Corona - Der Thread zum Virus

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mio
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 00:03

Kaonashi hat geschrieben: So., 22.03.2020, 23:45 Für die Akzeptanz bei den Bürgern ist es natürlich besser, wenn man als Politiker es so darstellt, als wäre es "alternativlos".
Das Problem ist: Solange wir nicht mehr wissen IST es alternativlos. Wir kennen die "anderen Wege" noch nicht. Niemand kennt die.

Politik muss man da gar nicht machen finde ich - auch wenn einige es tun, weil es ihnen wahrscheinlich ganz gelegen kommt - aber faktisch ist es doch so: Wir wissen es nicht. Und das wenige was wir wissen verdonnert uns zu diesem "alternativlosen" Vorgehen.

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pandas
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 00:04

Es geht ja nicht nur darum, dass es zu Viele für die Krankenhäuser sein könnten. Das ist EIN wichtiger Punkt.

Der andere Punkt ist aber nach wie vor, dass es weder Heilungsmethoden/medikamente noch einen Impfstoff gibt gegen Corona / Covid. Bisher.

Die Medizin braucht auch Zeit, um zu lernen, wie sie mit Covid-Patienten umgehen kann.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


mio
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 00:16

pandas hat geschrieben: Mo., 23.03.2020, 00:04 Der andere Punkt ist aber nach wie vor, dass es weder Heilungsmethoden/medikamente noch einen Impfstoff gibt gegen Corona / Covid. Bisher.
Das interessiert bei der "normalen" Grippe aber auch bedingt. Ich habe mich zB. noch nie dagegen impfen lassen, hatte wohl auch noch nie eine. Genauso könnte es rein theoretisch bei Corona auch sein, weiss halt nur keiner.

Wir sehen die Zahlen und die sind erschreckend, vor allem, weil sie aufzeigen, dass wir das nicht bewältigen können so wie wir gerne würden.

Ich weiss wie sich Atemnot anfühlt und ganz ehrlich: Das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht so zu "krepieren", denn es ist ein elendiges krepieren. Wer das sozusagen als "Kolleratalschaden" in Kauf nimmt, der hat den Schuss echt nicht gehört meiner Meinung nach.

Es geht weniger um das "sterben" als solches, es geht um das WIE finde ich.


cinikus
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 00:21

mio hat geschrieben: Mo., 23.03.2020, 00:16 Es geht weniger um das "sterben" als solches, es geht um das WIE finde ich.
Ab-so-lut.
Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein! Niccolò Tommaseo

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~~~
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 00:22

Kaonashi hat geschrieben: So., 22.03.2020, 23:45 Derzeit ist es so, dass man Maßnahmen macht, obwohl man nicht wirklich weiß, wie schlimm es werden wird, und man weiß auch nicht, welche Folgen die Maßnahmen selbst langfristig haben.
Also zu 100% weiß man es nicht. Aber alle Hochrechnungen zeigen nun mal, dass wir auf die gleiche Katastrophe zusteuern, wie in Italien.
Das weiß man.

Es ist menschlich, sich an die Hoffnung zu klammern, das alles nicht so schlimm wird. Sollte man als Privatmensch auch machen. Kann ja auch sein, dass wir noch die Kurve kriegen im wahrsten Sinne des Wortes.

Aber zum Glück haben wir keine Politiker, die einfach nur hoffen. Das wäre ja wahnsinn, wenn alle Hochrechnungen der Institute gerade auf ne katastrophale Entwicklung hinweisen und alle so: Ok, hoffen wir mal das die Zahlen falsch sind und die Leute die in Italien sterben wie die Fliegen resultieren aus einem Rechenfehler.

Ich hätte, diese Beschlüsse, die heute kam schon 2 Wochen vorher getroffen.
Jetzt ist es fast schon zu spät.

Btw. ob jetzt 20% von den schweren Fällen, die gerade erfasst werden.
Oder ein anderer viel niedriger Wert von viel mehr Fällen....
Dürften doch dann trotzdem Fallzahlen ergeben, die das Gesundheitssystem zum kollabieren bringen. Verstehe gerade die Logik nicht.
Also 20% von 100?
Oder 2% von 1.000?
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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stern
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 01:23

Die könnte man auch nur ausrechnen, wenn man die Dunkelziffer kennen würde.
Eben... man kennt sie nicht. Aber die Sterberate (egal welcher der beiden) ist eh nicht das entscheidende bei Überlegungen.

