Sterbehilfe für psychisch Kranke?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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Nico
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 14:42

Genau, und dafür gibts die SH also her damit!
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 14:48

Du scheinst ein Problem damit zu haben, dass man von anderen ein wenig Rücksicht verlangt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Nico
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 14:51

Ja wenn man selbst Rücksichtnahme ablehnt schon.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Tolya
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 15:22

blade hat geschrieben:Tolya, Omi entsorgen stammt aber nicht von mir. Auch habe ich Ihnen nicht nahegelegt sich zu...na Sie wissen schon
ich habe einfach alle Argumente der SH Gegner aufgelistet (du, Nico,...).
Ich finde aber auch, daß Sie sich mal überlegen sollten, was Sie da verlangen. Zum Beispiel von Ärzten.
Einer dieser vielen Denkfehler.
SH-Gesetz ist KEIN Zwang, nicht für Patient und nicht für Arzt.
Und Sie haben zB meine Befürchtungen, was aus einem solchen Gesetz mE entstehen würde
Sophismus
Die Praxis beweist das es kein Grund gibt für so eine Angst. Irrationale ängste darf man nicht ernst nehmen, das ist ein sehr schlechter Ratgeber
Auch kann ich nicht zustimmen, wenn von Ihnen (?) - waren das Sie? - es müsste jeder jederzeit das Recht haben getötet zu werden zB auch Depressive - das geht gar nicht -

wieso nicht?
jetzt sagst du also dass man leben muss, du entscheidest für andere dass sie weiter leben müssen. Woher nimmst du dir dieses Recht?
irgendwer hat dann noch behauptet Depressionen können nicht geheilt werden --
Manche Depressionen kann man nicht heilen, das ist Fakt. In der Dsm gibt's genug Störungen und behaupten alle liessen sich heilen oder mit allen könnte man leben? Das ist Selbstbetrug und/oder quatsch. Als Patient hat man irgendwann das Recht zu sagen:" es reicht mir"
Wenn man das Recht nicht hat, dann hat man hier kein Selbstbestimmungsrecht und entscheiden andere über das Leben dieses Patienten. Woher nehmen die sich das Recht?
War Sterbehilfe auch schon ein wichtiges
meine Person ist irrelevant, würde Sh für sie unwichtig sein würden sie auch nicht reagieren.
= Scheinargument
Ich könnte mir auch vorstellen,
ich kann mir viel vorstellen, ist aber erneut irrelevant.

Wische ich viel vom Tisch?
https://de.wikipedia.org/wiki/Typen_von_Argumenten
wenn man Argumenten benutzt, bitte kurz kontrollieren wo dieses Argument hingehört.

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blade
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 17:00

ich habe einfach alle Argumente der SH Gegner aufgelistet

Ich bin ein Gegner von Tötung auf Verlangen.

SH-Gesetz ist KEIN Zwang, nicht für Patient und nicht für Arzt.

Jein. Gesetze sind für alle Staatsbürger verbindlich (und auch für Gäste).Also ist Gesetz per se schon zwingend. Je nach Gesetzestext würde sich dann eventuell schon eine Verpflichtung ableiten lassen.
Jedenfalls würden wohl neue "Geschäftsmöglichkeiten" entstehen. Der Tod würde also zum Geschäft werden.
Das wäre unvermeidliche Konsequenz eines solchen Gesetzes. Die Erfahrung zeigt aber, daß spätestens sobald etwas ein Geschäft ist Ethik nicht mehr oberste Priorität hat.

