Corona - Der Thread zum Virus 7
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Dann muss ich nur Angst davor haben, dass ich Teil einer Studie bin und später vielleicht rauskommt: "Upps, dadurch dass die nun alle nen Booster brauchten, haben sie ein höheres Krebsrisiko, weil wir eigentlich nicht damit gerechnet haben, so viel Quecksilber und Aluminium in die Leute reinzupumpen... Tja, so ein Mist aber auch, damit müssen die jetzt wohl leben. Ist ja auch eigentlich egal, sie kriegen kein Corona, sie sterben an ganz herkömmlichem Krebs".
Und wer kommt dafür auf? Niemand, denn Krebs gibts eh schon wie Sand am Meer und wie du schon sagst - Nebenwirkungen im Raum von ca 8 Wochen. D.h. wenn Jahre später evtl mal rauskommt, dass es einen Zusammenhang mit erhöhter Krebsrate und neuartiger Coronaimpfung gibt, oder was auch immer für Probleme, dann wird niemand mehr einen Anspruch auf Entschädigung haben, denn den Krebs kann man sich ja auch beim Passivrauchen geholt haben...
Bin sowieso mal gespannt, was mit den ganzen Leuten passiert, die ne schwere Nebenwirkung hatten. Ob die im Stich gelassen werden, oder anständig entschädigt werden.
Und wer kommt dafür auf? Niemand, denn Krebs gibts eh schon wie Sand am Meer und wie du schon sagst - Nebenwirkungen im Raum von ca 8 Wochen. D.h. wenn Jahre später evtl mal rauskommt, dass es einen Zusammenhang mit erhöhter Krebsrate und neuartiger Coronaimpfung gibt, oder was auch immer für Probleme, dann wird niemand mehr einen Anspruch auf Entschädigung haben, denn den Krebs kann man sich ja auch beim Passivrauchen geholt haben...
Bin sowieso mal gespannt, was mit den ganzen Leuten passiert, die ne schwere Nebenwirkung hatten. Ob die im Stich gelassen werden, oder anständig entschädigt werden.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Es gibt leider auch Impfschäden, die erst Jahre später auftreten bzw. entdeckt werden.
Ist dann leider sehr schwer zu beweisen.
Gibt natürlich auch anerkannte Impfschäden.
Aber auch Untendeckte.
Ist dann leider sehr schwer zu beweisen.
Gibt natürlich auch anerkannte Impfschäden.
Aber auch Untendeckte.
Alkoholismus breitet sich nicht exponentiell aus. Insofern gibt es einen Unterschied zwischen einer Pandemie und der Häufung anderer Ereignisse.Letterlove hat geschrieben: ↑Fr., 13.08.2021, 13:19
Wenn ich dieses Risiko eingehe, wie wenn ich mir meine Leber wegsaufen oder meine Lunge kaputtrauchen würde, ist das doch meine Sache. Es werden ja nichtmal Schwangere bestraft, die weiterhin rauchen, trinken und Drogen nehmen.
Wenn jeder so denken würde, dass er sich nicht impfen lässt (wohlgemerkt: das steht dir zu!!), dann bleibt es eben nicht mehr bei einem individuellen Thema. Dann können evtl. andere Patienten nicht mehr behandelt werden (die auch ein Recht auf Gesundheit/Leben) haben, wenn die KH überquellen. Es entstehen Kosten, die die Gemeinschaft trägt, usw. Eine Pandemie ist kein individuelles medizinisches Problem.
Und es sage jetzt bitte niemand, die KH sind bisher nicht übergelaufen. Ja, das hat man dank teils drastischer Maßnahmen gewährleistet, die teils scharf kritisiert wurden. Jetzt gibt es zusätzlich (im Optimalfall sogar teils alternativ) auch Impfungen.
Ergänzend zu Saffia: Da sie Impfung auch immer noch zu einem gewissen Grad gegen Infektion schützt, infizieren sich Geimpfte auch seltener.
