Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen (Teil 2)

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
Benutzeravatar

Rubey
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 184

Beitrag Sa., 05.03.2016, 23:35

Hallo ihr,

kennt sich jemand mit Anträgen für Schwerbehinderungen aus?

Ich habe heute meinen Bescheid bekommen (nach fast 6 Monaten) und einem Wert von 50% erhalten, wobei glaube ich “nur“ die DIS berücksichtigt worden ist, ohne Merkzeichen.
Wieso wird nur eine Diagnose berücksichtigt?

Ist das “normal“? Hat jemand ähnliche Prozentzahlen bekommen? Und macht es einen Unterschied, ob ich 50% oder z.B 80% habe? Also steht es in dem offiziellen Ausweis? Ich erhoffe mir durch den Antrag Vorteile in Bezug auf einen Ausbildungsplatz.

Liebe Grüße

Rubey

Werbung

Benutzeravatar

Myhre
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 572

Beitrag So., 06.03.2016, 08:59

Liebe Rubey,
du musst bei dem Antrag alles angeben was du an Diagnosen hast.
Das belegst du mit KHS Berichten,Fachärztl. Befunden und so fort.
Dein Hausarzt hilft dir da beim ausfüllen und muss auch Stellung nehmen.
So läuft das normalerweise und da wird alles berücksichtigt was angegeben wurde.
Wenn du mehr Prozente bekommen solltest,dann kannst du Wiederspruch einlegen.Ein Merkzeichen "H" sollte bei DIS möglich sein.
Du solltest einen Hausarzt oder Facharzt haben,der dich bei deiner Einschätzung unterstützt .Es gibt auch Beratungsstellen vom Behindertenbeauftragten in deiner Stadt.Die helfen dir auch beim Widerspruch.
Viel Erfolg!
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5038

Beitrag So., 06.03.2016, 09:02

Danke für's Erinnern. Ich habe meinen immer noch nicht abgeschickt :S
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

Benutzeravatar

Rubey
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 184

Beitrag So., 06.03.2016, 10:32

Liebe Myhre,

lieben Dank für deine Hilfe.

Okay, das wusste ich so nicht, dass alle Diagnosen berücksichtigt werden, ich war der Meinung, dass die Krankheit, mit der höchsten Einschränkung wichtig ist.
Denkst du denn, dass ich Widerspruch einlegen sollte mit meinen 50%?

Ich war allerdings damals so naiv und habe gedacht, dass ich sowieso keine Merkzeichen benötige, möchte, brauche und in meinem Erstantrag keine beantragt habe. Dann kann ich keinen Widerspruch einlegen oder?

Liebe Grüße

Rubey

Werbung

Benutzeravatar

Rubey
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 184

Beitrag So., 06.03.2016, 10:35

Ich hatte als Diagnosen DIS, kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen, chronische PTBS, rezidivierende depressive Störung, schwere Episoden

Ich hatte halt gerade mal mit 30% gerechnet, allerdings wirkt es nun etwas wenig.

Benutzeravatar

Myhre
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 572

Beitrag So., 06.03.2016, 10:41

Liebe Rubey,
die Merkzeichen bekommst du aufgrund der vorhandenen festgestellten Einschränkungen.
Ich würde den Hausarzt fragen ob du Chancen auf mehr Prozente hast...ich kenne ja deine Anamnese nicht,daher kann ich jetzt nicht beurteilen was da noch geht.
Prinzipiell kannst du immer Widerspruch einlegen und dir bei der Formulierung von der Beratungstelle helfen lassen.
Die Merkzeichen muss man nicht extra beantragen.
Nur bei einer Verschlimmerung,wenn man schon einen Ausweis hat und Rollstuhlfahrer wird,dann muss man "aG" beantragen.Da gibt es fürs Auto einen extra Ausweis für die Behindertenparkplätze zum Beispiel.
Alle Klarheiten beseitigt?
Liebe Grüsse
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi

Benutzeravatar

Myhre
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 572

Beitrag So., 06.03.2016, 10:43

Für diese Diagnosen sind 50% okay .
Liebe Grüsse
M.
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi


Igelkind
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 43
Beiträge: 264

Beitrag So., 06.03.2016, 14:00

Hallo zusammen,

Ich habe hier im Forum seit längerem nicht mehr geschrieben... aber nun habe ich eine Frage.
Entschuldigung, wenn ich einfach so rein platze.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Fusion von Anteilen?