Die Praxis beweist das es kein Grund gibt für so eine Angst. Irrationale ängste darf man nicht ernst nehmen, das ist ein sehr schlechter Ratgeber

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Das stimmt. Meine Vorwegnahme der Wahrscheinlichkeit von Missbrauch basiert jedoch nicht auf irrationaler Angst sondern auf Beispielen aus der jüngeren aber auch älteren Geschichte der Menschheit. Zum Beispiel der Durchsetzung von Tetraethylblei als Antiklopfmittel wieder besseren Wissens.
Oder der Ausgabe von mit Krankheitserregern kontaminierten Decken an die amerikanischen Ureinwohner um diese unter der Maske der tätigen Nächstenliebe auszurotten und deren Land in Besitz zu nehmen.
Oder der Tötungsserie an hilflosen Patienten im Krankenhaus Lainz durch Waltraud Wagner uA.
Oder an Elfriede Blauensteiner.
Oder den Scheiss-Nazis.
Oder der Vernichtung der Zedernwälder im Libanon und in Nordafrika für die phönizischen Schiffe und später für römische Badehäuser. Auch hier dürften es um "Rechte" gegangen sein.
Oder...die Liste ist endlos lang. Ich glaube zwar an das Gute, aber ich gebe mich nicht der Illusion hin, es würde auf der Erde Regie führen.

jetzt sagst du also dass man leben muss, du entscheidest für andere dass sie weiter leben müssen. Woher nimmst du dir dieses Recht?

Nein, nein und nochmals nein! Ich sage nicht: Man muss leben. Ich entscheide nicht für andere, daß Sie weiterleben müssen.
Ich sage auch nicht "Hüpf endlich vor den ICE." Auf der einen Seite dieses Extrem auf der anderen Seite Ihr Trugschluss.
Die Wahrheit bleibt dabei leicht auf der Strecke.

Und das ist versuchte emotionale Erpressung.
Bei mir sehen Sie diese Emotionalität sehr wohl, sogar dort wo es diese gar nicht gibt. Bei sich selbst auch???

Ich sage: Es gibt nicht das Recht darauf getötet zu werden und schon gar nicht weil es einem gerade so einfällt.
Das scheint Ihre Hauptschwierigkeit zu sein. Sie fordern Selbstbestimmung.
Nun die haben Sie.
Aber es ist Ihre Selbstbestimmung und nicht meine Pflicht Ihnen dabei zu helfen.
Am Ende fordern Sie noch von mir, daß ich Sie von allen Konsequenzen Ihrer Selbstbestimmung frei spreche.
Vielleicht weil die katholische Erziehung sich doch mit tiefen Schuldgefühlen und Ängsten in Sie eingenistet hat?

Eigene vorgebliche Rechte und Freiheiten in den objektivierbaren Freiraum anderer ausdehnen zu wollen ist ein Übergriff.
Was ist mit dem Recht ein Leben ohne Tötung führen zu dürfen?

Warum wollen Sie ein Gesetz erzwingen, daß sogar Tötung von organisch gesunden Lebensmüden vorsehen würde?
WOHER NEHMEN SIE SICH DIESES RECHT??

Als Patient hat man irgendwann das Recht zu sagen:" es reicht mir"

Okay. Mir reicht es auch gerade. Immer wieder dieselbe Leier. Die Rede war doch von Depressiven. Die sagen ständig, dass es Ihnen reicht. Das dürfen Sie ja auch. Aber wenn man die sofort über den Jordan schickt sobald die das sagen, dann bedanken sich höchstens die Statistiker bei Ihnen. Depressionen gibt es dann nämlich bald nur mehr im Museum und nicht mehr im DSM. Es wird zwar noch den einen oder die andere Untergrunddepri geben, aber die werden sich hüten aus der Versenkung aufzutauchen, weil Sie genau wissen, daß Sie nur überleben können, wenn Sie sich nicht, dem von Ihnen gewünschten "Gesundheitssystem" offenbaren.

meine Person ist irrelevant

na gut.


Wische ich viel vom Tisch?

blitzblank würde ich sagen.

bitte kurz kontrollieren wo dieses Argument hingehört.

Naja. Ich schöpfe da lieber aus meinem persönlichen Wissensschatz.

Haben Sie nicht Angst von Wikipedia übernommen zu werden, wenn Sie da immer simultan nachgucken und diskutieren.
Bald sind wir alle Wikipedia-Roboter und kommen uns dabei auch noch schlau vor.
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Carla1
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 17:49

blade hat geschrieben: Ich bin ein Gegner von Tötung auf Verlangen.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Genau darum geht es in diesem Thread NICHT. Kein Mensch soll einen anderen töten! Tötung auf Verlangen stand meines Wissens in Deutschland nie zur Diskussion.