Würden massiv Alkoholiker eingewiesen werden, so dass andere Patienten nicht mehr behandelt werden könnten, hätte man auch ein gesellschaftliches Problem und würde mindestens überlegen, ob der Umgang mit Alkohol so beibehalten werden kann.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 13.08.2021, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Ist doch gar nicht enthalten, meine ich.Letterlove hat geschrieben: ↑Fr., 13.08.2021, 13:36 Dann muss ich nur Angst davor haben, dass ich Teil einer Studie bin und später vielleicht rauskommt: "Upps, dadurch dass die nun alle nen Booster brauchten, haben sie ein höheres Krebsrisiko, weil wir eigentlich nicht damit gerechnet haben, so viel Quecksilber und Aluminium in die Leute reinzupumpen...
Wie meinte mein Cousin gestern (zwinkernd): Vielleicht leben wir jetzt 20 Jahre länger.
Liebe Grüße
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Es ist schon ein wenig sehr verdreht, wenn man die Menschen, die sich impfen lassen, als potentiell gefährlicher ansieht, als die, die sich nicht impfen lassen….
never know better than the natives. Kofi Annan
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so ein bisschen kann ich das nachvollziehen.
Ein Ungeimpfter, der sich verhält, als gäbe es kein Corona mehr, könnte durchaus gefährlicher sein als ein vorsichtiger Ungeimpfter.
Gestern wieder im Pfelgeheim erlebt. Da laufen inzwischen einige Pfleger komplett ohne Maske rum, z.B. bei Gruppenaktivitäten. Nebenbei: das ist nicht erlaubt - immernoch ist ffp2 Pflicht. Nur bei vollständig Geimpften im Zimmer darf abgenommen werden - aber mit Sicherheit nicht auf dem Flur bzw in Gemeinschaftsräumen. Und es sind immer die gleichen Personen. Man weiß eigentlich schon vorher, wer wann eine Maske träg bzw eher nicht trägt.
Oder Leute, die zuhause (drinnen) 20 Leute einladen. Erlaubt ist es. Aber sinnvoll?
Finde, generell kann man da gar nichts sagen. Es gibt mit Sicherheit hochgradig unvernüftige Geimpfte und genauso Ungeimpfte, von denen nur mickriges Risiko ausgeht. Und umgekehrt genauso.
Wäre das denn ein Alternative zum Impfen?diesoderdas hat geschrieben: ↑Fr., 13.08.2021, 14:49 Oder Leute, die zuhause (drinnen) 20 Leute einladen. Erlaubt ist es. Aber sinnvoll?
Weil Impfungen so super gefährlich sein sollen, verzichtet man auf die Impfkampagne... und trifft sich einfach nicht mehr mit Leuten.
Wie lange soll das dann gehen? Wie kratzte man dann irgendwann wieder die Kurve in Richtung Normalität?
Individuell betrachtet, mag das auf manche Menschen zutreffen.Finde, generell kann man da gar nichts sagen. Es gibt mit Sicherheit hochgradig unvernüftige Geimpfte und genauso Ungeimpfte, von denen nur mickriges Risiko ausgeht. Und umgekehrt genauso.
Aber auch das taugt nicht, um wegzureden, dass Ungeimpfte statistisch gesehen, das größere Problem darstellen. Solange Impfungen wirken.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 13.08.2021, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Und das wäre nur eines, nämlich Wucher.Letterlove hat geschrieben: ↑Fr., 13.08.2021, 09:55 Die Preise für Ungeimpfte sind da, wenn sie einen Test vorlegen müssen.
Quelle: NTV
Ein normaler Antigen Schnelltest zwischen 18 und 40€
Ein PCR Test ca 130€.
Verpflichtend an folgenden Orten:
Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheimen, Beherbergungen, Innengastronomie, Veranstaltungen in Innenräumen (z.B. Informations-, Kultur- oder Sportveranstaltungen) sowie körpernahe Dienstleistungen.
Letztgenannte schließen Theater-, Friseur- und Kinobesuche mit ein.