Anfangs in der Therapie dachte ich; na klar, das will ich dann mal. Aber es war ja weit weg.
Dann kam eine Phase, wo ich dachte, das schaffe ich nie, dass die Teile mal alle zusammen kommen.
Dann lernte ich mich kennen und arbeitete so intensiv daran, alle Teile zu mögen, zu verstehen und das ganze System zu erfassen, dass ich es dann irgendwann gar nicht mehr wollte (das Fusionieren).

Aber jetzt habe ich das Gefühl, es geschieht einfach in mir, das Zusammenkommen.
Es fühlt sich an, als würden sich die Grenzen der Teile oder deren "Ränder" auflösen... ich finde es kein gutes Gefühl, obwohl es sich einerseits auch natürlich anfühlt, als würde sich die Wunde schliessen.

Einzelne Teile haben Panik, dass sie sterben müssen, oder verschwinden.
Obwohl im Moment davon "nur" EP's betroffen sind und nicht ANP's, kommen sie mir recht eigenständig vor, und ich habe alle gern, ich möchte sie nicht verlieren.
Todesangst ist für einige dieser Teile sowieso schon ein Thema gewesen, und jetzt wird das wieder voll aktiviert und wie "bestätigt" vom Gefühl her.
Ich werde getötet, ich muss sterben, verschwinden, ich bin unerwünscht, ich darf nicht hier sein und ein Leben haben wie alle anderen... all das kommt wieder rauf.

Das Gefühl vom Auflösen fühle ich im ganzen Körper, und weiss nicht, ob das jetzt gut ist oder nicht.
Ich weiss auch nicht, wie es dann wird, und ich kenne ja niemanden, der mir sagen kann, das kenne ich, das wird dann schon gut.
Ich hab auch Angst, dass ich anders werde, dass mich die Menschen um mich dann nicht mehr mögen. Und neue Menschen, die mich erst mögen, seit ich dann "ganz" wäre, solche möchte ich gar nicht kennen lernen... ich weiss nicht, ob man mich versteht...
Ich finde mich endlich mal in Ordnung, so wie ich bin, daran habe ich jetzt so lange und intensiv gearbeitet, und jetzt soll sich alles ändern?
Ja, tut es sogar von selbst?
Kann ich das aufhalten?
Aber wäre das nicht dumm, diesen Prozess aufzuhalten?

Oft möchte ich die Therapie abbrechen, und ich hab in den letzten Monaten bis vor ein paar Wochen fast in jeder Sitzung die Therapie "abgeschlossen" und mich verabschiedet... dann ging ich doch wieder hin, und irgendwie möchte ich auch weiter hin gehen... der Therapeut machte da seelenruhig mit, wünschte mir "ein schönes Leben, und sonst, bis am Mittwoch"...

Jede Sitzung bringt mich weiter... näher zusammen... und ich will lieber wieder zurück zum alten Zustand. Warum???
Ich vermisse sogar etwas meine Krampfanfälle und Ohnmachten, die ich seit über 4 Monaten überhaupt nicht mehr habe.
Dabei hat mich das so gestresst die ganze Zeit!
Ich hatte den Therapeuten Jahrelang angefleht, dass er mir hilft, dass das endlich aufhört, und jetzt, wo es weg ist, vermisse ich es???!!!

Kann das jemand verstehen?

LG Igelkind


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag So., 06.03.2016, 17:03

Hallo Igelkind,
Igelkind hat geschrieben: Ich hatte den Therapeuten Jahrelang angefleht, dass er mir hilft, dass das endlich aufhört, und jetzt, wo es weg ist, vermisse ich es???!!!
ist es unter Umständen so, dass Dir einfach das "Bekannte und Vertraute" fehlt?

Neues/Unbekanntes macht ja immer auch ein bisschen Angst, egal wie positiv es ist und was "loszulassen" (ich glaube "Fusion" bzw. "Integration" hat damit irgendwas zu tun, eine "alte Form/Struktur" wird aufgegeben und eine "neue Form/Struktur" geschaffen, es muss sich also was "auflösen", was "losgelassen" werden, um überhaupt dahin gelangen zu können) das Sicherheit gab, ist ja auch anstrengend und kann verunsichern.