Es geht hier ausschließlich um assistierten Suizid. Das heißt:
- Ein entscheidungsfähiger erwachsener Mensch hat einen Sterbewunsch.
- Er wendet sich aus freiem Willen und aus eigener Initiative an einen "Sterbehelfer".
- Dem gegenüber äußert er seinen Sterbewunsch klar und deutlich, wiederholt, über einen längeren Zeitraum...
- Der Sterbehelfer weist den Sterbewilligen auf evtl. existierende Alternativen hin und
- entscheidet dann frei, ob er bereit ist, ihm bei seinem Suizid zu helfen oder nicht.
- Erhält der Sterbewillige eine Zusage, so muss er die den Tod herbeiführenden Medikamente selbst einnehmen. Er hat also die Tatherrschaft und kann es sich bis zum letzten Moment noch anders überlegen oder den Suizid verschieben, falls er aus irgendeinem Grund doch noch (eine Zeit lang) weiterleben möchte.

In anderen Ländern geschieht das seit etlichen Jahren ohne Probleme. Warum nicht auch in Deutschland?

Es ist mir völlig schleierhaft, wie man vom assistierten Suizid zu absurden Geschichten wie der Entsorgung der Oma, dem Totspritzen aller Behinderten und Depressiven, der Ausrottung der Staatsanwälte durch Mafia-Bosse, mit Krankheitserregern infizierten Decken oder der Abholzung der Zedernwälder im Libanon kommen kann. Daher wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr dieses nervige Getrolle endlich seinlassen würdet!

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blade
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 17:55

freier Wille?
Quelle: der deutsche Wissenschaftsjournalist Stefan Rehder in seinem Buch „Die Todesengel. Euthanasie auf dem Vormarsch“

Zitat:
Laut einer Regierungsstudie würden in den Niederlanden nur 54 Prozent aller Fälle aktiver Sterbehilfe überhaupt gemeldet. Mehrere anonyme Umfragen unter niederländischen Ärzten hätten überdies ergeben, dass diese in 25 Prozent der Fälle aktive Sterbehilfe an Patienten leisteten, die gar nicht dezidiert darum gebeten hatten. Dies zeigt nach Rehder, dass Mediziner, denen die Rolle des „Sterbehelfers“ zugewiesen wurde, sich bald selbst als Herren über Leben und Tod der Patienten zu sehen beginnen. In der Studie gaben Mediziner an, wegen der ihrer Meinung nach „geringen Lebensqualität“ oder „unerträglicher Leiden“ aus eigenem Entschluss zur Todesspritze greifen zu müssen – ohne Wunsch des Patienten.

Die Gesetzgebung in Belgien aus dem Jahr 2002 habe, so Rehder, einen „perfiden“ Zusatz: Dort müsse der Tod eines Patienten durch die Hand eines Arztes statistisch als „natürlicher Tod“ gezählt werden: „Das wäre ja so, als ob jeder gemeldete Diebstahl im Nachhinein als Einkauf zu gelten habe“, kritisierte der Bioethik-Experte. Dass der käufliche Tod ein gutes Geschäft ist, zeigt die umstrittene Sterbehilfe-Organisation Dignitas in der Schweiz: Für „Todesengel“ muss man rund 6.400 Euro auf den Tisch legen. Transparenz der finanziellen Gebarung des Vereins gibt es bis heute keine.
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blade
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 18:01

Pardon Carla1

Ihr Eingangspost war: "Was haltet ihr davon?"

Vielleicht haben Sie vergessen dazu zu sagen, daß Sie ein Troll der Sterbehilfelobby sind und nur
an Gleichschaltung interessiert sind. Sie hätten auch erwähnen können, daß abweichende Meinung von Ihnen hier nicht erwünscht sind.
Ich finde allerdings auch, daß das nervige Herumgetrolle endlich ein Ende haben sollte.
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Nico
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 18:17

Und der von Tolya immer wieder ins Spiel gebrachte jahrelange Komapatient wird dann kurz aufgeweckt damit er seine Sterbepulverl nehmen kann oder was ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Carla1
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 18:23

Schon wieder ein Beispiel für (angebliche) Morde, die nichts mit assistiertem Suizid zu tun haben?
Thema verfehlt! Setzen, sechs!