Drosten sagt vielmehr:
Drosten: Egal, wie man es rechnet und mit wem man spricht: Wir müssen jetzt unbedingt die Fälle senken. Sonst werden wir es nicht schaffen. Wir kriegen sonst innerhalb von ein paar Wochen genau dieselben Probleme wie in Italien.
Quelle: Dein Link: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2 ... ettansicht

Das Problem sind die exponentiell steigenden Fallzahlen. Das RKI hat hocherechnet, wie es in 100 Tagen aussehen würde:
RKI warnt vor 10 Millionen Infizierten in weniger als 100 Tagen – „Haben exponentielles Wachstum“
https://www.welt.de/vermischtes/article ... -Juni.html

Ob man von 20% ausgeht, die davon stationär versorgt werden müssen, 10% oder 5% fällt dann nicht mehr so ins Gewicht. Es gibt 28000 Intensivbetten, die zu 80% belegt sind. Und die Anzahl sonstiger Betten ließe sich auch zählen (hier 2017): https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... er-bl.html
Auch von denen ist auch ein Teil belegt... man versucht planbare OP aufzuschieben und die Bettenanzahl zu erhöhen.

Es geht nicht um die Frage der Fallsterblichkeit und auch nicht nach der Frage nach der Infection Fatality Rate, sondern wie viele Betten absolut benötigt werden, um alle versorgen zu können, die eine stationäre Therapie benötigen.

Das RKI sagt, von den fassbaren Erkrankten, brauchen 20% eine stationäre Therapie (von denen nochmals ein Teil auf einer Intensivstation behandelt werden muss). Die fassbaren Fälle kennt man.

Wenn man sagt, tatsächlich gibt es sogar mehr Infizierte, dann mag der Quotient zwar geringer sein (als 20%), aber dafür bezieht man ihn ja auch auf einen höheren Ausgangswert (der zusätzlich eine geschätzte Dunkeziffer berücksichtigt).

Bettenzahlen kann man in absoluten Zahlen zählen. Und da ist man sich eigentlich recht einig (sowohl Drosten als auch das RKI): Die würden nicht reichen, wenn es so weiter geht.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 23.03.2020, 01:56, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Letterlove
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 01:33

Das einzige Problem, was ich an der ganzen Sache sehe ist, dass wenn man zu früh Alarm auslöst, irgendwann keiner mehr ernst nimmt, wenn man es tut. Nur allzu gern erinnern sich die Leute heute noch an die Schweinegrippe zurück und sagen Dinge wie: "Ja ja... Haben sie damals zur Schweinegrippe auch gesagt.... Alle sind zum Impfen gerannt und letztlich ist gar nichts passiert... Ja ja, haben sie damals auch gesagt als die Vogelgrippe losging..."
Um also möglichst ernst genommen zu werden, ist es vielleicht so richtig, wie es gekommen ist, wenn darunter auch einige leiden mussten. Aber würden die Leute die Sache genau so ernst nehmen, wenn man so schnell reagiert hätte, wie es nur möglich gewesen wäre, als wie sie es nun tun?

So schlimm die ganzen Opfer auch sind, aber ich denke, diesmal wird niemand sagen: "Ja ja, ist genau so ein Gejammer wie bei der Schweinegrippe und Co, alles nur heiße Luft".
Um ehrlich zu sein, war ich auch einer von diesen.
Zig Leute sind losgerannt und haben sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Ich nicht, ich hab gar nicht wirklich kapiert was überhaupt los ist und ob das denn wirklich SOOO schlimm ist wie man sagt. Ist gut ausgegangen, kurz danach war die Schweinegrippe schon wieder vergessen. Von Sars hab ich noch weniger mitgekriegt, damals war ich so etwa 14 glaub ich. Kein Mensch hat davon gesprochen, so weit ich mich erinnern kann. Vogelgrippe. Die war in aller Munde. Ich erinner mich noch dran, wie sie ein Video zeigten, wo Autos ihre Reifen desinfizierten, indem sie durch ein Becken fahren mussten. Da fragte ich noch: "Und wenn ein verseuchter Vogel jetzt zwei Meter hinter das Becken scheíßt? Was soll das bringen?".
Dann kam EHEC. Eine riesen Panik, keiner wollte mehr Gurken kaufen. Und plötzlich hörte man nichts mehr davon, alles ging weiter wie bisher.
Als dann Corona losging, dachte ich als erstes an all die Fälle, wo gesagt wurde, wie schlimm es doch wär und wie es am Ende gar nicht war. Erst als das Hamstern losging, hab ich mich mal umgehört, obs denn jetzt WIRKLICH WIRKLICH so schlimm ist, oder wieder alle durchdrehen, weil ihre anderen Lieblingsthemen gerade langweilig sind. Erst als Martin wirklich ANGST äußerte, dachte ich, diesmal könnt es vielleicht wirklich ernst sein.

Vielleicht hat das die Welt einfach mal gebraucht, um wieder ein bisschen vorsichtiger zu werden. Man sagt ja, wenn jemand Feuer ruft, obwohl es nicht brennt, kommt irgendwann niemand mehr, wenn es wirklich brennt.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Blume1973
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 06:21

https://m.oe24.at/coronavirus/Corona-Sc ... /423013636

Habt ihr auch täglich solche Berichte in den Medien.
Da bringen sie hauptsächlich die Jüngeren, die erkrankt sind.

