Corona - Der Thread zum Virus 9

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.

theweirdeffekt
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Beitrag Fr., 26.07.2024, 19:52

stern hat geschrieben: Fr., 26.07.2024, 15:42 Vielen geht es nicht um Bewusstsein oder Aufarbeitung, sondern Stimmungsmache... aber die Regierung?! Aber das System! Die Medien, usw. Meine Meinung.
Stimmt. Aber nicht allen. Manchen gehts einfach darum, dass sie das Gefühl haben nicht gesehen und ungerecht behandelt worden zu sein. Mit Nazis und wissenschaftsfeindlichen Verschwörungstheoretikern in eine Schublade gesteckt worden zu sein, weil ihre subjektive medizinische Entscheidung einfach ein „nein“ zur Impfung war.

Eine Schubladisierung aufgrund einem einzigen gemeinsamen Aspekt. Als würde man zum Nazi, weil man wandern geht und ein Nazi das auch tut. Oder Autofährt, eine Brille trägt etc. Ich verstehe bei diesen Menschen den Frust tatsächlich. Und ich verstehe auch den Frust bei Menschen (auf der anderen Seite), die all diese Diskussionen nicht mehr interessieren. Es war eine hässliche Zeit.
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stern
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Beitrag Fr., 26.07.2024, 20:36

Fällt für mich unter Umgang mit Kränkungen.

Ich decke in der Wahrnehmung anderer User sogar das Spektrum von der Sozialistin, Marxistin (war erst kürzlich) bis hin zur Faschistin bzw. Nazi ab. 😁

Wie man von anderen wahrgenommen wird, darauf hat man nur bedingt Einfluss.

Tatsächlich würde ich aber nicht mit Leuten eine gemeinsame Demo besuchen, die Reichsfahnen, whatever schwingen.
Auf Demos, auf denen ich war, habe ich tatsächlich geschaut, welche Gruppierungen dabei sind. Das kann man nämlich auch anders lösen. Um zu vermeiden, dass es eine Kollision mit einer aktivistischen Gruppe gibt, wurde der Rahmen der Demo vom Organisator klar abgesteckt. Damit war es dann für mich akzeptabel. Sonst hätte ich evtl. verzichtet.

Wenn man hingegen neben fragwürdigen Gruppen läuft oder deren Narrative übernimmt und verbreitet, braucht man sich halt echt nicht wundern, dass man dann nicht mehr ohne weiteres unterscheidbar ist (wenn man damit nicht in Verbindung gebracht werden will).
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Beitrag Fr., 26.07.2024, 21:04

stern hat geschrieben: Fr., 26.07.2024, 20:36 Fällt für mich unter Umgang mit Kränkungen.

Ich decke in der Wahrnehmung anderer User sogar das Spektrum von der Sozialistin, Marxistin bis hin zur Faschistin bzw. Nazi ab. 😁

Wie man von anderen wahrgenommen wird, darauf hat man nur bedingt Einfluss.
Was doch auch traurig und nicht in Ordnung ist, wenn du dich als nichts davon siehst.

Medien bilden mitunter Meinung und haben da oft versagt. Drostens Aussage, dass es keine Pandemie der Ungeimpften ist, wurde meines Erachtens nicht so plakativ überall hingepflastert. Weil das Interesse mehr daran lag jemand Schuldigen durchs Dorf zu jagen. Darauf sind viele aufgesprungen.

Ich fands eher problematisch, dass Nazis diese Demos populistisch genutzt haben.

Ich war einmal beim umbrella march, fand die Thematik wichtig. Ein paar Schritte hinter mir waren plötzlich Vermummte mit Plakaten zu Häuserbesetzung, Anarchie und „brennendem Bullenstaat“ - also eindeutig Linksextreme. Ich fühlte mich mega unwohl. Weil ich mit denen auf gar keinen Fall in einen Topf geworfen werden wollte (Ich seh mich als grün / links). Das Thema der Demo lag mir aber trotzdem am Herzen und eine andere gab es nicht. Nicht immer ist alles schwarz/weiß.
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stern
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Beitrag Fr., 26.07.2024, 22:29

Ich muss mir fremde Zuschreibungen ja nicht zu eigen machen. Wenn die Grenze zur Rufschädigung, Beleidigung, whatever überschritten wird, gibt es andere Möglichkeiten, jemandem Grenzen aufzuzeigen.
Ansonsten hat man doch eh keine Macht darüber, was andere denken oder reden bzw. dass man so wahrgenommen wird, wie man sich selbst sieht.
Das war auch schon vor Corona so.

