bald hat über die Hälfte der Stadt diese Schuhe und diejenigen die sie nicht haben, werden mitleidig angesehen, über sie wird getuschelt. Sie könnten sie sich nicht leisten oder sie wären asozial, den Anderen diese schlichten Paar Schuhe visuell zuzumuten. Viele lassen sich davon unter Druck setzen, viele kaufen sie, weil "man" sie eben zu haben hat, weil die Kinder darum betteln, usw. Doch diesmal war der Schuster schlau. Er hat die Schuhe so gemacht, dass sie nach einem halben Jahr kaputt werden. Dafür gibt er sie ein bisschen günstiger her, wodurch die Leute jedes mal glauben, ein Schnäppchen zu machen, denn das erste Paar Schuhe war so teuer im Vergleich, aber der Laden rennt. Durch den ständigen Schuhkauf, brauchen die Leute mehr Geld, also müssen sie mehr arbeiten. Irgendwann sind sie in der Spirale: Durch das viele Arbeiten und die Jagd nach Geld um sich die immer neuen Schuhe leisten zu können, werden sie unglücklich, dass sie sich "zumindest" die Schuhe leisten, um das trostlose Leben zu "bereichern" oder weil sie hoffen, diese Schuhe machen sie glücklicher...
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
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Beitrag So., 05.06.2011, 13:14

ein arta-verwandtes Thema habe ich in Kurz-epos-Form in den Modethread reingepostest. Ich sehe das auch so, die Schaffung künstlicher Nachfrage und
"Obsoleszenz" - sind faszinierende Themen. Leider schon erfunden, und die Gegenbewegung auch.

@Eremit: Ex-Firmentelefon.
Bin nicht sicher, ob ich eins nachkaufe, weil ich den Betreiber nicht mag. Hab mal eine faszinierende Doku über die Konzernmutter in Frankreich gesehen und wie dort die Mitarbeiter gequält werden. Also beim selben Betreiber sowieso nicht, und die Endlosverträge beim iphone nerven überall.

Jetzt gibt es schon zwei weitere Betreiber, damals nur noch als Alternative den deutschen Konzern.

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