Gibt auch solche ohne Vorerkrankungen und unter 60 Jährigen, die auf der Intensivstation landen.
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

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Kaonashi
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 07:25

~~~ hat geschrieben: Mo., 23.03.2020, 00:22 Ich hätte, diese Beschlüsse, die heute kam schon 2 Wochen vorher getroffen.
Jetzt ist es fast schon zu spät.
Das denkst du aber auch nur, weil es dir die Medien so vorgekaut haben mit ihrer Horror-Berichterstattung.
Aber wenn man schon sagt, man kann der Regierung und ihren Beratern vertrauen, dann darf man auch nicht sagen, die Maßnahmen seien zu spät gekommen. Denn dann haben die das sicher mit Bedacht genau so gemacht und nicht anders. Nicht wahr??

Und das ist mir sogar einsichtig: zwei Wochen eher hätte es noch überhaupt nichts gebracht, weil es fast keine Infizierten gab. Zu dem Zeitpunkt hätte die Maßnahmen weder jemand verstanden, noch hätten sie einen Nutzen gehabt.

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Blume1973
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 07:27

Und das ist mir sogar einsichtig: zwei Wochen eher hätte es noch überhaupt nichts gebracht, weil es fast keine Infizierten gab. Zu dem Zeitpunkt hätte die Maßnahmen weder jemand verstanden, noch hätten sie einen Nutzen gehabt.
Wenn du das sagst :roll: :roll:
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein


Jenny Doe
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 07:52

Gibt auch solche ohne Vorerkrankungen und unter 60 Jährigen, die auf der Intensivstation landen.
Das Problem ist u.a., dass Viren Veranlagungen zum Ausbruch bringen können. Ich selber habe ja Narkolepsie, deshalb weiß ich da einiges drüber. Als vor ein paar Jahren die Schweinegrippe tobte und Massenimpfungen vorgenommen wurden, erkrankten anschließend plötzlich zahlreiche Menschen an Narkolepsie. Bei den einen wurde diese Erkrankung durch die Influenza A Impfung ausgelöst (sie haben heute Anspruch auf Schadenersatz), bei anderen wurde diese Erkrankung durch eine Ansteckung ausgelöst.
Bei Jugendlichen ist das Problem, dass die noch zu jung sind, um über solches Wissen zu verfügen. Es liegt an den Experten den Jugendlichen zu erklären, warum auch sie schwer erkranken können und welche gravierenden Folgen Infekte für alle Generationen haben können.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Tröte
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 08:03

Mal eine Frage (ich bin nicht medizinisch so sehr bewandert):
Frau Merkel wurde gegen Pneumokokken geimpft. Ich vermute, dass das geschah, um bei einer Ansteckung einen moderateren Erkrankungsverlauf zu gewährleisten.
Ist dem so?
Ich dachte, dass Pneumokokken eine bakterielle Lungenentzündung hervorrufen, während Corona ja bekanntermaßen ein Virus ist....
Zweite Frage, inwieweit würde eine solche Impfung (die vermutlich aktuell eh nicht mehr verfügbar ist) unseren Senioren helfen?

VG
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Jenny Doe
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 08:11

Tröte: Ich dachte, dass Pneumokokken eine bakterielle Lungenentzündung hervorrufen, während Corona ja bekanntermaßen ein Virus ist....
Das ist richtig. Eine Erklärung findest du hier:

https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/ ... e-100.html
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Tröte
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 08:56

oh super vielen Dank :->
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Celico
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Beitrag Mo., 23.03.2020, 09:35

Hallo,

ich bräuchte mal einen Rat. Ich hätte am Mittwoch ein Vorgespräch in der Uni-Klinik wegen einer eventuellen Behandlung in einer Tagesklinik gegen Angststörungen. Die Behandlung würde frühestens im Mai los gehen. Das Vorgespräch würde den halben Tag dauern, ich hätte dort Gespräche mit wenigstens 3-4 Ärzten und Therapeuten, die mir auch alles Zeigen und was weiß ich mit mir machen. Ich hab auf den Termin jetzt knapp 2 Monate warten müssen. Die Behandlung wäre nichts was man nicht aufschieben könnte, d.h. nichts akutes. Ob ich das nun Anfang des Jahres mache oder dann im Herbst wäre egal.

Würdet ihr da in der jetzigen Situation noch hingehen? Ich wäre auf Bus und Bahn angewiesen um dort hin zu kommen. Meine Mutter ist auch inzwischen schon 70 und um die muss ich mich wenigstens 1x die Woche auch noch kümmern. Ich weiß, es müssen viele Menschen täglich auf Arbeit usw. die müssen da auch durch, aber wenn ich das Risiko jetzt nicht unbedingt eingehen muss... bin total verunsichert (bin ich ja eh schon immer).

Und noch eine andere Frage aus Neugier. Gibt's hier jemanden der eine Gruppentherapie macht? Fallen die auch unter das "Versammlungsverbot" oder nicht?

Danke

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