Wenn meine Info stimmt, dann gilt in Testzentren seit Juli: maximal 4,50 Euro für den Einkauf des Tests und höchstens 8 Euro für den Rest.Also max. 12,50. Auch da fragt man sich, wieso zahlt der Staat 4,50 für den Einkauf, wenn die Teile nur ca. 1/6 davon im Laden kosten? DAS ist doch Geld rausschmeißen! 8 Euro für den Rest ist auch eine mächtige Entlohnung für einen Arbeitsaufwand von ca. 30 Sekunden Abstrich und 10 Sekunden die Persodaten mit den (oft selbstausgefüllten) Blättern zu vergleichen. Okay, dann noch Kosten für die Räumlichkeiten und die Tester. Aber selbst dann.... Auch wenn man argumentiert, dass Kosten gedeckt werden müssen, wenn nicht mehr so viele getestet werden - dann könnte man die Teststationen einfach kürzer öffnen lassen und prompt hat man die Personalkosten gesenkt.
Gut, einen Gewinn wollen die dann ja auch machen, aus Nächstenliebe wird es kaum jemand machen. Zumindest bisher haben sie das aber auch getan und das nicht zu knapp.
Ich stelle mir gerade vor, wie eine ungeimpfte Pflegekraft in Heim oder Krankenhaus bei einer 5 Tage Woche dann bei täglich 40 Euro oder täglich 130 Euro im Monat 800/2600 Euro zahlt.... Wird niemand tun, sondern kündigen. Oder aber für die ganzen ungeimpften Beschäftigten (z.B. auch Ärzte) gelten nicht die gleichen Anforderungen wie z.B. für Besucher. Was auch schräg wäre.
Schätzungsweise werden die Heime also ihre Leute selbst weiterhin testen. 20 x 70 cent pro Mitarbeiter im Monat = 14 Euro. Räume dafür standen in allen Heimen, die ich kenne sowieso frei zur Verfügung und die Abstriche machen z.T. ehrenamtliche... So. Sagen wir 15 Euro im Monat bezahlen aus eigener Tasche - okay. Finde ich echt okay. Von mir aus.
Und da die Tests in Heimen etc schätzungsweise sowieso irgendwie weiterlaufen werden (egal in welchem Umfang) könnte man den Besuchern das genauso anbieten zu gleichen Konditionen. Super, okay, so würde ich das fair und akzeptabel finden.
Warum allerdings bisher 48 Std galten und nun nur noch 24 Std. muss man nicht verstehen. Obwohl ich es durchaus sinnvoll finde. Nur, warum jetzt und nicht schon immer? jetzt kommt es halt so an wie: das macht man nicht, weil es sinnvoll ist, sondern zum ärgern. Und das ist Schikane, weiter nichts.
Auf die Detailregelungen bin ich doch sehr gespannt. Vor allem auch, was mit den Beschäftigten passieren soll in so Bereichen. Und wie die das finden, wenn sie täglich den Stab in der Nase haben. Da haben sich viele schon bei 2x/Woche beschwert.
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... -ab-HerbstSpahn sagte demnach aber auch, dass "drei von vier Deutschen künftig keine Kontaktbeschränkungen erleben" werden. Er bezog des offensichtlich darauf, dass Geimpfte und Genesene von Einschränkungen ausgenommen werden sollen. Zugleich warnte der Minister laut "Bild" Nicht-Geimpfte: "Jeder der nicht geimpft ist, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten anstecken."
Wenn man zukünftig die Infektionen soweit zulässt, wie es das Gesundheitswesen (gerade noch) verkraftet, dann können wir zukünftig zunehmend über Genesenausweise reden.
Was nicht heißt, dass ich Spahns Rechnung unterschreiben würde, aber Infektionen werden zunehmen.
Liebe Grüße
stern
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Was ich noch nirgends las: was ist mit denen, die gar nicht geimpft werden können, obwohl sie wollten? Sollen sie ein Attest vorzeigen?
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Und wie frei kann ein Arzt darüber entscheiden? Oder ist dann irgendwo vorgeschrieben, wann nicht geimpft werden darf?Tränen-reich hat geschrieben: ↑Fr., 13.08.2021, 15:27 Was ich noch nirgends las: was ist mit denen, die gar nicht geimpft werden können, obwohl sie wollten? Sollen sie ein Attest vorzeigen?
