Therapiepause?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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candle
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 09:41

Du siehst nicht mal einen Sinn für die Kinder zu leben?

Ich hatte auch eine solche Mutter, die nur schlief. Es war schrecklich!
(Ein eigener kleiner Erfahrungsbeitrag)

candle
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stern
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 10:32

Das ist doch ein immerwährender Kreislauf. Mit Medikamenten kann ich einigermaßen schlafen, aber komme gar nicht mehr in die Gänge.
Das kommt drauf an... würde ich jedenfalls für meinen Teil nicht pauschalisieren. Regelmäßig nehme ich dzt. ein AD, dass eher aktiviert. Als ich eh Schlafprobleme hatte, war das (als alleiniges AD zumindest) in der Hinsicht nicht so optimal. Aber dzt. wirkt es sich nicht auf meinen Schlaf aus, in negativer Hinsicht zumindest nicht.

Und nun ja, wenn's mir echt schlecht geht, dann bin ich innerlich so "aufgedreht", dass ich selbst dann nicht schlafen kann, wenn ich die Nacht zuvor schon nicht schlafen konnte, und an sich müde bin. Aber die Unruhe ist dann einfach zu stark. Und auch für solche Fälle habe ich Notfallmedikamente. Wenn es eher ein Angstzustand ist, dann nehme ich etwas, was in die Richtung gezielter wirkt. Ansonsten eher eine Schlafmittel für den Schlaf (wobei es da auch unterschiedliche gibt, z.B. eher einschlaf- oder durchschlaffördernde). Einen Hangover (oder eine sonstige beeinträchtigende Nebenwirkung) merke ich nächsten Tag nicht wirklich. Oder besser gesagt: Ohne 1-2 Tage Schlaf wäre der Hangover vermutlich noch um einiges krasser. Oder in anderen Worten: Ich nehme die u.a. auch, dass mein Schlaf gar nicht erst krass aus dem Ruder läuft. Das hatte ich vor Aufnahme meine Therapie mal... und das war echt kein Zustand. Allerdings nehme ich diese Notfallmedikamente natürlich nicht regelmäßig (wegen Abhängigkeitsgefahren)... sondern beschränkt auf Notfälle, wo andere Strategien noch versagen. Wenn abzusehen ist, dass man das nicht schafft (also gelegentliche Einnahme), dann ist der Nutzen mit einem möglichen Abhängigkeitsrisiko abzuwägen. Das alles ist natürlich mit einem Arzt abzusprechen. Und ansonsten
Ich stopfe alles in mich rein, bis ich irgendwann platze.
sehe ich das ähnlich... also in der Hinsicht: Vorübergehendes Wegschieben geht mit Sicherheit... manchmal kann es auch recht nützlich sein (bei mir zumindest). Aber es funktioniert halt nicht auf Dauer. Irgendwann zahlt man i.d.R. einen Preis dafür, wenn irgendetwas (an sich egal was) zuviel wird. Isofern wünsche ich dir, dass du nach eine Phase der Ruhe vielleicht wieder etwas gestärkter in einen Therapieprozess eintreten kannst. Denn dass es ohne Therapie irgendwann zuviel werden könnte, siehst du ja selbst.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 10:55

Ich würde sagen, Kopf weiter in den Sand stecken wie du es jetzt machst ist auf jeden Fall nicht produktiv zur Lösung deiner Probleme.

Ich würde sagen such dir noch mal einen anderen Psychiater, wo du wirklich für dich geeignete Medikamente findest.

Also was gegen deine Depressionen und gegen deine Schlafprobleme, das dich NICHT den ganzen Tag breit macht.
Es gibt so viele verschiedene Psychpharmaka, da muss man evtl erst ein bischen probieren, daß sich was passendes findet.

Ich hab ja ne Persönlichkeitsstörung, und da gibt es ganz viele Betroffene, die ähnliche Probleme haben und wo es auch etwas Probieren bedarf, da was passendes zu finden. Einige nehmen zB ein AD plus zum Schlafen und als Bedarf eher müde machendes Neuroleptikum im Tropfenform, zum situationsgerecht passend Dosieren und fahren damit gut.

Nur im Bett flacken wird bei deiner Problematik fürchte ich nicht wirklich was bringen.

Was machst du denn sonst so für dein Wohlbefinden? Ich hab mich zB heute für den Winter für drei Volkshochschulkurse angemeldet, Schauspiel und Tanz. Weil ich was brauche, das mich aus meinen tristen Innenwelten rausreisst, weil ich sonst ständig in irgendwelchen dissoziativen Horrorinnewelten abhänge/festhänge.

Wenn du irgendeine Veränderung deines Zustandes willst, dann musst du deinen A.... aus dem Bett bequemen, die nicht hilfreiche Therapie unter unnütze aber lehrreiche Erfahrungen abheften und dir was anderes suchen WAS HILFT.

Resigniert im Bett hocken und die Decke über den Kopf ziehen bringts nicht!

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Xanny
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 11:13

Das weiß ich ja selber, das es grad keine gute Lösung ist. Aber ich bin einfach total müde. Hab mich dann heut doch noch zum Sport aufgerafft,aber jetzt könnte ich schon wieder schlafen.