Der scheinbar aus der konservativen katholischen Ecke stammende Autor erwähnt hier Tötungen von Patienten durch Ärzte, die in jedem Land immer wieder vorkommen - unabhängig davon, ob SH in irgendeiner Form erlaubt ist oder nicht. Keine Ahnung, was uns das sagen soll.

Zur Erinnerung: Hier geht es ausschließlich um Menschen, die sich aus freiem Willen selbst töten.


redred
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 19:10

Quelle
: der deutsche Wissenschaftsjournalist Stefan Rehder in seinem Buch „Die Todesengel. Euthanasie auf dem Vormarsch“

Stefan Rehder ist Erzkatholik, sein "Journalismus" beschränkt sich auf die katholische Tageszeitung. Also seine "Recherchen" sind mit Vorsicht zu genießen. Das ist erzkatholische Propaganda.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!

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blade
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 19:22

Stefan Rehder, geboren 1967, hat Geschichte, Philosophie und Germanistik studiert und arbeitete als freier Journalist u.a. für "Focus", "Deutschlandfunk" und "Rheinischer Merkur". Er war Redakteur bei der "Passauer Neuen Presse" und Pressereferent im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Seit 1998 befasst er sich in der von ihm gegründeten Medienagentur mit Themen der Bioethik.

Tja. Kann schon sein, daß er Katholik ist. Und weiter?
Jedenfalls war es nicht nur die katholische Tageszeitung, die ist hier gar nicht aufgeführt.


And by the way:
redred, kennen Sie vielleicht den Unterschied zwischen ärztlich assistiertem Suizid und Tötung auf Verlangen?

Aber ist ja nicht so wichtig, geht ja nur um Tod oder Leben.

Der freie Wille scheint mir ja sowas von lebensgefährlich zu sein, wenn man sich aufgrund dessen selbst töten muss, indem
man schnell mal ein Gesetz in einem fremden Land beschließen lässt, welches dazu führt, (Vorsicht Ironie, Achtung das ist nicht wortwörtlich zu verstehen) daß Ärzte, welche ja immer wieder mal bekanntermaßen den einen oder anderen Patienten um die Ecke bringen, das weiß man ja, aber das hat aber auch ganz bestimmt nichts mit dem Thema hier zu tun, weil.......??

Ja weil?
Weil Sie das sagen Carla1?
Übrigens in Österreich gibt es als schlechteste Note die Fünf.
Aber auch in österreichischen Schulen ist die sogenannte Themenverfehlung oft ein Mittel der Manipulation, worin Sie ja immerhin Mittelschulreife erlangt haben dürften.
Zuletzt geändert von blade am Fr., 01.01.2016, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Broken Wing
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 19:29

Früher war alles besser. Früher hätte man sich als Hexe oder Gotteslästerer denunzieren lassen können.
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blade
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 20:11

Nein. Ich finde heute ist es besser. Heute kann man sich als Lebensschützer denunzieren lassen, wenn man ein Problem damit hat, weil psychisch Erkrankte als Zielgruppe für Sterbehilfe öffentlich in einem Psychotherapieforum vorgeschlagen werden.
Das...wäre früher undenkbar gewesen. Da hat sich das Leben echt was einfallen lassen. (Was hätte wohl Kant dazu gesagt?)
Mir reichts ups! Legen Sie die Spritze weg Doc, das hab ich nur so dahingesagt.
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Broken Wing
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 20:42

Blödsinn. Früher war alles besser. Sagt mein Guru Möbius auch. Er hat Recht, fällt mir gerade auf.
Sowas wie SH brauchte man damals nicht ... Hätte es ganz kostenlos gegeben. OK, unsere Vorstellungen von einem Humanen Tod unterscheiden sich ein wenig, aber man gewöhnt sich an alles.
Den beruf des Lebensschützers gabs auch nicht, dafür aber den der Engelmacherin.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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