Letztens habe ich auch irgendwo gehört, keine Ahnung ob gelesen oder Radio, dass die Impfungen von Herstellerseite aus KEINERLEI Einschränkungen hätten. Ist aber wieder etwas, das ich nicht versichern kann, da ich da nur mit einem Ohr zugehört habe bzw schnell drüber gelesen (ich weiß es nicht mehr).
SChätzungsweise passiert es dann genauso wie es bei den Maskenbefreiungsattesten ablief....
A propos Radio: es gibt doch diesen Radiobeitrag, wo Carpendale für die Impfung wirbt. Mir ist noch nie aufgefallen, dass am Anfang des Beitrags ein Nena Lied gespielt wird
Die haben die A-Karte gezogen. Aber insges. hätte ich noch nicht gefunden, ob die Beschlüsse schon in Verodnungen gegossen wurden. Es hieß vage mal Atteste, aber ich denke, das ist noch in Planung und noch nicht fix.
Bzgl. Kinderimpfungrn (Ü12) habe ich vorhin gelesen, dass sich die Stiko evtl. kommende Woche äußert, ob sie etwas an der (bislang eingeschränkten) Empfehlung ändert. Den Druck der Politiker auf diese Institution sehe ich kritisch und hoffe, die Stiko bleibt ihrer evidenzbasierten Linie treu.
Für Kinder, die nicht impfbar sind (U12), aber in der Schule regelmäßig getestet werden, könnte der Schülerausweis ein Dokument sein, hieß es mal.
Bzgl. Kinderimpfungrn (Ü12) habe ich vorhin gelesen, dass sich die Stiko evtl. kommende Woche äußert, ob sie etwas an der (bislang eingeschränkten) Empfehlung ändert. Den Druck der Politiker auf diese Institution sehe ich kritisch und hoffe, die Stiko bleibt ihrer evidenzbasierten Linie treu.
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Ja, denke ich auch. Bei dem ganz extremen Gegnern inclusive Fälschungsschei.ße.diesoderdas hat geschrieben: ↑Fr., 13.08.2021, 15:33 SChätzungsweise passiert es dann genauso wie es bei den Maskenbefreiungsattesten ablief...
Ja, zum Kotzen ist das mit denen. Ich hoffe das auch mit der STIKO.
Unsere Gesundheitstante schreibt direkt die 12 Jährigen an, schön vorbei an den Eltern.
Die spinnen echt.
Und auch nur, weil se für die Schüler nüscht auf die Kette bekommen.
Die ganze Grütze geht mir langsam richtig auf den Senkel.
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Habe gerade einen aktuellen Artikel dazu nochmal gesucht, aber der ist verschollen...
Vorhin hieß es "man würde der wohl Politik entgegenkommen".... Da denke ich, nee verdammt, ihr sollt nicht entgegenkommen, ihr sollt das empfehlen, was ihr aus fachlicher Sicht empfehlen würdet. Hm, vielleicht hatten sie es nur blöd formuliert und sie stehen tatsächlich dahinter, falls sie die Empfehlungen tatsächlich ausweiten.
Die fehlende Empfehlung für die Booster Impfungen für die Alten + bestimmte Gruppen geht dabei etwas unter, finde ich.
Wie gesagt, den politischen Druck fand ich von Anfang an auch daneben.
Aber dennoch muss ich korrigieren, dass das Terhardt SO NICHT äußerte. Es kommt schon auf die Details an.... und ich hoffe auch, dass war lediglich blöd formuliert.
Und das ist auch nur ein Mitglied.... er wird kaum für alle mitsamt dem Vorsitzenden sprechen können. Es wird noch darüber abgestimmt.
Aber dennoch muss ich korrigieren, dass das Terhardt SO NICHT äußerte. Es kommt schon auf die Details an.... und ich hoffe auch, dass war lediglich blöd formuliert.
Und das ist auch nur ein Mitglied.... er wird kaum für alle mitsamt dem Vorsitzenden sprechen können. Es wird noch darüber abgestimmt.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 13.08.2021, 16:28, insgesamt 2-mal geändert.
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