Mit den Medikamenten habe ich einiges probiert. Krieg ja auch was, dass mich tagsüber etwas fitter machen soll. Aber ich fühle mich so müde und richtig krank. Bin heut nacht aus dem Schlaf hochgeschreckt, weil ich mich aufgrund eines Traumes übergeben musste, das passiert mir in letzter Zeit ziemlich häuftig.

@candle
Natürlich ist es furchtbar, wenn die Kinder das so mitkriegen. Ich versuche ja schon, zumindest so lange aufrecht zu bleiben, bis sie in der Schule sind. Heute gings einfach nicht und ich habe ihnen erklärt, dass ich mich heut nacht übergeben musste und dass es mir nicht gut geht. Ich habe sie deshalb gebeten, ein wenig Rücksicht zu haben. Und ich glaube, das ist auch nicht zuviel verlangt. Ich war ehrlich und ich bin auch nur ein Mensch, der nicht übernatürliche Kräfte hat. Und ich habe ihnen das Frühstück gemacht und mich dann wieder hingelegt. Ich habe jetzt echt ein schlechtes Gewissen, wegen dem, was Du geschrieben hast, aber die Kinder werden auch verstehen, dass die Mutter grad mal nicht immer und alles kann.

@münchenerkindl
Ich mache schon noch einiges nebenbei, Sport, Musik...lerne auch grad noch. Aber vielleicht hängt mein großes Tief auch grad damit zusammen, dass hier gestern einiges vorgefallen ist, unter anderem habe ich von einem Todesfall in meinem Bekanntenkreis erfahren, so ganz nebenbei...hatte Kontakt zu meinem Vater, zu meinem Exmann, alles Dinge, die bei mir regelmäßig solche Zustände auslösen.
Notfallmedikamente hab ich auch. Die nehme ich ja auch ab und zu. Aber das Abhängigkeitspotential ist ja nicht zu verachten.
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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 11:52

Hm.. okay... da hast du ja schon eine Menge probiert...

Dann würde ich sagen probier es mit einer für deine Situation passenden Klinik.

Organisier die Betreuung für die Kinder (keine Ausreden! Wenn du das willst findet sich eine Lösung!), besprich mit deinem behandlenden Arzt, welches Behandlungskonzept für dich passend sein könnte, informier dich auch übers Internet über Kliniken bzw Feedback über Kliniken von Ex Patienten und melde dich an!

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candle
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 13:59

Xanny hat geschrieben: Ich habe jetzt echt ein schlechtes Gewissen, wegen dem, was Du geschrieben hast, aber die Kinder werden auch verstehen, dass die Mutter grad mal nicht immer und alles kann.
Du hast da etwas wichtiges getan, was ich nicht erfahren habe: Erklärung. Nicht dass es Dir schlecht geht ist das Drama, sondern die Kinder im Regen stehenzulassen mit einem schlechten Gefühl. Alles gut!

Mach Dir doch mal einen Plan, welche Schritte jetzt für Dich in Frage kommen.

Oder vielleicht suchst Du Dir eine Selbsthilfegruppe dazu? Das hilft ungemein und Du hast dort keinen Druck etwas tun zu müssen.

Ich denke irgedwo mußt Du wohl dringend jetzt den Anfang des Fadens im Wollknäuel finden.

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Xanny
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 18:40

candle hat geschrieben: Mach Dir doch mal einen Plan, welche Schritte jetzt für Dich in Frage kommen.
Entweder, ich bringe mich um, oder ich muss schnellstens in eine Klinik, weil es so gar nicht mehr weitergeht. Ich bin nur noch am Heulen, kann körperlich kaum noch etwas leisten, alles, was ich noch tue, um durchzuhalten, verschlimmert alles noch.
Aber in die Klinik will ich nicht. Ist zwar ein Widerspruch, aber ich hab keine Hoffnung und keine Kraft mehr dafür...
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 18:42

candle hat geschrieben:Du siehst nicht mal einen Sinn für die Kinder zu leben?
Nein, im Moment ist das allein kein Grund für mich. Den Kindern geht es woanders besser und sie werden verschmerzen, wenn es mich nicht mehr gibt. Du schreibst ja selbst, wie schrecklich mein Verhalten für sie ist. Alles ist besser als das, was jetzt mit mir passiert.
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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 18:46

Xanny hat geschrieben:
Entweder, ich bringe mich um, oder ich muss schnellstens in eine Klinik, weil es so gar nicht mehr weitergeht.
Okay, was gibt es in deiner Gegend für Akutpsychiatrien mit Krisenintervention, die auch was taugen?

Das ist nämlich das, was du jetzt brauchst. Wo in D wohnst du denn?