Ich hatte auch Phasen in denen ich die "heftige Angst" regelrecht vermisst habe und fand das total paradox. Nur schien mir der "neue Zustand" teils noch viel "unverständlicher" und "fremd", dagegen fand ich die Angst dann gar nicht mehr so "schlimm", da die zumindest irgendwie "klar/greifbarer" war (abgesehen davon war sie ja weg... ...keine Ahnung, was ich gedacht hätte, wäre sie wiedergekommen?).

Ich versuche daran zu glauben, dass das einfach dazu gehört und schon ok sein wird.

Lieben Gruss,

mio


Igelkind
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 43
Beiträge: 264

Beitrag So., 06.03.2016, 17:57

Hallo Mio, danke für deine Antwort.

Ja, das ist vielleicht so wie du sagst.
Dass ich das Bekannte vermisse, und jetzt etwas loslassen sollte, damit etwas Neues kommen kann.
Es deprimiert mich halt auch irgendwie, dass ich mich jetzt endlich mal kenne und verstehe, sogar mag! Und sogleich wird alles wieder anders.
Da erscheint mir die getane Arbeit wie für nichts, aber das stimmt ja eigentlich auch nicht.

Ich überlege mir auch, ob ich auch einen "sekundären Krankheitsgewinn" hatte, den ich jetzt vermisse, vermutlich spielt das auch ein wenig mit eine Rolle.

Ja, die Angst, die "vermisse" ich auch, die kam jeweils direkt vor dem Krampfanfall, der mich dann wie erlöste.
Das war ein irgendwie schönes Gefühl, mich so aufzugeben körperlich... in einer anderen Ecke in mir drin fühlte es sich dann ganz ruhig und sicher an.
Diesen Fluchtweg gibt es jetzt nicht mehr.
Aber ich BRAUCHE ihn ja auch nicht mehr.
Wie kann ich es dann vermissen?

Naja, ich versuche auch daran zu glauben, dass das einfach dazu gehört und alles ok ist.
Ich hab einfach das Gefühl, es passieren innen Dinge, und ich habe keine Kontrolle darüber, das habe ich nicht gern.
Ich versuche, mich genau zu beobachten, dann fühle ich mich vielleicht etwas weniger ausgeliefert.

Aber eigentlich dachte ich, ich würde mich dann freuen, wenn so etwas passiert, wenn Teile zusammen kommen.
Jetzt schäme ich mich ein bisschen und habe etwas ein schlechtes Gewissen, dass das gar nicht so ist.
Und dass ich den Prozess sogar aufhalten möchte.
Aber wirklich aufhalten möchte ich es nicht.

LG Igelkind

Benutzeravatar

Sinarellas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2120

Beitrag So., 06.03.2016, 18:40

Es ist halt eine Neugebuirt und da mußt du+ erstmal kennenlernen wie das leben so ist, wenn nicht mehr alles so geteilt und gespalten ist.
Es wird alles gut, niemand stirbt, es kann keiner sterben (irrglaube und irrgefühle die woanders herkommen) und alle sind sie immer in dir denn du bist sie und sie sind du, ob jetzt mehr wir oder ich ist da egal. lass es passieren wie es passiert, es wird das richtige werden.
..:..

Benutzeravatar

Sünneli13
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 39
Beiträge: 47

Beitrag So., 06.03.2016, 20:16

Ich selber stehe noch ganz am Anfang der DIS-Therapie. Aber mein Therapeut hat auch schon davon gesprochen, die Persönlichkeitsanteile zu fusionieren. Ich weiss nur, dass das Schritt für Schritt geschehen muss. Weil die Barrieren auch ihre Berechtigung haben. Wenn man fusioniert, dann weiss man auch alle Traumata und spürt diese so wie zu der Zeit, wo es passiert ist. Ich denke, das ist ein Nachteil von dem Fusionieren. Ein Vorteil ist sicher, dass das Zeiterleben besser wird, man mehr den Überblick hat und es weniger Zeitverluste gibt. Also, alles hat seine Vor- und Nachteile...