Schiffmann (nur exemplarisch )... vom HNO zum Youtuber in Exil nach Afrika... was für ein Weg.
Will heißen: Bei den Demos waren auch oft bereits die Gallionsfiguren bzw. Organisatoren fragwürdig. Natürlich gab es da keine Abgrenzung.
Wer deren oder anderen Quark unreflektiert teilt, braucht sich halt auch nicht zu wundern, wenn er evtl anders wahrgenommen wird, als er sich selbst sieht.
Habe aber schon länger nicht mehr geschaut, was er mittlerweile dreht... erschreckend fand ich, was ich das letzte Mal sah. Misstrauen reicht als Attribut nicht mehr aus, finde ich. Das ist eine Welt, in die ich mich gar nicht so sehr hineinbegeben will.

Wenn ich mich nicht hätte impfen lassen wollen, hätte ich es nicht getan und höchstens gesagt, dass ich mich nicht impfen lassen. Dazu bräuchte es jedenfalls keine fragwürdigen Videos, die man auf Twitter teilt. Siehe dort: Ich bleibe dabei: Viel Engagement dient mittlerweile hauptsächlich der Stimmungsmache: Gegen die Regierung, die Medien, das System, die Gerichte, usw. Und das sind nunmal wesentliche Pfeiler, die die Demokratie ausmachen.

Witzig ist übrigens, dass das RKI, das ja angeblich ach so falsche Zahlen lieferte, nun DIE Quelle sein soll, einen angebliche Skandal aufzuzeigen.

Ich habe die Podcasts von zB Drosten direkt angehört und weniger, was Medien davon berichteten. Und Quellen, die Medien anführen, kann man selbst heraussuchen. Ich hatte mit Ärzten geredet, ein paar Unsicherheiten, die ich noch hatte, zu schließen. Will heißen: Man war auch nicht den Medien ausgeliefert.
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 06:36

Ja, das ist überall so. Beim Umbrella March haben sich seinerzeit Linksextreme die Themen aufgegriffen, die den nicht Extremen (überspitzt formuliert), die mitmarschiert sind, wichtig waren + ihre extremen Themen draufgepackt. Ist deshalb der ganze Marsch schlecht? Ich finde nicht. Sind deshalb alle automatisch extrem Links? Ich finde auch nicht. Darum meine ich, nicht immer ist alles trennscharf.

Du wirst nie wissen, was du getan hättest, wenn du dich nicht impfen lassen hättest. Wie du die Zeit und Anfeindungen erlebt hättest. Weil es nur Mutmaßungen sind. Genauso, wie jemand Ungeimpfter nie wissen wird, was er / sie getan hätte, wie er /sie die Zeit und Anfeindungen erlebt hätte, weil auch das nur Mutmaßungen sein können. Diese Anfeindungen gab es ja von beiden Seiten.

Es ist gut, wie du das gemacht hast. Genau so sollen medizinische Entscheidungen getroffen werden. Viele andere haben es wahrscheinlich genauso gemacht. Mit dem Unterschied und da bleibe ich dabei, dass ein "nein" zur Impfung öffentlich, als "nein" zur Solidarität zur Gesellschaft umgedeutet wurde. Der Lockdown für Ungeimpfte in Österreich spricht dabei für sich. Sich an auf Files aufzuhängen, die aufzeigen, dass beispielsweise eben dieser Lockdown medizinischer Grundlagen entbehrte und demnach Willkür ohne Effekt war, tja, ich verstehe es.

Ich hoffe oder Wünsche mir einfach für unsere Gesellschaft, dass die Gräben irgendwann überwunden werden können. Dafür braucht es immer Verständnis auf beiden Seiten. Ich wünsche euch einen schönen Tag.
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stern
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 06:51

Das muss jeder wissen, ob bzw. wo er mitläuft. Ich sagte nur, ich würde es nicht machen, wenn ich nicht mit etwas in Verbindung gebracht werden möchte, das ich nicht möchte. Z.B. mit zweifelhaften Organisatoren aus dem extremen Spektrum oder neben Reichsfahnen, whatever. Braucht man sich dann halt nicht hat wundern, wenn das für andere dann nicht mehr klar unterscheidbar ist.

In meinem Fall wäre es noch nicht einmal eine extreme Gruppierung gewesen. Aber etwas, das ich klar nicht vertrete. Der Organisator war aber weitsichtig und hat bereits im Vorfeld eine klare Trennung gezogen. Da es sicherlich auch anderen so ergangen wäre.

Doch, ich denke schon, dass ich weiß, wie ich mich geäußert hätte, wenn ich mich nicht hätte impfen lassen. Siehe oben. In jedem Fall bedarf das keiner zweifelhaften Videos. Braucht man sich dann halt auch nicht wundern, wenn andere Menschen dann jemanden damit identifizieren, wenn man schrilles Zeugs teilt oder von sich gibt. Von Arbeit mal abgesehen: Den Impfstatus bekommt man ja normal gar nicht mit.
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stern
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 07:18

Ja, Anfeindungen gab es von beiden Seiten. Das sind meine Worte, dass das alles nicht so einseitig war, wie im Thread dargestellt.
Hier gibt es dann evtl. Grenzen, die man jemandem aufzeigen kann. Manche Ärzte hatten eine Standleitung zur Polizei, wenn Grenzen überschritten wurden.

Aber ansonsten kann man doch niemanden vorgeben, was andere zu denken haben bzw. wie sie sich äußern? Das ist jedem selbst überlassen, ob und wie er sich äußert und wie er ggf. mit der Resonanz umgeht. Man kann doch nicht erwarten, dass man Leuten erzählt, dass man sich nicht impfen lässt, aber doch bitte als solidarisch wahrgenommen werden möchte und jeder auf die Schultern klopft. Egal ob man ein überpriviligierter Kimmich oder Normalbürger oder Politiker ist. Manche ließen sich öffentlich impfen, andere schwiegen sich aus. Und ein Teil wird gar anders für sich gehandelt haben, als er öffentlich redete. Das ist etwas, was man selbst entscheiden konnte.
Mit dem Unterschied und da bleibe ich dabei, dass ein "nein" zur Impfung öffentlich, als "nein" zur Solidarität zur Gesellschaft umgedeutet wurde.
Ich denke halt, es steht jedem frei, wie er etwas wertet. Oder soll man anderen vorgeben, was sie zu denken haben...? Geht ja nicht.

Das ist aber, wie ich schon schrieb, keine neue Dynamik. Jeden Tag kann man mehr als ein Beispiel finden, wie irgendeine Gruppe herausgepickt wird, die für etwas verantwortlich gemacht wird... und wie das eine Dynamik entfaltet. Manchmal auch eine unerwünschte. Weil derjenige eben nur bedingt Einfluss auf die Reaktion hat.

Machen manchmal sogar die, die das nun im Zusammenhang mit der Pandemie beklagen.
Btw. auch in der Pandemie variierten die Maßnahmen, die sich ja nicht nur auf ungeimpfte bezogen.

Mich wundert eher, wenn Leute, die bisher eifrig versuchten, die Daten des RKI als falsch hm zudrehen, nun genau diese Files als Beleg für etwas hindrehen wollen.
Halt wie es für die Stimmungsmache nützlich erscheint.
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diesoderdas
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 08:35

stern hat geschrieben: Sa., 27.07.2024, 07:18 Man kann doch nicht erwarten, dass man Leuten erzählt, dass man sich nicht impfen lässt, aber doch bitte als solidarisch wahrgenommen werden möchte und jeder auf die Schultern klopft.
Den Begriff der Solidarität haben sicherlich nicht die Ungeimpften überhaupt zum Thema gemacht. Niemand hätte anfangen müssen, überhaupt über Solidarität zu sprechen. Bei einem Impfstoff wo niemand überhaupt wusste, was genau der macht.
Schützte nicht vor Ansteckung und Weitergabe. Ich sage nur 2 G Parties, wo danach ein Großteil krank war.

Man kann ganz einfach erwarten, dass man mit seiner persönlichen Impf-oder Nichtimpfentscheidung in Ruhe gelassen wird - ohne Solidaritätsgedöns.

Und wenn man es unbedingt will, kann man auch solche Fragen stellen:
Was ist solidarischer im Sinne von weniger gefährlich für andere? Wenn geimpfte Pfleger sich nicht testen müssen oder wenn ein ungeimpfter Pfleger ständig frisch getestet bei der Arbeit ist? Wer trug hier evtl öfter etwas zu Schutzbedürftigen?


Wen es interessiert: auch bei den neuen rsv Impfsoffen gab es beschleunigte Zulassungsverfahren.Ob bei allen oder nur einigen, habe ich gerade nicht parat.
Beschleunigt scheint inzwischen Standard.

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Hiob
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 08:56

Es geht nicht darum, dass von beiden Seiten her irgendwas blabla.
Eindeutig kam dieses "ihr müsst" nur von einer Seite.

Eindeutig kam die Aktion, der Zwang, das aggressive Drängen und Suggerieren nur von einer Seite.
Für dich persönlich kanst du so deinen Frieden finden, Sternchen, das ist verständlich. Auf Ebene der Gemeinschaft sind jedoch Täter zur Verantwortung zu ziehen und Vorkehrungen zu treffen, dass sowas nie wieder geschehen kann. Aber um das zu erreichen, muss der ganze Sumpf zunächst ans Tageslicht. Dieses "ihr müsst" wiederholt sich und die Wirkungen betreffen nicht nur die Vierfachen, sondern auch uns. Deshalb ist es für uns nicht mit salbungsvollen Worten getan.

Es ist eine Frage des Types, jedes Mal aufs neue mitzulaufen, sich hinter den starken Vater zu stellen und von dort aus mit Steinen zu werfen... und hinterher empört den Staub von sich zu klopfen. Eine etwas heiklere Frage ist die Rolle der Ärzte, Pädagogen und Psychologen. Im Grunde haben sie in der Coronazeit ihr Gesicht verloren, ihre Einnahmequelle verloren oder wenn sie zähneknirschend doch eine Injektion mitgenommen haben, ihre persönliche Integrität stark beschädigt.

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FeliciaB
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 10:35

stern hat geschrieben: Fr., 26.07.2024, 07:17 Autistisch? :lol: Lass' deine Fantasien über mich stecken.
Ich finde es wirklich schlimm, dass du selbst bei Autisten noch so abfällig und verächtlich agieren musst. Was treibt dich dazu?

Autist zu sein ist schliesslich nichts schlimmes! Es passt meines Erachtens auch recht gut auf dich, erklärt vieles, wie du agierst und versuchst, mit anderen zu kommunizieren.

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FeliciaB
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 10:37

Hiob hat geschrieben: Sa., 27.07.2024, 08:56 Es geht nicht darum, dass von beiden Seiten her irgendwas blabla.
Eindeutig kam dieses "ihr müsst" nur von einer Seite.
War rein politisch motiviert, getrieben von Gier, dem Wunsch nach Allmacht und dem Versuch, andere Menschen seinen Willen aufzudrücken.

Ich stelle es mir sehr anstrengend vor, immer noch so verkrampft sein Narrativ zu verteidigen, dass nichts davon menschenverachtend und gefährlich war. Sich über Opfer lustig machen ist einfach nur ekelhaft.

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Beitrag Sa., 27.07.2024, 10:52

FeliciaB hat geschrieben: Sa., 27.07.2024, 10:35
Ich finde es wirklich schlimm, dass du selbst bei Autisten noch so abfällig und verächtlich agieren musst. Was treibt dich dazu?
Ich bin kein Autist... und grenze mich daher von deinen Fantasien ab, die du nun immer noch weiter führst. Ich äußerte mich nicht abfällig - im Gegensatz zu dir, in Bezug auf eine Long Covid Patientin. Aber ich bin halt nun mal nicht autistisch, weil dir meine Sichtweise nicht passt. Komme mal runter.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 27.07.2024, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 11:06

diesoderdas hat geschrieben: Sa., 27.07.2024, 08:35
Den Begriff der Solidarität haben sicherlich nicht die Ungeimpften überhaupt zum Thema gemacht. Niemand hätte anfangen müssen, überhaupt über Solidarität zu sprechen.
Ja und? Muss nicht, kann man aber

Unser Versicherungssystem basiert übrigens auf Solidarität. Solidargemeinschaft:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Solidar ... 4tsprinzip

Anstelle an die Solidarität zu appellieren, die nicht unbedingt durchgesetzt werden kann (je nach dem), hätte ich persönlich mehr von weniger wachsweichen Rechten und Pflichten etwas gehalten. Kein Solidaritätsgedons, sondern klare Rechte und Pflichten zu einem früheren Zeitpunkt.
Anstelle lange politische Gerangel bis die virologische Lage sich wandelte

Und wie ich auch schon schrieb: Ihr könnt doch nicht gedankenpolizeimäßig anderen vorgeben, was sie denken und äußern dürfen.
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Das iwar aber nicht der Stand. Es gibt nicht nur 0 und 100, meine Güte.
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 11:31

Hiob hat geschrieben: Sa., 27.07.2024, 08:56 Eine etwas heiklere Frage ist die Rolle der Ärzte, Pädagogen und Psychologen. Im Grunde haben sie in der Coronazeit ihr Gesicht verloren, ihre Einnahmequelle verloren oder wenn sie zähneknirschend doch eine Injektion mitgenommen haben, ihre persönliche Integrität stark beschädigt.
Das sagt einzig etwas über deine Sicht auf diese Gruppen bzw. Impfungen aus.
Ich meine, ab August ist der angepasste Impfstoff bestellbar... und wird wie Grippe- und andere Impfung Abnehmer finden.
Ganz freiwillig.

Projiziert eure Abneigung doch nicht derart penetrant auf andere. Gesichtsverlust, Integrität verloren.. dramatischer geht es nicht mehr, oder? Impfungen dienen in erster Linie dem Selbstschutz, evtl. auch Fremdschutz. Je nach Impfung.
Und das wird nun jeder für sich abwägen.
Evtl. zusammen mit dem Arzt. Als ich neulich beim Arzt wartet, sah ich 2 Impfbücher. Routine in Hausarztpraxen.
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Beitrag Sa., 27.07.2024, 12:08

Hiob hat geschrieben: Sa., 27.07.2024, 08:56
Eindeutig kam die Aktion, der Zwang, das aggressive Drängen und Suggerieren nur von einer Seite.
Oh je.
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