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Xanny
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 18:50

Ich wohne südlich von Hamburg. Aber ich glaube nicht, das mir das noch hilft. Ich will einfach nur noch die Augen zumachen...
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stern
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 19:14

Da ich aus einer anderen Ecke komme, kenne ich im Raum HH auch keine entsprechenden Kliniken. Könntest du dir vorstellen, morgen deinen Therapeuten oder Psychiater anzurufen? Diese Gedanken/Wünschen entspringen deiner Krankheit, Xanny... und sind vermutlich auch Ausdruck deiner Erschöpfung. Wenn man nicht mehr vernünftig schläft, ist zudem meine Erfahrung, dass sich das auch mehr oder weniger negativ auf die Psyche auswirkt. Aber es gibt Möglichkeiten der Hilfe... so kannst du auch einen Krisendienst anrufen, vgl. hier: http://www.krisen-intervention.de/suizikrs.html, die dir vielleicht/bestimmt auch Kliniken in deiner Nähe nennen können. Oder rufe deine Freund an, falls dir das zuviel ist. Bitte!
Liebe Grüße
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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 19:24

Xanny hat geschrieben:Ich wohne südlich von Hamburg. Aber ich glaube nicht, das mir das noch hilft. Ich will einfach nur noch die Augen zumachen...
DAS IST EIN TYPISCHES SYMPTOM EINER DEPESSION !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es gehört zu einer Depression dazu wie die Übelkeit bei einer Darmgrippe. Und es gibt unzählige Leute die Depressionen überwunden haben und danach wieder zu neuem Lebensmut gefunden haben.
Es ist also überwindbar, und ein besseres Leben für dich ist in der Zukunft möglich.

Aber natürlich nur, wenn du nun die richtigen Schritt einleitest. Du könntest zB noch heute den Notarzt rufen, über Lebensüberdruss klagen und sie würden dich in eine Psychiatrie bringen.
Du könntest auch morgen sehen, welche Kliniken in deiner Region was taugen, und dann mit gepackter Tasche dort aufschlagen. Weil mit Selbstmordideen MÜSSEN sie dich behandeln.

ALSO MACH WAS ! (Tritt in den Hintern versetz....)

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ENA
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 20:04

Xanny hat geschrieben:Den Kindern geht es woanders besser und sie werden verschmerzen, wenn es mich nicht mehr gibt.
Äh,...ne,ne,ne,ne!...So schnell und einfach geht das nicht!...Das wird schon nicht so sein:"Mutter weg und alles gut!"...
Du bist für Deine Kinder wichtig!...Das ist Fakt!...auch, wenn Du tot bist!...
Also geh doch lieber schnell in eine Klinik, lass Dich da von mir aus mit einem Taxi oder was weiß ich was hinfahren, erkundige Dich im Internet, im Telefonbuch, bei Deinem Therapeuten, bei einer Krisentelefonstelle oder was weiß ich, nach einer Klinik!...
Vielleicht findet sich ja auch hier im Netz jemand, der Dir per PM eine Klinik bei Dir in der Nähe empfehlen kann (vermutlich ist aber egal welche, hauptsache eine,...damit Du Dich wieder etwas erholen und zu Kräften kommen kannst!).

Mach was Xanny und geh für Dich und die Kinder in eine Klinik, bitte!...

Wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut dabei,

viele Grüße, ENA!


Zerrissene
Forums-Gruftie
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 20:50

Liebe Xanny,

du brauchst jetzt wirklich ganz schnell Hilfe.

Dass du die Therapie unterbrochen hast, war Selbstschutz und ich habe volles Verständnis für deine Entscheidung. Ich bin sogar der Meinung, dass du richtig gehandelt hast, indem du bei deinem jetzigen Therapeuten eine Therapiepause eingelegt hast.

Was du jetzt wirklich brauchst, ist klinische und höchstwahrscheinlich auch medikamentöse Hilfe. Ich glaube nicht, dass du es ganz alleine schaffst.

Ich denke gerade an deine Kinder. Wie alt sind sie? Berate dich doch bitte mit deinem Freund. Vielleicht hat er eine Idee, wie du sie kurzfristig unterbringen kannst.

Du mußt jetzt erst mal zur Ruhe kommen. Dein ganzer Körper ist in Aufruhr.

Dein Therapeut ist VERANTWORTLICH für deinen jetzigen Zustand.

Ich bin echt schockiert...

Xanny, bitte, lass dir helfen. Du findest überall gute Kliniken, die dich stabilisieren. Du hast doch eh keine Kraft mehr für deine Kinder zu sorgen.

Bitte denk jetzt an dich. Damit hilfst du auch deinen Kindern. Sie leiden mit dir, auch wenn sie es dir vielleicht nicht direkt zeigen. Sicherlich sind sie verunsichert.

Bitte, gib nicht auf.

Liebe Grüße

Zerrissene

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candle
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Beitrag Mo., 07.09.2009, 21:09

Xanny hat geschrieben: Du schreibst ja selbst, wie schrecklich mein Verhalten für sie ist.
Das habe ich NICHT SO geschrieben und GEMEINT! Les doch bitte mein Posting danach!!!

Bitte begebe Dich sofort in die Klinik!

Ich habe noch niemanden kennengelernt, der wirklich gehen wollte!!!

Es gibt Licht am Ende des Tunnels. Du mußt Dir nur endlich helfen lassen!!!

Ich bin jetzt hier auch hilflos und weiß nicht wie man Dich noch positiv motivieren kann.

candle
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Sommer-Stumpenhorst

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