Ich bin wieder einmal am Zweifeln meiner Diagnose! Doch die jüngere Tochter hat gesagt, dass sie doch xy und yx kenne. Sie redet wie eine Erwachsene, dabei ist sie doch erst 11! Nun stecke ich ja mitten in einer depressiven Phase. Mein Thera möchte mir Antidepressiva verschreiben lassen. Ich möchte diese aber nur nehmen, wenn unbedingt notwendig und auch nur, wenn ich damit nicht zunehmen werde! Ich habe Horror davon, auch nur ein Gramm zuzunehmen. Abnehmen geht super, aber zuzunehmen ist mein Horror. Ich bin ja auch magersüchtig. Also vom Gewicht her an der untersten Limite in der ich noch als Normalgewichtig gelte. Aber ich würde immer noch gerne mehr abnehmen.... Hat da jemand Erfahrungen damit? Oder was wisst ihr darüber?

Dann habe ich noch eine Frage. Ich bin auf Partnersuche. Wann habt ihr euren Partner von der Diagnose erzählt? Schon direkt beim ersten Treffen oder erst nach einer Weile?

LG, Sünneli13


Igelkind
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 43
Beiträge: 264

Beitrag So., 06.03.2016, 23:32

Danke Sinarellas.
es kann keiner sterben (bei diesem Vorgang jedenfalls nicht ), das stimmt, das werde ich mir innerlich sagen, das beruhigt mich jetzt gerade etwas.
LG Igelkind


Igelkind
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 43
Beiträge: 264

Beitrag So., 06.03.2016, 23:52

Es ist halt schon etwas Tiefgreifendes... mein ICH wie ich es kannte verändert sich von Grund auf.
Es ist ja nicht nur mein Verhalten, das ich verändere, oder meine innere Einstellung, oder dass ich jetzt etwas verarbeitet habe was mich belastet hat. Meine Persönlichkeit verändert sich, und das wollte ich ja eigentlich auch, obwohl ich immer zweifelte, ob das wirklich geht.
Und ich hoffe, irgendwo bleibe ich doch ICH... also für mich noch erkennbar.

Ich hatte mich jetzt halt wirklich mit allen Leiden, Abgründen, Schwächen, Verwirrungen und Unfähigkeiten lieb gewonnen.
Eventuell habe ich mich auch damit ein Stück weit identifiziert?
Ich habe gerade gelernt, mich so anzunehmen, mit allem, und jetzt das wieder loslassen... hab mir nicht vorgestellt, dass ich mich dabei so anstellen werde.
Ich fühl mich auch etwas unter Druck, weil ich mich doch vermutlich freuen sollte, dass dieses "Ganz-werden" da in mir beginnt.

Es ist alles recht seltsam.
Aber glaub gut.

LG Igelkind

Benutzeravatar

Sinarellas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2120

Beitrag Mo., 07.03.2016, 08:05

Zweifeln der Diganose ist ein Symptom, sofern die Diagnose grundlegend richtig gestellt wurde und auch passt.
Bist du diagnostiziert magersüchtig? Also Hast du eine Sucht dürr zu sein oder hast du dir das selbst diagnostiziert?
Zum Thema Essstörung geh in eine Klinik oder geh zum Therapeuten, da kann dir hier keiner helfen.

Meinen letzten zwei Partnern habe ich zu Beginn davon erzählt, als sich kristallisierte, dass etwas ernstes draus wird. Alles andere halte ich für schwachsinn, erstens krigts der partner eh raus und zweitens ists einfach unfair jemanden nicht zu sagen, dass man da ein "Problem" hat oder gleich mehrere. Beide hatten zuvor keinerlei Ahnung von DIS oder Psychokrankheiten und waren recht offen mit der Thematik.

Generell kann kein Ich-Anteil sterben. Nicht nur beim Thema Fusion. Ich halte es für völligen Irrglauben, wenn sowas erzählt wird. Was ich für normal halte ist, wenn Teile, Ich-Anteile, Persönlichkeiten des Ichs ins NIrvana verabschieden, also soweit in den Hintergrund gerarten, dass man sie nicht mehr wahrnimmt, das heißt aber nicht, dass sie weg sind und ich denke sehrwohl, dass bei Trigger X der Teil wieder aktiv und scharf geschalten werden kann.
Je weniger man der ganzen Abgespaltenheit Dramatik und Aufmerksamkeit im Sinne von zu viel Fokus drauf gibt, desto ruiger nimmt man sich selbst hin und kommt besser mit sich und dem rest in sich klar.
Meine Gedanken dazu.
..:..

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag